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Geschrieben

Allgemeine Frage...

In Bad H. wird es zum Jahreswechsel einen neuen Konzessionär geben.

Nach Ihrem persönlichen Verständnis..., sollten dabei auch neue Jetons ausgegeben werden, um einen echten Kassensturz zu ermöglichen?

Damit müssten die alten Jetons ihren Geldwert verlieren....

Geschrieben

Inwiefern sollte denn für den Spieler der "Kassensturz" eines Casinos von Interesse sein?

Oder die Einführung einer neuen Jetonserie?

Für den Spieler ist das sicherlich zweitrangig.

Aber das neue Casino möchte mit einem bestimmbaren Volumen an Stücken beginnen.

Wir hatten hier in einem anderen Thread schon mal die Diskussion ,ob es der Spielbank auffällt wenn viele Spieler Jetons einfach mitnehmen.

Man muß dann am nächsten Spieltag nicht erst zur Kasse.

Gruß

hermann

Geschrieben

Für den Spieler ist das sicherlich zweitrangig.

Aber das neue Casino möchte mit einem bestimmbaren Volumen an Stücken beginnen.

Wir hatten hier in einem anderen Thread schon mal die Diskussion ,ob es der Spielbank auffällt wenn viele Spieler Jetons einfach mitnehmen.

Man muß dann am nächsten Spieltag nicht erst zur Kasse.

Gruß

hermann

Sie merken es jeden Abend, weil eine Inventur gemacht wird.

Geschrieben

Allgemeine Frage...

In Bad H. wird es zum Jahreswechsel einen neuen Konzessionär geben.

Nach Ihrem persönlichen Verständnis..., sollten dabei auch neue Jetons ausgegeben werden, um einen echten Kassensturz zu ermöglichen?

Damit müssten die alten Jetons ihren Geldwert verlieren....

In vielen Casinos ist es per Spielordnung verboten Jetons außer Haus zu nehmen.

Ich kann mich noch daran erinnern, wie ein Gast an der Kasse in BH gesagt hatte, dass er die Jetons am Vortag mitgenommen hat und der Angestellte an der Kasse sagte "das habe ich jetzt nicht gehört, sonst müßte ich es melden".

Casinos Austria halten da es leger, zum einen haben sie spezielle künstlerische Jetons von "Hundertwasser" (o.ä. Name) verkauft und zum anderen gab es selbst Jahre nach Einführung des Euros keine Probleme alte Schilling-Jetons umzutauschen.

Eigentlich sollte es im Interesse von Casinos sein, das Spieler Jetons mitnehmen, denn dann kommen sie garantiert wieder.

roemer

Geschrieben (bearbeitet)

Man muß dann am nächsten Spieltag nicht erst zur Kasse.

Gruß

hermann

Dann hat der Spieler also ein bisschen Plastik in der Hand, unterdessen arbeitet die Bank mit seinem Geld und freut sich schon auf dessen nächsten Besuch, der so sicher ist wie das Amen in der Kirche, da er das Plastik ja gerne vermehren möchte.

Nicht besonders schlau. Vom Spieler.

Edit

Eigentlich sollte es im Interesse von Casinos sein, das Spieler Jetons mitnehmen, denn dann kommen sie garantiert wieder. roemer

So ist es.

bearbeitet von Nordwest
Geschrieben (bearbeitet)

ich wäre dafür das man die jetons regelmäßig waschen würde.

es ist teiweise schon eine zumutung was man da so bekommt.

maybe

ps: casinoauststatter aufgepaßt

jetonwaschmaschine - mehr sog ih net

bearbeitet von maybe
Geschrieben

zumindest vor einigen Jahren konnte man die Jetons der Spielbanken Niedersachsen überall verwenden. Mann konnte also in Hittfeld die Jetons mitnehmen und beispielsweise in Hannover damit spielen.

Um auf die ausgangsfrage zurückzukehren:

Aus Spielersicht eindeutig nicht von Interesse - zumindest dann nicht, wenn die alten Jetons tatsächlich wertlos würden.

Mitnehmen macht wohl ohnehin nur jemand der sehr regelmäßig ins Casino geht. Wenn es rechtzeitig angekündigt wird, dürfte es eigentlich niemanden vor Probleme stellen, rechtzeitig zu wechseln.

Schwerer wird es bei Zuständen wie früher in Hittfeld. Da konnte man selbst beim Schlachter mit Jetons bezahlen.

Geschrieben

Zur Ausgangsfrage:

Neue Jetons bei Wechsel des Konzessionärs?

Nein!

Weshalb auch?

Kassensturz / Inventur ist auch anders möglich.

Ausserdem zusätzlicher Aufwand, per wie auch immer geartetem Aufruf mit Fristsetzung müssen die bisherigen Jetons für ungültig erklärt werden, usw., usw., ....

Zur Zwischenfrage der Mitnahme von Jetons:

Mag sein, dass die Spielordnungen in manchen Banken evtl. die tägliche Rückwechselung vorgeben, ein ziemlich theoretisches und nicht kontrollierbares Ansinnen.

Selbst beobachtet und unfreiwillig mitgehört:

In der Spielbank XYZ (in Deutschland) mehrere Kassen, zum fraglichen Zeitpunkt nur eine Kasse geöffnet, lange Menschenschlange (ja, das gibt's auch noch), Saalchef kommt, um nachzusehen, ein wartender Herr spricht ihn an, er (also der Gast), habe es eilig, wolle nur schnell seine Jetons umwechseln, zeigt dabei auf einen Aushang in Kassennähe, wonach die Spieler GEBETEN werden, Jetons vor Verlassen der Spielbank rückzutauschen, .... er "dürfe" seine Jetons ja wohl nicht mit nach Hause nehmen. Saalchef: Selbstverständlich dürfe der Gast die Jetons mitnehmen, es sei schliesslich sein Geld!!

