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Geschrieben

Hallo zusammen,

in einem Beitrag hier habe ich gelesen,das jemand das Zielwerfen damit begründet,das genau die Zahl fällt,auf die kein Spieler gesetzt hat. Dieses Phänomen ist mir auch schon mal aufgefallen. Ich halte es allerdings für Zufall. An "besondere Umstände" können wir uns eben leichter erinnern,als an alltägliche Dinge. So fällt uns auch auf wenn 4x die 0 hintereinander fällt und andere ausgefallenen Dinge. Das es aber genauso oft zu einem normalen Spielverlauf kommt,das blenden dann einigen sehr gerne aus.

Also nochmal auf die Kürze: Auch das oben beschriebene Phänomen ist einfach nur Zufall.

Schöne Grüsse an alle

Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 17:55 schrieb alpina:

Also nochmal auf die Kürze: Auch das oben beschriebene Phänomen ist einfach nur Zufall.

Schöne Grüsse an alle

Es ist wohltuend, gelegentlich auch einmal so etwas zu lesen.

Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 10:01 schrieb sachse:

Über Angst vor dem Tod kannst du mich in 30 Jahren noch einmal ansprechen.

Kellner auf St. Pauli:

Du würdest vermutlich beim Amt betteln gehen statt deinen Arsch zu drehen.

Hallo Sachse

Da Ich 45 Jahre dem Staat gedient habe brauch ich mir über Arbeit und Geld keine Sorgen machen.

Das ich meinen Arsch nicht drehen brauchte finde ich gut.Man muss ja nicht jeden scheiß machen.

elli1000

Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 18:54 schrieb elli1000:

Hallo Sachse

Da Ich 45 Jahre dem Staat gedient habe brauch ich mir über Arbeit und Geld keine Sorgen machen.

Das ich meinen Arsch nicht drehen brauchte finde ich gut.Man muss ja nicht jeden scheiß machen.

elli1000

tolle einstellung!

natürlich kann man dir alleine keinen vorwurf machen. ein fehler im system.

wird zeit, das die staatsdiener und die gelder gekürzt werden. ich nenne es das "baumann & clausen-syndrom". braucht kein schwein.

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 10.11.2012 um 18:54 schrieb elli1000:

Hallo Sachse

Da Ich 45 Jahre dem Staat gedient habe brauch ich mir über Arbeit und Geld keine Sorgen machen.

Das ich meinen Arsch nicht drehen brauchte finde ich gut.Man muss ja nicht jeden scheiß machen.

elli1000

Einige sind zufrieden, wenn sie mit 25 schon wissen, wann sie pensioniert werden und was ihnen dann "zusteht".

Da ist man doch schon in jungen Jahren lethargisch oder scheintot.

Gäbe es nur Leute, die immer auf der sicheren Seite sein wollen, säßen wir heute alle noch auf den Bäumen.

Andere bevorzugen stattdessen persönliche Freiheit und dieses Leben geht nun mal eher wellenförmig vonstatten.

Ich würde mich meines Lebens nicht erfreuen können, wäre ich in dem Maße wie ein Staatsdiener abhängig. Mir

sagt es eben eher zu, nach draußen zu gucken, mieses Wetter zu sehen und daraufhin auf den Flughafen zu fahren,

um Richtung besseres Wetter zu verschwinden.

Über die Notwendigkeit von Beamten usw. brauchen wir nicht zu diskutieren, weil sie sein müssen aber m.M. nach

nicht in dem Umfang, wie er heute(nicht nur in Griechenland) üblich ist. Ein Beispiel, welches Amt völlig überflüssig

ist, ist das Bauamt. Das könnten vereidigte Architekturbüros wesentlich effizienter erledigen.

Der TÜV, der bereits seit über 100 Jahren derart gefährliche "Waffen" wie Autos und dergleichen erfolgreich kontrolliert,

ist ein Paradebeispiel dafür, was Private besser können als der Staat.

Naja, weder ich noch sonst jemand kann das System ändern, weil allein im Bundestag jeder 3. ein Beamter ist.

Dazu kommen noch jede Menge sonstiger Staatsbediensteter. Ich bin sicher, hätten wir eine Diktatur und der Diktator

würde versuchen, die Beamten zu reduzieren, käme es zur totalen Arbeitsverweigerung der Beamtenschaft, durch Sabotage würde der Diktator gestürzt und durch einen Beamten ersetzt.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)
  Am 10.11.2012 um 16:31 schrieb Kiesel:

oder war die Frage an KKP gerichtet?

wofür der fragenzeichen??

man hat DICH ja nix gefragt!!!

