sachse Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 notwendig ja, aber so viele???sp.......!So ging mein Satz weiter.
mauvecard Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 kein Staat würde ohne seine Staatsdiener überleben.kein staat auf dieser welt muss seine staatsdiener in der form "verbeamten" wie es deutschland tut.dass beamte nichts für ihre altersversorgung zahlen ist schlicht eine frechheit und letztendlich kriminell. dass deutsche beamte nicht korrupt seien ist schlicht ein kindermärchen.was wir brauchen ist eine dienstaufsichtsbehörde die inkompetenz und korruption im amt bekämpft und ahndet. wird aber nie geschehen, da die beamten ihre macht nutzen werden, um dies zu verhindern.gruß mauvecard
starwind Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 Hallo mauvecard,ich versuche mal zart eine Einschränkung. Die arbeitenden Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (jetzt mal die unterhaltsamen Witze ausgeklammert) können doch wenig für die eklatanten Fehlentscheidungen von politischen Beamten, mit denen sie leider immer wieder in einen Topf geworfen werden.Z.B. Stolpe und Wowereit sind besoldungstechnisch politische Beamte. Glaubst Du ernsthaft, dass die Mehrheit der Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes sich mit diesen Nieten identifiziert ?Hier ist zu unterscheiden zwischen dem Fußvolk, das die Arbeit macht, und den dummschwätzenden politischen Leitern.Dazu kommt noch die unselige Verklammerung von Legislative (repräsentiert durch unsere Politiker) und Exekutive (wiederum geleitet durch dieselben Politiker).Das wahre Problem liegt für mich darin, dass dieselben aus der Legislative nicht nur durch Gesetze und Verordnungen (was o.k. wäre ) die Spielregeln bestimmen, sondern zusätzlich als Minister oder Senatoren die oberste Fach- und Dienstaufsicht über z.B. die Beamten der Exekutive ausüben.Kein Minister oder Senator prüft reale Machbarkeiten "an der Front" oder versteht sie gar. Dafür werden abstrakte Hirngespinste als "politisch so gewollt" durchgetreten.Gegen Dein Beispiel aus der Schweiz -Verweigerung des passiven Wahlrechts- hätte kaum ein Beamter etwas.Das Beispiel zieht aber wegen Unvergleichbarkeit nicht. In der Schweiz werden gewählte Politiker auch nicht automatisch als "Beamte" besoldet, gleich, was sie vorher waren.Zudem reden wir hier von extrem unterschiedlichen Besoldungsgruppen.Nun gibt es kluge und weniger kluge Beamte, ebenso wie es in der freien Wirtschaft kluge und weniger kluge Arbeitnehmer gibt.Aber den Scheiss, den Politiker verbrechen, verallgemeinernd den Beamten in die Schuhe zu schieben (die darauf so viel Einfluss haben wie auf die Umlaufbahn des Mondes), verletzt meinen Gerechtigkeitssinn.GrußStarwind
starwind Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 kein staat auf dieser welt muss seine staatsdiener in der form "verbeamten" wie es deutschland tut. dass beamte nichts für ihre altersversorgung zahlen ist schlicht eine frechheit und letztendlich kriminell. dass deutsche beamte nicht korrupt seien ist schlicht ein kindermärchen. was wir brauchen ist eine dienstaufsichtsbehörde die inkompetenz und korruption im amt bekämpft und ahndet. wird aber nie geschehen, da die beamten ihre macht nutzen werden, um dies zu verhindern. gruß mauvecard Stimmt nicht.Die "Altersrente" wird aus der Bezahlung der Beamten (spätere Pension) von vornherein herausgerechnet. Dieses Geld hat noch kein Beamter ausgezahlt bekommen. Das ist Gegenstand jeder Besoldungsverhandlung und wird nie vergessen als Argument dafür, dass Beamte nicht abstrakt dasselbe verdienen dürfen wie Arbeitnehmer in der Privatwirtschaft.Deswegen ist es grottenfalsch, dass private Arbeitnehmer etwa mehr für ihre Altersvorsorge aufbringen müssten als Beamte. Die Beamten bekommen den entsprechenden Gegenwert gar nicht ausbezahlt.Ist übrigens