Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 (bearbeitet) 200000 Coups sind absolut uninterresant außer man will klassisch mathematische Methoden überprüfen .Das diese auf dauer zu 99% scheitern wissen wir alle.Was bleibt ist nur das Beobachten (KG) oder WW und vielleicht noch ein Trend Tendenz spiel wie immer man es auch nennen mag und was noch dazu gehört ist eine gute Geldeinteilung.kurzes Rechenbeispiel:ich habe 37 Ausgangs WW mit 37 Möglichen Ergebnissen. 37x37=1369Diese 1369 möglichen Ergebnisse durch 200000 Coups= 146Wenn ich also in 2 Dimensionen rechne habe ich nur 146 Ergebnisse pro Möglichkeit!In 3 Dimensionen / 37. Da bleiben dann knapp 4!146 oder 4, das bleibt von 200000 Coups übrig.UND:Mathematische Methoden scheitern zu 100%KieselBevor wieder Fragen kommen: natürlich kann man auch das mögliche Ergebnis als 1/1 betrachten, dann kommen in der 3ten Dim. 11,84 raus. bearbeitet Oktober 6, 2012 von Kiesel
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 (bearbeitet) Ergänzend: Ohne anderer Leute Bemühungen in die Tonne reden zu wollen, ich verstehe von diesen sicher sehr aufwendigen Betrachtungen nichts, denn ich habe mich nie mit ihnen befasst. Aber ich frage mich, was eine noch so lange mathematische Analyse bringen soll, deren maximal mögliches, sprich: verschwindend geringes Gewinnergebnis eigentlich vorher bekannt ist.Das verschwindend geringe Gewinnergebnis bezieht sich nur auf die im Umlauf befindlichen Systemschriften. Und da auch nur auf Einige, denn der Rest bringt nur die math. Erwartung.Und:ich habe bei der Bestätigung von +2% nicht aufgehört.Ich halte es wie der Sachse: ich führe Niemanden auf falsche Wege und beantworte Fragen richtig. (Nach bestem Wissen)Wie genau ich es mache bleibt aber außen vor!Kiesel bearbeitet Oktober 6, 2012 von Kiesel
4-4Zack Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 kurzes Rechenbeispiel:ich habe 37 Ausgangs WW mit 37 Möglichen Ergebnissen. 37x37=1369Diese 1369 möglichen Ergebnisse durch 200000 Coups= 146Wenn ich also in 2 Dimensionen rechne habe ich nur 146 Ergebnisse pro Möglichkeit!In 3 Dimensionen / 37. Da bleiben dann knapp 4!146 oder 4, das bleibt von 200000 Coups übrig.UND:Mathematische Methoden scheitern zu 100%KieselNa OK dann 100% ich hab aber eh noch nie dem Roulette irgendwas vorrechnen wollen.Mich interresiert nur ob ich eine Combi finde und erkenne ob was geht.Für mich ist jeder Tag neu nicht nur im Casino.
michelotto Geschrieben Oktober 6, 2012 Autor Geschrieben Oktober 6, 2012 Kiesel jetzt übertreibst du aber er spielt auf Sektore die er erkennt ,mit einer sehr flachen Prog für ihn spielt die Wurfhand +Handwechsel eine große Rolle was ich absolut verstehen kann.Frage zu diesem Thema: Kennst du möglicherweise Veröffentlichungen oder weißt etwas über, wie soll ich es ausdrücken, ich nenne es mal: "zusammenhämgende Wurfserien" innerhalb eines Handwechsels? Erklärung: Ich würde gern das von dir genannte Erkennen des Satzsignals noch verbessern. Dabei fällt mir immer wieder auf, dass es bei vielen Croupiers den Anschein hat, als würden 3-4 Würfe zusammenhängen und dann mit einer Art "Signalwurf" eine neue zusammenhängende Serie entstehen. Halte mich für verblendet, aber in geschätzt der Hälfte aller Schichten erkenne ich dieses Muster. Einmal ein typisches Beispiel: Handwechsel. Der Croupier wirft die erste Zahl. Die nächsten 2-3 Würfe wirft er 6 Zahlen weiter, 4 Zahlen zurück, 5 Zahlen weiter. Dann plötzlich wirft er nach genau Gegenüber. Von hier an wirft er zB Nebennummer, wieder rüber, wieder rüber, Schluss, dann wieder eine in sich ähnliche Serie, zB 1/4 rum, 1/4 rum, 1/4 zurück... Wahrscheinlich klingt das für dich völlig absurd, aber ich habe auch das schon mit Echtgeld ausprobiert und unglaublich oft getroffen. Habe mich sogar dabei ertappt, mir einen zu grinsen und beim Wurf gar nicht mehr hinzusehen, denn er war sowieso ein Treffer. Da ich aber ein recht schematisch denkender mensch bin, suche ich natürlich nach einer Regel. Mal von so was gehört?