Er darf natürlich auch antworten.

du bist doch ein deppe,

KKP hat es nicht nötig das du ihm die grüne ampel anzeigst!!!

bearbeitet von Scoubidou
Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 18:54 schrieb elli1000:

Da Ich 45 Jahre dem Staat gedient habe brauch ich mir über Arbeit und Geld keine Sorgen machen.

Das ich meinen Arsch nicht drehen brauchte finde ich gut.

elli1000

Aha, ein Spezialist für Beamten-Mikado. :fun2: :fun2:

Starwind

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 10.11.2012 um 20:45 schrieb Scoubidou:

Und wer hat dich um deinen unqualifizierten Senf gebeten?

Maybe wird sich schon dazu äußern, wenn er mag.

Deine Selbstwahrnehmug erinnert mich bei dir in schon fast in bedauerlicher Form

an das klassische Borderline Syndrom.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

@sachse

  Zitat
die Beamten zu reduzieren, käme es zur totalen Arbeitsverweigerung der Beamtenschaft, durch Sabotage würde der Diktator gestürzt und durch einen Beamten ersetzt.

bevor es dazu kommt das Beamte redurziert werden, wird erstmal eine Kommision (aus Beamten) berufen Die stellen dann erstmal einen Fachausschuß zusammen, der sie berät.

Dürfen nur keine REFA kundige sein. Die könnten nämlich tatsächlich zu einem Entschluß kommen, dass Weniger Mehr sein kann.

Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 21:17 schrieb hermann:

@sachse

bevor es dazu kommt das Beamte redurziert werden, wird erstmal eine Kommision (aus Beamten) berufen Die stellen dann erstmal einen Fachausschuß zusammen, der sie berät.

Dürfen nur keine REFA kundige sein. Die könnten nämlich tatsächlich zu einem Entschluß kommen, dass Weniger Mehr sein kann.

zu diesem thema habe ich einen freund, der arbeitet unter den 5 weisen im staat. mit econwatsch bin ich hier schon mal angeeckt, aber politisch gesehen läuft es nun mal darüber.

wer will denn gern seinen bequemen posten einfach aufgeben? KEINER!

aber eins scheint sicher, sollte es mal irgendwann so eine regelung geben, wird es KEIN beamter (im sinne von staatsdiener) sein, der diese situation regelt. dafür sind sie nämlich nicht befugt oder gar gemacht. änderungen auf dieser ebene werden sicherlich nicht nur im beamtenkreis diskutiert.

sp.........!

Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 21:02 schrieb Kiesel:

Und wer hat dich um deinen unqualifizierten Senf gebeten?

Maybe wird sich schon dazu äußern, wenn er mag.

Deine Selbstwahrnehmug erinnert mich bei dir in schon fast in bedauerlicher Form

an das klassische Borderline Syndrom.

du kannst mich mal..., du kulissen-drecksack und grossmaul !
Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 08:53 schrieb Scoubidou:

du kannst mich mal..., du kulissen-drecksack und grossmaul !

Nein Danke!

Du darfst es Dir selber machen.

Kiesel

Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 21:02 schrieb Kiesel:

Und wer hat dich um deinen unqualifizierten Senf gebeten?

Maybe wird sich schon dazu äußern, wenn er mag.

Deine Selbstwahrnehmug erinnert mich bei dir in schon fast in bedauerlicher Form

an das klassische Borderline Syndrom.

Kiesel

hallo,

die frage war an kkp gerichtet.

maybe

Geschrieben

Beamter 1: "Sach ma, hast Du schon mal dran gedacht, ein Aquarium ins Büro zu stellen?"

Beamter 2: "Meinst Du nicht auch, dass das eine Menge Unruhe hier reinbringt?"

.

Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 09:51 schrieb maybe:
hallo starwind kennst du die erfinder der freizeit?

maybe

Klar, die Unternehmer.

Stammt von einem Freund von mir, der sein hartes Leben als Unternehmner fristen muss:

"Der Unterschied zwischen einem Arbeitnehmer und einem Unternehmer ist folgender:

Der Arbeitnehmer nimmt Arbeit und das möglichst reichlich.

Der Unternehmer hingegen unternimmt ständig etwas, z.B. Reiten, Fliegen, Golfspielen, Urlaubsreisen, Arbeitnehmer überwachen .............." :tongue::fun2: :fun2: :fun2:

Klappt bei ihm seit Jahrzehnten und wirtschaftlich erfolgreich ist er auch.

Starwind

Geschrieben

Hallo maybe,

Ende der 1970er Jahre.