vielfach von den Beamtenvertretungen angeregt worden, dies zu ändern, also auszuzahlen mit der Verpflichtung der privaten Altersvorsorge statt der Scheiß-Beihilfe. Von unseren klugen Politikern immer vehement verhindert worden (nicht von den Beamten).Das wahre Problem liegt vielmehr darin, dass in der Bundesrepublik diese einbehaltenen Beträge von den verantwortlichen Politikern munter für alles mögliche ausgegeben wurden, aber keine Rücklagen gebildet wurden (wie bei den Rentnern). Ist man gerade erst dabei, diese Hirnrissigkeit anzugehen.Typisches Politikerdenken (Heide Simonis war ein herausragender solcher Pflegefall), was jetzt plötzlich Pension zahlen müssen, das kostet ja Geld, das darf doch nicht sein. Dass dieselben Pfeifen das real einbehaltene Geld zuvor fremdverbraten haben ist natürlich zu hoch für solche "Volksvertreter".Starwind
chris1000 Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 Man Mauvecard.....von Dir so einen Scheiß zu lesen:-).....Wo ich Deine Beiträge so sehr schätze!Das liest sich jedoch fast wie eine typische Überschrift aus der Bild.Danke Starwind, dass Du etwas Licht in dieses gefährliche Halbwissen gebracht hast. Ist ja nicht auszuhalten, welches Meinungsbild in manchen Köpfen steckt. Im Übrigen Mauvecard, macht die Verbeamtung von Polizei und Justizbediensteten durchaus Sinn.Und was die Korruption angeht, so leben wir zum Glück in einem Land, in dem dieses Problem wohl "vergleichsweise" kleiner ist als in den meisten anderen Ländern. Ausnahmen, ob große oder kleine mal dahingestellt.Aber das Wichtigste und von Starwind treffend richtiggestellt: Kein Beamter kann etwas dafür, dass die Politiker seit Jahrzenten die Rücklagen für die Beamtenpensionen zweckentfremdet und irgendwelche Löcher damit gestopft haben.Vergleichen sollte man vor solchen Rundumschlägen vielleicht eher die Netto und nicht die Bruttogehälter.Den Beamten ist es doch vollkommen egal, ob sie Renten und oder Arbeitslosenversicherung bezahlen sollen.Der Rest an Steuern wird ja eh im Gegensatz zu so manchem weiteren Irrglauben auch von den Beamten bezahlt.Nur müssten die Bezüge dann auch um eben diese Versicherungsbeiträge vor Steuern angehoben werden!Und wer weiß denn schon, wie oft es Kürzungen und Verschlechterungen in der Besoldung im Laufe der letzten Jahre gab.Das allerdings stand nie in den Zeitungen;-)Freundliche GrüßeChris
starwind Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 Ich setz' noch einen drauf.Der Abgleich, ob es den Beamten wirklich so blendend geht, wie die Stammtische sich gern selbst einzureden versuchen, ist recht einfach vorzunehmen.Den Beamten wird entgegen jahrzehntelanger Forderung der Beamtenvertretungen von der Politik die Wechselmöglichkeit in die Privatwirtschaft praktisch unmöglich gemacht. Ein Beamter kann wegen der verweigerten Nichtangleichung zwischen Rentenversicherung und Pensionssystem nach einigen Jahren seiner Berufstätigkeit nämlich gar nicht mehr wechseln.So viel auch zur Macht der Beamten.Würde er es tun, verlöre er bei der sogenannten Übertragung seiner Ruhegehaltssansprüche in die Rentenversicherung solch eklatante Anwartschaften, dass er wahnsinnig sein müsste, dies zu vollziehen. Es ginge um nicht mehr, als eine 1 : 1 Angleichung, darin läge keinerlei Bevorteilung. Wird aber verhindert.Warum meint ihr wohl, dass geistige Sparbürgermeister, wie insbesondere Wowereit, dies mit Zähnen und Klauen zu verhindern suchen ????Wenn das ginge, wäre innerhalb eines Jahres der halbe Berliner Öffentliche Dienst weg. Nicht wegen Rationalisierung, sondern weil die ach so bevorzugten Beamten mit ihrer in der Regel grundsoliden Ausbildung ruck zuck in die Privatwirtschaft wechseln und dort deutlich mehr verdienen würden (netto).Starwind
nico1 Geschrieben November 11, 2012 Geschrieben November 11, 2012 was hat das alles mit zielwerfen zu tun?