Und unter uns gesagt, selbst wenn der Gast die Jetons dann zu Hause verlegt....., wer hat denn davon einen Vorteil?

Topas

Geschrieben

Und unter uns gesagt, selbst wenn der Gast die Jetons dann zu Hause verlegt....., wer hat denn davon einen Vorteil?

Topas

Ich verstehe die Frage nicht.

Geschrieben

Ich verstehe die Frage nicht.

Du stellst dich bestimmt nur dumm.

Nicht eingewechselte wer mag davon was haben außer den Betreibern.

Geschrieben

...eben. Das meinte ich. Die Frage war auch mehr eine rhetorische. Denn schliesslich hat die Bank das Geld des Gastes.

Nun weiss ich zwar nicht, was die Plastikdinger in der Herstellung kosten bzw. zu welchem Preis die Banken diese beziehen, aber....., ach, was soll ich mir Gedanken machen, letztlich ist's mir egal.

Und meist kommen die Jetons ja auch wieder zurück, zusammen mit den Ersparnissen des Gastes :-)

Topas

Geschrieben

@ weissheit3000

...weiss ich nicht, keine Ahnung, keine Vorstellung, interessiert mich auch nicht wirklich.

Mir fällt nur beim Tippen dieser Nachricht ein, dass ich sogar selbst 'mal in einem vergessenen Winkel noch einige DM-Jetons gefunden habe, zu Zeiten, zu denen die Spielbank-Umtauschfrist in Euro längst abgelaufen war. Wie die Jetons da hin kamen und sich so lange verstecken konnten, ist mir ein Rätsel. Nun, ich bin sie dann - da ich kein Jeton-Sammler bin - über ein Internet-Auktionshaus doch noch losgeworden.

Topas

Geschrieben

Und was schätzen sie, wie viel % der Jetons gehen im Laufe der Zeit verloren, bei den Gästen daheim... etc.

Naja, bei den 5.000ern und 10.000ern dürfte der "Verlust" minimal sein aber bei den geringsten Werten

könnten schon so 10%-20% des ursprünglichen Bestandes verschwunden bleiben.

Geschrieben

Naja, bei den 5.000ern und 10.000ern dürfte der "Verlust" minimal sein aber bei den geringsten Werten

könnten schon so 10%-20% des ursprünglichen Bestandes verschwunden bleiben.

Uns wurde mal gesagt, dass über die Jahre ca. 1% der kleineren Stückelungen verlorengeht...., also von den Gästen nicht mehr ins Haus gebracht wird...

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich ist es bisher selbstverständlich, dass man Jetons mitnehmen kann.

In einer Auslage der bayerischen Spielbanken habe ich gelesen, dass es nicht nur möglich sei

die Jetons mitzunehmen, sondern diese auch in ein anderes Casino der Gruppe mitzunehmen und dort zu setzen.

Wer Spielbanken kennt, bei denen dies explizit untersagt ist möge dies bitte mitteilen.

Gruß raro :hut:

bearbeitet von raro
Geschrieben

Für mich ist es bisher selbstverständlich, dass man Jetons mitnehmen kann.

In einer Auslage der bayerischen Spielbanken habe ich gelesen, dass es nicht nur möglich sei

die Jetons mitzunehmen, sondern diese auch in ein anderes Casino der Gruppe mitzunehmen und dort zu setzen.

@raro: So ist es in Bayern. Die Jetons können also auch von einem zum nächsten Casino wandern (sind aber gekennzeichnet). Genauso in Österreich. Genauso in Vegas z. B. MGM-Gruppe. Natürlich besteht für den Spieler das theoretische Risiko, daß beim nächsten Besuch die Jetons nicht mehr gültig sein könnten...Natürlich gewinnt die Bank beim Plastikschwund, ob nun Sammler-/Erinnerungsstücke behalten werden, ob nun Jetons in Sakkos vergessen werden oder der Gewinnstapel im Hotelzimmer umkippt und Jetons in Ritzen für immer verschwinden...

:hut:

Geschrieben (bearbeitet)

Nicht nur Jetons, auch electronic cash im Kleinen Spiel ist per anonymer Geldkarte bei den Schuhplattler-Casinos untereinander möglich. Naja, wers braucht.

bearbeitet von Nordwest
Geschrieben

Gibt es hier Gäste, die einen Jeton als Schlüsselanhänger mit sich führen?

Als Schlüsselanhänger nicht aber nen 10 DM als Glücksbringer.(Die Idee Schlüsselanhänger find ich gut).

Mir sind vor einniegen Jahren mal 20- 10DM Stücke durch ein Loch in der Tasche ins Futter gerutscht.

Der Glücksbringer ist einer von denen.

Ob ich den noch eingewechselt kriegen würde ich glaube nicht.

Ich würd es aber niemals tun .

  • 11 months later...
Geschrieben

Naja, bei den 5.000ern und 10.000ern dürfte der "Verlust" minimal sein aber bei den geringsten Werten

könnten schon so 10%-20% des ursprünglichen Bestandes verschwunden bleiben.

In den Forum - Ruhestand..... Dies höre und sehe ich mit größtem Bedauern... Alles Gute!!!!!!!!!

Geschrieben

In den Forum - Ruhestand..... Dies höre und sehe ich mit größtem Bedauern... Alles Gute!!!!!!!!!

Der alte Knabe ist jetzt wohl geheilt , das Forum war seine Therapie .

Wie oft hat er in über 17ooo Beiträgen auf alles zigfach geantwortet . Da leiert die Tastatur aus .

Zumindest für die breite Öffentlichkeit , aber er hat ja Privataudienzen per PN angeboten.

Auch von mir alles Gute !!!

KKP

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