Ein Croupier,in seinem Job versiert,souverän und eleganter Dreher,meinte,bei entsprechenden originalen Bedingungen könnte er es schaffen, sich anzutrainieren Wurfergebnisse zu steuern.Zur gleichen Zeit spekulierten 2 Kronjuwelensucher mit dem Gedanken, einen

privaten kleinen Casinobetrieb aufzubauen.

Die Voraussetzungen wurden geschaffen mit dem besten Material das zu haben war. Und - wir trainierten mit!

Jede Idee wurde ausprobiert und von A - Z dokumentiert.Nach etwa 4 Monaten waren sich alle einig,nun ist Schluss mit lustig.

Wir stellten uns den einzigen Zielwurf vor der funktioniert. Wir schmeissen die Kessel aus dem Fenster!

Also Fazit = Zielwerfen = der Brüller !

Die mit dem Training verbundenen Erkenntnisse waren jedoch bestens geeignet,die mitunter irrwitzigen Kugeleskapaden auszuwerten und begreifen zu "lernen" .Den Casinos Paroli bieten können, bevor man ans Geld denkt und sie ausmisten will, das ist der Weg.

Immerhin kann man auch im realen Leben richtig gucken lernen und seine Treffer zielsicher steuern.

2 ) Ich habe noch nie eine Kugel geworfen - aber nicht zu zählen viele abgedreht.

Schönen Sonntag weiterhin, KKP

Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 12:24 schrieb starwind:

Klar, die Unternehmer.

Stammt von einem Freund von mir, der sein hartes Leben als Unternehmner fristen muss:

"Der Unterschied zwischen einem Arbeitnehmer und einem Unternehmer ist folgender:

Der Arbeitnehmer nimmt Arbeit und das möglichst reichlich.

Der Unternehmer hingegen unternimmt ständig etwas, z.B. Reiten, Fliegen, Golfspielen, Urlaubsreisen, Arbeitnehmer überwachen .............." :tongue::fun2: :fun2: :fun2:

Klappt bei ihm seit Jahrzehnten und wirtschaftlich erfolgreich ist er auch.

Starwind

ich mache was falsch. :selly:

maybe

Ps. lehrer und bahnarbeiter, aber die streiten noch.

Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 13:57 schrieb KKP:

Hallo maybe,

Ende der 1970er Jahre.

Ein Croupier,in seinem Job versiert,souverän und eleganter Dreher,meinte,bei entsprechenden originalen Bedingungen könnte er es schaffen, sich anzutrainieren Wurfergebnisse zu steuern.Zur gleichen Zeit spekulierten 2 Kronjuwelensucher mit dem Gedanken, einen

privaten kleinen Casinobetrieb aufzubauen.

Die Voraussetzungen wurden geschaffen mit dem besten Material das zu haben war. Und - wir trainierten mit!

Jede Idee wurde ausprobiert und von A - Z dokumentiert.Nach etwa 4 Monaten waren sich alle einig,nun ist Schluss mit lustig.

Wir stellten uns den einzigen Zielwurf vor der funktioniert. Wir schmeissen die Kessel aus dem Fenster!

Also Fazit = Zielwerfen = der Brüller !

Die mit dem Training verbundenen Erkenntnisse waren jedoch bestens geeignet,die mitunter irrwitzigen Kugeleskapaden auszuwerten und begreifen zu "lernen" .Den Casinos Paroli bieten können, bevor man ans Geld denkt und sie ausmisten will, das ist der Weg.

Immerhin kann man auch im realen Leben richtig gucken lernen und seine Treffer zielsicher steuern.

2 ) Ich habe noch nie eine Kugel geworfen - aber nicht zu zählen viele abgedreht.

Schönen Sonntag weiterhin, KKP

aha ;)

maybe

ps: das mit dem kugel werfen ist nicht so schwer - mit ein klein wenig übung bekommst du das hin.

:lachen: :lachen: :lachen:

Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 13:57 schrieb KKP:

Hallo maybe,

Ende der 1970er Jahre.

Ein Croupier,in seinem Job versiert,souverän und eleganter Dreher,meinte,bei entsprechenden originalen Bedingungen könnte er es schaffen, sich anzutrainieren Wurfergebnisse zu steuern.Zur gleichen Zeit spekulierten 2 Kronjuwelensucher mit dem Gedanken, einen

privaten kleinen Casinobetrieb aufzubauen.

Die Voraussetzungen wurden geschaffen mit dem besten Material das zu haben war. Und - wir trainierten mit!

Jede Idee wurde ausprobiert und von A - Z dokumentiert.Nach etwa 4 Monaten waren sich alle einig,nun ist Schluss mit lustig.

Wir stellten uns den einzigen Zielwurf vor der funktioniert. Wir schmeissen die Kessel aus dem Fenster!

