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Roulette Forum

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Geschrieben

@Psiplayer

Oder hatten kein Geld mehr dabei um nachzulegen.

Das ist die Frage die uns immer wieder umtreibt.

Was ist überhaupt genug Geld?.

Und, was spiele ich im Verhältniss zu dem Geld was ich mir leisten kann.

Für die meisten Spieler wäre sicher Dtz oder Col. ratsam. Vielleicht noch TVS.

Pleinspiele gehen häufg in die Tagespleite

Gruß

hermann

Geschrieben

Das ist die Frage die uns immer wieder umtreibt.

Was ist überhaupt genug Geld?.

Und, was spiele ich im Verhältniss zu dem Geld was ich mir leisten kann.

Für die meisten Spieler wäre sicher Dtz oder Col. ratsam. Vielleicht noch TVS.

Pleinspiele gehen häufg in die Tagespleite

Gruß

hermann

Hi hermann,

Genug Geld ist, womit man sich wohlfühlt.

Vorausgesetzt natürlich man kennt den Swing seiner Ergebnisse.

Ein wirkungsvoller Satz aus meinen Kunstgriffen:

Es ist immer besser mit weniger des Stückwertes zu spielen,

als man denkt spielen zu müssen.

Und wer dann noch, beispielsweise bei einem 2-Dutzend-Spiel,

den Erganzungssatz (wie ich ihn beschrieb) anwendet,

oder auch die Rücknahme-Taste betätigen kann,

der entscheidet das Spiel.

Psi

Geschrieben

Interessant sind wohl eher deine Schlussfolgerungen. Es gab keinen Unterschied in der Spielweise, ob mit 50 oder 500.

Und die Kugel schert sich doch nicht um die Einsatzhöhe!

Leute berichten, man nennt es Quatsch und schreibt selbst unsinnig? :dozingoff:

dikn

Ja, dikn, da stimme ich dir voll zu, es ist unsinn und schwachsinn!!!

Geschrieben

...

Sobald ich 50€ im plus sofort nachhause.

...

Was ich damit sagen will ist Das es wirklich zu 95% im Casino abläuft du gehst rein kannst dich am anfang gut behrschen kommst auf ca.150-200 plus und dann fängts an pechsträne man wird übermutiger am ende reicht es nicht mal fürs taxi nachahuse ;-) Jeden fallls habe ich dich erfahrung gemacht.

...

@Rabian21

Was du, meiner Meinung nach, irrtümlich glaubst, ist, dass es einen Unterschied macht, ob du eine Sitzung fortsetzt oder unterbrichst. Dem Zufall ist das aber egal. Deshalb kommt die Platzer-Permanenz, die dein mitgebrachtes Kapital erschöpft, entweder nach längerem Spiel, oder aber sofort, gleich nach Betreten des Casinos. Das ist leider so.

Ja, dikn, da stimme ich dir voll zu, "es" ist unsinn und schwachsinn!!!

Hi @perry22, wüsste ganz gerne was du mit "es" genau meinst.

Da es dich offensichtlich interessiert, will ich es noch einfacher sagen.

Da kommt @Rabian21 und berichtet von seiner Spielweise, und dass er damit bisher so und so gewonnen hat, bzw. noch gewinnt. Bis hierhin ist es nur ein Bericht,

den man nicht als Quatsch bezeichnen sollte, eben weil es nur ein Bericht ist.

Er gewinnt - weil er Glück hat - jeden Tag 50 EUR. (Wenn ich es ja nicht selbst erlebt hätte, würde ich mich wohl zurückhalten mit meinem Senf zum Thema.)

Ich denke ein Forum ist genau dazu da, solche Dinge zu diskutieren, und niemand sollte den anderen abwürgen, weil er meint, es wäre Schrott, Quatsch, etc. p.p.

So long!

dikn

Geschrieben
@Rabian21 Was du, meiner Meinung nach, irrtümlich glaubst, ist, dass es einen Unterschied macht, ob du eine Sitzung fortsetzt oder unterbrichst. Dem Zufall ist das aber egal. Deshalb kommt die Platzer-Permanenz, die dein mitgebrachtes Kapital erschöpft, entweder nach längerem Spiel, oder aber sofort, gleich nach Betreten des Casinos.

Hallo dikn,

ich habe deine Beiträge leider nicht verfolgt aber: wie spielst du?