chris1000 Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 Nur gut, dass Deine Beiträge immer am Thema sind, nicht wahr?
mauvecard Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 @starwind und chris1000:ich weiss gar nicht, ob ich jetzt en detail auf alles eingehen kann, weil ich gleich schon wieder los muss.also: erst mal will ich nicht alles über einen kamm scheren und alle beamten verteufeln. es gibt nirgendwo 100 %, das ist wohl auch in diesem falle so.die verbeamtung von justizbeamten und polizisten finde ich voll in ordnung und würde es auch gar nicht anders haben wollen. gegen diese richtet sich mein groll auch gar nicht. aber wer braucht verbeamtete lehrer? die verbeamtung von lehrern ist eine frechheit dem steuerzahler gegenüber!zu den politikern: wer in der politik etwas verändern will, muss in eine partei eintreten. die realität sieht aber leider so aus, dass da nur zwei große in frage kommen, und beide sind mit beamten unterwandert. mehrheitlich. wer da nicht mitheult, wird rausgemobbt. tatsache. leider.so, wegen zeitmangel nur ein hinweis: lest nochmal den beitrag von elli. da steht zwischen den zeilen eine arbeitsauffassung, die in der freien wirtschaft als arbeitsverweigerung mit sofortiger und fristloser kündigung geahndet wird. und leider gottes ist so eine mentalität in deutschen amtsstuben kein einzelfall.so - hoffentlich habt ihr mich trotzdem noch ein wenig lieb... schnief...gruß mauvecard
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 Hallo mauvecard,vorab, natürlich hab' ich Dich weiter "lieb", da ist doch nichts negatives im persönlichen Bereich mit verbunden.Aaaaber:Ich hingegen würde diverse weitere Gruppen, unter anderem die Lehrer durchaus weiter gern verbeamtet sehen.Genau über dieses Thema hatte Simonis diverse Gutachten in Auftrag gegeben, weil sie daraus unterstützendes Argumentationsmaterial gegen die von ihr gehassten Beamten gewinnen wollte.Hat aber nicht geklappt. Alle Gutachten sind zu dem Ergebnis gekommen, dass in der Gesamtrechnung Beamte für den Staat preiswerter ausfallen als Tarifbeschäftigte. Hat sie dann natürlich zu unterdrücken versucht.Das Ergebnis war eigentlich leicht vorhersehbar.Bei Beamten fällt erst mal der entsprechende Anteil zur Arbeitslosenversicherung gar nicht an.Die Hälfte des Krankenversicherungsbeitrages muss Arbeitgeberseits nicht tatsächlich gezahlt werden, sondern dafür muss er Beihilfeleistungen erbringen. Diese sind im Vergleich zu privaten Krankenversicherungen aber so minderwertig, dass der Staat daran wieder spart.Ruhegehaltsbezüge von Beamten werden voll versteuert, die von Rentnern und Tarifbeschäftigten nur mit dem Ertragsanteil (die vom BVerfG nunmehr "erzwungene Angleichung" läuft stufenweise noch über Jahrzehnte). Hier greift im Alter der Staat "seinen" Beamter also sehr viel stärker in die Tasche.Beamte dürfen nicht streiken, so dass der Staat darüber seine Funktionsfähigkeit in allen Situationen viel besser gewährleisten kann.Beamte können im Rahmen ihres Aufgabenbereiches recht vielseitig und umfassend per ordre mufti eingesetzt werden. Das geht mit Tarifbeschäftigten nicht, da diese bei Einsatz in einem höherwertigen Bereich (ohne höhere Bezahlung) abgeleitet aus ihrem Tarifvertrag nach kurzer Zeit einen sog. Höhergruppierungsanspruch hätten, den sie beim Verwaltungsgericht durchsetzen können. Diese Möglichkeit ist Beamten allein aus dem Status verwehrt. Da gilt einfach, tue Qualifizierteres, mehr Geld dafür gibt es nicht und Schnauze halten.Dies nur ein paar reale Anhaltspunkte,warum Beamte für den Staat viel sinnvoller und praktikabler sind (dies wird bei oberflächlichen Bauchgefühlsargumentationen immer völlig vergessen - damit meine ich jetzt nicht Dich).Wenn Beamte dann in die Politik wechseln und es schaffen, politische Beamte zu werden, so berühren wir ein anderes Thema.Dann werden sie ja zu Politikern und leisten nicht mehr ihre ursprüngliche praktische Arbeit.Hinsichtlich dieser Parteigänger sind wir ganz schnell beieinander.Dass Politiker sich qua Etikettenschwindel hinter echten Beamten bei uns verstecken können findet auch meine Mißbilligung.In Elli's Beitrag habe ich weniger einen (ehemaligen ?) faulen und unbeweglichen Beamten ausgemacht, als eine Reaktion auf die zu diesem Zeitpunkt vorhandenen "Anwürfe" auf Beamte.Selbst wenn jemand entscheidet, dass ihm die Arbeitsplatzsicherheit eines Beamten individuell wertvoll erscheint, so ist das doch verständlich. Dafür muss er ja auch die oben geschilderten Nachteile in Kauf nehmen. Das heißt doch noch lange nicht, dass der Betroffene "eine faule Sau" ist.Lieber GrußStarwind
sachse Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 Das heißt doch noch lange nicht, dass der Betroffene "eine faule Sau" ist.Lieber GrußStarwindAber das würde doch tausenden von Beamtenwitzen die Grundlage entziehen.Das kannst auch Du nicht wollen.
