PsiPlayer Geschrieben Januar 5, 2004 Geschrieben Januar 5, 2004 (bearbeitet) Pendel-Autoren über das Glücksspiel (9.2)Weiter mit Paul Elling:.... Ein weiterer Punkt, der Ihren Alltag bestimmen könnte, ist die Frage nach Zukünftigem, nach eventuell eintretenden Ereignissen. Für diesen Bereich geht die Empfehlung, daß Sie sich in dem Stadium, in dem Sie erste Erfahrungen im Umgang mit dem Pendel sammeln, damit grundsätzlich nicht befassen. Beschränken Sie sich in dieser Phase zunächst auf Gegenwärtiges, alleine schon deshalb, weil dieAntworten auf diese Fragen meist unmittelbar nachzuprüfen sind. Bewahren Sie sich die umstrittene Kunst der Wahrsagerei bis zu dem Moment auf, in dem für Sie das Erpendeln gegenwärtiger Dinge keinerlei Problem mehr darstellt, gehen Sie also auch zeitlich gesehen systematisch vor...... Falls Sie davon überzeugt sind, in die Zukunft sehen zu können, dann beschäftigen Sie sich einfach etwas eingehender mit dem Wetter bzw. desssen Vorhersage: Bereits ein einziger >Ausrutscher< über einen Versuchszeitraum von 365 Tagen gestattet die Aussage, daß Ihnen der Blick in die Zukunft verwehrt ist. (S. 83-85)Kommentar:Zuerst kamen die guten Ratschläge, und dann kommt der Patzer mit der Wettervorhersage. Wieder müßen wir feststellen, daß es unter den Pendelpraktikern wohl sehr wenige gibt, die über statistische Kenntnisse verfügen. Sind hier etwa die Bräuche so streng? Was kann „ein einziger Ausrutscher in 365 Tagen“ bewirken? Genau so wäre es, wenn man bei Roulette sagen würde: Bereits ein einziger >Ausrutscher< über einen Versuchszeitraum von 37 Coups gestattet die Aussage, daß Ihnen der Blick in die Zukunft verwehrt ist.Das ist einfach nur Unsinn, wenn wir stattdessen in den anderen 36 Coups nur Treffer hatten!Außerdem gehört es unter Pendelpraktikern durchaus zur Normalität, daß das Pendel zu einer Frage verschiedene Angaben machen kann. Deswegen ja auch der Hinweis der dauernden Überprüfung mit einer Gegenfrage.So scheint hier eher ein Journalist zu schreiben, als der kühle abwägende Kopf.Doch mitunter reicht nur ein einziger Satz, um das ganze Buch wertvoll zu machen. So ist es mit diesem Buch. Um gewissen Selbsttäuschungen aus dem Wege zu gehen rät der Autor:....Um diese Situation in den Griff zu bekommen, kann Ihnen ein kleiner Trick helfen, bestehende Abwehrmechanismen zu überlisten: Pendeln Sie solche >>kritischen<< Objekte morgens unmittelbar nach dem Aufstehen aus, wenn Ihre auf den eigenen Vorteil gerichteten Sinne noch schlafen und ein höchstes Maß an Entspannung vorherrscht. (S. 88)Kommentar:Abgesehen von irgendwelchen Objekten (hier ging es um Vorlieben von Kaffee- und Weinsorten), kann das Pendeln nach dem Aufstehen (es braucht nicht morgens zu sein), die günstigste Zeit für die höchste Trefferquote sein!Sollte man sich merken, denke ich.Serie wird fortgesetzt. bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 6, 2004 Geschrieben Januar 6, 2004 (bearbeitet) Hi deadwokerZu Deiner Aussage fand ich eine Fußnote in dem Buch von Willi Schrödter GRENZWISSENSCHAFTLICHE VERSUCHE1960/1979 by Hermann Bauer Verlag, Freiburg in Breisgau, im Goldmann Tb.ISBN 3-442-11702-XEin langjähriger, erfolgreicher Pendler aus Stuttgart schrieb mir: >Ich habe schon Äpfel, Birnen, Zwiebeln, Kartoffeln, Weihnachtskerzen, Eisenschrauben, Senkblei usw. an eine ganz gewöhnliche Schnur gebunden und damit gependelt. Die Konzentration ist maßgebend, sonst gar nichts.