Das was du sagst würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass kein System mit zeitlicher Beschränkung existieren kann oder anders, dass jedes System auf unendlichkeit ausgelegt sein muss. Also müsste man zu jedem Zeitpunkt vorne liegen, das heißt nie verlieren?

Korrigiert mich wenn ich irre. Für Beobachtungsspieler und Leute die mit Kraft ihrer Gedanken den Kugellauf beeinflussen können zählt das natürlich nicht. Bist du einer von denen?

Geschrieben

ich möchte sehr sehr bezweifeln, das es Leute gibt die den Kugellauf mit "Kraft ihrer Gedanken" beeinflussen können, der Strom in deinem Gehirn strahlt nur ganz ganz schwach nach draussen (mit Elektronen, direkt am Kopf angebracht messbar), und sollte leider rein gar nichts beeinflussen können, da war wohl mal wieder "der Wunsch der Vater des Gedanken".

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo dikn,

ich habe deine Beiträge leider nicht verfolgt aber: wie spielst du?

Das was du sagst würde ja im Umkehrschluss bedeuten, dass kein System mit zeitlicher Beschränkung existieren kann oder anders,

dass jedes System auf unendlichkeit ausgelegt sein muss. Also müsste man zu jedem Zeitpunkt vorne liegen, das heißt nie verlieren?

Korrigiert mich wenn ich irre. Für Beobachtungsspieler und Leute die mit Kraft ihrer Gedanken den Kugellauf beeinflussen können zählt das natürlich nicht.

Bist du einer von denen?

Hallo C.R.E.A.M,

ich spiele auf den Ausgleich nach Extremabweichungen, ähnlich wie es @Optimierer, von dem ich leider länger nichts gelesen habe, mal beschrieb.

Deinen Umkehrschluss unterschreibe ich so nicht. Wenn mein System die allseits bekannte Marginale wäre und ich würde es auf ein paar Versuche

begrenzen, dann könnte ich mit diesem "zeitlich beschränkten System", durch das eingegangene Risiko eines teuren Platzers, mit höherer

Wahrscheinlichkeit gewinnen als verlieren. Danach dürfte ich aber nie wieder spielen.

Das wäre dann für mich ein, wie du es nennst, existentes zeitlich beschränktes System.

Und ja, wenn man es nicht schafft, das "Wie" spielt hier für mich erst mal gar keine Rolle, auf Ewigkeit vorne zu liegen, dann sollte man Roulette nur

als kostspieligen Zeitvertreib sehen, denn etwas anderes ist es, durch die Spielregel bedingt, nicht.

Und nein, ich spiele/arbeite nicht wie @PsiPlayer" und auch nicht wie @Sachse.

Obgleich ich nicht ausschließe, dass die Kraft der Gedanken sogar auch eine Roulettekugel beeinflussen könnte, ist das bisher nicht mein

Ansatz gewesen. Auch auf meine alten Tage das Kesselgucken noch zu erlernen, was ich glaube, dass es gewinnbringend ausgeübt werden

könnte, verzichte ich wohl lieber.

dikn

edit: Anrede hinzugefügt

bearbeitet von dikn
Geschrieben

ich möchte sehr sehr bezweifeln, das es Leute gibt die den Kugellauf mit "Kraft ihrer Gedanken" beeinflussen können, der Strom in deinem Gehirn strahlt nur ganz ganz schwach nach draussen (mit Elektronen, direkt am Kopf angebracht messbar), und sollte leider rein gar nichts beeinflussen können, da war wohl mal wieder "der Wunsch der Vater des Gedanken".

vermutlich meintest Du Elektroden.

Geschrieben

Bei einem Systemspiel würde das ohne Zweifel passieren!

Psi

Bei einem Intuitiv-Spiel passiert es im Ergebnis völlig gleichartig.

