Spigero Geschrieben November 18, 2003 Geschrieben November 18, 2003 Meine erste Frage ist,was macht Gustaf Harm und die macher von "Casino&Test"?Auf lange Sicht ist es doch egal wo hin & was ich setz.Die Wahrheit,sprich Kapitalverlust holt mich doch ein.Früher oder später.Meist früher.Setz ich einfach auf Rot oder auf Schwarz passiert das selbe mit meinen Kapital.Oder?Es gibt Systeme wie Sand am Meer.Keins Gewinnt.Früher oder später ist mein Kapital alle,meist früher.Gäbe es ein System was Gewinnt wüsste manns.Wieso fragst du?Nun ,dann hätten die Banken die Regeln geändert oder was weis ich.Es ist doch egal ob ich auf einmal 500Stück setz oder500mal ein Stück.Hier spielt doch nur der Faktor Zeit eine Rolle.Früher oder später sind die 500Stück weg.Meist früher.Also was will ich eigentlich?Die Frage muss lauten,:mit was oder wie schützen sich Banken gegen den Spieler?Na?Genau mit dem Maximum!Hätte ich Geld ohne Ende würde ich ohne Maximum immer Gewinnen.Zumindest mit der Martingale, weil ja jeder Satz bei Treffer mit Gewinn endet.Leider ist das in der Praxis nicht machbar.Aber der Weg ist doch jetzt klar,oder? Ich sag dirs: Nur mit einer Progression ist was zu holen.Egal mit was für einen Marsch du spielst oder was für eine Chance du Setzt.Wir erinnern uns doch,jede Figur hatt eine gegen Figur das multipliziert mit dem Vorteil der Bank macht dein Pech.Früher oder später.Meist Früher.Setz doch nur auf Schwarz hatte ich am Anfang gesagt.Ok sagst du und nimmst dir irgend eine Permanenz.Nimm irgend eine Progession und Spiel mal durch.Dann das selbe mit Rot.Ich weis was raus kommt,ich bin euch ja vorraus.Ihr seht das ihr im Pech nicht so viel verliert wie ihr im gleich grossen Glück gewinnt.Seht ihr nun braucht man nur noch eine gute Progression die schlechte Zeiten Überlebt und in Guten Zeiten mir Gewinn bringt.Denn Zeit spielt ja beim Roulette keine Rolle,Früher oder Später.So und jetzt seit ihr drann, macht den Schwätzer fertig der heilige Kühe schlachtet.
Tottermann Geschrieben November 18, 2003 Geschrieben November 18, 2003 @Spigero:...da fällt mir nichts mehr zu ein......ausser der Frage hast Du denn schon die besagte Progression gefunden, die Dich zwangsmillionärisiert hat?
Spigero Geschrieben November 18, 2003 Autor Geschrieben November 18, 2003 Antwort: Millionär ist nur der Systemverkäufer der dir mit "Mass egal"eine Jacht in Mallorca verspricht.Damit man sich richtig verstehe.Ich rede von Dauerspiel.Nicht von heute Kassieren und morgen verlieren.Es gibt keine Satztechnik die auf Dauer Gewinn bringt.Jetzt sagt nicht es gibt auch keine die dauernd verliert.Nochmal, man Gewinnd nur im Glück und da ist es egal wohin ich setze.Ich kann einen Tag gewinnen,einen Monat oder ein Jahr aber dann holt mich das Pech wieder ein und nimmt mehr mit als ich wollte.Seid ehrlich,ihr alle Gewinnd nicht auf Dauer sonst würdet ihr nicht im Forum nach Antworten suchen.Also noch mal. Du kannst jede Chance setzen,du kannst die Chancen untereinander Kombinieren,du kannst Setzen wo du willst....aber nicht was du willst.Denkt nach,will die Bank wirklich uns Spieler schützen?Nein, die wollen unser Geld.Ich jedenfalls glaube daran das Gewinnprogressionen der Schlüssel sind.Satztechniken da hab ich einen ganzen Koffer voll.Gekaufte und selbst erdachte aber nichts bringt auf Dauer Erfolg.Ja so ist das mit Heiligen Kühen.Die wollen erst mal geschlachtet werden.