< - Dies denen ins Stammbuch, die da der irrigen Auffassung sind, nur ein kostspieliges Gerät gewährleiste gute Ergebnisse! (S. 188)Ich selbst habe ein Tropfenpendel aus Kupfer an einem einfachen Zwirn geknüpft. Dazu schreibt Werner Giessing:Das Gewicht eines AnfängerpendelsUm es sich am Anfang nicht schwerer als nötig zu machen, sollten Sie ein Pendel mit einem Gewicht zwischen 12 bis 30 Gramm wählen. Natürlich funktioniert auch ein Pendel mit 4 Gramm Gewicht. Solch ein Pendel eignet sich hervorragend für Pendeldiagramme. Mit einem 4-Gramm-Pendel werden Sie sehr schnell Erfolge erzielen, da es recht früh in Schwingung gerät. Jedoch werden Sie schnell feststellen, daß der Schwung für normales Pendeln meist zu stark ist und damit die Ausschläge zu groß werden......(S. 7)Zwischen-Kommentar:Da ich auch mit Pendeldiagramme arbeite, komme ich gut mit dem mittleren Gewicht von 15 Gramm aus. Übrigens wende ich folgenden Trick für verschiedene Arbeitslängen des Zwirns an: Ich klemme den Zwirn in einem Schlüsselring und kann somit leicht varieren. Und ich kann gleichzeitig das Pendel halten, ohne unablässig Druck auf den Faden ausüben zu müssen. Kupfer-PendelEigenschaften: Kupfer ist, wie schon zuvor beschrieben, ein sehr guter Leiter. Kupfer wird astrologisch wie mythologisch der Venus zugeordnet. Es ist das Metall der Liebe, der Gefühle und der Emotionen. Venus, die Göttin der Liebe, symbolisiert zugleich das Zarte, Filigrane, und auch ein wenig das Edle. Besonders emotionale Menschen bevorzugen Kupfer. Dies liegt auch an der harmonisierenden und reinigenden Wirkung auf die Chakren.Achtung: Da Kupfer ein ausgezeichneter Leiter ist, werden während des Pendelns sehr viele Informationen übertragen. Das ist eigentlich ein Vorteil, doch die vielen Informationen werden durch die Transparenz der Übertragung ungefiltert, also ohne jeglichen schützenden Filter, dem Fragesteller zugeführt. (S. 9)Also quasi ein Netz ohne Boden ..... Ich brauch das.Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 6, 2004 Geschrieben Januar 6, 2004 (bearbeitet) Eine Ergänzung zur Frage des Materials. Dieses Posting ist für Liebhaber und Leuten mit ästhetischen Empfinden und diejenigen, die auf den Weg dorthin sind.Einer der sich eingehend mit den Materialien beschäftigt hat, ist, wie bereits schon vorgestellt, Werner Giessing. Wer gerne die Hintergründe, sowie die schöne farbliche Dokumentation nachlesen möchte, findet folgende (in der Zusammenfassung einmalig) beschriebene Materialien:Messing-PendelKupfer-PendelSilber-PendelGold-PendelRotgold-PendelMattchrom-PendelGlanzchrom-PendelOptalloy-PendelRhodium-PendelBergkristall-PendelBernstein-PendelCitrin-PendelHerkimer-Diamant-PendelRosenquarz-PendelSugilith-PendelAmethyst-PendelLapis-Lazuli-PendelHämatit-PendelJade-PendelTigerauge-PendelAventurin-PendelAzurit-Malachit-PendelQuecksilber-PendelPyrit-PendelHolz-PendelKristallglas-PendelPlastik/Kunststoff-PendelFüll-PendelIsis-PendelIsis-Pendel aus SilberIsis-Pendel aus GoldPsi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
deadwoker Geschrieben Januar 6, 2004 Geschrieben Januar 6, 2004 Hallo PsiPlayer,da ich es nebenbei auch mit dem pendel versuchen möchte, habe ich eine frage.welche pendeltabelle/n wären für roulette geeignet?danke noch mal für deine bisherigen postings grußdeadwoker
