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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo, ich davon aus: 1. Man kann nicht von Permanenzvergangenheit auf das was kommen wird schließen.

2. Die einfachen Chancen zu bespielen ist am effektivsten.

3. Im Gleichsatz führt jeder EC-Marsch zum üblichen Zeroverlust.

4. Auf Verlustperioden folgen zwangsläufig Gewinnperioden.

Ich habe von der hier vorgestellten Progression nie gehört/ gelesen/ spielen sehen.

Hier die Regeln:

1. Eine Staffel besteht auf 5 nacheinander erfolgenden Sätzen auf EC (marsch ist egal).

2. Die erste Staffel ist 1-1-1-1-1

3. Die Staffel wird abgebrochen wenn vorzeitlich ein Angriffstsaldo von +1 vorherrscht.

Bsp.: +1 // Neustart

-1 +1 +1 // Neustart

4. Fehlt nach <5 Sätzen in einer Staffel ein kleinerer Betrag als der eigentlich zu setzende um auf +1 zu kommen, so wird der zu tätigende Satzentsprechend reduziert,

nie jedoch erhöht.

Bsp.: +4 +4 +4 Stand -1 also wird, statt noch einmal 4, 2 gesetzt.

5. Bei einem Angriffstminusstands wird dieser Minustand gleichmäßig zu dem einen Stück Grundeinsatz der nächsten Staffel addiert.

Bsp.: Angriffststand -8 --> nächste Staffel 3-3-3-2-2

6. Man spielt zuerst die höheren Sätze einer Staffel.

Bsp.: 4-4-4-3-3 statt 3-4-3-4-4

Angenehm: ein 5er Treffer beendet jeden Minusstand schlagartig.

die Satzhöhen sind vergleichsweise gering

Viel Spaß beim spielen/diskutieren/verbessern

Bitte keine Antworten wie "funktioniert eh nicht" oder "wie üblich -2,7%" oder "und wenn der Platzer kommt?"

Ihr könnt gerne Verbesserungsvorschläge bringen.

Gruss opsssi

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Opsssi,

leider gibt es kein Verbesserungsvorschlag zu DEINER Art der Progression die sich aus einer Martingale und einer D´Alembert zusammen setzt.

´Das Spiel auf den EC´s ist grundsätzlich unrentable weil es nicht zu Knacken ist. Sei es, weil jede Progression am Maximum scheitert oder weil die EC´s keine Aufholkraft haben. Die Chance auf EC´s zu gewinnen hat immer ein Verhältnis von 18:19. Wobei Du 18 Gewinnzahlen besetzt und die 19 Zahlen anederen Zahlen einen Verlust bedeuten.

Im Masse égal Spiel kannst Du vielleicht 1 Stück realisieren. Dann musst Du aber sofort aufhören und darfst Dich freuen. Willst Du MEHR ALS 1 Stück gewinnen wird es extrem schwierig.

Im Progressionsspiel, so wie Du es oben beschreibst, willst Du ja auch nur 1 Stück gewinnen und dann neu beginnen. Du setzt aber Dutzende von Stücken auf´s Spiel. Wenn Du diese Stücke zurück gewinnen willst wenn sie einmal verloren sind, und das mit einem Spiel das dir nur 1 Stück bringt, dann wirst Du elndig daran scheitern. Entweder reicht Dir Deine Zeit nicht mehr aus, oder Dein Geld nicht mehr, oder Du bist brichst aus Verzweiflung ab, oder die Angestellten schmeissen Dich raus weil Du alles nass gemacht hast.

Jedes Spiel im Roulette das sich dieser 18:19 Situation annähert wird immer verlieren. Wer Jetzt denkt er könne irgendwelche 18 Zahlen Plein setzen und damit gewinnen, macht nichts anderes als in diesem Moment seine eigene damit EC zu schaffen. Nimmt er 9 Stücke Cheval auf 18 Zahlen ist das genauso eine EC.

Die einzige Chance im Roulette tatsächlich MEHR ALS 1 STÜCK zu gewinnen liegt im Verhältnis der DC´s. Also Dutzend-Chancen auf Dutzende oder Kolonnen oder selbst geschaffenen DC´s. Also ein Verhältnis 12:25 Hier kann man auch mal verlieren ohne sich in einer Progression zu verlaufen. Die DC´s haben eine starke Aufholkraft.

Wird das Verhältnis von 12:25 immer kleine wie 11:26, 10:27 etc. so kann man wesentlich mehr realisieren.

Es bedarf also nicht einer unendlich gut ausgeklügelten Progression auf EC´s die dann doch scheitert, sondern einer Analyse der und Auswertung der Chancen und ihr augenblickliches Trendverhalten während des Spiels.

