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Roulette Forum

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Geschrieben

Reine Paranioa, an sich sollte ich auf so etwas nicht mehr antworten.

Diese Bemerkungen in HH sind wahrscheinlicher gefallen um zu klären,

welche Zahlen die einzelnen Spieler setzen, um einen Streitsatz zu klären.

Ich habe Derartiges in etlichen Jahren HH noch nie erlebt, einige

Croups machen aber frühere Absagen, weil da Anweisungen bestehen.

Der Unterschied Deiner Ergebnisse sind der "Küchentischeffekt"

z.B. Wurfweiten haben bei mir zu Hause 2 jahrelang mit Permanenzauswertungen

geklappt, im Casino ging es aber den Bach runter.

Alle Rouletteauswertungen zählen nur als signifikant, wenn sie tatsächlich im

Casino gesetzt wurden.

Das geht mir sogar beim Kesselgucken so, fiktiv sind Ergebnisse bedeutend besser ,

als in der Praxis .

Amen K.H.,

kein Wort mehr.

Geschrieben

warum versteht ihr nicht, dass croupiers vom trinkgeld leben? ist doch nicht so schwer.

bei euren setzgrößen hat kein casino angst vor euch. je mehr ihr spielt und trinkgeld gebt, kann jeder damit leben.

wem hilft es, wenn du so pleite bist, dass du dir casino nicht mehr leisten kannst? mann, mann....

sp.......!

Geschrieben

Der Unterschied Deiner Ergebnisse sind der "Küchentischeffekt"

... Das geht mir sogar beim Kesselgucken so, fiktiv sind Ergebnisse

bedeutend besser , als in der Praxis .

Man muss viele Arten von Küchentisch-Effekten unterscheiden:

(A) Beim Kesselgucken

(a1) Beim Training zu Hause ist man weniger angespannt, kann deshalb

besser timen und und vielleicht auch genauer gucken. Auch muss man ja nicht das

Einsetzen wirklich machen, sondern notiert einfach nur 17-2-2 oder was auch immer.

Dieses Notieren ist einfacher (und lenkt deshalb weniger vom Gucken ab) als

echtes Setzen.

(a2) Zu Hause hat man die äusseren Umstände besser unter Kontrolle. Deutlich

hat das mal der liebe Noobplayer gemerkt: Er wollte seinen Freunden zu Hause

vorführen, wie er beim KG gewinnt. Durch die 5 zusätzlichen Personen in seinem

Trainingsraum waren aber Temperatur und Luftfeuchtigkeit so verändert, dass

seine voherigen Parameter nicht mehr passten.

(B) Systemspiel

(b1) Oft wird (unbewusst und unbeabsichtigt) nicht genau oder fehlerhaft

Buch geführt über die getroffenen Zahlen. "Kognitive Verzerrung" heisst,

dass dieses öfters als durchschnittlich in die erhoffte Richtung passiert.

(b2) Wenn man im Trockenspiel zehn verschiedene Systeme ausprobiert,

wird durchschnittlich eines davon in seinem Quantil der besten 10 Prozent

Ergebnisse landen. Oft liegt dieser Teil (vor allem bei nicht ganz so langen

Serien) absolut im Plus, und man kann in den Glauben verfallen, ein

gewinnendes System zu haben.

- - -

Wer kennt weitere Phänomene, die unter Küchentisch-Effekt fallen?

Thüringer

PS. Spielkamerad hat natürlich auch Recht mit seiner Argumentation. Wenn man

sich als Spieler in einem deutschen Casino normal verfällt, hat man die Croupiers

nicht gegen sich.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja , "doorWrestler" hier besteht noch viel Aufklärungsbedarf.

(B) Systemspiel

(b1) Oft wird (unbewusst und unbeabsichtigt) nicht genau oder fehlerhaft

Buch geführt über die getroffenen Zahlen. "Kognitive Verzerrung" heisst,

dass dieses öfters als durchschnittlich in die erhoffte Richtung passiert.

Und wenn es nur wenige Prozente sind, da liegt der "Hund" begraben.

Übrigens mit meiner "Geldüberweisung" das hat sich geklärt.

