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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo Forum !

Nur mal rein theoretisch. Mal angenommen man spielt auf EC, und progressiert mit der Martingale. Welche Tendenz erscheint im Schnitt öfter und wäre dadurch eventuell erfolgreicher: Nachspielen der letzten gefallenen Chance oder stures Festhalten an der vorabgewählten Chance?

Hat jemand schon dies schon einmal beobachtet bzw. geprüft?

Gedanke: Beginn des Spiels auf alle 3 möglichen EC gleichzeitig ( z. B. R I M ), danach Wechsel auf ( z.B. S P P ).

Hintergedanke: Risikostreuung durch Anzahl der Chancen und Wechsel derselben.

Gefahr dabei natürlich die ggf. Höhe des Stückeinsatzes und Risiko des Platzers.

Wie gesagt, die Gefahr ist erkannt, darum die Frage nur mal rein theoretisch den je länger man spielt, steigt natürlich auch die Gefahr in solch eine Schweinechance (Progression) zu kommen.

Würde auch ordentlich Kapital erfordern.

Eventuell könnte hier ja auch Tendenzspiel weiterhelfen.

Vielen Dank vorab für euere Gedanken, die positiven sowie die negativen!!

Luckie :nervous:

  • 2 weeks later...
Geschrieben

Stures Festhalten an der vorab gewählten Chance mit Martingale-Progression geht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit in die Hose.

Ich würde (und werde es auch mal versuchen) nur einen EC bespielen (Risikobegrenzung statt Risikostreuung für den Fall des Totalverlustes) und zwar nur auf die zuletzt gefallene Chance ohne Progression.

Dazu meine laienhaften grundlegenden Gedanken:

Kessel sowie Kugel haben kein Gedächtnis und „merken“ sich nicht die zuletzt gefallenen Coups. Permanente Wechsel (R/N, P/I, M/P) würden eine gewisse Ordnung bedeuten, der Zufall produziert aber keine Ordnung. Darum kann man durch Auswerten von Permanenzen aus der Vergangenheit keine Prognosen für die Zukunft ableiten. Und zur Bestätigung der eigenen Strategie sind sie nur bedingt geeignet, denn was hat man von fiktiven Gewinnen.

Nun der Haken an der Sache: Die Anzahl der Wechsel der Chance muss kleiner sein als die Zahl der Folge der nachgesetzten Chance. Mit Progression kann man zwar versuchen, etwas auszugleichen, aber das Risiko, höhere Summen zu verlieren steigt (und würde für mich ausscheiden). Fakt ist lediglich, dass auf Dauer gesehen ein gewisser Ausgleich zwischen den gefallenen Chancen entstehen wird. Wie dieser Ausgleich entsteht, ist Sache des Zufalls (wie oft Rot oder Schwarz hintereinander fällt). In gewisser Weise kann man dem entgegenwirken, da man ja durch Nachspielen der letzten Chance den Wechsel (und damit den tatsächlich bestehenden Ausgleich) in seine Spielweise aufnimmt.

Vielleicht können ja noch einige der selbsternannten Systemspieler hierzu einen fachlichen Beitrag leisten. :smile:

Nodronn

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