tom38 Geschrieben Oktober 30, 2003 Geschrieben Oktober 30, 2003 hallo,bin neu hier im forum, weiss jetzt nich ob das thema wo anders reingehört oder so... hoffetlich lyncht mich niemand für die themeneröffnung mich würde interessieren ob es jemand schon mal mit einem pendel im casino versucht hat?zur näheren erklärung für alle anderen: das hat nichts mit psi zu tun, wie im internet bei diversen quellen (wer näheres dazu sucht dem kann ich gern links zum nachlesen nennen), handelt es sich beim pendeln um winzige muskelbewegungen der hand die wiederum auf das freischwingende pendel übertragen werden.das genau zu beschreiben wäre hier zu lang, pendeln wird auch als hilfsmittel zum, also "steigrohr zum unterbewusstensein" beschrieben. man schaltet dadurch die hektik und das spielfieber aus.vorraussetzung ist eine positive gelassene grundstimmung, mit den gedanken bei der sache sein, ein wirkliches interesse und den starken wunsch haben "wissen zu welche farbe als nächstes kommt" den pendel nichts aufzwingen sondern sondern neugierig warten wohin es ausschlägt. es am besten mit farben versuchen, wenn man ein visueller mensch ist, sonst gehts auf auf die anderen einfachen chancen.dadieses interesse oder die energie schnell abflaut, sollte man es bei ca. 3 spielen belassen, dann pause machen oder ganz aufhören.meine erfahrungen sind die, dass ich, wenn ich es probiere ein paar treffer landen kann, setzten lasse ich dann meist eine andere person die dabei ist, das ist besser dann ist man selbst am spiel unbeteiligt und ruhiger.
Buk Geschrieben Oktober 30, 2003 Geschrieben Oktober 30, 2003 hi tom38,nee, ich habe keine erfahrung mit dem pendeln. aber was ist es denn jetzt:muskelbewegungen in der hand oder das ding mit dem steigrohr zum bewußtsein? mußt dich schon entscheiden. ach so, lass deinen phantasien ruhig freien lauf... ich hab mich am anfang auch ein bißchen nass gemacht mit der themeneröffnung. das gibt sich schon.viel spaß nochbuk
Chi Lu Jung Geschrieben Oktober 30, 2003 Geschrieben Oktober 30, 2003 Hallo tom38,alles, was nicht wieder auf eine starre, mathematische Lösung hinausläuft, soll mir Recht sein. In diesem Zusammenhang zählen natürlich nur Ergebnisse. Also stelle bitte mal deine Resultate hier rein:1) wieviele Coups gespielt2) wieveile davon verloren / gewonnen3) Umsatzrendite4) die Coups an wievielen Tagen gespielt / Durchschnitt am Tag5) Gewinn / Verlustrechnung pro Tag / GesamtDanke für diese Infos!
tom38 Geschrieben Oktober 30, 2003 Autor Geschrieben Oktober 30, 2003 also die grundlagen des pendelns kann ich hier nicht genau aufzeigen, dafür gibt es genug quellen im internet, mit meinen eigenen worten kann ich das nur so formulieren, mit psi oder okultem hat es nichts zu tun, es ist einfach so dass man in entspanntem zustand eher die richtigen entscheidungen trifft als in hektik oder stress hat also dadurch besseren zugriff auf sein unterbewusstsein oder sein gefühl. das pendel ist lediglich ein hilfsmittel sich zu konzentrieren. gut wäre es wenn jemand anderer setzt, da man als am spiel unbeteiligter nicht in hektik gerät.zur frage zu chi lu jung1) wieviele Coups gespielt ---- ich spiele nur 3 coups2) wieveile davon verloren / gewonnen ------- die 3 gwinne ich in der regel, einmal ging am beginn einer daneben wegen 03) Umsatzrendite ------- 3 stücke4) die Coups an wievielen Tagen gespielt / Durchschnitt am Tag -------- habe erst angefangen ca. 5 besuche 5) Gewinn / Verlustrechnung pro Tag / Gesamt -----verlust bisher keine, wenn man davon absieht dass mir 3 stücke zu wenig , bzw. ich nicht so hoch spiele
1derful4u Geschrieben Oktober 30, 2003 Geschrieben Oktober 30, 2003 Hallo, tom38 ich stelle mir das nur ein wenig schwierig vor,so im Casino in der Nähe der Roulette-Tischedie Pendel auszupacken und ganz ohne Aufsehendie nächsten Würfe "vorherzupendeln" ... wie läuft das in der Praxis???LG1der :-)
Boozo Geschrieben Oktober 31, 2003 Geschrieben Oktober 31, 2003 Du brauchst dafür kein Pendel. Zwei Finger reichen. Ich spiele dieses Spiel auf den TS.Sehr guter Erfolg, aber noch zu selten gespielt, um aussagekräftig zu sein.12 Coups sind bei mir ein Spiel, davon mache ich ca. 2-3.Dann lässt die Konzentration aber merklich nach und ich widme mich meinem Liebling, den WW.