Starwind

Geschrieben

weil ich ganz am anfang etwas von 2 dutzend spiel oder 2 kolonnen spiel gelesen habe ...

man kann da NUR sicherer vorgehen indem man erst ab einer gewissen länge dagegen setzt - wenn man schon sowas spielen möchte

quasi die serie aushungern lassen ... ich weiß - bla bla bla was ist wenn 13 mal das dutzend kommt ohne zero oder 14 oder 15 ...

theoretisch auch 20 mal möglich - bla bla bla

fakt ist - sowas streift einem nur einmal im leben wenn überhaupt

gut ist erst ab 10 cent zu beginnen

spiel auf ein dutzend oder eine kolonne ist variabler!

als faustregel würd ich hernehmen:

dutzende/kolonnenserien bis mindestens 15-17 mitgehen KÖNNEN!

ausbleiber auf denselben chancen mindestens bis 40 mitgehen KÖNNEN!

das ganze setzt voraus dass man erst ab einer gewissen länge dagegen setzt

somit KÖNNTE man mit so einem spiel doch etwas rausholen ...

Geschrieben

Bei einem Intuitiv-Spiel passiert es im Ergebnis völlig gleichartig.

Starwind

Vieleicht passiert bei einem Intuitiv-Spiel das verlieren total Unbewußt,oder aus dem Unterbewußtsein heraus.

Ich mach mal besser :iron

Geschrieben (bearbeitet)

Vieleicht passiert bei einem Intuitiv-Spiel das verlieren total Unbewußt,oder aus dem Unterbewußtsein heraus.

Ich mach mal besser :iron

Nein. Man hat das Spiel als Intuitionsspieler eher in der Hand.

Eben weil man sich des Verlustes, aber auch der Gewinne, bewusst bleibt.

Können aber Systemspieler nur schwer verstehen.

Sie benötigen einen "Erkenntnis-Sprung".

Psi

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Nein. Man hat das Spiel als Intuitionsspieler eher in der Hand.

Eben weil man sich des Verlustes, aber auch der Gewinne, bewusst bleibt.

Können aber Systemspieler nur schwer verstehen.

Sie benötigen einen "Erkenntnis-Sprung".

Psi

Na da kann ich doch froh sein das ich nach keinem System spiele somit kann ich mir den"Erkenntnis-Sprung"sparen.

Das bedeutet jetzt nicht das ich mir nicht vorstellen kann das Systemspieler

egal auf welchen Chancen auf Dauer gewinnen können.

Geschrieben

Na da kann ich doch froh sein das ich nach keinem System spiele somit kann ich mir den"Erkenntnis-Sprung"sparen.

Das bedeutet jetzt nicht das ich mir nicht vorstellen kann das Systemspieler

egal auf welchen Chancen auf Dauer gewinnen können.

Das ist eben der Trugschluss.

PsiPlayer

Geschrieben

Hi,

ich versteh den Post auch nicht so ganz, das liegt aber nicht an der Sprache. Du schreibst doch gut Deutsch. Aber was willst du sagen? Sollen wir ins Casino-Berlin fahren? Meinst du wir gewinnen sicher irgendwas?

:huhu:

Geschrieben

Obwohl die Kugel zweifellos kein Gedächtnis hat, bin ich gestern unbarmherzig auf die Gesetze des Ausgleichs beim Spiel in einem OC hingewiesen worden. Gespielt hatte ich intuitiv gegen ein Air-Power Roulette:

Vor 8 Tagen hatte ich meine Spielweise erheblich geändert und innerhalb dieser Zeit eine Verdoppelung des Tischkapitales erzielt. Gestern fand ich Zeit, eine Auswertung zu machen. Es standen 209 Plus-Coups 195 Minus-Coups gegenüber (um Zero korrigiert).

Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nichts um dieses Coup-Verhältnis. Das Spiel gestern ging sofort ins Minus und erholte sich nur langsam. Es endete mit +234 zu -233. Zum Glück hatte ich fast ohne Progi gesetzt. Das Tischkapital erlitt dadurch nur einen Verlust von 10 %.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich über die ausgeglichene PP hinaus noch mit einem Ausgleich des Tischkapitals durch irgendwelche Gesetze rechnen muss? Sinnvollerweise werde ich mir den Geldüberhang erst ein mal auszahlen lassen.

Geschrieben

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich über die ausgeglichene PP hinaus noch mit einem Ausgleich des Tischkapitals durch irgendwelche Gesetze rechnen muss? Sinnvollerweise werde ich mir den Geldüberhang erst ein mal auszahlen lassen.

Du wirst mit Sicherheit davon ausgehen können, das Du 2,7% des umgesetzten Kapital verlierst.

