Pendel

[David Cooper]

An alle Interessierten!

Bislang habe ich diesen Thread immer links liegen lassen. Ich habe mich zwar mit dem Arm und Mukeltest-Thread von Roul. beschäftigt, aber diesen aufgrund des Titels PENDEL ignoriert!

Erst jetzt habe ich hier mal gelesen und mir ist aufgefallen, dass diese beiden Themen eng miteinander zusammen hängen!

Daher habe ich das gleich im Online Casinos ausprobiert, wobei ich festgestellt habe, dass ich 5 Treffer (auf ROT/SCHWARZ) in Folge hatte; nachdem der 6. Versuch ein Fehltreffer war, habe ich aufgehört!

Jedoch schließe ich mich hier auch der Meinung an, dass sich bei meinen Tests nur immer der Zeigefinger gerührt (bzw. bewegt) hat, aber nie (oder nur kaum wahrnehmbar) der Mittelfinger!

Also an alle einen Dank, die diesen Thread bislang mit Leben und Ihren Erkenntnissen gefüllt haben!

Jetzt bin ich nur gerade am Überlegen, wie lange die Wartezeit nach einem Fehltreffer sein soll!??

Noch mal zu betonen ist aber, dass wir es in der Zeit der Online-Casinos einfacher haben, denn wir können auch täglich kleine Gewinne einstreichen, und müssen nicht extra ins Casino fahren und Eintritt bezahlen, um uns dann doch nur um einen Tisch zu quetschen! Denn ich glaube kaum, dass man sich in so einer Atmosphäre dauerhaft konzentrieren kann!

Viele liebe Grüße

David Cooper

(der in diesem Thread bestimmt nicht zum letzten Mal geschrieben hat)

@ Plato

sei mir bitte nicht böse, aber wie bin ich mir bei einer Selbstbefragung denn sicher, welcher Ohrläppchen wackelt???

Gruß

David Cooper

[Casa]

@ badhomburger

Wo ich spiele, dass wird nicht verraten. Gerade bei solchen Sachen sollte man als Casinobesucher darauf achten kein unnötiges Aufsehen zu erregen.

@ David

Ich denke der Plato will uns nur veräppeln *g*

[David Cooper]

@ Casa

Darf ich fragen, wie jetzt deine bisherigen Ergebnisse sind!

Stücke, Fehltreffer, Anzahl der Gespielten Tage, Masse Egale???

Gruß

DC

[PsiPlayer]

@ David Cooper

Die „Wartezeit nach einem Fehltreffer“ kommt aus der Erfahrung.

Beim Shortgaming, daß zwischen 2 und etwa 20 Coups betragen kann, liegt in der Kürze die Würze.

Denn man versäumt ja grundsätzlich nichts, es sei denn den rechtzeitigen Sitzungsabbruch.

So gilt bei mir grundsätzlich und bei jeder Spieltechnik:

 Gespielt werden nur Kurz-Sessions. Wartezeiten und Pausen gelten als komplette Spielbeendigung.

 Um so früher man abbricht, ist man sich der Selbst-Kontrolle noch bewußt.

 Um so früher man abbricht, braucht man späterhin sich nicht mehr vorwerfen „zu spät aufgehört zu haben“.

 Um so früher man abbricht, kann die zweite Session in Ruhe vorbereitet werden, vielleicht daran anschließend sogar noch eine dritte usw.

 Um so früher man abbricht, setzt man automatisch Spielabschnitte fest, die übersichtlich bleiben.

 Um so früher man abbricht, bleibt die objektive Stimmung erhalten. Bei einem kleinen Verlust verbleibt eine positive Stimmung, denn man konnte schließlich aufhören.

 Um so früher man abbricht, wird einer anderen Zeit, einem anderen Ort oder einer anderen psychischen Verfassung Gelegenheit gegeben, die Ergebnisse zu verbessern.

Nicht zuletzt, versuche ich mit einen Plus-Coup die Sitzung zu beenden, auch wenn ein Minus-Ergebnis verbleibt. Das ist eine sehr wichtige Erfahrung. Denn der feste Bestandteil eines Minus-Coups am Ende der Sitzung ist nicht nötig. Wir würden ansonsten auf einen aktiven Teil unserer Prognose verzichten. Der positive Abschluß schafft ein besseres Gefühl und gibt uns Sicherheit im Ausklang der Session. Also breche ich möglichst nicht bei einem Fehltreffer ab. Es gibt natürlich immmer wieder Sessions, da muß man auch mit einem Minus-Coup abbrechen, daß ist klar.

