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Roulette Forum

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Geschrieben

Wir haben das per Hand einige Tausend Angriffe mit einem Ecart ab Wurzelwert 2,5 getestet

und keinen Vorteil gesehen.

Dazu haben wir immer die persönliche Gewinn- und Verlustpermanenz mit einbezogen,

d.h. wir haben uns sehr zähe gegen Verluste gewehrt.

Es ist auf Dauer leider nichts Positives dabei herausgekommen, auch keine Klein-Casino-Rente.

De. war dann auch wieder mit einigen Hunderten in den Miesen und macht auch nicht mehr.

Warum sollte ich Klassische Methoden mies machen, ich habe in 25 Jahren sovieles getestet,

die besten Methoden, teilweise hochkompliziert , 2 Jahre Prof. Ewert, es geht einfach Klassisch nichts.

Auch mit guten Leuten zusammen.

Der Klügste für mich ist se... , der hat für reiche Geschäftsleute gespielt , Anfangs gut gewonnen,

die Leute waren zufrieden, Er war sich aber sicher, daß ein Rücklauf kommt und hat dann nur noch

klein, klein weitergespielt.

Die Geschäftsleute wurden gierig und haben dann selber die Methode weitergespielt, mit dem Resultat, daß

alle Gewinne und mehr verloren gingen, er hatte sie aber gewarnt.

Basieux hatte auch einmal ein Syndikatspiel gemacht, auf Pleinfenster und gut gewonnen, dann aber nie wieder

weitergemacht, weil er wusste was kommt.

Davon abgesehen hat er nie geschrieben wieviel er versemmelt hat., Kunert seine Kohle, ha,ha,ha.

K.H.

Wahrscheinlich erzählst du hier wieder mal Seemannslatein, denn wenn der Rücklauf kommen muss, brauchst du doch nur eine entsprechend lange Permanenz analysieren. Das System was dabei grottenschlecht abgeschnitten hat nachsetzen und da der Rücklauf ja kommen muss, gewinnt man sich dumm und dämlich. :flush:

Geschrieben

...

Ich hatte mir mühsam in 4 Monaten + 19 grössere Stücke erkämpft , dann in 3 Tagen waren 21 Stücke weg,

...

K.H.

Hallo Käpt´n,

ich bin erfreut über deine Berichte zur "Klassik", die so viel mehr sind, als ein Nein.

Der Ansatz, den du verfolgtest, verspricht einen Vorteil von sagen wir mal 10 %.

Ich verstehe, dass du frustriert hingeschmissen hast nach dem harten +19 auf -2 .

Ist jetzt reine Theorie, aber ein signifikanter Beweis für Untauglichkeit ist das nicht.

Wenn ich Grille richtig im Ohr habe, hat er vor diesen Härten mehrfach gewarnt.

Könnte es sein, dass für das eine noch viel kältere Hundeschnauze von Nöten ist?

dikn

Geschrieben

Wahrscheinlich erzählst du hier wieder mal Seemannslatein, denn wenn der Rücklauf kommen muss, brauchst du doch nur eine entsprechend lange Permanenz analysieren. Das System was dabei grottenschlecht abgeschnitten hat nachsetzen und da der Rücklauf ja kommen muss, gewinnt man sich dumm und dämlich. :flush:

Du machst das jetzt zu einfach, es gibt nichts Starres nichts Sicheres beim Roulette.

Der Rücklauf ist doch unvorhersehbar, der Rücklauf muss auch nicht vorhersehbar kommen, Du musst auch mal ein bißchen zuhören.

Was man annehmen kann , ist, daß nach einigen Gewinnphasen ein Rücklauf kommt. Sicher ist nix, nur wer mit dem

Anfangsglück gut gewonnen hat , muss sich darüber klar sein, daß das nicht auf Dauer so weiter geht.