singleman Geschrieben November 19, 2003 Geschrieben November 19, 2003 hi.also ich geb dir recht, daß mit gleichsatz nix zu machen ist. ich bin allerdings kein freund von gewinnprogressionen, ich hab mich auf verlustprogressionen und verlustüberlagerungen spezialisiert. was aber nicht heißt, daß mit gewinnprog. nix zu machen ist. hast sicher weniger plustage als mit verlustprog., die gewinntage fallen dafür wesentlich höher aus. aber wenn du dich schon so lang damit beschäftigt hast und es is nix dabei rausgekommen, dann fang ich erst gar nicht an und bleib weiter beim gegenteil sozusagen. vor allem, da ich damit in den letzten jahren nicht schlecht gefahren bin ....singleman - der mit der richtigen einstellung; DEM RICHTIGEN KAPITALMANAGEMENT und der richtigen spielweise sehr viele möglichkeiten sieht, DOCH KEINE EINZIGE DAVON IM GLEICHSATZ
Spigero Geschrieben November 19, 2003 Autor Geschrieben November 19, 2003 Antwort:Wo ist eigentlich der Unterschied bei Gewinn-oder Verlustprogression?Nur in der Richtung? Beide Tilgen im Anstieg zuvor Eingehandelte Nieten.Verlustprogression heisst:Wenn du Gewinnst,spielst du "Masse egale".Also dann wenns gut läuft setzt man sein selbst gewähltes Minimum.Hast du Pech legt man viel Geld auf den Tisch um Nieten zu Tilgen.Hatt man noch mehr Pech ist das Geld alle wenn sich das Blatt wendet.Eine Progression müsste folgende "Idealeigenschaften" besitzen:1. Bei Gewinnpartien die Gewinne kräftig verstärken2. Bei+ / -Null Spielen noch Gewinne erzielen3.Bei Verlustpartien die Verluste im Vergleich zu Masse egale in Grenzen halten4. Der Kapitalbedarf muss im Vergleich mit masse egale eine vernünftige Basis habenWas ??? Ja ,Ja , ich weis damit wäre das Roulette-Problem gelöst.Man kann sich doch aber mal Gedanken machen.Tausend Leute tüfteln jeden Tag einen neuen Marsch aus.Wo Tausend Leute wissen ein Marsch bringts nicht.Spigero
Roulettist Geschrieben November 19, 2003 Geschrieben November 19, 2003 Die Frage muss lauten,:mit was oder wie schützen sich Banken gegen den Spieler?Na?Genau mit dem Maximum! bravo spigero, einer der besten beiträge die ich je las im forum.
RCEC Geschrieben November 20, 2003 Geschrieben November 20, 2003 Hallo Spigero!Der Unterschied liegt im DetailKonkret in der durchschnittlichen Satzhöhe.Bei Gewinnprogressionen ist dieser im allgemeinen wesentlich höher als Masse-egaleDas bedingt einen größeren Verlust(in Stk),bei unendlichen Spiel,da ja der Erwartungswert negativ istKurz man kann weniger lange Spielen ,ja sogar weniger lange als Masse-egaleMit Verlustprogressionen(Steigerung nach Verlust) kann man ca doppelt so lange spielen,da der durchschnittseinsatz niedrig bleibt.des weiteren sollte eine progression das minimum maximum des tisches ausnützen und zwar vollund mit wenigen coups alle verluste tilgen(little bold play)im übrigen gibt es schon lange so eine progression nämlich die mit low und high einsätzenbei begrentzer spielzeit 1 tag bis max 1 monat bringt diese enorme gewinneman kann sein kapital mit geringem risiko verdoppeln(wie lange wartet man da auf der bank oder börse)leider kann man durch den negativen erwartungswert nicht ewig spielenso longrcec
Spigero Geschrieben November 20, 2003 Autor Geschrieben November 20, 2003 Na endlich bewegt sich was.Da will ich mal ein paar Kohlen auflegen!Der lapidare Satz "die Bank ist im Vorteil" lässt eine Bank nicht existieren.Erst der Umsatz lässt ein Casino erblühen.Wo kommt der her?Ja natürlich von den Verlustprogressierer.Die nach einer Niete immer neues Kapital ins Feuer schicken.Ich behaupte mit Gewinnprogression sieht das schon anders aus.Nehm ich doch mal das allseits Bekannte Paroli.Ich setz das Minimum und bin bei ordentlich Glück im 11.oder 12.Satz ein Reicher Mann.Bei grossen Pech kann ich tausend Coups mit der Summe durchhalten.Wer aber hat den eigentlich gesagt das bei Paroli alles von einem Zufallsentscheid abhängen soll.Eine Glückssträhne muss für herkömmliches Parolispiel lückenlos sein.Ein einziger Verlust tötet.Das jedoch liegt nicht an der Funktion sondern an der beschränkten Auslegung.Paroliverdoppeln geht auf Einfachen Chancen.Anfangs ein Stück irgend wo hin.Irgendwann mal klappts,man hat doppelt.Diese Zwei Stück existieren nun gleichzeitig aber nicht mehr zusammen.Der "natürliche" Trick ist die Trennung,dass die zwei nicht mehr ein und demselben Schicksal unterliegen.Selbst wenn eins Verliert kann das andere doppeln.Man kann doch nur im Glück gewinnen(auf Dauer jedenfalls).Glück jedoch braucht seine Zeit und es ist wichtig bis dahin zu überleben.Setzen muss man,zusehen bringt nichts.Ohne Spielregelnachteil würde man mit Sicherheit gewinnen.So aber ist die Frage,ob der Vorteil den Zeronachteil übertrifft.Total neue ansätze müssen her.Neue Ideen.