Gruss Ebillmo ;-)

bearbeitet von Ebillmo
Geschrieben

deswegen sollte man so früh gewinnen wie möglich und wieder NEU ermitteln oder man reizt die länge der wahrscheinlichkeit ordentlich aus!

ich würde dafür immer eine wahrscheinlichkeit von 10 millionen bis zu 100 millionen heranziehen um länger über wasser zu bleiben! kommt natürlich darauf an wie OFT und wie lange man spielt

und sich nicht von dingen aufhalten oder abschrecken lassen die einem einmal im leben begegnen - lieber jetzt ordentlich abcashen als zögerlich herumeiern

ein dutzendspieler sollte sich SEIN dutzend variabel mit TVS, TVP zusammenstellen oder anders! nimmt man die 3 herkömmlichen dutzende her ist es ein MUSS als progressionsspieler bis 40 mitgehen zu können! (ausbleiber)

setzt man mal gegen die dutzendserie so ist alles ÜBER 15 sensationell!!! und wird einem fast immer belohnen

am besten ist man setzt drauf und sichert mit zero ab ... oft werden dutzendserien auch mal mit zero gestreckt - dumm wäre man würde man mit der zero inzwischen NICHT abcashen! und man könnte wieder von vorne beginnen!

skeptiker sagen natürlich: ja was ist wenn ... und dann .... und deshalb ... und womöglich ... bla bla bla

wie immer:

was will ich erreichen? wie viel kapital will ich einsetzen? wie lange will ich spielen? wann höre ich auf? was ist wahrscheinlich? was ist MEGA unwahrscheinlich?

Geschrieben

@dottore2011

Du schreibst "MUSS als progressionsspieler bis 40 mitgehen zu können! (ausbleiber)"

Bis Stufe 40 progressieren ? Vielleicht schreibst Du Deine Prog. hier mal rein !?

Ich weiß aber das so eine lange Progression nicht nötig ist, ausser mal spielt jedes Spiel. Nimmt man die Letzten Läufe unter die Lupe ist so eine Strecke nicht erforderlich. Ein Beispiel : Nehmen wir an, das nach dem erstn Dutzend das letzte Dutzend erschien und schreibt man sich mit einer Kreuztabelle die Geschehnisse so auf, dann braucht man nur nachspielen. Erscheint dann wieder mal das erste Dutzend spielt man auf das letzte Dutzend. Da man so maximal 10 Ausbleiber hat, kann man hier gut progressieren.

So viel mal an die Skeptiker die da immer behaupten im klassischen Spiel würde nichts gehen !

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

@dottore2011

. Da man so maximal 10 Ausbleiber hat, kann man hier gut progressieren.

So viel mal an die Skeptiker die da immer behaupten im klassischen Spiel würde nichts gehen !

Gruss Ebillmo ;-)

kann doch nicht sein,nur weil du 2 dutzende miteinander verknüpfst,hast du max 10 ausbleiber?

gruss charly

Geschrieben

am besten ist man setzt drauf und sichert mit zero ab ... oft werden dutzendserien auch mal mit zero gestreckt -

geht das nur mit der zero,oder kann man auch eine andere zahl nehmen? :jointi:

gruss charly

Geschrieben

es geht nicht nur real mal mehr - sondern auch online ... auch dort kann man dem RNG im wahrsten sinne des wortes bald das osterei legen ;-)))

und ich spiele NIE vor 15 ausbleibern ... dann mache ich etwas anderes und strecke weiter - bricht es ab! kein problem - ist das ausgebliebene dutzend wieder gekommen - ab 18 steig ich dann ein (meistens)

ein paar mal ist es mir gelungen bis 22 oder 24 ausbleibern anderweitig zu gewinnen und dann hab ich natürlich mit genuss auf das ausgebliebene dutzend gesetzt!

da wären 36/37/38 mal ausbleiben KEIN problem gewesen! auch 42 nicht ;-)

Geschrieben

geht das nur mit der zero,oder kann man auch eine andere zahl nehmen? :jointi:

gruss charly

ich nehme eben die ZERO --- die ist so grässlich grün

und sie pfuscht immer rein! besonders LIEB ist die zero wenn 12 mal ein dutzend kommt dann ZERO ... und ich gewinne! hehehe und kann theoretisch wieder von vorne beginnen! dann kann das dutzend 20 mal in folge kommen

Geschrieben

kann doch nicht sein,nur weil du 2 dutzende miteinander verknüpfst,hast du max 10 ausbleiber?

gruss charly

Nein, das kannst Du auf einem Dutzend spielen. Du brauchst Dir beim Notieren nur anschauen was nach dem letzten Dutzend passiert ist. Das setzt Du einfach nach. Wenn Du verlierst progressierst Du.