PsiPlayer Geschrieben Januar 6, 2004 Geschrieben Januar 6, 2004 (bearbeitet) Hi deadwoker,sei mir bitte nicht böse, aber ich habe den Verdacht, daß Du die Idee der Pendeldiagramme noch nicht ganz verstanden hast.Da hilft wirklich nur einer meiner Buchempfehlungen, am besten gleich mehrere.Vom Prinzip ist die Sache sehr einfach. Aber mit Hauruck und „jetzt mal schnell Roulette gependelt“, vergiß es.Die Wahrscheinlichkeit, daß Du frustriert - wie mancher User hier - endest, ist so vorprogrammiert.Also Rückwärtsgang. Doch ich beantworte Dir gern Deine Frage.Mir gelingt es leider nicht diese halbrunden Diagramme hier reinzustellen. Du würdest es sofort verstehen.Okay ich versuche es mal nur auf Erklärungsbasis:Zu aller erst wird das Pendel befragt, ob es ready ist, mit Ja/Nein/keine Antwort möglich.Falls ja:Stell Dir einen Halbkeis vor, der, jenachdem, soviel Sektoren wie Chancen hat.Nehmen wir an, Du willst die 6er-Transversalen bespielen. Dann brauchst Du 6 Sektoren, die Du jeweils beschriftest (numerierst).Jedoch möglichst einen Sektor mehr, für die Möglichkeit eines Fehlers (rechts außen). Spielbeispiel: Pendel ruht in der Mitte oberhalb der Grundlinie des Halbkreises.Hier treffen sich die Spitzen aller Sektoren.Jetzt befragt Du das „Pendel“.Nehmen wir an, daß Pendel schwingt zum Sektor „Fehler“.Die Frage muß entweder anders gestellt werden oder die Zeit ist noch nicht reif.Das bekommst Du mit weiteren Fragen heraus.Schwingt das Pendel in Richtung eines Sektors, ist vorzugsweise diese Transversale zu bespielen.Natürlich nicht ohne Rückfrage.Diese Rückfrage kann durch eine einfache Ja/Nein Befragung ermittelt werden (Pendel schwingt links oder rechts rum) oder durch ein weiteres Diagramm mit 4 Sektoren:Ja/ Ja und Nein/ Keine Antwort möglich/ Nein.Es gibt unzählige Variationen. Dabei ist der beste Aufbau der Sektoren innerhalb des Halbkreises so anzuordnen, daß Du jeweils ganz links und ganz rechts etwas frei läßt. Du hast also keinen ganzen Halbkreis zu bependeln.Ich würde aber an Deiner Stelle mit dem Ist-Zustand beginnen, nicht mit Roulette!Möglicherweise verfeuerst Du unnötigerweise Deine Motivation. Was einfach nur dumm wäre.Vorschlag: Nimm ein Pokerspiel, Rücken nach oben. Zieh eine Karte runter und frage George (Dein Unterbewußtsein/Überbewußtsein) oder das Pendel entweder auf dem Diagramm (dann mit Sensor-Finger, Finger der linken Hand auf Karte zeigend) nach Rot/ keine Antwort möglich/ Schwarz? Oder Du pendelst über der Karte ob die Unterseite Schwarz beschriftet ist, nach Bewegungen des Pendels, ja, nein, keine Antwort möglich.Alle 52 Karten durch. Ergebnisse notieren. Verbesserungsvorschläge notieren. Nächster Stapel usw.Das wäre zwar keine Präkognition, sondern „nur“ Hellsehen. Aber, mein Gott, hauptsache der Kick kommt erst einmal. Wenn Du es allein mit Hellsehen schaffst, hast Du den Durchbruch!Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
deadwoker Geschrieben Januar 7, 2004 Geschrieben Januar 7, 2004 Besten Dank PsiPlayer wie gewohnt von dir, alles sehr präzise beschrieben.ich denke du solltest mich inzwischen rein virtuell kennen, einfach mal so drauf los, das ist bei mir schon lange nicht mehr der fall, dafür habe ich mir meine hörner schon abgestoßen.also böse bin ich dir in keinem falle, das gegenteil ist der fall.habe mir auch schon ein buch zugelegt. dort sehe ich schon lauter tafeln mit halbkreisen.nur es happert einwenig mit der zeit, aber auch die wird kommen da bin ich mir gans sicher. zuerst möchte ich noch den kinesiologieschen armtest real testen, aber auch da mache ich mir keinen streß, eile mit weile.also nochmals danke und mach weiter so. grußdeadwoker, der langsam zum psiwoker avansiert hört sich nicht mal schlecht an oder? muß mal über eine namensänderung bei paroli nachfragen, im ernst.
