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Roulette Forum

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Geschrieben

Oder wie viele Monate müsste es seine Tauglichkeit beweisen?

meiner erfahrung gemäß mindestens zwei jahre durchgehendes spiel, also jeder coup gesetzt von früh bis spät.

@käptn, hab mir sogar die tageszeitung abonniert wegen dem biowetterbericht.

Geschrieben

Hallo Sachse,

du schreibst ,wenn ein Spiel nicht im Gleichsatz funktioniert taugt es nix. Da stimme ich dir sogar zu. Ich spiele nur im Gleichsatz, ob mein WW Spiel was taugt steht auf einem anderen Blatt ,hihi.

Aber worauf ich hinaus will: Du erwirtschaftest ja mit deiner Kesselguckerei ein positives Ergebnis. Wenn man also bei einem Spiel das langfristig ein positives Ergebnis erzielt eine Progression mit einbaut,wäre man dann nicht noch schneller noch reicher? Hast du dir darüber schonmal Gedanken gemacht?

Schöne Grüsse

der kann doch nicht progressieren, spielt doch eh schon am limit oder hat gespielt.

Geschrieben

Ok, gute Anregung, aber ich fürchte, es würde so nicht gehen. Es braucht die 8 Versuche, sonst wird es keine guten Ergebnisse erzielen. Teste das aber morgen mal theoretisch durch, schaun mer mal... der Gedanke ist reizvoll, zumal die Stats sagen, dass die meisten Treffer in den ersten 4 Versuchen erzielt werden. Danke also für die gute Anregung :-)

Das liegt in der Natur der Sache. Du wirst im ersten Versuch öfter gewinnen, als in den Folgenden. Im Zweiten öfter als usw., immer einzelnd betrachtet. Du könntest dir auch eine Progi basteln, in der man vom ersten bis zum achten Einsatz immer gleich hoch gewinnt. Mach doch einmal einen Überschlag, wieviel öfter du in den ersten Einsätzen gewinnst, vielleicht bietet es sich ja an, nur diese mit höherem Einsatz zu belegen. Du wirst dann zwar nicht so oft setzen können, schonst aber dein Kapital. :biggrin:

Geschrieben

Hallo Sachse,

Aber worauf ich hinaus will: Du erwirtschaftest ja mit deiner Kesselguckerei ein positives Ergebnis. Wenn man also bei einem Spiel das langfristig ein positives Ergebnis erzielt eine Progression mit einbaut,wäre man dann nicht noch schneller noch reicher? Hast du dir darüber schonmal Gedanken gemacht?

Bei einer positiven Gewinnerwartung(und nur da) ist eine Progression

ein geeignetes Mittel, um Schwankungen zu glätten.

Mir ist es gefühlsmäßig einfach sympathischer, im Gleichsatz zu spielen.

Das heißt natürlich nicht, dass ich nicht gelegentlich die Satzhöhe mitten

in der Sitzung verändere aber dann eben nicht bis zum nächsten Gewinn

oder gar um Rückstand aufzuholen sondern für längere Zeit.

Geschrieben

Mensch, jetzt hast du's mir aber gezeigt. Wahrscheinlich hast du gute Gründe, etwas mal eben zu verreißen, das du gar nicht kennst, denn du hast sicher ein System, das ein wahrer 8-Karäter ist, und dagegen sind alle Versuche dieser jämmerlichen Streblichen im Forum natürlich per se lächerlich. Deshalb vertreibst du dir auch nur so deine Zeit in einem Rouletteforum, du Genie :-)))

Kiesel schreibt eigentlich nur das, was ich immer predige:

Die Mathematik verneint eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Die vergangenen 200 Jahre haben keinen nachgewiesenen Gewinner

hervorgebracht, der eine dauerhaft rechnerische Überlegenheit erzielen konnte.

Also klappt es weder in der Theorie noch in der Praxis.