Buk Geschrieben Oktober 31, 2003 Geschrieben Oktober 31, 2003 hey boozo,was machst du mit deinen zwei fingern... tsts... wenn das mal der saalchef mitkriegt...grußbuk
tom38 Geschrieben Oktober 31, 2003 Autor Geschrieben Oktober 31, 2003 also ich gehe ja auch nicht zum tisch und halte das pendel über den kessel, das ist auch nicht notwendig direkt dran zu sitzen, in fast jedem casino gibt es andere diverse sitzmöglichkeiten mit blick zu einer tischanzeige, wichtig ist halt die anzeige im blickfeld zu haben, damit man sich da drauf konzentrieren kann, klar kann es vorkommen das einem mal ein blick von jemanden streift
BlackJack Geschrieben Oktober 31, 2003 Geschrieben Oktober 31, 2003 Tja, bei uns bedeutet WW Sozialhilfe wenn mann sein Job verliert..... Und Pendelen ist von dein Wohnort nach deine Arbeit reisen..... Jetzt verstehe ich endlich mal warum ich WW-Spiel auch bevorzüge!Nicht negativ gemeint folks! Nur mal ein Spaß! Mein letzte Tag hier von diesen Standort Jungs, also nachdem wird es vielleicht eine Weile dauern bis ich euch mal wieder langweile..... Viel Glück und viele Jetons!Black Blacky MacBlackJack
murphy Geschrieben November 8, 2003 Geschrieben November 8, 2003 Hallo zusammen,ich habe die m.E. sehr interessanten Beiträge von toom 38 und Boozo gelesen wegen "Pendel" und Verwendung von 2 Fingern beim Roulette gelesen. Da ich michetwas auskenne mit dieser Materie möchte ich Euch folgenden Sachverhalt darstellen: Ideomotorische Signale nennt man das beim Pendeln usw.Ich weiß nun nicht wieviel Erfahrung Ihr mit dem Thema Unterbewußtsein habt. Abermöglicherweise habt Ihr schon festgestellt, daß Euer Unterbewußtsein mehr weiß, alsder "logische Verstand".Wenn jemand beispielsweise wissen möchte, ob die schwangere Freundin ein Mädchen oder einen Jungen erwartet, kann man dem Unterbewußtsein folgende Suggestion geben: "Wenn Du ja sagen willst bewegst du den Zeigefinger der rechten Hand. Wenn du nein sagen willst, bewegst du den Mittelfinger der rechten Hand" Stellt man dann dem Unterbewußtsein die Frage: "Ist es ein Junge?" Einer derbeiden Finger wird sich sofort etwas anders anfühlen als der andere und in den meisten Fällen wird man dort ein Ziehen oder gar ein Zucken verspüren.Das sind sogenannte ideomotorische Signale, also Signale, die vom Unterbewußtseindirekt an das motorische Nervensystem geschickt werden. Die genauen körperlichenVorgänge sind noch unbekannt. Für die "Experten" unter Euch: Man vermutet, daß das limbische System eine wichtige Rolle spielt, die dem Hypothalamus (im Gehirn)direkt übergeordnete Zentrale des vegativen Nervensystem und des endoktrinenRegulationssystems.Menschen , die ein Pendel benutzen, tun dies eigentlich nur, um diese ideomotorischen Signale zu verstärken und deutlich sichtbar zu machen. Das hat also mit Zauberei etc. nichts zu tun, sondern ist lediglich eine Verstärkung der unbe-wußten Signale.Diese Fragestellungen an das Unterbewußtsein sind natürlich auch beim Roulettezu gebrauchen.So sind m.E. toom 38 und Boozo auf dem richtigen Weg (wesentlich erfolgreicher)Die Fragestellung an das Unterbewußtsein muß aber glasklar und deutlich sein. Kommt rot wieder, JA oder Nein! Kommt die letzte Transversale wieder JA oder NeinBoozo würde uns weiterhelfen, wenn er seine Zweifingerstrategie ausführlich darstellen würde. M.E. könnte man dies Art zu spielen verstärkt ausbauen, die aber nur in einem entspanntem Zustand funktionieren kann. Das Unterbewußtsein antwortet sonst nicht. Ich habe des öfteren Leute in der Spielbank beobachtet, diemit dieser Strategie Tausende € bei nur ganz wenigen Sätzen gewonnen haben Wirsollten gemeinsam verstärkt an dieser Spielstrategie arbeiten da sie wirklich erfolgreich ist. Übung dürfte auch hier den Meister machen. Ich freue mich auf Eurekonstruktiven Beiträge.Mit freundlichen Grüßen Murphy