Casa Geschrieben Januar 7, 2004 Geschrieben Januar 7, 2004 Funktioniert das mit den Fingerbewegungen im Casino bei euch dauerhaft erfolgreich oder ist vielleicht mittlerweile eine Ernüchterung eingetreten, dass diese Methode doch nicht das Ei des Kolumbus ist?Ich muss sagen, dass ich diese Methode bislang beim Pc-roulette erfolgreich anwende.
PsiPlayer Geschrieben Januar 7, 2004 Geschrieben Januar 7, 2004 (bearbeitet) Pendel-Autoren über das Glücksspiel (10)Abschluß der SerieEiner der bekanntesten Okkultisten, Eugen Grosche (geb. 1889), der als moderner Magier galt (Hürlimann) und den Autoren-Namen Gregor A. Gregorius trug, verfaßte einige Schriften, bei denen auch A. Frank Glahn (1931) als Schriftleiter tätig war.Sein Buch PENDELMAGIE - Handbuch der praktischen Pendellehre 1955 by Verlag Richard Schikowski, Berlinkenne ich noch nicht, kann aber einen Text vorstellen, den ich am Ende des Buches GEISTIGES PENDELN von Mlaker fand, den ich anfangs vorstellte:Auf einwandfreier wissenschaftlicher Basis werden Grundlagen und Wirksamkeit des Pendelns bekanntgegeben. Es zeigt die erfolgreichen Resultate berühmter Wissenschaftler und gibt in leichtverständlicher Form die vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten des Pendelns wieder.Ohne Vorkenntnisse kann jeder mit diesem Buch pendeln, so daß nicht nur für den okkult Interessierten dieses Buch wertvoll ist, sondern auch Allgemeininteresse erweckt. Reiches Tabellen- und Illustrationsmaterial ist beigegeben.Berühmte Wissenschaftler haben sich erfolgreich mit dem Pendel befaßt. Hier ist nun ein Buch für jedermann. Ohne Vorkenntnisse kann hier j e d e r pendeln! Versuchen Sie es!Sie können folgendes erpendeln: Lotto- und Totozahlen. Feststellung von Wasserläufen und Metalladern.Suchen nach Personen.Diagnose bei Kranken.Weiter können Sie die Pendelprobe anwenden bei Tieren, Pflanzen, Mineralien, Handschriften, Bildern, Fotografien u. a. Sofort können Sie nach dieser Anleitung leicht arbeiten. Sie werden beim Pendeln erstaunt sein, welche Kräfte man entwickeln kann, die Sie zumindest entspannen und Ihnen neue Wege für die Zukunft weisen.Kommentar:Ich bin der Meinung, daß ich gut über die parapsychologischen Versuchsreihen informiert bin. „Resultate von berühmten Wissenschaftlern“, zumal in der Mehrzahl, wären von Parapsychologen registriert worden und ich hätte sie nicht unbeachtet gelassen. Tatsächlich sind mir nur strenge Versuchsreihen über das Muten mit Ruten bekannt, aber leider keine Pendel-Statistiken.Also alleine dieser Hinweis ist sehr interessant!Das aber Gregorius bisher der einzige ist, den ich gefunden habe, der offensichtlich positiv eingestellt gegenüber der Erpendelung von Lotto- und Totozahlen ist, bringt mich doch zum Erstaunen! Wohlbemerkt, Gregorius würde an Reputation in seinen eigenen Reihen verlieren, wenn er es nur einfach so, ohne Sinn und Verstand, hingeschrieben hätte. Die Tatsache, daß er selbst diese schwierige Präkognition offensichtlich für möglich hält, sagt wohl einiges über die Kraft des Pendelns aus.Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
wiessee Geschrieben Januar 7, 2004 Geschrieben Januar 7, 2004 Hallo zusammen,ich habe eine Zeitlang eine berühmte Hellseherein /Stunde300 € lt. Annone beobachtet, wie sie pendelte und zweiDutzende setzte, bis sie ruiniert war.Gruß Wiessee
Clabaut Geschrieben Januar 7, 2004 Geschrieben Januar 7, 2004 ...., wie sie pendelte und zweiDutzende setzte, bis sie ruiniert war. Tja, das ist die bittere Realität. Die Taschen voller (geliehenem?) Geld, vermeintliche "hellseherische Gaben" und dazu ein schönes langes Pendel und der Ruin kann kommen ....
PsiPlayer Geschrieben Januar 8, 2004 Geschrieben Januar 8, 2004 Hi psiwokerWie läufts mit Deinen neuen Namen?Was für ein Buch hast Du über die Pendel-Technik vorliegen?Äußert sich der Autor auch über das Glücksspiel?Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 8, 2004 Geschrieben Januar 8, 2004 (bearbeitet) Hi CasaDa Du die Fingermethode erfolgreich anwendest, hier ein kleiner Tip, der womöglich das Ergebnis noch verbessern kann.In dem bereits obig erwähnten Buch GRENZWISSENSCHAFTLICHE VERSUCHE von Willi Schrödter fand ich folgende Notiz:....die Pedanda-Priester auf Bali, die besondere Fingerstellungen, Handhaltungen (mudras) praktizieren, lassen ihre Fingernägel außergewöhnlich lang werden. Dadurch werden Finger verlängert, und ein verlängerter Finger ist eigentlich die Wünschelrute, denn Zeigefinger und Mittelfinger der Rechten, ausgestreckt und gespreizt, können als Wunschgerte dienen.... (S. 292)Kommentar:Weil der „Ausschlagswinkel“ dabei viel größer ist, könnten die Bewegungen der Finger wohl so viel eher registriert werden. Und wer weiß schon, ob längere Fingernägel nicht sowieso schon nützlicher sind?Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
deadwoker Geschrieben Januar 9, 2004 Geschrieben Januar 9, 2004 Hallo PsiPlayer,habe mir das buch von ansha "grundkurs pendeln" zugelegt.leider habe ich noch keine 5 seiten gelesen, deshalb kann ich dir bezüglich deiner glücksspielfrage keine antwort geben.heute ist mein messing tropfenpendel endlich eingetroffen.aber zunächst muß ich mal die zeit finden das buch zu lesen.grußpsiwoker das mit dem namen ist kein scherz, der wird mir sicher noch hilfreich sein.