Ausnahmen waren Kesselfehler, mit denen man früher gewinnen konnte

und heute noch das Kesselgucken, was tatsächlich ein echter Hochkaräter ist.

.

Geschrieben

Kiesel schreibt eigentlich nur das, was ich immer predige:

Die Mathematik verneint eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Die vergangenen 200 Jahre haben keinen nachgewiesenen Gewinner

hervorgebracht, der eine dauerhaft rechnerische Überlegenheit erzielen konnte.

Also klappt es weder in der Theorie noch in der Praxis.

Ausnahmen waren Kesselfehler, mit denen man früher gewinnen konnte

und heute noch das Kesselgucken, was tatsächlich ein echter Hochkaräter ist.

.

Amen. :sleep:

Geschrieben

Kiesel schreibt eigentlich nur das, was ich immer predige:

Die Mathematik verneint eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Die vergangenen 200 Jahre haben keinen nachgewiesenen Gewinner

hervorgebracht, der eine dauerhaft rechnerische Überlegenheit erzielen konnte.

Also klappt es weder in der Theorie noch in der Praxis.

Ausnahmen waren Kesselfehler, mit denen man früher gewinnen konnte

und heute noch das Kesselgucken, was tatsächlich ein echter Hochkaräter ist.

.

Aha. Also sind jegliche Diskussionen über Strategien ja sinnlos. Schade, denn wofür verschwendest du denn hier deine Zeit? Ist doch eh seit ca. 1812 klar, dass es gar nicht geht. Ich lach mich gleich tot, lol :-)))

Geschrieben

Die Mathematik verneint eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

.

wasn für eine mathematik? irgendwelche quacksalber die nicht wissen wo vorn und hinten ist?

Geschrieben (bearbeitet)

Kiesel schreibt eigentlich nur das, was ich immer predige:

Die Mathematik verneint eine Strategie mit positiver Gewinnerwartung.

Die vergangenen 200 Jahre haben keinen nachgewiesenen Gewinner

hervorgebracht, der eine dauerhaft rechnerische Überlegenheit erzielen konnte.

Also klappt es weder in der Theorie noch in der Praxis.

Ausnahmen waren Kesselfehler, mit denen man früher gewinnen konnte

und heute noch das Kesselgucken, was tatsächlich ein echter Hochkaräter ist.

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Hallo Christian,

rein mathematisch betrachtet hast du recht.

Physikalisch (KG,KF UND WW) geht aber was. Die Frage ist natürlich: was bringt es?

Scoubidou schreibt, er schafft so +2%. Das sind immerhin knapp 5% über der Erwartung!

Und genau dieses Ergebnis bestätigen meine Zahlen, wenn ich Scou. Spielweise nehme.

Höhere Gewinne können allerdings generiert werden, wenn man sich auf einzelne Croups konzentriert

und einige ignoriert. Prinzipiell ist das Vorgehen recht simpel: es werden 1, 2 oder 3 dimensionale Matrizen

mit Vorgänger WW und Nachfolger WW erstellt. Ein Problem stellt nur die Datenbasis dar. Für eine verwertbare Aussage

steigen die benötigten Permanenzen mit jeder Dimension um den Faktor 37.

So weit, so einfach. Dann kommt allerdings die Bewertung der Ergebnisse: was ist Zufall und was deutet auf einen systematischen Vorteil hin? Data Mining hilft da weiter. Und wenn sich eine Systematik abzeichnet: warum ist das so?

Eine Frage, die sich offensichtlich wenige stellen. "Is halt so" ist mir zu mager. Könnte ja sein, das genau diese Systematik einer der zufälligen Ausreißer ist.

Was könnte da weiter helfen? Zum Beispiel ist es schon mal was, wenn über alle Tische mit gleicher Kugel-/Kesselkombination ein Plus rauskommt. Ohne Croup-Selektion. Die darf immer nur das Sahnehäubchen sein!

Wie auch immer, Basieux und Clarius bringen nicht das, was versprochen wird.

Und Scoub. +2% sind nichts für schwache Nerven und für Kurzatmer.

Geht mehr? Sicher. Allerdings kommt man ohne massive Comp. Unterstützung nicht weiter.

Kiesel

P.S.: das "einfache" Muster von Michelotto hätte ich mit Sicherheit in meiner Datenbank. Hätte also sagen können, was es bringt.

Für DB. Mit einer Datenbasis von über 200000 Coups.

Hätte, wohlgemerkt.

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

Schade, denn wofür verschwendest du denn hier deine Zeit?

Ich verschwende hier keine Zeit. Ich lese gern amüsante Dinge und wenn ich selbst schreibe,

ist das neben anderen Übungen ein gutes Training für mein schon etwas älteres Gehirn.

Außerdem weiß ich nicht nur fast alles - ich weiß das Meiste auch noch besser.

Da du meinen Ausführungen offensichtlich keinen Glauben schenkst, schreibe ich es für dich

wie Vielen vor dir noch einmal:

Dein Spielsystem wird böse enden und noch während du die Klatsche bekommst, bastelst du

das System schon so um, dass es die Klatsche nicht gegeben hätte. Dabei übersiehst du aber,

dass es nur eine Verschlimmbesserung ist, denn mit der neuen Strategie wärst du vielleicht

schon in der Vorwoche auf die Fresse gefallen.

Du wirst also scheitern und das Schlimmste daran wird nicht unbedingt der finanzielle Verlust sein

sondern du musst auch alle Wünsche und Träume begraben. Das ist es, was richtig schmerzt.

.

Geschrieben

Ich verschwende hier keine Zeit. Ich lese gern amüsante Dinge und wenn ich selbst schreibe,

ist das neben anderen Übungen ein gutes Training für mein schon etwas älteres Gehirn.

Außerdem weiß ich nicht nur fast alles - ich weiß das Meiste auch noch besser.

Da du meinen Ausführungen offensichtlich keinen Glauben schenkst, schreibe ich es für dich

wie Vielen vor dir noch einmal:

Dein Spielsystem wird böse enden und noch während du die Klatsche bekommst, bastelst du

das System schon so um, dass es die Klatsche nicht gegeben hätte. Dabei übersiehst du aber,

dass es nur eine Verschlimmbesserung ist, denn mit der neuen Strategie wärst du vielleicht

schon in der Vorwoche auf die Fresse gefallen.

Du wirst also scheitern und das Schlimmste daran wird nicht unbedingt der finanzielle Verlust sein

sondern du musst auch alle Wünsche und Träume begraben. Das ist es, was richtig schmerzt.

.

Ich habe großen Respekt vor Alter und Erfahrung, ich weiß aber auch, dass es viele ältere Menschen gibt, die aufgrund negativer Erfahrungen zu unverbesserlichen Pessimisten geworden sind. Ich weiß nicht, ob dies bei dir so ist, daher zum Thema:

Die rein mathematische Sicht will ich gar nicht bestreiten. Wie andere hier, denke aber auch ich, dass es abseits der Mathematik, die dann absurderweise auch noch dazu führt, dass manche "Strategen" zigtausend Coups analysieren, Kriterien gibt, die einen deutlichen Vorteil erbringen können. Dabei setze ich, wie schon gesagt, in erster Linie auf das Wurfverhalten der Croupiers, die ich zuvor eine Weile beobachte (und speichere, denn auch mein Gedächtnis ist keine 18 mehr). Ich gehe dabei davon aus, dass einzig und allein sein Wurf entscheidet, wo die Kugel landet. Ob er es absichtlich steuert / steuern kann, ist unwichtig. Unbestreitbar ist er es aber, der die Kugel zur Landung in einem Fach befördert. Daher ist alles, was zuvor geschehen ist oder wie viele Male in 200.000 Coups was gefallen ist, für mich irrelevant. Zwar ist klar, dass sich am Ende alles wieder ausgleicht. Vom Moment des Handwechsels an herrschen jedoch für x Würfe dieses Croupiers neue Verhältnisse. Und diese lassen sich nutzen.

Wenn du sagst, es sei schon jetzt klar, dass das System scheitere, dann äußere dich doch bitte mal zu der schon mehrmals gestellten und nie beantworteten Frage: Wenn die o.g. Spielweise seit 32 Tagen fortwährend ein Verhältnis von ca. 3,6 Treffern zu 1 Platzer aufweist, wie wahrscheinlich ist es dann, dass es 6 Platzer in Folge gibt, welche das Kapital aufzehren würden? Oder noch heftiger, denn das von dir prophezeite "Scheitern" würde ja einen Totalverlust aller Stücke bedeuten: Wie wahrscheinlich ist es also, dass das Anfangskapital (6 x masse) UND der in 32 Tagen erspielte Gewinn von 11 x masse auf Null sinken? Es wären dazu 17 Platzer nötig. Die schlimmste Serie in den 32 Echtgeld-Tagen (und den 4 Monatspermanenzen) waren 3 Platzer. Und jetzt sage mir bitte nicht, man müsse zuvor 200.000 Coups analysieren, denn die haben mit dieser Spielweise nicht das geringste zu tun.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn ich deinen Eröffnungstext richtig gelesen habe, progressierst du bei Verlust.

Mutig! Wenn es nicht läuft, noch mehr gutes Geld rauswerfen. Wird schon. Warum?

Is halt so.

Man muss 200000 Coups analysieren, um Gesetzmäßigkeiten festzustellen!

Kennt man diese Gesetzmäßigkeiten, reichen 400 für eine erste Grobeinschätzung.

Des Tisches!

Da du aber so überzeugt von deiner "genialen" (simplen) Spielweise bist, ist es natürlich völlig unnütz,

dir Permanenzen der 30 häufigsten Croupiers anzudienen.

An welchem Tisch gewinnst du eigentlich besser? T1 oder T2????

Und: WARUM????

Ist dir egal? Dann ist dir auch egal, warum Du gewinnst. Noch.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben (bearbeitet)

Aha. Also sind jegliche Diskussionen über Strategien ja sinnlos. Schade, denn wofür verschwendest du denn hier deine Zeit? Ist doch eh seit ca. 1812 klar, dass es gar nicht geht. Ich lach mich gleich tot, lol :-)))

michelotto, Du hast die Gefahr des Roulettespiels noch nicht begriffen,

es ist ein ganz gefährliches Spiel für den Spieler, dem Spieler wird so vorgegaukelt, daß er

eigentlich leicht gewinnen kann und schon ist er in der Falle, beim Blackjack

ist es so ähnlich, darum haben sich diese Spiele auch so durchgesetzt.

Der naive Spieler denkt es sei einfach und versucht es immer wieder wie ein

Lemming , im Zweifel wird die Methode nachoptimiert und gerechnet, was er dann

gewonnen hätte ( Dieter Winkler lässt grüssen ) aber die Betreiber ( Casinos ) wissen genau

Ihren Vorteil, daß Ihre Rechnung aufgeht. Aus Gründen der Mathematik.

Und diese Naivlinge die jetzt glauben, eine erfolgreiche Methode gefunden zu haben,

sind wie ein Freier der eine wunderschöne Frau erobert hat und wenn er richtig zur

Sache kommt , Ihr an den Slüpper geht, merkt er plötzlich daß er einen Schwanz in der

Hand hat, er ist auf eine Transe reingefallen. :patsch:

So ist das , in diesem Sinne K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Man muss 200000 Coups analysieren, um Gesetzmäßigkeiten festzustellen!

Kennt man diese Gesetzmäßigkeiten, reichen 400 für eine erste Grobeinschätzung.

Des Tisches!

Also sorry, an der Stelle wird's ja völlig absurd. Du sprichts von mathematischen Berechnungen, die 200.000 Coups benötigen. Ok. Dann aber driftest du mal kurz direkt in die Esotherik ab und differenzierst nach Tischen. Die 200.000 Coups muss man also nach Tischen aufgliedern? Warum? Andere Beleuchtung am Tisch, welche die "Mathematik" beeinflusst? Sorry, verglichen mit allen Ansätzen, die eher das Wurfverhalten des Croupiers, auffällige Wurfweiten o.ä. im Auge haben, erscheinen mir diese pseudomathematischen Ansätze komplett absurd. Realisierst du mit diesen Tisch-Speicherungen dauerhaft Gewinne?

An welchem Tisch gewinnst du eigentlich besser? T1 oder T2????

Und: WARUM????

Ist dir egal? Dann ist dir auch egal, warum Du gewinnst. Noch.

Ich weiß, warum ich gewinne. Weil mir der Tisch und die an ihm geworfenen Coups der letzten 142 Jahre egal sind, denn, wie schon mehrmals erwähnt, gehe ich nach dem Wurfverhalten des Croupiers. Ich sehe nicht, was dieses mit der Historie des Tisches zu tun hat, an dem er gerade arbeitet. Es entstehen auffällige Wiederholungen seiner bisherigen Wurfweiten oder eben nicht. Sind sie da, setze ich. 3,6 mal treffe ich, 1 mal nicht.

Geschrieben

Also sorry, an der Stelle wird's ja völlig absurd. Du sprichts von mathematischen Berechnungen, die 200.000 Coups benötigen. Ok. Dann aber driftest du mal kurz direkt in die Esotherik ab und differenzierst nach Tischen. Die 200.000 Coups muss man also nach Tischen aufgliedern? Warum? Andere Beleuchtung am Tisch, welche die "Mathematik" beeinflusst? Sorry, verglichen mit allen Ansätzen, die eher das Wurfverhalten des Croupiers, auffällige Wurfweiten o.ä. im Auge haben, erscheinen mir diese pseudomathematischen Ansätze komplett absurd. Realisierst du mit diesen Tisch-Speicherungen dauerhaft Gewinne?

Ich weiß, warum ich gewinne. Weil mir der Tisch und die an ihm geworfenen Coups der letzten 142 Jahre egal sind, denn, wie schon mehrmals erwähnt, gehe ich nach dem Wurfverhalten des Croupiers. Ich sehe nicht, was dieses mit der Historie des Tisches zu tun hat, an dem er gerade arbeitet. Es entstehen auffällige Wiederholungen seiner bisherigen Wurfweiten oder eben nicht. Sind sie da, setze ich. 3,6 mal treffe ich, 1 mal nicht.

Du hast ja den vollen Durchblick!

Kessel sind nie völlig identisch.

Und Croups bringen somit auch nicht identische Ergebnisse an den verschiedenen Tischen.

Aber das ist nur Esotherikermeinung.

Eigentlich ist mir das jetzt hier zu blöd.

Spiel weiter, progressiere weiter, berichte weiter!

Zur Belustigung des Forums.

Kiesel

Geschrieben

Gleich mal an Kiesel anknüpfend:

Bei DB wirft der Dealer am Tisch 1 mit der rechten Hand und am Tisch 2 mit links.

Dazu kommt noch, dass er abwechselnd Vorhand und Rückhand abwirft.

Ein Weiteres sind die mehrmals am Tag herausspringenden Kugeln, die meist

ausgetauscht werden, wenn sie ein Gast aufgehoben hat.

Kugeln gibt es im "Fitzwilliam Card Club" in Dublin in mehreren Größen aus

verschiedenen Kunstharzen(erkennbar an der Farbe) und mit unterschiedlichen

Abnutzungsgraden. Somit wechseln auch die Laufeigenschaften durch wechselnde

Reibung ständig. Dazu kommt, dass die Mädels und Jungs bei wenig Betrieb

permanent miteinander quatschen und nebenher auch mal abdrehen.

Ich weiß das, weil ich dort lange live gespielt habe und ein Bekannter

das immer noch mehrmals monatlich tut.

Geschrieben (bearbeitet)

bei DB habe ich schon so vieles beobachtet.

z.B tendieren manchen (experimentierten) croupiers unheimlich auf gleichmässigkeit, ..... besonders wenn sie "miteinander quatschen !"

unglaublich ? NEIN !

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben

Wenn ich deinen Eröffnungstext richtig gelesen habe, progressierst du bei Verlust.

Mutig! Wenn es nicht läuft, noch mehr gutes Geld rauswerfen. Wird schon. Warum?

Is halt so.

Man muss 200000 Coups analysieren, um Gesetzmäßigkeiten festzustellen!

Kennt man diese Gesetzmäßigkeiten, reichen 400 für eine erste Grobeinschätzung.

Des Tisches!

Da du aber so überzeugt von deiner "genialen" (simplen) Spielweise bist, ist es natürlich völlig unnütz,

dir Permanenzen der 30 häufigsten Croupiers anzudienen.

An welchem Tisch gewinnst du eigentlich besser? T1 oder T2????

Und: WARUM????

Ist dir egal? Dann ist dir auch egal, warum Du gewinnst. Noch.

Kiesel

Kiesel jetzt übertreibst du aber er spielt auf Sektore die er erkennt ,mit einer sehr flachen Prog für ihn spielt die Wurfhand +Handwechsel eine große Rolle was ich absolut verstehen kann. Sein Ansatz ist auf jedenfall nicht der schlechteste.

200000 Coups sind absolut uninterresant außer man will klassisch mathematische Methoden überprüfen .

Das diese auf dauer zu 99% scheitern wissen wir alle.

Was bleibt ist nur das Beobachten (KG) oder WW und vielleicht noch ein Trend Tendenz spiel wie immer man es auch nennen mag und was noch dazu gehört ist eine gute Geldeinteilung.

Geschrieben

bei DB habe ich schon so vieles beobachtet.

z.B tendieren manchen (experimentierten) croupiers unheimlich auf gleichmässigkeit, ..... besonders wenn sie "miteinander quatschen !"

unglaublich ? NEIN !

Auch schon festgestellt, scoubi. Unübersehbar. Aber so leid es mir tut, deine Beobachtungen sind nichts wert, denn du hast dir natürlich weder das Material der Kugel angesehen noch darauf geachtet, ob die quatschenden Mädels mit rechts oder links werfen :-)) Wirft also zB Beata praktisch in jeder Schicht Nebennummern ohne Ende, ist das reiner Zufall. Wenn du das Material der Kugel und die drehende Hand mit berücksichtigt hättest, wäre es hingegen kein Zufall, aber so... also nee :-))

Geschrieben

Kiesel jetzt übertreibst du aber er spielt auf Sektore die er erkennt ,mit einer sehr flachen Prog für ihn spielt die Wurfhand +Handwechsel eine große Rolle was ich absolut verstehen kann. Sein Ansatz ist auf jedenfall nicht der schlechteste.

200000 Coups sind absolut uninterresant außer man will klassisch mathematische Methoden überprüfen .

Das diese auf dauer zu 99% scheitern wissen wir alle.

Was bleibt ist nur das Beobachten (KG) oder WW und vielleicht noch ein Trend Tendenz spiel wie immer man es auch nennen mag und was noch dazu gehört ist eine gute Geldeinteilung.

Und Zack! :-))

Ergänzend: Ohne anderer Leute Bemühungen in die Tonne reden zu wollen, ich verstehe von diesen sicher sehr aufwendigen Betrachtungen nichts, denn ich habe mich nie mit ihnen befasst. Aber ich frage mich, was eine noch so lange mathematische Analyse bringen soll, deren maximal mögliches, sprich: verschwindend geringes Gewinnergebnis eigentlich vorher bekannt ist.

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