RCEC Geschrieben November 20, 2003 Geschrieben November 20, 2003 hallo spigero!neue ideen ,gutwo hast du die?ich habe zig jeden tagdoch ohne mathe geht nix,schon gar nicht paroli und gewinnprogressionen aber ich war auch mal so voller hoffnungenseis drumcurcec der nun auf
Spigero Geschrieben November 22, 2003 Autor Geschrieben November 22, 2003 X und Y gehen ins Casino.Beide,da sie ja Freunde sind,spielen das gleiche System.X kann nicht warten und tritt gleich gegen die Bank an.Y möchte an der Bar erst ein Bier trinken.Nach drei Stunden verlassen beide gemeinsam die Bank.X hat verloren und Y gewonnen.Oder umgekehrt.Denken wir an die "Ullrichspieler" Gilde.Die suchen sich einen schwitzenden Systemspieler mit hochroten Kopf aus und Setzen mit hohen Beträgen entgegen.17 Prozent vom Umsatz sprechen für die "Ullrichspieler".Nehm dier einen Zettel und Spiel dich ins Nirvana. 100 Miese oder auch 200 Miese.Spiel dich dann real auf75 oder 150 zurück.Ich sag dir das ist auch nicht schlechter als jedes teuer erkauftes System.Oder steck dir eine Rote und eine Schwarze Murmel in die Tasche.Je nachdem was du Zufällig an Licht beförderst setzt du.Die Ergebnisse sind auf Sicht immer die gleichen. Oder lass deinen Finger zucken....Der eine hat Glück der andere hat Pech.Beides muss man erleben.Das geht nur mit Zeit.Die Zeit vom Pechzum Glück die muss man Überleben.Das geht mit einer Prozentualen Progression.Setz ich von meinen Kapital immer 1Prozent,so würde es Theoretisch nie alle.Praktisch sieht es nicht so gut aus.Da kann ich mich nur solange verkleinern bis ich am Minimum bin.Dann Platz ich auch,so wie jede andereProgression.Aber hier besteht der Zwang bei Pech sich verkleinern und bei Glück die Segel hissen.Das geht ganz Automatisch.Der Ansatz ist gut aber auch nicht neu.Untersuchungen haben ergeben das 10Prozent vom Kapital am idealsten sind.Ich selber Praktiziere das auf ECH. Kombiniert mit einer Gewinnprogression.Da man das bisschen Glück ausnutzen sollte.Noch lieg ich vorn.Also weg von der Suche nach Angriffspunkten.Hin auf die Suche nach dem Überleben.
mylord Geschrieben November 25, 2003 Geschrieben November 25, 2003 Hi Spigero,auch ich habe mir schon vor einiger Zeit in einem anderen Forum die Frage gestellt:Erfolg durch Roulettesystem oder Progression ?Im Grunde genommen ist es egal was Du spielst.Nur das eine was Du spielst, solltest Du in Zukunft immer Spielen z.B.: nur Rot(persöhnliche Permanenz).Und auf diese, deiner rein pers. Setzweise, auf diese solltest Du eine vernünftige Progression aufbauen.Das bedeutet: Beide Faktoren sind wichtig !!!Ich aber spiele nur im Gleichsatz, und das mit eiserner Disziplin.Bei minus 3 Stücken ist Schluß.Und das gewisse " ETWAS " sollte man auch besitzen !Grußmylord
Tottermann Geschrieben Dezember 1, 2003 Geschrieben Dezember 1, 2003 Im Gleichsatz bei minus drei aufhören? Dann bist Du ja nie lange im Casino, oder? Bei welchem plus im Gleichsatz hörst Du denn auf?
Spigero Geschrieben Dezember 1, 2003 Autor Geschrieben Dezember 1, 2003 Ich glaube die Antwort zu Wissen: im Gewinn Unendlich.Die Vorteile der Bank sind nur mit Disziplien und Geduld und Glück zu Überwinden und entsprechenden Kapital um das Glück auch zu Erreichen.Alle ehemaligen Grossgewinner waren doch vorher schon keine Armen.Die konnten über lange Strecken mit der Bank mithalten.Das ist auch ein Punkt warum die Banken mehr Gewinn einstreichen als ihnen Mathetechnisch zu steht.Der Spieler ist schlicht Unterkapitalisiert.Tschau
mylord Geschrieben Dezember 1, 2003 Geschrieben Dezember 1, 2003 Hi,vorab:Mein Motto: Der Gewinn soll dem Einsatzkapital entsprechen ! Also wenn ich mit 3 Stücke ins Casino gehe, möchte ich auch 3 Stücke gewinnen.Wenn ich 3 Stücke verliere, ist Schluß für heute. Ich glaube die Antwort zu Wissen: im Gewinn Unendlich. Funktioniert manchmal, aber leider nur manchmal ( selten ).Grußmylord
mylord Geschrieben Dezember 1, 2003 Geschrieben Dezember 1, 2003 Achso, noch ein kurzer Nachtrag:Hat man schon Glück gehabt, sollte man es anschliesend nicht zusätzlich noch herausfordern ! Geht meistens schief!!! erst , dann , zum Schluß = Grußmylord
mylord Geschrieben Dezember 1, 2003 Geschrieben Dezember 1, 2003 In der Kürze liegt die Würze ! mylord
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