PsiPlayer Geschrieben Januar 9, 2004 Geschrieben Januar 9, 2004 Hi psiwokerAus dem Buch von Ansha habe ich bereits zitiert.Es sieht sehr geschmackvoll aus und ist auf jeden Fall zu empfehlen.Man muß sich ja auch mal vorstellen, daß die Pendel-Technik eine der meistgebrauchten Techniken ist und über die auch am meisten geschrieben wurde. Es gibt keine andere Technik die in der breiten Masse so beliebt ist und die mittlerweile mindestens über 2.000 Jahre alt ist.Gruß PsiPlayer
PsiPlayer Geschrieben Januar 9, 2004 Geschrieben Januar 9, 2004 (bearbeitet) Können Pendelversuche auch psychokinetisch genutzt werden?Das Unterbewußte ist eine Macht in uns welche eine ungeheure Wirkung auf unser Wesen ausübt. Diese Kraft kann seelische und organische Krankheiten hervorrufen oder heilen, je nachdem, ob sie richtig oder falsch geleitet wurde.Dr. jur. G. BrauchlinBisher ging ich davon aus, daß man mit der Befragung des Pendels hellsehende und präkognitive Antworten bekommen könnte. Was aber wäre, wenn das Pendel sich auch psychokinetisch auf den Zielkörper auswirken würde?Für diesen Verdacht sprechen die suggestiv therapeutischen Verfahrensweisen, die ein gewisser Dr. jur. G. Brauchlin (Zürich) mit seiner patentierten Tabelle (!) durchführte: In eingeteilten Kreis-Sektoren von innen nach außen hat er Suggestionen hineingeschrieben, die man bei der Bependelung vor sich sieht und die, je größer und intensiver die Schwingung wird, von „Ruhe“ zur „Heilung“ führen.Wenn wir also voraussetzen, daß die körperliche Heilung etwa ein psychokinetischer Prozeß ist, den man beeinflußen kann, warum nicht diesen Effekt auch beim Glücksspiel versuchen?Der Clou könnten halbkreisförmige im Dunkeln selbstleuchtende Suggestionstafeln mit je einer einzigen Suggestionsformel sein, die Dr. A. Valle in seinem Heilpendel-Verfahren (Rpa. Nr. P 33 781; RGM Nr. G 75 742) benutzt.(Nachzulesen bei Willi Schrödter, S. 222-224)Könnte ein Gedanke wert sein, wenn man eine einzelne Zahl anspielen möchte.Und es steht nichts dagegen, daß man beide Techniken mal probiert: die Frage-Technik und die Suggestions-Technik.Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
Casa Geschrieben Januar 13, 2004 Geschrieben Januar 13, 2004 Hallo,bei mir funktioniert das mit den Fingerbefragungen beim Roulette auf einfache Chancen auch weiterhin. Ich mache am Tag circa 1000 Euro damit, indem ich mein Unterbewußtsein befrage, ob schwarz oder rot als nächstes erscheint.Bislang lag ich nur einmal daneben und auch nur deshalb, weil die zero erschienen ist.Was habt ihr bislang für Erfahrungen gemacht?
Tottermann Geschrieben Januar 14, 2004 Geschrieben Januar 14, 2004 bei mir funktioniert das Ich mache am Tag circa 1000 Euro damitHallo Casa!Ich möchte mich schon mal von Dir verabschieden!Wenn Du jeden Tag 1.000,- Euro machst, kannst Du den Einsatz ja schnell kapitalisieren.In ein paar Wochen bist Du Millionär und denkst gar nicht mehr an ein Internet-Forum, in dem ein paar Roulette-Besessene rumtüfteln und beraten....Toll! Du hast es geschafft!!!Schade, daß wir nun bald nichts mehr von Dir hören.Tschüß! (PS: nicht so ernst nehmen, ich wünsche Dir ja den täglichen Reibach aber an dauerhaft 1.000,- je Tag zu glauben.....?)
Casa Geschrieben Januar 14, 2004 Geschrieben Januar 14, 2004 Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass ich mit 500er-Jetons spiele und am Tag maximal 2 Einsätze tätige. Die bislang immer gewonnen haben.
