hermann Geschrieben September 25, 2012 Geschrieben September 25, 2012 Moin erstmalDer folgende Link führt zu focus-online mit einem , wie ich findeinteressanten Bericht über die andere Seite der Glücksspiel-Stadthttp://www.focus.de/...aid_826449.htmlGrußhermann
starwind Geschrieben September 25, 2012 Geschrieben September 25, 2012 The american way of life.Außen hui, innen pfui.Starwind
Spielkamerad Geschrieben September 25, 2012 Geschrieben September 25, 2012 The american way of life.Außen hui, innen pfui.Starwindklingt vielleicht etwas hart, aber was ist an obdachlosen in LV anders als an anderen? die meisten haben sich doch vorher sogar diese stadt ausgesucht.sie haben es nicht gepackt und leben jetzt in eiiner der teuersten städte.klar sind die gegensätze krass, aber obdachlos bleibt obdachlos, solange nichts dagegen unternommen wird. und das auch von deren seiten.außen hui, innen pfui ist schnell gesagt, wenn man in deutschland lebt. hier werden sie schneller, besser und vor allem länger abgefangen.sp.......!
starwind Geschrieben September 25, 2012 Geschrieben September 25, 2012 klingt vielleicht etwas hart, aber was ist an obdachlosen in LV anders als an anderen?die meisten haben sich doch vorher sogar diese stadt ausgesucht. sie haben es nicht gepacktund leben jetzt in eiiner der teuersten städte.klar sind die gegensätze krass, aber obdachlos bleibt obdachlos, solange nichts dagegen unternommen wird.und das auch von deren seiten.außen hui, innen pfui ist schnell gesagt, wenn man in deutschland lebt. hier werden sie schneller, besser und vor allem länger abgefangen.sp.......! Schwieriges und sehr vielschichtiges Thema.Ich räume ein, dass ich schon immer den "american way of life" sehr kritisch bewertet habe, weil ich ihn als Unterdrückungsprinzip ansehe.Nur kurz und daher plakativ: Der absichtlich erzeugte Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" blendet meist die Zwischenstufe völlig aus, in der der "Tellerwäscher" sich mit einer "Kalaschnikov" munitioniert hat.Es ist ein gesellschaftliches Prinzip, die Massen brav bei der Stange zu halten. Vergleichbar dem alten europäischen Prinzip "diene brav deinem König oder Kaiser, der ja angeblich von Gottes Gnaden sei, und erwarte die Belohnung erst im Himmel".In heutiger Zeit ist der Verteilungskampf noch schwieriger zu beurteilen. Es gibt Faule und Nichtsnutze, die es sich selbst zuzuschreiben haben; es gibt aber auch solche, die man mit staatlicher Hilfe zu tauglichen Gesellschaftsmitgliedern machen kann. Letzteres erscheint mir in den USA immer noch unterentwickelt zu sein.Aber auch das "Abfangen" in Deutschland ist ein schwieriges Thema, dem in aller Regel die notwendige Differenzierung fehlt.Ich würde weder den Deutschen, der jede Ausbildung abbricht bzw. jede Stelle nach kurzem hinschmeißt staatlich alimentieren, noch diejenigen mit Migrationshintergrund, die die Akzeptierung unserer Spielregeln verweigern.Umgekehrt wäre bei mir der "50 jährige" Familienvater, dessen anstellende Firma pleite gegangen ist und der altersbedingt unverschuldet keinen Job mehr findet aber auch nicht Hartz IV (richtiger Schröder IV) Empfänger.Starwind
Spielkamerad Geschrieben September 26, 2012 Geschrieben September 26, 2012 (bearbeitet) Schwieriges und sehr vielschichtiges Thema.Ich räume ein, dass ich schon immer den "american way of life" sehr kritisch bewertet habe, weil ich ihn als Unterdrückungsprinzip ansehe.Nur kurz und daher plakativ: Der absichtlich erzeugte Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" blendet meist die Zwischenstufe völlig aus, in der der "Tellerwäscher" sich mit einer "Kalaschnikov" munitioniert hat.Es ist ein gesellschaftliches Prinzip, die Massen brav bei der Stange zu halten. Vergleichbar dem alten europäischen Prinzip "diene brav deinem König oder Kaiser, der ja angeblich von Gottes Gnaden sei, und erwarte die Belohnung erst im Himmel".In heutiger Zeit ist der Verteilungskampf noch schwieriger zu beurteilen. Es gibt Faule und Nichtsnutze, die es sich selbst zuzuschreiben haben; es gibt aber auch solche, die man mit staatlicher Hilfe zu tauglichen Gesellschaftsmitgliedern machen kann. Letzteres erscheint mir in den USA immer noch unterentwickelt zu sein.Aber auch das "Abfangen" in