Das Beispiel noch einmal ganz einfach erklärt.

Es erscheint das erste Dutzend. Du schaust auf Deine Notizen und siehst beispielsweise das beim letzten Mal als das erste Dutzend erschienen ist, danach das dritte Dutzend kam. Also setzt Du auf das dritte Dutzend.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Nein, das kannst Du auf einem Dutzend spielen. Du brauchst Dir beim Notieren nur anschauen was nach dem letzten Dutzend passiert ist. Das setzt Du einfach nach. Wenn Du verlierst progressierst Du.

Das Beispiel noch einmal ganz einfach erklärt.

Es erscheint das erste Dutzend. Du schaust auf Deine Notizen und siehst beispielsweise das beim letzten Mal als das erste Dutzend erschienen ist, danach das dritte Dutzend kam. Also setzt Du auf das dritte Dutzend.

Gruss Ebillmo ;-)

ich hab dich schon richtig verstanden,denn die verknüpfung der zahlen hab ich schon lange vor dir erfunden.

http://www.roulette-forum.de/topic/12078-die-verknupfung-der-gefallen-zahlen-beim-roulette/page__view__findpost__p__228121

gruss charly

Geschrieben

ich nehme eben die ZERO --- die ist so grässlich grün

und sie pfuscht immer rein! besonders LIEB ist die zero wenn 12 mal ein dutzend kommt dann ZERO ... und ich gewinne! hehehe und kann theoretisch wieder von vorne beginnen! dann kann das dutzend 20 mal in folge kommen

das kommt weil du dich drauf fixiert hast,ist das gleiche wie bei 13 / 31.

gruss charly

Geschrieben
Wenn Du diese Stücke zurück gewinnen willst wenn sie einmal verloren sind

ich hoffe ja darauf sie mit meiner progression garnicht erst zu verlieren!

du meinst doch wenn ich meine progi bei bsp. -200 platzt muss sie wieder 200 mal gewinnen was praktisch nicht mgl. ist!

der sinn ist doch dass sie eben nicht platzt !?

Geschrieben

ich hab dich schon richtig verstanden,denn die verknüpfung der zahlen hab ich schon lange vor dir erfunden.

http://www.roulette-...post__p__228121

gruss charly

Also ersten habe ich das nicht erfunden, sondern gefunden, weil es eine Begebenheit ist und zweitens hast Du hier einen Beitrag mit Deiner Verknüpfung aufgezeigt der vom 20 July 2010 ist. Meine Forschungen und Ergebnisse beruhen auf den Jahren 1996-2000. Meine heutige Spielweise beruht einzig und allein auf den höheren Chancen wie Cheval und Plein. Wer meine Beiträge und mein Buch kennt, weiß das auch. Ich spiele seit über 35 Jahren Roulette. Wer nur wenige Stücke anvisiert ist mit einer Dutzendspielweise ganz gut bedient. Mir reicht das aber nicht.

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

wo gibt es das? würd' ich gerne lesen.

gruß mauvecard :hand:

Kann ich Dir kostenlos leihen.

Wenn Du's gelesen hättest, würdest Du es nicht gern lesen. :cowboy:

Gruß

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)

Also ersten habe ich das nicht erfunden, sondern gefunden, weil es eine Begebenheit ist und zweitens hast Du hier einen Beitrag mit Deiner Verknüpfung aufgezeigt der vom 20 July 2010 ist. Meine Forschungen und Ergebnisse beruhen auf den Jahren 1996-2000. .

Gruss Ebillmo ;-)

ok ,kann sein das wir diese " Begebenheit " beide gesehen haben,

aber das so ein dutzend nur 10 mal ausbleiben kann,hast du nur alleine gesehen :-))

nicht das wir an einander vorbeireden,du hast max 10 "nichtgewinne" im 11. triffst du?

gruss charly

bearbeitet von charly22
Geschrieben

ok ,kann sein das wir diese " Begebenheit " beide gesehen haben,

aber das so ein dutzend nur 10 mal ausbleiben kann,hast du nur alleine gesehen :-))

nicht das wir an einander vorbeireden,du hast max 10 "nichtgewinne" im 11. triffst du?

gruss charly

alles viel zu gewagt, habe schon öfter erlebt das 20-30x ein dutzend hintereinander ausblieb.

count

Geschrieben (bearbeitet)

alles viel zu gewagt, habe schon öfter erlebt das 20-30x ein dutzend hintereinander ausblieb.

count

es handelt sich hier nicht um ein normales ausbleiben.,sondern um ein verknüpftes ausbleiben.

hier wird vorher festgelegt,zähle wie lange kann B ausbleiben nachdem A gefallen ist.

bei dem normalen ausbleiben,ist das nicht so,dort heisst es NUR,zähle wie lange kann B ausbleiben.

gruss charly

bearbeitet von charly22
Geschrieben

es handelt sich hier nicht um ein normales ausbleiben.,sondern um ein verknüpftes ausbleiben.

hier wird vorher festgelegt,zähle wie lange kann B ausbleiben nachdem A gefallen ist.

bei dem normalen ausbleiben,ist das nicht so,dort heisst es NUR,zähle wie lange kann B ausbleiben.

gruss charly

Wieso bedingt bitte ein "verknüpftes Ausbleiben" kein folgendes "normales Ausbleiben" ?????