michelotto Geschrieben Oktober 6, 2012 Autor Geschrieben Oktober 6, 2012 kurzes Rechenbeispiel:ich habe 37 Ausgangs WW mit 37 Möglichen Ergebnissen. 37x37=1369Diese 1369 möglichen Ergebnisse durch 200000 Coups= 146Wenn ich also in 2 Dimensionen rechne habe ich nur 146 Ergebnisse pro Möglichkeit!In 3 Dimensionen / 37. Da bleiben dann knapp 4!146 oder 4, das bleibt von 200000 Coups übrig.UND:Mathematische Methoden scheitern zu 100%KieselBevor wieder Fragen kommen: natürlich kann man auch das mögliche Ergebnis als 1/1 betrachten, dann kommen in der 3ten Dim. 11,84 raus.Ok, jetzt klinke ich mich - zumindest aus diesem Thema - aus, denn ich verstehe kein Wort mehr. Bin halt kein Mathematiker, so sorry. Bei diesen Berechnungen werde ich ganz kribbelig, wenn ich sie nur lese... nichts für ungut :-)
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Na OK dann 100% ich hab aber eh noch nie dem Roulette irgendwas vorrechnen wollen.Mich interresiert nur ob ich eine Combi finde und erkenne ob was geht.Für mich ist jeder Tag neu nicht nur im Casino.Ja sicher gibt es das. Nur ist es auf die Schnelle mit Bleistift und Papier nicht zu erkennen.Vorab brauchst man (wie auch der Sachse!) eine Kesselanalyse.iesel
4-4Zack Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Frage zu diesem Thema: Kennst du möglicherweise Veröffentlichungen oder weißt etwas über, wie soll ich es ausdrücken, ich nenne es mal: "zusammenhämgende Wurfserien" innerhalb eines Handwechsels? Erklärung: Ich würde gern das von dir genannte Erkennen des Satzsignals noch verbessern. Dabei fällt mir immer wieder auf, dass es bei vielen Croupiers den Anschein hat, als würden 3-4 Würfe zusammenhängen und dann mit einer Art "Signalwurf" eine neue zusammenhängende Serie entstehen. Halte mich für verblendet, aber in geschätzt der Hälfte aller Schichten erkenne ich dieses Muster. Einmal ein typisches Beispiel: Handwechsel. Der Croupier wirft die erste Zahl. Die nächsten 2-3 Würfe wirft er 6 Zahlen weiter, 4 Zahlen zurück, 5 Zahlen weiter. Dann plötzlich wirft er nach genau Gegenüber. Von hier an wirft er zB Nebennummer, wieder rüber, wieder rüber, Schluss, dann wieder eine in sich ähnliche Serie, zB 1/4 rum, 1/4 rum, 1/4 zurück... Wahrscheinlich klingt das für dich völlig absurd, aber ich habe auch das schon mit Echtgeld ausprobiert und unglaublich oft getroffen. Habe mich sogar dabei ertappt, mir einen zu grinsen und beim Wurf gar nicht mehr hinzusehen, denn er war sowieso ein Treffer. Da ich aber ein recht schematisch denkender mensch bin, suche ich natürlich nach einer Regel. Mal von so was gehört?Nein kenne ich nicht.Hast du schon gegoogelt.Es gibt ein paar gute dinge auch über WW.Ich beobachte eine Wurfrichtung eine Hand Umlaufzahl Geschwindigkeit Streung hört sich leichter an als es ist.