Also Fazit = Zielwerfen = der Brüller !

Die mit dem Training verbundenen Erkenntnisse waren jedoch bestens geeignet,die mitunter irrwitzigen Kugeleskapaden auszuwerten und begreifen zu "lernen" .Den Casinos Paroli bieten können, bevor man ans Geld denkt und sie ausmisten will, das ist der Weg.

Immerhin kann man auch im realen Leben richtig gucken lernen und seine Treffer zielsicher steuern.

2 ) Ich habe noch nie eine Kugel geworfen - aber nicht zu zählen viele abgedreht.

Schönen Sonntag weiterhin, KKP

Ach so, um den Kessel tut es mir trotzdem leid ihr schiebt einfach die Schuld auf ihn und schmeißt ihn aus dem Fenster.

Schöne Glas oder Plexiglas Platte drauf und ihr hättet ihn zum abstellen von allem möglichen nutzen können.

Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 10:40 schrieb sachse:

Beamter 1: "Sach ma, hast Du schon mal dran gedacht, ein Aquarium ins Büro zu stellen?"

Beamter 2: "Meinst Du nicht auch, dass das eine Menge Unruhe hier reinbringt?"

.

Hallo Sachse

Deine Einstellung zum Beamtentum war mir klar spricht aber nicht für deine Intelligenz kein Staat würde ohne seine Staatsdiener überleben.

Mit deiner These das viele Beamte im Bundestag sitzen stimmt ,aber die Rechtsanwälte hohlen auf .

Natürlich ärgert man sich wenn man bei einer Behörde warten muss aber dieses liegt nicht an den Beamten sondern an der Bürokratie.

Also für mich war die Beamten-Zeit hervorragend ,Ich konnte über die Beamten-Witze lachen und ausgeruht Roulette spielen,

Was will man mehr?

elli1000

Geschrieben (bearbeitet)
  Am 11.11.2012 um 19:56 schrieb elli1000:

Hallo Sachse

Deine Einstellung zum Beamtentum war mir klar spricht aber nicht für deine Intelligenz kein Staat würde ohne seine Staatsdiener überleben.

Du hast sicherlich nicht genau gelesen, denn:

Zitat:

"Über die Notwendigkeit von Beamten usw. brauchen wir nicht zu diskutieren, weil sie sein müssen...."

.

bearbeitet von sachse
Geschrieben
  Am 10.11.2012 um 18:54 schrieb elli1000:

Hallo Sachse

Da Ich 45 Jahre dem Staat gedient habe brauch ich mir über Arbeit und Geld keine Sorgen machen.

Das ich meinen Arsch nicht drehen brauchte finde ich gut.Man muss ja nicht jeden scheiß machen.

elli1000

wenn man den verfasser dieser zwei zeilen als durchschnittlichen beamten vermutet, lässt sich über das deutsche beamtentum folgendes feststellen:

1. man muss als beamter nicht wissen, wo man ein komma zu setzen hat.

2. man muss als beamter nicht den unterschied zwischen "das" und "dass" oder "daß" kennen.

zwischen den zeilen (sind ja nur zwei, also recht wenig hohlraum...) lässt sich dann ein schluss über die einstellung deutscher beamten zu kompetenz und arbeitsmoral ziehen... armes deutschland!

in beamtenkreisen wird ja gerne der satz: "wer nix wird wird wirt" kolportiert... das lässt sich dann so interpretieren:

wer erfolgreich einen gastronomischen betrieb leitet und damit geld verdient, hat es nach auffassung eines deutschen beamten zu nix gebracht.

wer jedoch das geld des deutschen steuerzahlers aufs dümmlichste aus dem fenster wirft und verplempert (stichworte nürburgring, "fluchhafen" schönefeld etc...) darf sich einbilden, es zu etwas gebracht zu haben... auch diejenigen, die ganze bundesländer als ministerpräsident in den ruin treiben (clement nrw, steinbrück nrw...) gehen nachts beruhigt schlafen, weil sie es ja zu etwas gebracht haben...

in der schweiz haben übrigens beamte kein passives wahlrecht. sollte uns ein vorbild sein - die beamten sind dabei und haben es fast schon geschafft, sich den staat unter den nagel zu reissen.

sollte uns allen zu denken geben...

gruß mauvecard :hand:

Geschrieben
  Am 11.11.2012 um 20:14 schrieb sachse:

Du hast sicherlich nicht genau gelesen, denn:

Zitat:

"Über die Notwendigkeit von Beamten usw. brauchen wir nicht zu diskutieren, weil sie sein müssen...."

.

notwendig ja, aber so viele???

sp.......!

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