Die Zwischenzeit von einer Session zur nächsten, beträgt bei mir mindestens 30 Minuten. Wenn ich das Casino verlassen kann, mache ich gern einen Spaziergang.

Gruß PsiPlayer

[David Cooper]

@ Psi Player

Danke für deine hilfreichen Anregungen!

Teilst du eigentlich auch die Erfahrung, dass der erste Satz am Tag fast immer ein Treffer ist (wie ich das hier schon häufig las), denn wenn das so ist, braucht man ja nur Paroli spielen und jeden Tag erhöhen!?

Gruß

David Cooper

bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer

[deadwoker]

Hallo PsiPlayer u. David Cooper,

meine tests sind auch noch nicht repräsentativ, ich frage mich wann sie es überhaupt sind?

nur bisher kann ich PsiPlayer`s shortgaming bestätigen.

armtest geht 6-8 mal, dann wirds sehr ungenau.

leider ist meine partnerin geade gesundheitlich sehr angeschlagen, deshalb kann ich den armtest nicht weiter verfolgen.

auch das spiel mit befragung des unbewusten, verhält sich im ähnlichem bereich. habe mir dafür sieben holzkugeln gekauft und sie von 1-6 beschriftet, eine wurde frei gelassen. das ist wenn mir das unbewußte keine antwort geben kann. gespielt habe ich dann auf die transversalen mit zusätzlichem satz auf die dazugehörige ec, also hoch oder tief.

hier ein kleines beispiel:

zuerst die befragung des unterbewusten, dabei werden die sieben holzkugeln in der hosentasche mit den händen gemischt.

nach einer bestimmten zeit, ziehe ich eine kugel.

diesen vorgehen wiederhole ich immer wieder aufs neue, dabei ist es wichtig bei der frage, das daß unbewußte mein volles vertrauen bekommt. damit übe ich gewissermaßen einen gewissen "druck" auf das unbewuste aus.

nun zum praxisbeispiel satz immer auf gezogene ts mit 1 stück und 2 stücke auf die ec:

gezogen kugel 5

satz auf 5te transe plus hoch

gefallen ist die 21, also plus 1

-

gezogen 6

gefallen 15 = -3 saldo -2

-

gezogen 1

gefallen 24 = -3 saldo -5

-

gezogen 2

gefallen 7 = +7 saldo +2

-

gezogen 1

gefallen 2 =+7 sado +9

-

gezogen 5

gefallen 12 =-3 saldo +6

-

gezogen 5

gefallen 5 = -3 saldo +3

-

gezogen 3

gefallen 19 = -3 saldo 0

-

gezogen 5

gefallen 26 = +7 saldo +7

-

gezogen 5

gefallen 27 = +7 saldo +14

-

gezogen 1

gefallen 21 = -3 saldo +11

-

gezogen 4

gefallen 20 = +7 saldo +18

-

gezogen 6

gefallen 30 = +1 saldo +19

-

gezogen 4

gefallen 3 = -3 saldo +16

nach diesem verlust sollte man beenden.

habe aber mal weiter gespielt, dabei lief der saldo bis auf +3 nach unten. nach einer 2 stündigen pause, kam ich erneut wieder an das ergebnis von +22 hatte schon +25.

pausen sind tatsächlich sehr wichtig, es ist so als wenn durch die pause, die kräfte wieder neu geladen werden, ähnlich einem akku.

die pausen sollten deshalb nicht zu kurz dimensioniert sein. 1/2 bis 1 stunde oder länger.

gruß

psiwoker

[PsiPlayer]

Hi psiwoker

Ich habe mal in alten Permanenzen gekramt und tatsächlich eine Versuchsreihe

aus dem Jahr 1986 gefunden.

Es ist ein Spiel mit 37 Kugeln in der Tasche.

Ich zog also pro Coup eine Kugel und setzte im Gleichsatz deren Nummer.

Danach steckte ich die Kugel wieder in die Tasche zurück.