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 Aber das würde doch tausenden von Beamtenwitzen die Grundlage entziehen.Das kannst auch Du nicht wollen.In keinem Falle, je fieser der Witz, desto stärker kann er mich begeistern.Nur Witz und staatlich sinnvolle Gestaltung müssen dann auf nächster Stufe getrennt werden.Weeste aba selba.Starwind
Westostfale Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 (bearbeitet) In keinem Falle, je fieser der Witz, desto stärker kann er mich begeistern. Na dann hab ich auch noch zwei:Treffen sich zwei Beamte auf dem Behördenflur:"Na, kannste auch nicht schlafen?"Beamte werden nicht versetzt. Sie werden umgebettet. bearbeitet November 12, 2012 von Westostfale
Scoubidou Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 unterschied zwischen einem beamten und ein arbeitslosen ?Der arbeitslosen hat schon gearbeitet !
maybe Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 @starwind und chris1000:ich weiss gar nicht, ob ich jetzt en detail auf alles eingehen kann, weil ich gleich schon wieder los muss.also: erst mal will ich nicht alles über einen kamm scheren und alle beamten verteufeln. es gibt nirgendwo 100 %, das ist wohl auch in diesem falle so.die verbeamtung von justizbeamten und polizisten finde ich voll in ordnung und würde es auch gar nicht anders haben wollen. gegen diese richtet sich mein groll auch gar nicht. aber wer braucht verbeamtete lehrer? die verbeamtung von lehrern ist eine frechheit dem steuerzahler gegenüber!zu den politikern: wer in der politik etwas verändern will, muss in eine partei eintreten. die realität sieht aber leider so aus, dass da nur zwei große in frage kommen, und beide sind mit beamten unterwandert. mehrheitlich. wer da nicht mitheult, wird rausgemobbt. tatsache. leider.so, wegen zeitmangel nur ein hinweis: lest nochmal den beitrag von elli. da steht zwischen den zeilen eine arbeitsauffassung, die in der freien wirtschaft als arbeitsverweigerung mit sofortiger und fristloser kündigung geahndet wird. und leider gottes ist so eine mentalität in deutschen amtsstuben kein einzelfall.so - hoffentlich habt ihr mich trotzdem noch ein wenig lieb... schnief...gruß mauvecard wenn du so weiter machst werden sie dich noch verkehrt an den eiern aufhängen. :lachen: maybe
strolchiii Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 Hallo mauvecard,ich versuche mal zart eine Einschränkung. Die arbeitenden Beschäftigten des öffentlichen Dienstes (jetzt mal die unterhaltsamen Witze ausgeklammert) können doch wenig für die eklatanten Fehlentscheidungen von politischen Beamten, mit denen sie leider immer wieder in einen Topf geworfen werden.Z.B. Stolpe und Wowereit sind besoldungstechnisch politische Beamte. Glaubst Du ernsthaft, dass die Mehrheit der Beschäftigten des Öffentlichen Dienstes sich mit diesen Nieten identifiziert ?Hier ist zu unterscheiden zwischen dem Fußvolk, das die Arbeit macht, und den dummschwätzenden politischen Leitern.Dazu kommt noch die unselige Verklammerung von Legislative (repräsentiert durch unsere Politiker) und Exekutive (wiederum geleitet durch dieselben Politiker).Das wahre Problem liegt für mich darin, dass dieselben aus der Legislative nicht nur durch Gesetze und Verordnungen (was o.k. wäre ) die Spielregeln bestimmen, sondern zusätzlich als Minister oder Senatoren die oberste Fach- und Dienstaufsicht über z.B. die Beamten der Exekutive ausüben.Kein Minister oder Senator prüft reale Machbarkeiten "an der Front" oder versteht sie