Kiesel

Geschrieben

Obwohl die Kugel zweifellos kein Gedächtnis hat, bin ich gestern unbarmherzig auf die Gesetze des Ausgleichs beim Spiel in einem OC hingewiesen worden. Gespielt hatte ich intuitiv gegen ein Air-Power Roulette:

Vor 8 Tagen hatte ich meine Spielweise erheblich geändert und innerhalb dieser Zeit eine Verdoppelung des Tischkapitales erzielt. Gestern fand ich Zeit, eine Auswertung zu machen. Es standen 209 Plus-Coups 195 Minus-Coups gegenüber (um Zero korrigiert).

Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich nichts um dieses Coup-Verhältnis. Das Spiel gestern ging sofort ins Minus und erholte sich nur langsam. Es endete mit +234 zu -233. Zum Glück hatte ich fast ohne Progi gesetzt. Das Tischkapital erlitt dadurch nur einen Verlust von 10 %.

Nun stellt sich mir die Frage, ob ich über die ausgeglichene PP hinaus noch mit einem Ausgleich des Tischkapitals durch irgendwelche Gesetze rechnen muss? Sinnvollerweise werde ich mir den Geldüberhang erst ein mal auszahlen lassen.

Ja , die Gesetze der Schwankungen, die Standardabweichung, "Der deviation dog" der Dich bisweilen

fürchterlich in den "Ursch" beisst, er lauert auch unter den Roulettetischen und schnappt ganz unverhofft zu.

Bisher hast Du das Glück des Anfangs gehabt und die Standardabweichung war zu Deinen Gunsten.

Diese ungewissen Schwankungen ist , was mir immer am Meisten Sorge bereitet.

K.H.

Geschrieben (bearbeitet)

Ja , die Gesetze der Schwankungen, die Standardabweichung, "Der deviation dog" der Dich bisweilen

fürchterlich in den "Ursch" beisst, er lauert auch unter den Roulettetischen und schnappt ganz unverhofft zu.

Bisher hast Du das Glück des Anfangs gehabt und die Standardabweichung war zu Deinen Gunsten.

Diese ungewissen Schwankungen ist , was mir immer am Meisten Sorge bereitet.

K.H.

Die größten Probleme hatte ich bisher immer, wenn ich nach längerem guten Spiel, über Tage oder Wochen dauernd, eine Signifikanz-Berechnung durchführte.

Das Ergebnis war dann immer so, dass ich mir sagte: "Huch, war ich gut!". Und dann gings bergab. Inzwischen scheue ich die Signifikanz-Berechnung, wie der Teufel das Weihwasser. Auch werde ich wahrscheinlich künftig die Finger von der Auswertung der Plus-Minus-Coups lassen.

bearbeitet von gegge
Geschrieben (bearbeitet)

Was du, meiner Meinung nach, irrtümlich glaubst, ist, dass es einen Unterschied macht, ob du eine Sitzung fortsetzt oder unterbrichst. Dem Zufall ist das aber egal. Deshalb kommt die Platzer-Permanenz, die dein mitgebrachtes Kapital erschöpft, entweder nach längerem Spiel, oder aber sofort, gleich nach Betreten des Casinos. Das ist leider so.

dikn

andere Meinung:

Es kommt alleine darauf an, wie gut und schnell Du dich von der vorherigen Sitzung gedanklich und emotional lösen kannst. Welche Zeitspanne jeder dazu braucht ist individuell verschieden, auf alle Fälle kurz mal raus aus dem Casino an die frische Luft. Es geht darum innerlich zu fühlen, wann Du dich mit der letzten Sitzung gedanklich und emotional nicht mehr sehr beschäftigst. Du hast das Hamsterrad der Identifizierung verlassen, wenn Du Dir die letzte Sitzung nochmals anschauen kannst, ohne über dich selbst zu urteilen. Für jede Sitzung ein neues unbeschriebenes Blatt Papier zu nehmen und unter die abgeschlossene Sitzung eine dicken Strich zu machen wirkt unterstützend für den Verstand der nicht gerne loslässt.

Meist geht es los mit Überlegungen, ob die Kugel ein Gedächtnis hat, bei manchen bekommt die Kugel dann sogar Augen und sieht was Du setzt und wenn die Kugel dann sogar noch zu Dir spricht ist der Wahnsinn komplett. Die Kugel ist nicht das Problem,das Problem ist die gedankliche Beschäftigung damit.

bearbeitet von tom38

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