Hier das schnelle - aber natürlich ganz individuelle - Ergebnis:

720 Coups/Stücke gesetzt.

Es gab 22 Plein-Treffer, also gut 2 Treffer über den Durchschnitt.

Das ist klarer Durchschnitt und hat wenig Bedeutung.

Interessant finde ich, was ich danach kurz notierte:

Immer mehr entdecke ich, daß dieses Spiel weniger eine intellektuelle Note (im Sinne einer gewissen Zahl) hat, als eine Energie-Note, die plötzlich sagt: „Jetzt wird es aber wieder Zeit zu treffen“ und dann trifft es tatsächlich!

Diesen Satz darf man natürlich nicht zu scharf sehen. Es gibt aber einige Hinweise, denen man durchaus nachgehen sollte.

Übrigens wollte ich mich mit der Thematik des Pleinspiels erst viel später befassen.

Aber wo Du es jetzt mit den Holzkügelchen brachtest, denke ich, daß es hierzu paßt.

Ich will jetzt aber nicht vom Spiel mit dem Pendel oder der Fingertechnik ablenken.

Gruß PsiPlayer

[PsiPlayer]

Eine weitere Technik der Befragung erfahren wir aus dem schon genanten Buch von LESLIE M: LeCRON, der die Technik der Fingerbewegung detailiert beschrieben hatte:

Weitere Methoden der >Enthüllung<

Es gibt noch eine weitere Methode, das Unterbewußte zu befragen, die jedoch nicht so genau ist, weil sich hier das Bewußtsein störend bemerkbar machen kann. Hierbei ist folgendermaßen vorzugehen:

Stellen Sie sich bei geschlossenen Augen vor, daß Sie eine schwarze Schultafel betrachten. Stellen Sie dann Ihre Frage und fordern Sie das Unterbewußte auf, die Antwort in weißer Kreide auf diese imaginäre Tafel zu schreiben. Wenn Sie ein gutes Vorstellungsvermögen besitzen und eine ausgeprägte visuelle Phantasie, können Sie auf diese Art leicht die Antworten erfahren. Wenn es funktioniert, ist dies eine sehr schnelle Methode. (1977,S. 35)

Wenn eine Methode gut ist, dann setzt sie sich durch und wird immer wieder benutzt. Interessant ist, daß ich diese Methode in meinem Thread der Player-Meditation wiederfand, allerdings mit der wichtigen Vorstufe einer Entspannungstechnik:

Die Savasana-Übung

Der erste Schritt besteht darin, den Körper als Ganzes zu entspannen. Bei dieser Lockerung der Körperspannungen leistet die Schwerkraft die Hauptarbeit. Legen Sie sich für die Entspannungsübung rücklings auf den Boden, in einem bequemen Lehnstuhl oder auf eine Liege. Spreizen Sie die Füße etwa einen halben Meter, und strecken Sie die Arme mit den Handflächen nach oben etwa 25 Zentimeter neben dem Rumpf aus. Achten Sie darauf, daß Ihre Schultern flach aufliegen und Ihr Kopf sich in einer bequemen Stellung befindet. Versuchen Sie zu spüren, wie Ihre Arme und Beine bei jedem Atemzug schwerer werden. Stellen Sie sich vor, daß Sie in den Boden hineinsinken. Lassen Sie sich von der Schwerkraft nach unten ziehen.

Die Yogis glauben, daß 16 Körperbereiche die Entspannung kontrollieren: 1. Füße, 2. Schienbeine, 3. Kniescheiben, 4.Oberschenkel, 5. Bauch, 6. Solarplexus, 7. Oberer Brustbereich, 8. Rückgrat, 9. Hände, 10. Stirn, 11. Oberarme, 12. Kehle, 13. Hinterkopf, 14. Kinn, 15. Augen, 16. Kopfhaut.

Jeder Bereich muß gesondert entspannt werden, beginnend bei den Füßen. Machen Sie sich zuerst ein geistiges Bild des betreffenden Bereichs. Versuchen Sie dann, geistig Knochen, Muskeln, Gewebe und Blut in dem Bereich zu spüren. Nachdem Sie sich des Bereichs wirklich bewußt geworden sind, verfügen Sie mental, daß dort ein Zustand der Entspannung und schwere eintritt. Machen Sie dies nacheinander bei allen sechzehn Zonen, und nehmen Sie sich für jede Zone mindestens 30 Sekunden Zeit. Anschließend untersuchen Sie Ihren Körper mental von außen. Sollte eine Zone noch nicht ganz entspannt sein, vergegenwärtigen Sie sich diese Zone erneut und spüren, wie sie schwerer und locker wird.

Psi-Experten empfehlen, die Entspannungsübungen jeden Tag zu einer festgesetzten Zeit zu machen, wenn man seine Psi-Wahrnehmungsfähigkeit ernsthaft entwickeln will. Geduld und Beharrlichkeit sind entscheidende Faktoren dabei.

Nach der Entspannung besteht der nächste Schritt darin, in seinem Geist das Bild eines leeren Fernsehbildschirms oder einer leeren Filmleinwand hervorzurufen. Bei Telepathie-Experimenten sollte in dem Augenblick wo der Sender ein Bild zu vermitteln versucht, der Empfänger unter möglichst geringer geistiger Anstrengung stumm zu seinem Unterbewußtsein sagen: „Ich möchte das Bild in meinem Bewußtsein auftauchen sehen. Was für ein Bild ist es? Liefere mir jetzt das Bild. Gib mir jetzt die Antwort.“ Stellen Sie sich vor, daß Sie den geistigen Fernseher einschalten und das richtige Bild sehen.

Die Fähigkeit, sich zu entspannen, ist eine wichtige Voraussetzung für das Anzapfen eines jeden Psi-Kanals.

(PSI-TRAINING von Ostrander/Schroeder, 1984)

Es ist immer wieder interessant von mehreren Seiten zu erfahren, wie die Techniken eingesetzt werden. Der Trend zur Entspannung ist der wichtigste Aspekt, den man vor jeder Technik einsetzen sollte, ob es beim Pendeln, bei der Fingerbefragung oder bei der schwarzen Schultafel ist. Mehr dazu siehe den Thread DIE PLAYER-MEDITATION.

Psi

bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer

[Twanko]

Hey Jungs.

Habe schon mal am 23.01.2004 einen Beitrag geschrieben. Ich war von der Zweifinger Methode echt begeistert. Nun habe ich sie im Casino an 5 Tagen selber ausprobiert.

Die ersten 2 Tage war das Ergebnis nicht so gut, beim dritten Besuch hatte ich schon richtige Vorhersagen, aber nicht gleich von der ersten Frage an. Die letzen beiden Besuche waren sehr gut. Ein Tag davon 6 Fragen alle richtig und der andere Tag alle 5 Fragen richtig. Also es funktioniert tatsächlich. Bin nicht so oft hier im Forum, spiele jede Woche mein Spiel weiter und mache auch keine Reklame darüber. Habe bis jetzt zwei mal gesetzt und je 500 € gewonnen. Spiele mit 500 € Jetons auf Rot / Schwarz weiter, ein mal die Woche vier Einsätze. DANKE NOCH MAL AN ALLE DIE DIESES THEMA BEHANDELT HABEN.

Gruß

Twanko

PS. Versucht es selber ein mal, aber Ihr müsst mit vollen Ernst und Überzeuguung an die Sache ran gehen.

[deadwoker]

Hallo Twanko,

das die Fingermethode funktionieren kann, da habe ich weniger Zweifel.

Nur was mich in Deinem Posting einwenig krämt ist, das Du zweimal gesetzt hast, und dann noch ganz lässig mit 500 a Stück.

Bitte nicht den ober Coolen heraus hengen lassen, denn so leid es mir tut, das nehem ich Dir nicht ab. Was ich bei Dir vermisse, ist, was du unter P.S geschrieben hast.

Also immer schön auf dem Teppich bleiben, auch wenn es funktioniert.

Nichts für ungut, und viele Stücke.

Psiwoker

[PsiPlayer]

Hi deadwoker

So ist es!

Und nächste Woche spielt er mit 1.000er vier Einsätze und macht Verlust.

Es sind eh nur 4 Stücke, wo kein Hahn nach kräht.

Hat Paroli wohl sein erstes angeberisches Posting draußen gelassen.

Recht so.

Die Fingertechnik bleibt eine hohe Kunst, wo ernsthafte Tests erforderlich sind und keine Zockerkindereien.

An all die Leute, die ähnliche "Erfolge" loswerden wollen:

Also bitte keine Postings mehr im oberen Stil.

Das verbitte ich mir!

Gruß PsiPlayer

[Eloquency]

Hallo! Interessant das mit der Fingertechnik. Warum aber läßt sich nicht eine

"Chance" des Tages auf Transversalen in heimischer Ruhe auspendeln um dann

vor Ort in begrenzter Satz-Zahl angewandt zu werden???

[PsiPlayer]

Ja, warum nicht?!

Gibt ja alles mögliche was man ausprobieren kann.

Also probiers....

Gruß PsiPlayer

[sweener]

„Ich möchte das Bild in meinem Bewußtsein auftauchen sehen. Was für ein Bild ist es? Liefere mir jetzt das Bild. Gib mir jetzt die Antwort.“

Brüller !!!!!

[Baerliner]

Hai sweener,

dat du jetzt lachst ist jetzt unfair.

Ich denke gerade darüber nach, ob es sich lohnt, damit intesniver zu beschäftigen und du lachst. Hey jetzt mach ick neben den mathematischen Ansätzen auch mal wat anneret und nu is det och nich richtig. Tztztz...

Ick werde jetzt mal die Bücher besorgen und mal rein schauen. Vielleicht ist da irgend was bei. Ist zwar nicht meine Hauptidee, weil ich dazu real ins Casino müßte, aber es ist eine interessante Idee.

Vielen Dank.

Ciao Heiko

[sweener]

ooooooooooooooooooooooh heiko ......

[Baerliner]

Das soll wohl bedeuten, dat det och nix ist für sweener?

Sach ma, wat is denn dann ein guter Ansatz? So alt kannst du doch noch jar nich sein, dat du allet ausprobiert hast. Oder doch? Ist sweener ein alter Mann, der nicht glauben will, daß die Welt sich doch dreht?

Ciao Heiko

[Twanko]

Hallo an Allle.

Die letzten Beiträge sind lange her. Leute habt Ihr nichts mehr zu sagen oder was ist los?

Ich selber habe im Casino live gespielt und ich sage Euch, es geht. Ich spiele auf

rot / schwarz. Meine Treffer sind über 80 % und ich bin zufrieden. Dank dieses Forums und den Leuten die mit den Fingerbewegungen angefangen haben.

Ich hoffe es gibt bald mal wieder mehr Beiträge.

Gruß

Twanko

[sachse]

Hallo Twanko,

Du hast am 23. März mit 500ern begonnen. Du hast 80% Treffer. Das heißt, Du wärest nicht normal, wenn Du das nicht täglich ausnutzen würdest; zumal Du immer routinierter wirst.

Bei täglich nur 2 Gewinnsätzen hast Du schon rund 150.000 Euro gemacht. Sicher hast Du aber im Gewinn immer höher gespielt. Ich komme also auf eine runde Million.

Was hast du Dir für ein Auto gekauft, um jeden Tag in einem anderen Casino ein paar tausend zu machen?

Jetzt enttäusche mich aber nicht mit weniger als 12 Zylindern. Oder beruflicher Anspannung, Krankheit, einer quengelnden Frau, Schmerzen im Pendelfinger usw.

Berichte!

sachse

[Boozo]

man sachse, nimm doch einfach mal hin, dass es dinge zwischen himmel und erde gibt, die auch du (noch) nicht erklären kannst.

es funktioniert. probiers einfach aus.

[sachse]

Hallo Boozo,

er soll doch nur berichten.

Der einzige Beweis für das funktionieren nicht nachprüfbarer Methoden ist ein Riesenhaufen Geld. Sonst sind es nur unglaubwürdige Behauptungen.

Oder?

sachse

[Kugelklauer]

Hallo zusammen,

irgendwie sträubten sie bei solch einem Thema bei mir immer die Nackenhaare.

Der Mensch sucht naturgemäß Zuflucht oder nach einer Antwort in irgendeinem Glauben, sei es Relion oder der Glaube daß das Unterbewußtsein Einfluß (oder Vorhersehung) auf Zukünftige Ereignisse hat - nun weiß ich dass zumindest zweiteres Beachtung verdient.