gar. Dafür werden abstrakte Hirngespinste als "politisch so gewollt" durchgetreten.Gegen Dein Beispiel aus der Schweiz -Verweigerung des passiven Wahlrechts- hätte kaum ein Beamter etwas.Das Beispiel zieht aber wegen Unvergleichbarkeit nicht. In der Schweiz werden gewählte Politiker auch nicht automatisch als "Beamte" besoldet, gleich, was sie vorher waren.Zudem reden wir hier von extrem unterschiedlichen Besoldungsgruppen.Nun gibt es kluge und weniger kluge Beamte, ebenso wie es in der freien Wirtschaft kluge und weniger kluge Arbeitnehmer gibt.Aber den Scheiss, den Politiker verbrechen, verallgemeinernd den Beamten in die Schuhe zu schieben (die darauf so viel Einfluss haben wie auf die Umlaufbahn des Mondes), verletzt meinen Gerechtigkeitssinn.GrußStarwind-------------------ahhhh jaaa! weiter so!gibt es doch jemand der mich liebt!.....................jauuuuuuuu.....geklaut (plagitiert???) beim Suchenden.....Ich brauch kein TV zur Unterhaltung, ich hab ja das Forum
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 (bearbeitet) zu Beamtenwitzen 1 Starwind bearbeitet November 12, 2012 von starwind
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 zu Beamtenwitzen 2http://www.youtube.com/watch?v=Za5m4lf6MpU&feature=player_detailpage :fun2:Starwind
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 zu Beamtenwitzen 3 :fun2: Starwind
mauvecard Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 Aber das würde doch tausenden von Beamtenwitzen die Grundlage entziehen.Das kannst auch Du nicht wollen.hier bräuchte ich einen "like-button" wie bei facebook... verbesserungsvorschlag: like-button einführen!gruß mauvecard
mauvecard Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 (bearbeitet) wenn du so weiter machst werden sie dich noch verkehrt an den eiern aufhängen. :lachen: maybezum glück bin ich dafür zu selten da... gruß mauvecard bearbeitet November 12, 2012 von mauvecard
mauvecard Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 @starwind:hast du mal in schleswig-holstein gearbeitet? man könnte den verdacht bekommen, du seist der lang gesuchte "heide-mörder"... :biglaugh: gruß mauvecard
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 @starwind:hast du mal in schleswig-holstein gearbeitet? man könnte den verdacht bekommen, du seist der lang gesuchte "heide-mörder"... :biglaugh: gruß mauvecard Nee, aber ich habe meine 2. Heimat in S/H; daher habe ich natürlich auch Folgeinteressen für dieses Bundesland entwickelt.Ich habe mich damals fast weggefeixt.Der "Heide-Mörder" genießt meine volle Sympathie.Über den "Anstand" bei diesem verdeckten Verhalten kann man sicher trefflich streiten. Politisch ticken die Uhren aber halt immer anders.Mir reicht der Erfolg, den er bewirkt hat.GrußStarwind
Spielkamerad Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 @starwind:hast du mal in schleswig-holstein gearbeitet? man könnte den verdacht bekommen, du seist der lang gesuchte "heide-mörder"... :biglaugh: gruß mauvecard dann schriebe starwind jetzt aus der geschlossenen. oder haben sie ihn dann wieder in den knast gesteckt?sp.......!
starwind Geschrieben November 12, 2012 Geschrieben November 12, 2012 dann schriebe starwind jetzt aus der geschlossenen. oder haben sie ihn dann wieder in den knast gesteckt? sp.......! Weisst Du nicht, was "Heide-Mörder" bedeutet.Das war das gelungene Killing von Heide Simonis.Eher preisverdächtig als strafbar. Starwind-der Intimfreund von Heide-
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