Nach 17 kommt "niemals" 36, wenn vor der 17 die 22 gefallen ist ? :cowboy:

Gruß

Starwind :engel:

Geschrieben

Wieso bedingt bitte ein "verknüpftes Ausbleiben" kein folgendes "normales Ausbleiben" ?????

Nach 17 kommt "niemals" 36, wenn vor der 17 die 22 gefallen ist ? :cowboy:

Gruß

Starwind :engel:

Ein unglaublich interessantes Herangehen. Auf diese Weise hauchen die alten Hasen, dem Forum ein höheres Niveau ein. :fun2:

Geschrieben

Wieso bedingt bitte ein "verknüpftes Ausbleiben" kein folgendes "normales Ausbleiben" ?????

Nach 17 kommt "niemals" 36, wenn vor der 17 die 22 gefallen ist ? :cowboy:

Gruß

Starwind :engel:

Ob das weiterhilft wer weiß die erklärenden links hab ich diesmal weggelassen damit es keine beschwerden gibt.

Ein Logischer Operator ist eine Funktion, die einen Wahrheitswert liefert. Bei der zweiwertigen, booleschen Logik liefert er also wahr oder falsch, bei einer mehrwertigen Logik können auch entsprechend andere Werte geliefert werden. Logische Operatoren können eine beliebige Anzahl an Operanden haben.

Ein typisches Beispiel für einen booleschen logischen Operator ist die Und-Verknüpfung: Sie liefert immer dann wahr, wenn alle Operanden ebenfalls wahr sind.

Von besonderer Bedeutung sind die logischen Operatoren in der praktischen Anwendung in Programmiersprachen und in digitalen Schaltungen. In Programmiersprachen stehen mit Ausnahme des „NOT“-Operators mit nur einem Operanden meist nur Operatoren mit zwei Operanden zur Verfügung. Dafür gehören neben den booleschen Operatoren auch Vergleichsoperatoren zum Standardrepertoire von höheren Programmiersprachen. In der Schaltungstechnik sind dagegen „UND“/„ODER“-Verknüpfungen mit mehreren Operanden gängig, die durch Logikgatter oder Reihen- bzw. Parallelschaltung von Schaltern oder Relais realisiert werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Wieso bedingt bitte ein "verknüpftes Ausbleiben" kein folgendes "normales Ausbleiben" ?????

:cowboy:

Gruß

Starwind :engel:

es geht um den unterschied zwischen normalen ausbleiben und verknüpftem ausbleiben.

auch die ausbleiber müssen sich an die naturgesetze halten,sie bleiben nicht einfach nur so aus.

einfach nur zählen wie lange sie ausbleiben können,ist doch primitiv.

wenn zb.ein dutzend bis 36 mal ausbleiben kann,werden sich da ausbleiberstrecken wiederholen,es ist fast unmöglich das es 36 verschiedene ausbleibercoups gibt.

wird jetzt vorher festgelegt,das das ganze in abhängigkeit von einem anderen ereigniss stattfindet (verknüpfung),was wiederum in sich,gewissen naturgesetzen folgen muss,werden dabei unterschiedliche ergebnisse rauskommen.

gruss charly

bearbeitet von charly22
Geschrieben

herrlich ... da kann man ja wieder auswerten!

und merke: nach dem 1. dutzend kommt sehr oft das 3. ;))))

Fortgeschrittene Dutzend- und Kolonnenspieler achten auch darauf wie oft ein dutzend schon gewechselt hat (1-2-3-1-2-3 etc.)

und noch cleverere leute kombinieren vieles mit den ECs

aber prinzipiell darauf zu achten wie oft ein dutzend ausbleibt ist nicht schlecht ... sondern gibt einem ein zusatzsignal

wer bei 24 mal ausbleiben nicht darauf losgeht ist selber schuld!

Geschrieben

aber prinzipiell darauf zu achten wie oft ein dutzend ausbleibt ist nicht schlecht ... sondern gibt einem ein zusatzsignal

wer bei 24 mal ausbleiben nicht darauf losgeht ist selber schuld!

Bei unseren Auswertungen hätte man dann sogar im Gleichsatz gewonnen. :top2:

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