Buk Geschrieben November 8, 2003 Geschrieben November 8, 2003 hi murphy,ich will dir ja nicht den enthusiasmus für dein thema nehmen... ich stelle dir stattdessen jetzt eine frage:ist es möglich, im wachzustand das bewusstsein zu umgehen, um direkt zum unterbewusstsein zu gelangen; dort quasi anzudocken...?jetzt könnte es in deinem körper irgendwo eine wie auch immer bezeichnete reaktion geben. diese ist völlig natürlich und vom willen gesteuert. ich würde sagen: gott sei dank, sonst wäre ich ja nicht am leben, sondern völlig hilflos meinem unterbewußtsein ausgeliefert. was aber nicht heißen soll, dass ein entspannter zustand beim spiel nicht hilfreich sein kann. die seuche des konterns währende des spiels wäre zumindest eingeschränkt. auch ein intuitivspieler wird nicht immer richtig liegen. die chance besteht aber, in einer negativphase das spiel eher zu enden, weil man sie frühzeitig akzeptiert hat.so longbuk:smoke:
deadwoker Geschrieben November 9, 2003 Geschrieben November 9, 2003 hi buk,also ich denke das es wenig bringt kontakt mit dem unterbewußtsein aufzunehmen, denn dies dient nur als sammelbecken deiner bisherigen erfahrungen, ohne das unterbewußtsein könnte es dir aber durchaus gelingen das atmen zu vergessen, dieser bereich ist auch dem unterbewußtsein zugeordnet und autonom.das unterbewußsein wird also immer versuchen auf bisherige erfahrungen zurück zu greifen um den menschen zu schützen. es kam z-b- letzten angriff 3 mal rot und ich habe verloren, deshalb wird dir das unterbewußsein bei der erneuten situation 3mal rot nicht empfehlen zu setzten, denn die erfahrung war ja negativ. jetzt kommt das bewustsein, und sagt "nach einer verlustphase wir ja wieder eine gewinnphase kommen". also wird das unterbewustsein mit "logik und verstand "versucht zu beruhigen........wer dagegen die fähigkeit besitzt, mit dem überbewußsein kontakt aufzunehmen und das halte ich für durchaus möglich, der könnte auf dauer gewinnen.den das überbewußte ist zeit und raum ungebunden, während das unterbewußsein an die erfahrungen die ein mensch macht gebunden ist. darüber gäbe es sicherlich eine menge zu erzählen, aber das sollte erstmal reichen.grußdeadwoker
Buk Geschrieben November 9, 2003 Geschrieben November 9, 2003 hallo, nicht dass ich mißverstanden werde: herzschlag, atmung und die verdauung werden vom parasympathischen nervensystem gesteuert. unterliegt natürlich alles nicht dem bewußtsein, geschieht unwillkürlich, ist aber nicht unterbewußt. bei der frage, ob es ein junge oder ein mädchen werden soll: einfach mal die probe aufs exempel machen. eine freundin meiner freundin erwartet ein kind. bei meiner freundin brachte der test, dass es ein junge wird - hingegen bei mir ein mädchen auf die welt kommen wird...generell: das unterbewußtsein (frage: was ist das unterbewußtsein? psychologen an die front!) für die entscheidung, ob rot oder schwarz gezogen werden soll, heranzuziehen, ist schon ein starkes stück! wenn ihr wissen wollt, was das unterbewußtsein ist, aber nicht leisten kann, empfehle ich die bewußte auseinandersetzung mit gefühlen, änsten und trieben und träumen. die macht des unterbewußtsein ist völlig unbeeindruckt davon, ob schwarz oder rot gezogen wird. grüßebuk
tom38 Geschrieben November 17, 2003 Autor Geschrieben November 17, 2003 @murphydanke, du hast das gut beschrieben, was mir leider nicht so toll gelungen ist, hast du interesse sich mal kurzzuschalten um erfahrungen auszutauschen?@Boozodas mit den zwei fingern erscheint mir für das casino besser geeignet, ich möchte dich bitten das hier doch mal näher zu beschreiben wie du das in der praxis machst.