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Frage zu diesem Thema: Kennst du möglicherweise Veröffentlichungen oder weißt etwas über, wie soll ich es ausdrücken, ich nenne es mal: "zusammenhämgende Wurfserien" innerhalb eines Handwechsels? Erklärung: Ich würde gern das von dir genannte Erkennen des Satzsignals noch verbessern. Pierre Basieux wäre da eine gute Möglichkeit.Aber wie schon geschrieben, seine Berechnungen sind geschönt und die Realität bringt max. 2%iesel
4-4Zack Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 (bearbeitet) Ok, jetzt klinke ich mich - zumindest aus diesem Thema - aus, denn ich verstehe kein Wort mehr. Bin halt kein Mathematiker, so sorry. Bei diesen Berechnungen werde ich ganz kribbelig, wenn ich sie nur lese... nichts für ungut :-)Er will denke ich auf die möglichen Wurfabstände hinaus von 0-0 abstand 37 von 0-26 abstand 36 usw.Hätt ich fast vergessen das ganze natürlich für jede Zahl da kommen ne menge Werte zusammen. bearbeitet Oktober 6, 2012 von 4-4Zack
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Ok, jetzt klinke ich mich - zumindest aus diesem Thema - aus, denn ich verstehe kein Wort mehr. Bin halt kein Mathematiker, so sorry. Bei diesen Berechnungen werde ich ganz kribbelig, wenn ich sie nur lese... nichts für ungut :-)Du willst im Roulette ohne gröbere Überlegungen gewinnen?Wollen das nicht Generationen von Spielern schon vor dir?Ohne Überlegung bleibt dann das Spiel auf die Bockzahlen.Und wenn du in die WW Materie einsteigen willst, bleiben dir ohne Überlegung max.(!!!!!) +2%!Daran ändert auch eine Progression nichts, denn du hast max +2% vom Umsatz.Kiesel
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Er will denke ich auf die möglichen Wurfabstände hinaus von 0-0 abstand 37 von 0-26 abstand 36 usw.Hätt ich fast vergessen das ganze natürlich für jede Zahl da kommen ne menge Werte zusammen.Eine Betrachtung nur einzelner Zusammenhänge ändert nichts. Die benötigte Gesamtmenge bleibt gleich.Und: wenn ich schon betrachte, dann ALLES
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 noch was von PBund:zur Sicherheit,nichts davon spiele ich!Basieux_WW_System.zip
michelotto Geschrieben Oktober 6, 2012 Autor Geschrieben Oktober 6, 2012 Nein kenne ich nicht.Hast du schon gegoogelt.Es gibt ein paar gute dinge auch über WW.Ich beobachte eine Wurfrichtung eine Hand Umlaufzahl Geschwindigkeit Streung hört sich leichter an als es ist.Jo, danke, hatte ich gestern schon bestellt und wie es der Zufall (mal ein anderer) will, kam heute morgen, als ich gerade weg wollte, der Postbote und brachte Basieux' Buch.Inzwischen habe ich mir das Kapitel über die WW angesehen und bin fast aus allen Wolken gefallen (nicht lachen). Das ist fast 1:1 das, was ich mir ausgedacht hatte. Ich bin aber ziemlich sicher, dass er einen entscheidenden Fehler macht, den ich, haltet mich für größenwahnsinnig, nicht mache - scheinbar weil er mir gar nicht in den Sinn gekommen ist. Jedenfalls sprechen seine Äußerungen zu dem "gleichmäßig werfenden Croupier" ja Bände. Es gibt ihn, und zwar gar nicht selten, und seine gleichmäßige, sich oft wiederholende Wurfart lässt eine (Sektor-)Prognose zu, die über der mathematischen Wahrscheinlichkeit liegt. So weit, so gut. Ich glaube nur, dass Basieux die WW zu breit ermittelt (6er-Sektoren) und