Twanko Geschrieben Januar 15, 2004 Geschrieben Januar 15, 2004 Hallo an alle. Habe mir alle Beiträge durchgelesen und bin beeindruckt. Die Fingermethode muss ja echt gut sein.Ich möchte sie mal in den nächsten Tagen ausprobieren. Habe auch die Beiträge mit dem Arm gelesen. Aber mit zwei Leuten ins Casino gehen und einer hält den Arm vom anderen ist wohl etwas umständlich. Sobald ich im Casino war werde ich mal meine Erfahrungen hier berichten. Habe ja mit dem Casino Glück, ist nur 16 km weit weg. Ein Freund von mir haben sie mal gesperrt, weil er ein System beim Black Jack gespielt hat und das haben Sie gemerkt. Die können ja sonst eine Begründung erfinden um einen ein Leben lang zu sperren. Meine Meinung ist, lieber etwas weniger gewinnen, dafür aber nicht auffallen.Es grüßt Euch alleTwanko
Boozo Geschrieben Januar 16, 2004 Geschrieben Januar 16, 2004 @Casamich würde interessieren, wie oft du die Technik anwendest. Die besten Trefferquoten erziele ich, wenn ich nicht mehr als 6 Versuche hintereinander starte. Dann wieder weg, oder mindestens ne Stunde Pause. Wieviele Angriffe hast du bislang gemacht?Gruß B.
Tottermann Geschrieben Januar 16, 2004 Geschrieben Januar 16, 2004 @ all:Ich selber halte von diesen Methoden gar nichts - ich kann damit einfach nichts anfangen. Ich wünsche Euch aber, dass Ihr viele Stücke damit macht.@ Twanko:Ein Freund von mir haben sie mal gesperrt, weil er ein System beim Black Jack gespielt hat und das haben Sie gemerkt. Die können ja sonst eine Begründung erfinden um einen ein Leben lang zu sperren. Meine Meinung ist, lieber etwas weniger gewinnen, dafür aber nicht auffallen.Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand in einem deutschen Casino gesperrt wird, weil er gewinnt. Wenn jemand eine Glücksträhne hat kommt es schon mal vor, dass der Saalchef ihn auf Kosten des Hauses an die Bar bittet - zur Ablenkung oder so. Aber solange man sich vernünftig benimmt und die Spielregeln einhält wird man wohl kaum gesperrt. Jeder Saalchef weiß, dass ein gewinnender Spieler motiviert ist, wiederzukommen. Und beim nächsten Besuch oder beim x. Besuch bringt er der Bank in der Regel alles zurück...
PsiPlayer Geschrieben Januar 16, 2004 Geschrieben Januar 16, 2004 (bearbeitet) Hi BoozoRichtige Einstellung!!! Das Shortgaming (enges Kurzspiel) ist eines der besten Spieltechniken, die man anwenden kann.Es ist speziell für die EINFACHEN CHANCEN geeignet.Habe hohen Respekt vor der Fingertechnik.Scheinst über sehr guter Kontrolle und Wahrnehmung zu verfügen.Ich denke, Du würdest keinen Fehler machen, wenn Du nur bei Psi-Timing (nach Psi-Nase) spielst, so wie ich es in meinem Thread „Die PLAYER-MEDITATION“ aufzeige. Ist das linke Nasenloch freier als das rechte Nasenloch ist Psi-Time. Psi bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer
Casa Geschrieben Januar 16, 2004 Geschrieben Januar 16, 2004 Ich war in den letzten 8 Tagen bislang sechs Tage im Casino und habe jedesmal 1000 Euro Reingewinn gemacht. Ich setze dabei täglich zweimal mit 500er Jetons nachdem ich mein Unterbewußtsein befrage, ob mein Einsatz auf rot gewinnt.Danach wende ich die Fingerbefragungne zwar weiter an, setze jedoch nichts mehr, weil ich den Bogen nicht überspannen will. Dennoch funktioniert es bei mir meist, siebenmal erfolgreich hintereinander, danach nehme ich die Signale gar nicht oder nur sehr schwach war.
badhomburger Geschrieben Januar 17, 2004 Geschrieben Januar 17, 2004 hey casa.......... ..................wo spielst du ???
Plato Geschrieben Januar 17, 2004 Geschrieben Januar 17, 2004 HalloEs gibt eine weitere PSI Technik, die des Ohrwackelns.Zuckt bei einer Selbstbefragung das linke Ohrläppchen, setze man auf Rot.Wackelt hingegen das Rechte, so ist ein Satz auf Schwarz sinnvoll.Schwingen aber beide Ohrmuscheln gleichmässig vor und zurück, kommt garantiert die Null.Viele GrüßePlato
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