Boozo Geschrieben November 18, 2003 Geschrieben November 18, 2003 Da ich kein Profi auf diesem Gebiet bin, schildere ich einfach mal meine Vorgehensweise. Genau wie bei dem Pendel muss man vorher festlegen, welche Reaktion für welche Antwort steht.Da ich mir nicht sicher war, habe ich einen Würfel geworfen und anschliessend die Frage gestellt:"Lautet die Zahl, die oben liegt 1?" Dabei habe ich auf meine Finger geachtet. Die Hand liegt dabei locker auf der Tischplatte, oder für mich besser, auf dem Bein.So habe ich alle 6 Möglichkeiten durchgefragt und auf meine Finger geachtet. Mein Zeigefinger hat bei einer Zahl leicht gekribbelt und gezuckt. Aber wirklich nur minimal. Gleich die ersten beiden male waren Volltreffer. Also bin ich neugierig geworden.Eigentlich soll man laut Literatur(ich kann mich leider nicht mehr genau dran erinnern, wo ich das gelesen habe) einen Finger für die Antwort "ja" und einen für die Antwort "nein" definieren. Die "nein"-Antwort wäre mein Mittelfinger, aber der "meldet" sich nur sehr selten. Dann bin ich angefangen vor dem Wurf zu fragen: "Welche Zahl wird als nächstes oben liegen?" Erstaunlicherweise, lag ich niemals unter den normalen 2 Treffern/12 Würfen. Bis zu 7 mal hintereinander habe ich die richtige Zahl gesagt.Im Schnitt liege ich bei 3-4 Treffern/12 Würfe.Das ganze habe ich dann auf die TVS übertragen. Wichtig ist in meinen Augen, dass man versucht sehr entspannt zu sein.Wenn man geügend Zeit hätte, wäre es meiner Meinung nach auch möglich, diese Art auf höhere Chancen zu spielen.Einfache Chancen spiele ich damit nicht, da sich Abweichungen erst sehr spät zeigen würden. Und nach maximal 36 Versuchen verliere ich die entspannte Konzentration. Momentan tippe ich nur 2 Versuche und mache dann ne längere Pause. Das ERgebnis wurde dadurch besser.Nach einigen Versuchen mit den Würfeln, kommt man sehr schnell drauf, auf was man achten muss.Wie gesagt, mir reicht im Prinzip sogar der eine Finger.Gruß B.
Chi Lu Jung Geschrieben November 18, 2003 Geschrieben November 18, 2003 Hallo bozzo,vielen Dank für deine ausführliche Darstellung. Eine Frage habe ich noch, wie hast du die Zahlen 1 bis 6 der FRage "Welche Zahl wird als nächstes oben ligen" zugeordnet. Hast du die möglichen Zahlen der Reihe nach abgefragt und hierbie die Reaktion deiner Finger beobachtet, oder hast du jedem Finger eine Zahl zugeordnet (hättest dann aber beide Hände gebraucht)?Und wie machst du das im Casino. Wenn du die TV Simple spielst, schaust du während der Ermittlung auf die Permanenz-Anzeige, schließt du die Augen und gehst nach dem Ergebnis an den nächst besten Tisch?Fragen über Fragen, bitte beschreibe mal deine Anwendung im Casino. Danke
Boozo Geschrieben November 18, 2003 Geschrieben November 18, 2003 hi Chi Lu Jung,ich habe die Zahlen der Reihe nach abgefragt. "Liegt die 1 als nächstes oben?" ....Analog dazu frage ich die TVS ab. Je nach Aufteilung des Casinos sitze ich an der Bar, bzw am Tisch. Wenns geht weiter weg, mit Blickkontakt, auf das Tableau.Die Permanenzanzeige ist mir dabei absolut egal. Ich schau mir die Zahlen 1-6 auf dem Tisch an und frage:"Kommt im nächsten Wurf die Transversale Simple 1?"Ich schau mir die zahlen 7-12 auf dem Tisch an und frage:"Kommt ........Ich denke es geht am besten, wenn man nicht bewusst auf das Kribbeln/Zucken wartet, sondern wenn man auf einmal merkt, "oups, da war es!"Dann noch einmal eine "Kontrollfrage". Das mache ich dann solange mir Zeit bleibt. Ist das Ergebnis "eindeutig", also kein Zeichen bei mehr als einer TVS dann wird gesetzt.Gruß B.