Deutschland ist ein schwieriges Thema, dem in aller Regel die notwendige Differenzierung fehlt.Ich würde weder den Deutschen, der jede Ausbildung abbricht bzw. jede Stelle nach kurzem hinschmeißt staatlich alimentieren, noch diejenigen mit Migrationshintergrund, die die Akzeptierung unserer Spielregeln verweigern.Umgekehrt wäre bei mir der "50 jährige" Familienvater, dessen anstellende Firma pleite gegangen ist und der altersbedingt unverschuldet keinen Job mehr findet aber auch nicht Hartz IV (richtiger Schröder IV) Empfänger.Starwindda bin ich in fast allen dingen bei dir. allerdings war der junge von vegas auch erst anfang 30. das war der knackpunkt und kernpunkt meiner aussage.ob man hier den american way of life mit einbeziehen sollte, weiß ich nicht genau. es wird immer wieder leute geben die sagen, was ich in den usa geschafft habe, wäre mir daheim nie gelungen. allerdings finde ich es von der sache her auch besser, dass sich dort jemand 6j maximal ne auszeit nehmen kann, bis er keine stütze mehr bekommt. der umkehrschluss ist, du "musst" den arsch bewegen. hier ist dies nicht dringend notwendig, mal abgesehen davon, dass du es bis zum amt schaffst.natürlich unterscheide ich assis von wollenden! es wird kein allheilmittel geben, solange du niemand zur arbeit zwingst.sp.......! bearbeitet September 26, 2012 von Spielkamerad
RCEC Geschrieben September 26, 2012 Geschrieben September 26, 2012 Passend auch der geniale FilmLeaving LasVegasErinnert mich an jemanden....
maybe Geschrieben September 26, 2012 Geschrieben September 26, 2012 (bearbeitet) Schwieriges und sehr vielschichtiges Thema.Ich räume ein, dass ich schon immer den "american way of life" sehr kritisch bewertet habe, weil ich ihn als Unterdrückungsprinzip ansehe.Nur kurz und daher plakativ: Der absichtlich erzeugte Traum "vom Tellerwäscher zum Millionär" blendet meist die Zwischenstufe völlig aus, in der der "Tellerwäscher" sich mit einer "Kalaschnikov" munitioniert hat.Es ist ein gesellschaftliches Prinzip, die Massen brav bei der Stange zu halten. Vergleichbar dem alten europäischen Prinzip "diene brav deinem König oder Kaiser, der ja angeblich von Gottes Gnaden sei, und erwarte die Belohnung erst im Himmel".In heutiger Zeit ist der Verteilungskampf noch schwieriger zu beurteilen. Es gibt Faule und Nichtsnutze, die es sich selbst zuzuschreiben haben; es gibt aber auch solche, die man mit staatlicher Hilfe zu tauglichen Gesellschaftsmitgliedern machen kann. Letzteres erscheint mir in den USA immer noch unterentwickelt zu sein.Aber auch das "Abfangen" in Deutschland ist ein schwieriges Thema, dem in aller Regel die notwendige Differenzierung fehlt.Ich würde weder den Deutschen, der jede Ausbildung abbricht bzw. jede Stelle nach kurzem hinschmeißt staatlich alimentieren, noch diejenigen mit Migrationshintergrund, die die Akzeptierung unserer Spielregeln verweigern.Umgekehrt wäre bei mir der "50 jährige" Familienvater, dessen anstellende Firma pleite gegangen ist und der altersbedingt unverschuldet keinen Job mehr findet aber auch nicht Hartz IV (richtiger Schröder IV) Empfänger.Starwindab in die politik mit dir. :de-flagge:kann ja nur besser werden.maybe bearbeitet September 26, 2012 von maybe
RCEC Geschrieben September 26, 2012 Geschrieben September 26, 2012 (bearbeitet) össi an össi schluchenscheisserxan usDes Foum is LeivandtWichtig dabeiSachse persönlich (in seinen Augen bin Ich ein Penner)Kelly der Däne RespektKäptain HornblauScoubidoUnd ich selbstGerhard Barthel bearbeitet September 26, 2012 von RCEC
sachse Geschrieben September 27, 2012 Geschrieben September 27, 2012 össi an össi schluchenscheisserxan usDes Foum is LeivandtWichtig dabeiSachse persönlich (in seinen Augen bin Ich ein Penner)Mensch Gerhard,und ich dachte, ich hätte es bei Deinem Besuch in Leipzig verbergen können.Vielleicht hättest Du mir nicht erzählen sollen, dass Dich auf dem Weg zu mirdie Huren auf dem Prager Bahnhof im Suff bisschen ausgeraubt haben.
cmg Geschrieben September 27, 2012 Geschrieben September 27, 2012 Die besten Obdachlosen findet man in Japan, die stellen sogar die Schuhe vor ihren Pappkarton ab - hat aber eher mit den sauteuren Mieten in Tokio zu tun, viele arbeiten.
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