vor allem, dass er es versäumt, sich vorher einmal ein paar HW lang anzusehen, ob der gleichmäßige Werfer, den er ins Visier nimmt, nicht vielleicht generell bestimmte "Neigungen" hat. Denn wie schon gesagt, gibt es bestimmte Croupiers, die dazu neigen, zB auffällig oft nach genau Gegenüber zu werfen. Andere wiederum treffen extrem oft Dubletten/Nebennummern, die bei wieder anderen praktisch komplett ausbleiben. Diese Vor-Beoabachtungen, gepaart mit den gerade ausgeführten letzten Würfen, führen zu noch viel besseren Wahrscheinlichkeiten, die weit über der math. Wahrsch. liegen, jedenfalls ist das mein Eindruck. Bisher gewinne ich damit unfassbar oft, ich bekomme es nur in keine "Regel" und ebenso wenig kann ich es durch irgendwelche Permanenzen jagen, denn dazu müsste ich ja wissen, wer geworfen hat. Es bleibt also nur der Echt-Test :-( Oder hat vielleicht jemand Permanenzen mit zugeordneten Croupier-Namen?
4-4Zack Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Jo, danke, hatte ich gestern schon bestellt und wie es der Zufall (mal ein anderer) will, kam heute morgen, als ich gerade weg wollte, der Postbote und brachte Basieux' Buch.Inzwischen habe ich mir das Kapitel über die WW angesehen und bin fast aus allen Wolken gefallen (nicht lachen). Das ist fast 1:1 das, was ich mir ausgedacht hatte. Ich bin aber ziemlich sicher, dass er einen entscheidenden Fehler macht, den ich, haltet mich für größenwahnsinnig, nicht mache - scheinbar weil er mir gar nicht in den Sinn gekommen ist. Jedenfalls sprechen seine Äußerungen zu dem "gleichmäßig werfenden Croupier" ja Bände. Es gibt ihn, und zwar gar nicht selten, und seine gleichmäßige, sich oft wiederholende Wurfart lässt eine (Sektor-)Prognose zu, die über der mathematischen Wahrscheinlichkeit liegt. So weit, so gut. Ich glaube nur, dass Basieux die WW zu breit ermittelt (6er-Sektoren) und vor allem, dass er es versäumt, sich vorher einmal ein paar HW lang anzusehen, ob der gleichmäßige Werfer, den er ins Visier nimmt, nicht vielleicht generell bestimmte "Neigungen" hat. Denn wie schon gesagt, gibt es bestimmte Croupiers, die dazu neigen, zB auffällig oft nach genau Gegenüber zu werfen. Andere wiederum treffen extrem oft Dubletten/Nebennummern, die bei wieder anderen praktisch komplett ausbleiben. Diese Vor-Beoabachtungen, gepaart mit den gerade ausgeführten letzten Würfen, führen zu noch viel besseren Wahrscheinlichkeiten, die weit über der math. Wahrsch. liegen, jedenfalls ist das mein Eindruck. Bisher gewinne ich damit unfassbar oft, ich bekomme es nur in keine "Regel" und ebenso wenig kann ich es durch irgendwelche Permanenzen jagen, denn dazu müsste ich ja wissen, wer geworfen hat. Es bleibt also nur der Echt-Test :-( Oder hat vielleicht jemand Permanenzen mit zugeordneten Croupier-Namen? Ich glaube Testen lässt sich unser Beobachtunsspiel nur vor Ort oder Anhand von LC Permanenzen mit Handwechsel .Ich hab mir vor längerer Zeit mal Notizen zu einigen Werfern gemacht, hab das aber wieder verworfen meine Papenheimererkenn ich auch so immer.Hinfahren beobachten ein paar kleine Notizen nach 1-2 Stunden weiß ich meißtens ob was geht ,oder ich nach Hause fahren muß.
sachse Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Warum gehst du denn nicht einfach an einen Druckluftautomaten.Der schießt immer gleich.