tom38 Geschrieben November 23, 2003 Autor Geschrieben November 23, 2003 hi boozo,danke für deine schilderung wie du das in der praxis machst, ich habe es letztens nun auch schon ausprobiert und muss sagen du hast recht, diese methode ist besser als pendeln und was sehr wichtig ist unaufälliger.was mich noch interessiert, legst du die hand mit der handfläche nach oben oder nach unten wenn du das machst?
Chi Lu Jung Geschrieben November 25, 2003 Geschrieben November 25, 2003 Hallo Fans des Unterbewußten,ich habe heute mal zum Spaß ebenfalls mit der abgewandelten Pendel-Methode von Boozo mit Echteinsätzen im Online-Casino gespielt.Folgende Vorgehensweise:An einem Single-Player Roulette-Tisch die TVS nacheinander gesetzt. Nach jedem Setzen die rechte Hand mit der Händfläche nach unten auf den Tisch locker aufgelegt. Dann habe ich die Augen geschlossen und in Gedanken den Satz "Wird mein Einsatz auf 1-6 (7-12 etc.) gewinnen?" Bei zwei bis drei TVS habe ich ein leichtes Kribeln im kleinen Finger und Ringfinger gespürt, manchmal auch in der Handfläche. Habe daraufhin diese TVS noch einmal getestet.In drei Spielen habe ich einmal eine TVS eindeutig "erfühlt", in den zwei anderen zwei TVS. Die erfühlten TVS wurden dann real gesetzt. Und ... richtig, ich glaube es selber kaum, aber ich habe alle drei Spiele gewonnen. Somit mit einem Umsatz von 5 Stücken in drei Spielen 13 Stücke gewonnen. Nicht schlecht für den Anfang Kann natürlich reiner Zufall gewesen sein, werde auf jeden Fall weiter testen und euch auf den laufenden halten.
tom38 Geschrieben November 26, 2003 Autor Geschrieben November 26, 2003 hi boozo und alle unterbewusstspieler-fansnachdem es zweimal im realen casino probiert habe hier also meine erfahrungen:da ich vorher nicht genau wusste ob nun die handfläche nach oben, oder unten zeigt habe ich es so probiert dass die handflache nach oben zeigt die finger dabei leicht gebeugt sind, aufgelegt habe ich die hand auf dem oberschenkel, einem tisch oder an dem nahe dem kessel umlaufenden geländer. die hand ist wohl egal, ich habe dazu die linke genommen.beim ersten versuch kam eine reaktion bei tv4 und tv5, aber die zeit war lief mir davon um nochmals genauer gegenzutesten, es kam dann auch die 24 der tv4 und gleich danach seltsamerweise die 25 der tv5(leider habe ich nichts gesetzt) dann etwas später probierte ich es nochmal es kam eine reaktion bei tv2 gekommen ist aber die t3 und zwar die erste zahl davon. ich dachte mir im prinzig klappt es ja, nur die zeit war mir halt zu knapp und vielleicht habe ich mich deshalb um eine tv vertan, wenn die beieinander liegen. da dachte ich mir probiere ich es eben auf dutzende, da bleibt mir mehr zeit dafür auch gegenzutesten, als ich das etwas später probierte habe klappte es dann auch dreimal hintereinander auf ein dutzend. also es geht nicht, wie schon gesagt, nicht zig mal hintereinander wie einer maschine, manchmal tut sich gar nichts, aber wenn sich was tut merkt man es ganz gut, ich bin dann oft sogar überrascht, wie boozo schon sagte, da ist dann ein "oups das war es"
PsiPlayer Geschrieben Dezember 25, 2003 Geschrieben Dezember 25, 2003 Ich fand ein Video-Angebot über das ideomotorische Pendeln:http://www.syntropia.de/product_info.php?c...products_id=426Syntropia SpezialbuchversandHeinheimer Strasse 2864289 DarmstadtTel: 06151- 9 67 83 35Fax: 06151- 9 67 07 58mail: [email protected]Weigerstorfer, RichardDer richtige Umgang mit Pendel und Einhand-Rute – Ein praxisorientiertes Arbeits-VideoLichtquell-Satori Video, 75 Min./ € 13,80 All die Fragen, die gerade im Anfang auftreten und die ersten Unsicherheiten, werden anschaulich beantwortet und sorgen für einen sicheren Einstieg ins Pendeln oder Rutengehen.Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Dezember 28, 2003 Geschrieben Dezember 28, 2003 Hallo Leute,interessiere mich für Literaturhinweise der obig beschriebenen Finger-Methode.Dank an Murphy und Boozo für ihre Beschreibungen.Eine hervorragende und praktische Idee!Hat diese Methode einen speziellen Namen?Gruß PsiPlayer
Boozo Geschrieben Dezember 28, 2003 Geschrieben Dezember 28, 2003 Die Fingerbefragung habe ich aus:Kurt Tepperwein: Die hohe Schule der HypnoseIch habe das vorher noch nicht auf Roulette umgemünzt gesehen. Also denk ich mir mal schnell nen Namen dafür aus.