Das Geld kam von Gorden, einem Engländer, über das Konto seiner

momentanen "Girlfriend" bei der Bank von Santander aus Portugal,

wir hatten es nicht geschafft uns in den letzten 2 Jahren zu treffen,

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Moin erstmal

Folgende Geschichte habe ich hier glaube ich schon zwei Mal erzählt

Es ist etliche Jahre her. Ein Bekannter und ich hatten ca. DM 1.500.- zu Verfügung. Wegen dessen Erkrankung spielte ich allein. Ziel war das Setzen eines ausgebliebenen Sektors nach einer Rotation. Es wurde die 18 oder 29 2/2, genau weiß ich es nicht mehr. Nach 30 Coups Verlust war das Kapital aufgezerrt.

Ein Ergebnis das es in etlichen Probe bzw Heimspielen nicht gegeben hatte.

(Onlinecasino gab es noch nicht) Monatspermanenzhefte gab es damals in der Spielbank zu kaufen.

Ich weiß heute noch nicht warum ich so schusselig war keinen Stopp einzulegen.

Aber nun war dieser Sektor ja schon 67x nicht getroffen. Ich setze mich an die Bar und beobachte.

Was soll ich sagen, nach insgesamt ca. 110 Coups kam der Sektor das erste Mal.

Jetzt guck mal wie häufig das passiert. Nur in dem Abschnitt wo ich gespielt habe, hat es mich erwischt. Und hier lag schon aufgrund mehrerer Handwechsel und dem langen Zeitraum keine Absicht oder Können vor.

Was nicht ausschließt, dass ein alter Hase vielleicht kurzfristig Zielwerfen kann. Aber nicht alle Croupiers an mehreren Tischen.

Gruß

hermann

Geschrieben

Hallo Michelotto

Ich hatte zum Anfang meiner Kariere als Roulette-Spieler das gleiche Erlebnis.

Nach ausgiebigen prüfen,spielte ich mein Roulette-System in der Spielbank Hamburg.

Ich setzte Zahlen (2) mit je einen Nachbar,nach drei Zahlen konnte ich diese Zahlen ermitteln.

Nun kam das Spiel,ich gewann jedesmal,nach gewinn wechselte ich den Tisch.Bei den ältesten

Croupiers klappte es am besten.Der Kassierer des Spielkasinos,der Hunderttausende am Tag

wechselte,fragte was machen sie eigenlich das sie dauernd gewinnen.Der Tischchef ordnete 4 mal

hintereinander Handwechsel an.Die Groupiers sagten nach heute wieder gewinnen.Spieler die sonst

mit 1000er Jeton EC spielten und mich vorher überhaupt nicht beachteten setzten meine Zahlen mit.

2 Monate ging das so ,ich hatte mir ein Roulette-Urlaub in den besten Hotels gebucht den ich würde

ja Millionär werden,kein Zweifel.

Dann kamen die Gegenmaßnahmen die Kugeln wurden getauscht,der einwurf der Kugel war nicht mehr von der

gefallenen Zah ausl,es wurde das drehtempo erhöht und die Einwurfgeschwindigkeit oder drall war anders.

Also michelotto das ist das Roulette es ist äussert sensiebel der Zufall ist zickenhafft ,die Gewinne müssen durch

den negativen Erwartungswert zurück gegeben werden.

Aber warum gibt es trozdem Dauergewinner,man hört sie nicht ,man sieht sie nicht und sie gewinnen doch.

Nur mit Logik ist die Roulette besiegbar,-2,7% soll man nicht besiegen können,das ist doch ein Witz jeder System-

Verkaufer verspricht dir mindestens 10% Plus.

Spiel dein Spiel weiter ,deine Frau,Nachbar können auch deine Setze

ausführen,denn es ist ja immer so will man seine lange Nase verbergen dann fällt diese besonders auf.

elli1000

Geschrieben

ok, erstmal danke für die interessanten Meinungen.

Hm, über die Brücke mit der Buchführungsungenauigkeit gehe ich aber noch nicht, denn die Software, welche die Permanenzen durchspielt, ist 100%ig genau und macht nicht den geringsten Fehler. Und die Permanenzen wiederum sind sehr sorgfältig erfasst. Und selbst wenn sie einmal einen Fehler enthalten sollten, würde das nicht eine solche Abweichung bewirken.

Sehr interessant auch die Berichte von hermann und elli. Dennoch: Das variierende Wurfverhalten (schnelles/langsames Drehen, Drall etc.) kommt ja auch im Trockenspiel vor, das ist ja klar zu erkennen. Das System funktionierte trocken aber trotzdem, und zwar mit derselben guten Statistik. Und hermann, es sind ja nicht ein, zwei überlange Serien/Ausbleiber, sondern die Stat verkehrt sich augenblicklich UND DAUERHAFT in eine extrem negative Ausbeute, so lange gesetzt wird und das bleibt so, bis man den Tisch wieder verlässt - auch 10 Handwechsel lang. Danach (also trocken) ist die Stat wieder i.O., und das bleibt dann auch so. Schon seltsam, oder?

Andererseits leuchtet Spielkamerads Argument ein - bei solchen Einsätzen hat der Croupier keinen Grund, gegen einen zu sein.

Hm... eure Antworten haben mir zu denken gegeben, gleichwohl: Dass diese extreme Abweichung (man beachte auch die Menge der Permanenzen - es sind mehr als 8.000 Handwechsel) nur dann eintritt, wenn man spielt, erscheint mir irgendwie nicht erklärbar. Schließlich können die lange Nase :-), Nervosität etc. das alles eigentlich nicht bewirken.

Geschrieben

Moin erstmal

Folgende Geschichte habe ich hier glaube ich schon zwei Mal erzählt

Es ist etliche Jahre her. Ein Bekannter und ich hatten ca. DM 1.500.- zu Verfügung. Wegen dessen Erkrankung spielte ich allein. Ziel war das Setzen eines ausgebliebenen Sektors nach einer Rotation. Es wurde die 18 oder 29 2/2, genau weiß ich es nicht mehr. Nach 30 Coups Verlust war das Kapital aufgezerrt.

Ein Ergebnis das es in etlichen Probe bzw Heimspielen nicht gegeben hatte.

(Onlinecasino gab es noch nicht) Monatspermanenzhefte gab es damals in der Spielbank zu kaufen.

Ich weiß heute noch nicht warum ich so schusselig war keinen Stopp einzulegen.

Aber nun war dieser Sektor ja schon 67x nicht getroffen. Ich setze mich an die Bar und beobachte.

Was soll ich sagen, nach insgesamt ca. 110 Coups kam der Sektor das erste Mal.

Jetzt guck mal wie häufig das passiert. Nur in dem Abschnitt wo ich gespielt habe, hat es mich erwischt. Und hier lag schon aufgrund mehrerer Handwechsel und dem langen Zeitraum keine Absicht oder Können vor.

Was nicht ausschließt, dass ein alter Hase vielleicht kurzfristig Zielwerfen kann. Aber nicht alle Croupiers an mehreren Tischen.

Gruß

hermann

erkläre mal bitte "kurzfristiges zielwerfen"!

kann er oder kann er nicht? wäre jetzt mein denken.

sp.......!

Geschrieben

Gerade habe ich mich an eine Geschichte erinnert, die ein Indiz gegen

den Zielwerfen ist. Vor gut 30 Jahren gab es einen tüchtigen Mann.

Leider meinte es die Gesellschaft nicht gut mit ihm, so wanderte er

in den Westen aus. Dort nahmen die Zocker ihn nicht richtig für voll

("ist halt ein Ossi") und liessen zu, dass er - im Gegensatz zu den

anderen - beim Würfelspiel nicht aus dem Becher, sondern aus der

Hand rollen durfte. Auf die Weise gewann er etliche tausend Mark.

Und jetzt kommt die Pointe: Dieser Spieler hat jahrelang auch im

stillen Kämmerlein alles probiert, um beim Roulette zu gewinnen.

Das meiste klappte nicht, so auch das Zielwerfen...

Thüringer

Geschrieben

michelotto, eine möglichkeit die sache zu ergründen ist, von einem terminal aus zu setzen, da weiß keiner was du machst (natürlich am live-tisch).

Geschrieben

@Spielkamerad

erkläre mal bitte "kurzfristiges zielwerfen"!

kann er oder kann er nicht? wäre jetzt mein denken.

Wenn er will und sich Mühe gibt es in einer bestimmten Sequenz zu erreichen.

Auch wenn es nicht immer und ständig gelingt. Aber darüber hatten wir hier und in einem anderen Thread schon ausgiebig diskutiert.

In eigener Sache:

So das war er nun, mein 500ster Beitrag.

Eigentlich wollte ich ihn für einen besonderen Beitrag verwenden.. Nun ist er für eine simple Fragebeantwortung draugegangen. :bigsmile:

Gruß

hermann

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Michelotto

Dann kamen die Gegenmaßnahmen die Kugeln wurden getauscht,der einwurf der Kugel war nicht mehr von der

gefallenen Zah ausl,es wurde das drehtempo erhöht und die Einwurfgeschwindigkeit oder drall war anders.

SOWAS SIEHT MAN DOCH UND DANN GIBT ES KEIN SPIEL. SIE WOLLEN IHR GELD ZURÜCK aber wollen

und kriegen ist eine andere Geschichte oder 2 paar schuhe.

Aber warum gibt es trozdem Dauergewinner,man hört sie nicht ,man sieht sie nicht und sie gewinnen doch.

Wenn es sie gibt (was ich auch glaube) haben sie viele Jahre Erfahrung und einiges an Lehrgeld bezahlt .(Wie ich auch).

Nur mit Logik ist die Roulette besiegbar,-2,7% soll man nicht besiegen können,das ist doch ein Witz jeder System-

Verkaufer verspricht dir mindestens 10% Plus.

Ob sie dieses Versprechen halten können ich glaube nicht.

bearbeitet von 4-4Zack
Geschrieben

michelotto, eine möglichkeit die sache zu ergründen ist, von einem terminal aus zu setzen, da weiß keiner was du machst (natürlich am live-tisch).

du meinst online am live-tisch? ja, das wäre interessant. gibt es das denn noch? in welchen casinos?

Geschrieben

Hallo zusammen,

einem Croupier kann es doch vollkommen egal sein ob man gewinnt. Er muss die Gewinne doch nicht aus seiner Tasche zahlen. Ausserdem bekommt er ,wenn der Spieler oft gewinnt, Tronc. Was also sollte einen Croupier dazu bewegen Gegenmassnahmen gegen einen gewinnenden Spieler einzuleiten??

Schöne Grüsse an alle

Geschrieben

einem Croupier kann es doch vollkommen egal sein ob man gewinnt. Er muss die Gewinne doch nicht aus seiner Tasche zahlen. Ausserdem bekommt er ,wenn der Spieler oft gewinnt, Tronc. Was also sollte einen Croupier dazu bewegen Gegenmassnahmen gegen einen gewinnenden Spieler einzuleiten??

Naja, er handelt ja aber schon im Sinne seines Arbeitgebers, würde ich mal sagen.

Geschrieben

Naja, er handelt ja aber schon im Sinne seines Arbeitgebers, würde ich mal sagen.

Du kennst entweder keine oder zu wenig Croupiers.

WENN es einer könnte, würde er in seine eigene Tasche zielen.

Geschrieben

Hallo zusammen,

einem Croupier kann es doch vollkommen egal sein ob man gewinnt. Er muss die Gewinne doch nicht aus seiner Tasche zahlen. Ausserdem bekommt er ,wenn der Spieler oft gewinnt, Tronc. Was also sollte einen Croupier dazu bewegen Gegenmassnahmen gegen einen gewinnenden Spieler einzuleiten??

Schöne Grüsse an alle

Wenn jemand mit 2 oder 5 € Jetons spielt, ist das völlig gleichgültig. Interessiert niemanden, höchstens die Phantasie des Spielers selbst.

Wenn da richtig Knete gesetzt wird, ist das schon differenzierter zu beurteilen.

Spielt der Setzende klassisch (und das erkennt ein Kleinkind) ist die Stückgröße wieder völlig gleichgültig, weil das Casino und jeder Croupier weiss, dass selbst dann, wenn der Spieler einen hohen Tagesgewinn einfahren sollte, dass dies eine sich ausgleichende Tageserscheinung ist. Langfristig bringt er in aller Regel alles wieder zurück und zahlt seine -2,7 bis -5,4 %.

Handelt es sich um Ballistiker, die hoch spielen, kommen mehrere Aspekte zusammen. Kommt der Spieler in großen Zeitabständen, lässt man ihn in der Regel auch in Ruhe, wenn der Spieler die Klappe nicht zu weit aufreisst und das Personal reitzt. Solche Spieler genießen zuweilen sogar als "Vorzeigespieler" ein gewisses Ansehen.

Holt er aber in kurzen Abständen satt raus, dann gibt es die beiden netten Hauptvarianten: "Monsiuer, ich muss Sie bitten, vor Abwurf zu setzen, oder Ihre Sätze werden ab jetzt nicht mehr angenommen" oder es wird zunächst versucht ihn "wegzudrehen". Letzteres hat nicht das Geringste mit Zielwerfen zu tun.

Eine Anleitung, wie man das macht, werde ich hier nicht einstellen, da ich mich nicht als Casino-Berater betätigen werde: mal abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Croupiers mit Berufserfahrung dies ohnehin beherrschen.

Starwind

Geschrieben

Muss in meinem vorangegangenen Beitrag natürlich "Monsieur" heissen.

Aber wenn ich das dort korrigiere, zerhackt es mir wieder die Formatierung, dauert mir zu lange.

Starwind

Geschrieben

du meinst online am live-tisch? ja, das wäre interessant. gibt es das denn noch? in welchen casinos?

Michelotto kann es sein das du noch nicht so oft in einem Landcasino warst online am live-tisch gibt es ,ich glaube aber nicht das

Nico daran spielen würde er meint einen echten Tisch am besten Handgeworfen.

Geschrieben

Wenn jemand mit 2 oder 5 € Jetons spielt, ist das völlig gleichgültig. Interessiert niemanden, höchstens die Phantasie des Spielers selbst.

Wenn da richtig Knete gesetzt wird, ist das schon differenzierter zu beurteilen.

Spielt der Setzende klassisch (und das erkennt ein Kleinkind) ist die Stückgröße wieder völlig gleichgültig, weil das Casino und jeder Croupier weiss, dass selbst dann, wenn der Spieler einen hohen Tagesgewinn einfahren sollte, dass dies eine sich ausgleichende Tageserscheinung ist. Langfristig bringt er in aller Regel alles wieder zurück und zahlt seine -2,7 bis -5,4 %.

Handelt es sich um Ballistiker, die hoch spielen, kommen mehrere Aspekte zusammen. Kommt der Spieler in großen Zeitabständen, lässt man ihn in der Regel auch in Ruhe, wenn der Spieler die Klappe nicht zu weit aufreisst und das Personal reitzt. Solche Spieler genießen zuweilen sogar als "Vorzeigespieler" ein gewisses Ansehen.

Holt er aber in kurzen Abständen satt raus, dann gibt es die beiden netten Hauptvarianten: "Monsiuer, ich muss Sie bitten, vor Abwurf zu setzen, oder Ihre Sätze werden ab jetzt nicht mehr angenommen" oder es wird zunächst versucht ihn "wegzudrehen". Letzteres hat nicht das Geringste mit Zielwerfen zu tun.

Eine Anleitung, wie man das macht, werde ich hier nicht einstellen, da ich mich nicht als Casino-Berater betätigen werde: mal abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Croupiers mit Berufserfahrung dies ohnehin beherrschen.

Starwind

Eine Anleitung, wie man das macht, werde ich hier nicht einstellen, da ich mich nicht als Casino-Berater betätigen werde: mal abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Croupiers mit Berufserfahrung dies ohnehin beherrschen. :hut: :hut: :hut:

Geschrieben

Eine Anleitung, wie man das macht, werde ich hier nicht einstellen, da ich mich nicht als Casino-Berater betätigen werde: mal abgesehen davon, dass ich davon ausgehe, dass die meisten Croupiers mit Berufserfahrung dies ohnehin beherrschen. :hut: :hut: :hut:

Oha, ich glaube jetzt bekommt er Kollegenschelte.

Geschrieben
du meinst online am live-tisch? ja, das wäre interessant. gibt es das denn noch? in welchen casinos?

in holland glaub ich, in österreich und ungarn ganz sicher.

Geschrieben
Du kennst entweder keine oder zu wenig Croupiers. WENN es einer könnte, würde er in seine eigene Tasche zielen.

der punkt ist, er könnte es vielleicht, dann ist ihm sein sicherer job schon lieber.

Geschrieben (bearbeitet)
Michelotto kann es sein das du noch nicht so oft in einem Landcasino warst online am live-tisch gibt es ,ich glaube aber nicht das Nico daran spielen würde er meint einen echten Tisch am besten Handgeworfen.
online ist nicht der richtige ausdruck, über terminal verbunden mit live-tisch, natürlich handgeworfen und im landcasino sitzend. bearbeitet von nico1
Geschrieben

online ist nicht der richtige ausdruck, über terminal verbunden mit live-tisch, natürlich handgeworfen und im landcasino sitzend.

Wie ist es dort mit dem Tronc geregelt? Hier in Deutschland wirst du schon angemacht, wenn du auch auf den kleineren Chancen gewinnst, praktisch aggressive Bettelei.

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