4-4Zack Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 (bearbeitet) Warum gehst du denn nicht einfach an einen Druckluftautomaten.Der schießt immer gleich.Bestimmt aus dem selben Grund wie du denke ich ,du solltest ihm nicht son Bledzinn erzählen.Er schießt zwar immer gleich aber leider nicht gleich hart mit ein und der selben Hardware.Sie erzeugen den totalen Zufall, ich kann auf sowas nicht WW oder Tendenz Spieler vielleicht. bearbeitet Oktober 6, 2012 von 4-4Zack
Kiesel Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 Jo, danke, hatte ich gestern schon bestellt und wie es der Zufall (mal ein anderer) will, kam heute morgen, als ich gerade weg wollte, der Postbote und brachte Basieux' Buch.Nur ein kleiner Hinweis:B. ist ein begnadeter Blender. Er rechnet alles schön, wenn notwendig.Aber abgesehen davon, findest du auch sehr brauchbare Angaben.Zum Beispiel die Kapitalbedarfstabellen oder die grundsätzlichen phys. Abläufe.Nur die Schlussfolgerungen sind mit Vorsicht zu betrachten.Kiesel
michelotto Geschrieben Oktober 6, 2012 Autor Geschrieben Oktober 6, 2012 Ich glaube Testen lässt sich unser Beobachtunsspiel nur vor Ort oder Anhand von LC Permanenzenmit Handwechsel .Ich hab mir vor längerer Zeit mal Notizen zu einigen Werfern gemacht, hab das aber wieder verworfen meine Papenheimererkenn ich auch so immer.Hinfahren beobachten ein paar kleine Notizen nach 1-2 Stunden weiß ich meißtens ob was geht ,oder ich nach Hause fahren muß.Jo, so mache ich es in HH auch. Doof ist, dass dort die HW nicht mehr angezeigt werden und man nicht weiß, seit wann der Mann (oder sie Frau) dreht, wenn man mehrere Tische im Auge hat und nicht genau aufpasst. Aber was helfen uns LC-Permanenzen mit HW, wenn nicht gekennzeichnet ist, WER nach dem HW-Strich gedreht hat? Solche Permas hätte ich - 4 Monate aus Bad Homburg und Wiebaden, gespeichert mit allen HW. S c r i p t e, die sie pro Hand durchlaufen und nach Signal spielen habe ich auch, aber die Personalisierung fehlt ja. Heraus kommt also nur ein Ergebnis für ALLE Croupiers. Selbst das ist übrigens ziemlich positiv, frage mich nicht warum. Zwar nicht so positiv wie das persönliche Spielen (Dublin, HH), aber gut genug.
4-4Zack Geschrieben Oktober 6, 2012 Geschrieben Oktober 6, 2012 (bearbeitet) Jo, so mache ich es in HH auch. Doof ist, dass dort die HW nicht mehr angezeigt werden und man nicht weiß, seit wann der Mann (oder sie Frau) dreht, wenn man mehrere Tische im Auge hat und nicht genau aufpasst. Aber was helfen uns LC-Permanenzen mit HW, wenn nicht gekennzeichnet ist, WER nach dem HW-Strich gedreht hat? Solche Permas hätte ich - 4 Monate aus Bad Homburg und Wiebaden, gespeichert mit allen HW. S c r i p t e, die sie pro Hand durchlaufen und nach Signal spielen habe ich auch, aber die Personalisierung fehlt ja. Heraus kommt also nur ein Ergebnis für ALLE Croupiers. Selbst das ist übrigens ziemlich positiv, frage mich nicht warum. Zwar nicht so positiv wie das persönliche Spielen (Dublin, HH), aber gut genug.Das ist mir auch schon aufgefallen das ist halt die tendenz ,ich hätte sehr oft getroffen wenn ich nach HW einfachweiter drauf geblieben wär aber leider öfter auch nicht ich bleib bei meiner Art.Hab als junger Mann genug Lehrgeld bezahlt.PS. Find ich nicht gut das keine Handwechsel angezeigt werden .Mir erleichtert es die Beobachtung,wenn 10-15 Zahlen durch sind brauch ich den schon nicht bebachten weil die Hand bald wechselt. bearbeitet Oktober 6, 2012 von 4-4Zack
Kiesel Geschrieben Oktober 7, 2012 Geschrieben Oktober 7, 2012 à propos deine kg-forschungen...das talent dafür ist nicht jedem geschenkt, stimmt!wenn ich das jetzt richtig interpretiere, verstehst du dich und du stimmst dir auch noch zu.Noch mehr Selbstzuneigung wäre dann schon Onanie.