PsiPlayer Geschrieben Dezember 28, 2003 Geschrieben Dezember 28, 2003 (bearbeitet) Hallo BoozoHabe soeben die Stelle bei Tepperwein gefunden.Doch zunächst:Im Buch des international anerkannten HypnosetherapeutenLeslie M. LeCronSELBSTHYPNOSE1977 by Goldmann Ratgeber TaschenbuchISBN 3-442-10692-3fand ich gerade folgendes Kapitel:FingerbewegungenUnbewusste Fingerbewegungen sind ein ähnliches Mittel, das innere Bewusstsein zu befragen. Im wachen Zustand bedarf diese Methode etwas mehr Zeit (als die Pendelmethode) und größerer Anstrengungen als die erste. In Hypnose jedoch sind die meisten Menschen zu Fingerreaktionen fähig. Manche Leute, die das Pendel nicht zum Schwingen bringen können, sind der unbewussten Fingerbewegung mächtig und umgekehrt. Um diese unbewussten Fingerreaktionen hervorzurufen, legen Sie die Hände in den Schoß oder auf eine Stuhllehne. Die Finger sollten gestreckt sein und Bewegungsfreiheit haben. Fordern Sie darauf Ihr Unterbewusstes auf, einen der zehn Finger auszuwählen, der sich zur Antwort >>ja<< aufrichten soll. Wenn dies geschehen ist, bitten Sie das Unterbewusste, weitere drei Finger für die restlichen Antworten zu wählen: den zweiten Finger für >>nein<<, den dritten Finger für >>ich weiß nicht<<und den vierten Finger für >>diese Frage will ich nicht beantworten<<.Diese letztere Antwort ist von besonderer Bedeutung, da sie auf einen Widerstand des Unterbewusstseins hindeuten kann.Bewegen Sie keinesfalls die Finger bewußt. Falls Sie dies vorziehen, können Sie auch von sich aus bestimmen, welcher Finger sich bewegen soll. So könnte der rechte Zeigefinger >>ja<< bedeuten, der linke >>nein<<, der rechte Daumen >>ich weiß nicht<< und der linke >>ich will nicht antworten<<. Sie können auch andere Finger je nach Wunsch bezeichnen, z.B. auch alle an einer Hand. Beobachten Sie Ihre Finger genau, während Sie das Unterbewußte auffordern, eine bestimmte Bewegung zu veranlassen. Wahrscheinlich werden Sie ein leichtes Prickeln in den Muskeln desjenigen Fingers fühlen, der sich gleich darauf bewegen und eine deutende Haltung annehmen wird. Während er sich erhebt, werden Sie immer ein leichtes Zittern oder Wackeln wahrnehmen. Die Bewegung ist im allgemeinen zunächst ganz langsam, wenn sie auch mit größerer Übung schneller werden kann. Der Finger richtet sich entweder leicht oder ganz steil auf. Vermeiden Sie jede bewußte Anstrengung, wenn Sie mit Pendel oder Fingerbewegungen arbeiten, und versuchen Sie nie bewußt die Antwort zu erraten. (Seite 31-32)Fortsetzung folgt. bearbeitet März 3, 2011 von PsiPlayer
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