Vor ca. 1 Jahr bat mich einer am Tisch spontan eine Zahl zu nennen, 16 sagte ich, er setzte 500 drauf (ich natürlich nicht), die 16 kam und er verschwand - währen ich an diesem Tag mein Kapital der Bank geliehen hab.

Selbiges ist mir seitdem nie selbst gelungen.

Gruß

Kk

bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer

[Blues Brother]

Na klar.

X oder YY Chromosom.

Welches Chromsom hat Gott?

Beweis mal, dass Du lebst? HIER!!!

Vielleicht bist Du ein Computer aus Las Vegas, der uns zum spielen dort fordert.

Mit Complicication on Hotel"

Komm Sachsenkind, wir machen ein Spiel. Hier!

Immer auf 1/2 stündig Handwechsel.

Tisch 1 HH. 10 coups nach Handwechsel

Komm, wir holen den Kucki heute aus der Uhr.

[PsiPlayer]

Kugelklauer Geschrieben am: Sep 9 2004, 19:07  

...Vor ca. 1 Jahr bat mich einer am Tisch spontan eine Zahl zu nennen, 16 sagte ich, er setzte 500 drauf (ich natürlich nicht), die 16 kam und er verschwand - während ich an diesem Tag mein Kapital der Bank geliehen hab. Selbiges ist mir seitdem nie selbst gelungen.

Gruß Kk

Seit meinem Einstieg in die Parapsychologie vor 25 Jahren,

ist das die coolste Methode, die mir je vor Augen kam....

Muß mir tatsächlich einiges durch den Kopf gehen lassen....

Allerdings hatte ich vor Jahren ein Erlebnis am Blackjacktisch in Hohensyburg. Ich spielte mit niedrigen Sätzen. Doch der Typ links neben mir nutze als Rider einer meiner längsten Glücksstrecken bis Maximum aus......wer denkt, das sich der Typ wegen seines 5stelligen Bonus-Gewinns bei mir bedankte, irrt sich.....

Psi

bearbeitet Februar 28, 2011 von PsiPlayer

[Groover55]

Hi

Bin jetzt zufällig auf diese Thema gestossen,möchte gerne einen Beitrag dazu bringen.

Da ich vor ca. 4 Wochen selbst einen Versuch mit dem Pendel unternommen habe,ich konnte nicht einschlafen und ging ins Wohnzimmer um eine zu Rauchen,seit ca. 3 Jahren hängt an meiner Zimerdecke ein Messingpendel das ich mir irgendwann vor 20 Jahren gekauft habe.

Da ich nicht nur Roulettespieler bin sondern auch mit Fussballwetten manchmal mein Glück versuche kam ich auf die idee Fussballspiele auszupendeln,d.h. 1 für heimsieg 0 für unentschieden und 2 für auswärtssieg,also drei mögliche ergebnisse pro spiel.

Habe mir daraufhin 6 Spiele aus einer Liste gewählt die Quotenmässig keinen eindeutigen Favoriten ausgewiesen haben und angefangen mittels drei Zetteln wo ich jeweils eine 1 eine 0 und eine 2 draufgeschrieben habe diese Spiele auszupendeln.

Schlägt das Pendel von rechts nach links oder umgekehrt beziehungsweise im kreis nach links so bedeutet das ein NEIN bewegt es sich Vertikal also vor und zurück so beteuted das Ja auch wenn es im Kreis aber rechts rum ausschlägt bedeutet es JA

Das ergebniss war erstaunlich 5 der Sechs Spiel hatte ich richtig vorhergesagt,darunter 3 Unentschieden und 2 Auswärtssiege,leider war das sechste spiel statt einer 0 eine 1.

Bin allerdings sicher das es nur Funktioniert wenn man wirklich in einem Entspannten zustand ist und das pendel einfach machen lässt also ohne Vorstellungen oder eigene Neigung zu einem bestimmten ergebniss.

Und das ist sehr schwierig.

Man könnte vielleicht vorher versuchen 10 oder 15 Minuten zu Meditieren.

Aber für kurze Spielstrecken im Roulette ist es sicher nicht verkehrt.

Denn das Unterbewusstsein greift nicht nur auf unsere Erfahrungen zurück sondern ist in der lage auch zukünftige ereignisse zu wissen da es Zeitlos ist

das heisst zukunft und gegenwart sind für das unterbewusstsein nicht verschieden.