Spielkamerad Geschrieben Oktober 8, 2012 Geschrieben Oktober 8, 2012 Jo, danke, hatte ich gestern schon bestellt und wie es der Zufall (mal ein anderer) will, kam heute morgen, als ich gerade weg wollte, der Postbote und brachte Basieux' Buch.Inzwischen habe ich mir das Kapitel über die WW angesehen und bin fast aus allen Wolken gefallen (nicht lachen). Das ist fast 1:1 das, was ich mir ausgedacht hatte. Ich bin aber ziemlich sicher, dass er einen entscheidenden Fehler macht, den ich, haltet mich für größenwahnsinnig, nicht mache - scheinbar weil er mir gar nicht in den Sinn gekommen ist. Jedenfalls sprechen seine Äußerungen zu dem "gleichmäßig werfenden Croupier" ja Bände. Es gibt ihn, und zwar gar nicht selten, und seine gleichmäßige, sich oft wiederholende Wurfart lässt eine (Sektor-)Prognose zu, die über der mathematischen Wahrscheinlichkeit liegt. So weit, so gut. Ich glaube nur, dass Basieux die WW zu breit ermittelt (6er-Sektoren) und vor allem, dass er es versäumt, sich vorher einmal ein paar HW lang anzusehen, ob der gleichmäßige Werfer, den er ins Visier nimmt, nicht vielleicht generell bestimmte "Neigungen" hat. Denn wie schon gesagt, gibt es bestimmte Croupiers, die dazu neigen, zB auffällig oft nach genau Gegenüber zu werfen. Andere wiederum treffen extrem oft Dubletten/Nebennummern, die bei wieder anderen praktisch komplett ausbleiben. Diese Vor-Beoabachtungen, gepaart mit den gerade ausgeführten letzten Würfen, führen zu noch viel besseren Wahrscheinlichkeiten, die weit über der math. Wahrsch. liegen, jedenfalls ist das mein Eindruck. Bisher gewinne ich damit unfassbar oft, ich bekomme es nur in keine "Regel" und ebenso wenig kann ich es durch irgendwelche Permanenzen jagen, denn dazu müsste ich ja wissen, wer geworfen hat. Es bleibt also nur der Echt-Test :-( Oder hat vielleicht jemand Permanenzen mit zugeordneten Croupier-Namen?du sag mal, bist du wirklich sicher das du von roulette sprichst? da kriegt man echt zweifel was du so schreibst. mal abgesehen davon, das ich nicht basieux's bücher meinte, als ich sagte, lies erstmal bisschen. ich meinte ein paar threads, die dir hier weiterhelfen könnten. aber was du jetzt schreibst ist wirklich überzogen. ich bin kein fan von ihm, aber für bestimmte sachen halte ich ihn für kompetenter als dich.ich vermute sogar, dass du gar nicht weißt, wann ein croupier mit recht oder links wirft. es kann nämlich nicht sein, dass er mal mit recht oder links wirft. das hat was mit dem kessel zu tun, auf welcher seite er steht. deine antwort bei #124 lässt dauf schliessen, dass du nicht allzu gut informiert bist. wenn nun jemand permanenzen mitschreibt, kannst du sicher sein, dass auch rechts und links mitgeschrieben wurde. vor allem wenn es um ww geht.somit kann man davon ausgehen, dass du baseux gar nicht verstanden hast. bei ihm hat der mathematische wert vorrang, während es dir weiterhin um "neigungen des croupiers" geht.wie weit sind denn deine beobachtungen denn bei db? schon mal bisschen was mitgeschrieben und irgendwelche gleichmäßigkeiten bei den croupiers erkannt? natürlich nach recht und links getrennt?sp.......!