Was wir als Systemspieler wohl alle erlebt haben, anfangs läuft eine Methode meist gut, je länger man spielt , desto

eher kommen Verlusstrecken. Jetzt denkt klein Fritzchen = Antipodus , dann spiele ich immer nur neue Systeme am Anfang,

klappt nicht.

Ich will nur mal ein bekanntes Spektrum aufzeigen.

Ich poste hier keine sicheren Klassischen Methoden.

Der Berg kreisste und gebar eine Maus,die Maus in der Hand ist nicht besser als eine "Taube" im Bett.

K.H.

Geschrieben (bearbeitet)

es gibt keinen rücklauf weil er illusion ist. es gibt nur ein stetig fortlaufendes spiel. hatte die vergangene permanenz eine schlagseite in richtung rot, wird rot zwar statistisch aufholen, aber nicht weil weniger schwarz kommt, sondern weil die vergangene permanenz mit fortlaufendem spiel, immer kleiner und unschärfer wird.

es kommt was kommt

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Eine lumpige Permanenz reicht nicht aus, um den "Rücklauf" (den auch keiner definieren kann) zu "erzwingen", schon gar nicht bei EC.

Ich kannte mal einen Grilleau-Verfechter, der mehrere Jahre durch die Erträgnisse seines Spiels "wie ein König" leben konnte (alles mit eigenen Augen gesehen und nicht nur vom Hörensagen).

Dann erwischte es ihn satt; um vor seinen Gläubigern zu fliehen, verbrachte er seine weiteren Tage zusammen mit seinem Dackel in einem kleinen Wohnwagen hinter seinem VW-Golf.

Er fuhr dann von Casino zu Casino und glaubte weiter an Grilleau. :flush:

Auch die "kalte Hundeschnauze" führt nur besonders kalt in den Verlust, damit ist gar nichts zu überbrücken.

Entweder gibt es eine echte positive Gewinnerwartung oder das ist alles für die Katz'.

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Käpt´n,

ich bin erfreut über deine Berichte zur "Klassik", die so viel mehr sind, als ein Nein.

Der Ansatz, den du verfolgtest, verspricht einen Vorteil von sagen wir mal 10 %.

Ich verstehe, dass du frustriert hingeschmissen hast nach dem harten +19 auf -2 .

Ist jetzt reine Theorie, aber ein signifikanter Beweis für Untauglichkeit ist das nicht.

Wenn ich Grille richtig im Ohr habe, hat er vor diesen Härten mehrfach gewarnt.

Könnte es sein, dass für das eine noch viel kältere Hundeschnauze von Nöten ist?

dikn

Es hat mit Nerven wie Drahtseile nichts zu tuen, man spielt gegen einen Bankvorteil und gegen Schwankungen.

Und letztlich erwischen die Dich.

Man kann jetzt sagen: ich gehe immer den schlechten Phasen aus dem Weg, das geht lange gut, dann hat man

Alles herausgefiltert und die übrig gebliebenen Platzer, die man bisher gut vermieden hat , kommen jetzt gehäuft und rauben Dir Alles.

Man kann der Persönlichen Zufalls-Permanenz auf Dauer nicht entgehen.

Ich theoretisiere nur über das Klassische Spiel, mehr nicht. KG würde ich nie wieder aufgeben, das ist oft so geil.

2 Kopftreffer hintereinander , wo gibt es das.? und das in bedeutend weniger als 37 X 37 = 1.369 Einsätzen.

Und das passiert öfter.

Da ist man sich schon sehr sicher , daß man es kann.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

...

Ich kannte mal einen Grilleau-Verfechter, der mehrere Jahre durch die Erträgnisse seines Spiels "wie ein König" leben konnte ...

Starwind

Hi starwind,

mit klassischer Spielweise mehrere Jahre, durch die Erträgnisse, wie ein König leben?

Wie soll das denn nur möglich gewesen sein OHNE eine echte positive Gewinnerwartung ?

...

Man kann der Persönlichen Zufalls-Permanenz auf Dauer nicht entgehen.

Ich theoretisiere nur über das Klassische Spiel, mehr nicht. KG würde ich nie wieder aufgeben, das ist oft so geil.

2 Kopftreffer hintereinander , wo gibt es das.? und das in bedeutend weniger als 37 X 37 = 1.369 Einsätzen.

...

K.H.

Schließe mich der Meinung aus Erfahrung an: Nein, man kann der persönlichen

Zufalls-Permanenz auf Dauer nicht entgehen. Aber: Muss man das denn können?

Reicht doch, wenn (Betonung liegt hier auf dem "wenn") die Kohle nur dann auf

dem Filz liegt, wenn die pers. Z.-P. gerade extrem mies lief. Den Zufall aushebeln

geht nicht, aber warum nicht davon profitieren können, OHNE eine Aushebelung?

Wenn ich nach Jahrzehnten klassischem Spiel jetzt KG lernen wollte, au Backe...

dikn

Geschrieben

Hallo Spielkamerad

Du hast Recht in der 1.Zeile ist ein Fehler

die Liste mußte auf meine Zeilen lauteten, auf 4er Figuren

Schwarz - Schwarz - Schwarz - Schwarz =Satz = Schwarz( 1 )

Schwarz - Schwarz - Rot - Schwarz =Satz = Schwarz........( 4 )

Schwarz - Rot - Schwarz - Schwarz =Satz = Schwarz........( 7 )

Rot - Schwarz - Schwarz - Schwarz =Satz = Schwarz........( 5 )

Rot - Rot - Rot - Rot =Satz = Rot

Rot - Rot - Rot - Schwarz =Satz = Rot

Rot - Rot - Schwarz - Rot =Satz = Rot

Rot - Schwarz - Rot - Rot =Satz = Rot

in Klammern die alyettschen Figuren die fehlenden Figuren sind die Minus-Figuren.

Weitere Fragen werde ich in meinen neuen Thema beantworten.

elli1000

Geschrieben
Hi starwind,

mit klassischer Spielweise mehrere Jahre, durch die Erträgnisse, wie ein König leben?

Wie soll das denn nur möglich gewesen sein OHNE eine echte positive Gewinnerwartung ?

dikn

Es war eben keine positive Gewinnerwartung, er hatte nur einen vorübergehenden (wenn auch recht langen) glücklichen Mitnahmeeffekt im Chaos.

Damit man es "positive Gewinnerwartung" nennen dürfte, hätte er auf Dauer gewinnen können müssen.

Starwind

Geschrieben

gewinnen können müssen?

Warum denn so pingelig?

Ich weiß schon wie es gemeint war:

Er hätte müssen gewinnen können dürfen, vielleicht sogar sollen!

dikn

Geschrieben

...er hatte nur einen vorübergehenden (wenn auch recht langen) glücklichen Mitnahmeeffekt...

Starwind

Hier kann ich nur mutmaßen, weil die (positive) Sigma-Abweichung unbekannt ist.

Glücklicher Mitnahmeeffekt über mehrere Jahre, hm... was für ein Glückspilz !?!

dikn

Geschrieben
Hier kann ich nur mutmaßen, weil die (positive) Sigma-Abweichung unbekannt ist. Glücklicher Mitnahmeeffekt über mehrere Jahre, hm... was für ein Glückspilz !?! dikn

Die Daten zur Sigma-Berechnung habe ich natürlich nicht.

Ist wirklich selten, kommt aber doch manchmal vor. Ich kenne da noch so einen Deppen, der am Anfang seiner "Laufbahn" über rund drei Jahre mit einem idiotischen EC-Parolispiel mit individuellem Tages-Kapitalmanagement richtig gutes Geld eingefahren hat, bevor er ein lucidum intervallum hatte und dann den Scheiß gelassen hat. :lachen: :lachen: :lachen:

Starwind

Geschrieben

Ich kenne da noch so einen Deppen, der am Anfang seiner "Laufbahn" über rund drei Jahre mit einem idiotischen EC-Parolispiel mit individuellem Tages-Kapitalmanagement richtig gutes Geld eingefahren hat, bevor er ein lucidum intervallum hatte und dann den Scheiß gelassen hat. :lachen: :lachen: :lachen:Starwind

Ich sag mal so:

Es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Aber auch nicht alles ein Haufen, was dampft!

dikn

Geschrieben

ich würde dir zustimmen weil ich dich für intelligent halte. ich selber komm aber in der kürze nicht drauf.

... falls du es verrätst , bin ich gerne dabei dein system zu "zerpflücken". :smile:

Danke miboman,

"zerpflücken" kann immer gut sein, wenn es Fehler aufzeigt, usw..

Allerdings habe ich kein System, da es sich hier um eine Begebenheit handelt. Wie man diese optimal bespielt, sollte jeder selber entscheiden.

Gruss

perry

Geschrieben

Das Bärenauge der Jungfrau, die hinter den Büschen pinkelt, Du erzählst vielleicht Dönjes .

Ab sofort stehe ich für dieses Thema nicht mehr zur Verfügung.

K.H.

Das macht nichts, da du ja scheinbar ohnehin etwas besseres (?) gefunden hast.

Weiterhin viele Gewinnstücke

perry

Geschrieben

Ich möchte jetzt mal an der Aussage von miboman bleiben.

Wenn es 4 Figuren gibt, umfasst eine Rotation lediglich 8 Coups (Zweier).

Wie könnte es sein, dass dadurch nur 5 Konstellationen möglich sind?

Genau, man verwendet einen Rapporteur.

Jetzt gibt es genau 2 Möglichkeiten:

1. Man spielt die 3. Figur an.

2. Man wartet ab und spielt nur die 4. Figur an.

Egal für welche Variante man sich entscheidet, eine Rotation zeigt immer gleiche Optionen.

Die Schwächste ist 4:4:4:0, die Stärkste ist 4:3:3:2.

Beide Konstellationen haben trotzdem eines gemeinsam, wie jede Rotation.

Daher sollte jeder selber entscheiden, was er wann anspielt.

Ich bevorzuge die 2. Möglichkeit, auch wenn ich manchmal einige Rotationen warten muss.

perry

Geschrieben

anfangs läuft eine Methode meist gut, je länger man spielt ,

desto eher kommen Verlusstrecken.

Dabei unterliegst Du sicherlich einem Trugschluss. Es ist nämlich

nicht so, dass die „meisten“ Systeme zu Anfang gut gewinnen.

Meine Erklärung für diese Scheinbeobachtung ist ganz simpel:

Wenn das System gut startet, wird es bis zum Platzer gespielt.

Sollte es jedoch schon in der Anfangszeit minus bringen,

kloppt man es sofort in die Tonne.

Geschrieben

Dabei unterliegst Du sicherlich einem Trugschluss. Es ist nämlich

nicht so, dass die „meisten“ Systeme zu Anfang gut gewinnen.

Meine Erklärung für diese Scheinbeobachtung ist ganz simpel:

Wenn das System gut startet, wird es bis zum Platzer gespielt.

Sollte es jedoch schon in der Anfangszeit minus bringen,

kloppt man es sofort in die Tonne.

So ist es!

Geschrieben (bearbeitet)

Dabei unterliegst Du sicherlich einem Trugschluss. Es ist nämlich

nicht so, dass die „meisten“ Systeme zu Anfang gut gewinnen.

Meine Erklärung für diese Scheinbeobachtung ist ganz simpel:

Wenn das System gut startet, wird es bis zum Platzer gespielt.

Sollte es jedoch schon in der Anfangszeit minus bringen,

kloppt man es sofort in die Tonne.

In den Casinos ,wo ich spielte war das meist so , lol. :tongue:

Nein , es lag wahrscheinlich an meiner falschen Wahrnehmung, ich hätte

da genaue Aufzeichnungen machen müssen.

Gruss K.H.

bearbeitet von K. Hornblau

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