michelotto Geschrieben Oktober 9, 2012 Autor Geschrieben Oktober 9, 2012 du sag mal, bist du wirklich sicher das du von roulette sprichst? da kriegt man echt zweifel was du so schreibst. mal abgesehen davon, das ich nicht basieux's bücher meinte, als ich sagte, lies erstmal bisschen. ich meinte ein paar threads, die dir hier weiterhelfen könnten. aber was du jetzt schreibst ist wirklich überzogen. ich bin kein fan von ihm, aber für bestimmte sachen halte ich ihn für kompetenter als dich.ich vermute sogar, dass du gar nicht weißt, wann ein croupier mit recht oder links wirft. es kann nämlich nicht sein, dass er mal mit recht oder links wirft. das hat was mit dem kessel zu tun, auf welcher seite er steht. deine antwort bei #124 lässt dauf schliessen, dass du nicht allzu gut informiert bist. wenn nun jemand permanenzen mitschreibt, kannst du sicher sein, dass auch rechts und links mitgeschrieben wurde. vor allem wenn es um ww geht.somit kann man davon ausgehen, dass du baseux gar nicht verstanden hast. bei ihm hat der mathematische wert vorrang, während es dir weiterhin um "neigungen des croupiers" geht.wie weit sind denn deine beobachtungen denn bei db? schon mal bisschen was mitgeschrieben und irgendwelche gleichmäßigkeiten bei den croupiers erkannt? natürlich nach recht und links getrennt?sp.......!Du, so besonders gut informiert bin ich sicher auch gar nicht. Ich ziehe halt so meine eigenen Schlüsse (und stelle dann fest, dass andere diese auch schon gezogen haben :-) Wie dem auch sei, ja, bei DB sind - nach Wurfrichtungen getrennt, aber bisher nicht nach linker oder rechter Hand - bei bestimmten Croupiers eine Auffälligkeit zu erkennen, von denen ja auch Basieux spricht: Die Gleichmäßigkeit der Würfe. Da sind Croupiers, die in der gleichen Richtung sehr viele ähnliche Distanzen produzieren, und diese gleichmäßige Art zu werfen ist ja auch eine "Neigung", oder? Auf jeden Fall finde ich dieses Thema so interessant, dass sich eine Vertiefung lohnt.So long
eddi Geschrieben Oktober 9, 2012 Geschrieben Oktober 9, 2012 (bearbeitet) denn mit der neuen Strategie wärst du vielleichtschon in der Vorwoche auf die Fresse gefallen.Du wirst also scheitern und das Schlimmste daran wird nicht unbedingt der finanzielle Verlust seinsondern du musst auch alle Wünsche und Träume begraben. Das ist es, was richtig schmerzt..Da ich ab und zu alte Systeme teste nicht um dem was positives herauszuholen ,sondern um zu sehenim Test mit Tages aktuellen Permanenzen wann der Punkt kommt um mit einen teuren W...rotz-Systemauf die Fresse zu Fallen..Bei manchen Systemen stellen sich die Verluste recht bald ein... schade das micheloto mit seinem System noch vorne liegt(eigentlich ist es doch nur ein hoffendas der Croupie wieder Nachbarn wirft !Wenn dem so ist sind die verantwortlichen die ersten die es merken solltenund entspr.gegensteuern,Eddi bearbeitet Oktober 9, 2012 von eddi
starwind Geschrieben Oktober 10, 2012 Geschrieben Oktober 10, 2012 Basieux, WW Aus welchem der Basieux Werke ist dies entnommen ?(Bin zu faul, alle danach durchzublättern.)Starwind
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden