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Roulette Forum

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Geschrieben

50 Länder? Wow! Oder auch "Ironie"? Vielleicht besser doch kennzeichnen,

denn bei nur ca. 190 Staaten auf der gesamten Erde ist das schon eine Leistung für ein einzelnens Menschenleben.

Eigentlich sind es etwa 80 Länder aber ich habe nur jene rund 50 erwähnt, die auch Casinos haben.

Die Leistung ist nicht besonders hoch zu bewerten, denn ich habe seit 1984 nicht mehr gearbeitet

und Geld war dank der Casinos auch nie ein Problem.

Geschrieben

es gibt nur wenige möglichkeiten, so etwas zu üben. beim lernen und während des spielbetriebs. "normalerweise" werden die kesseln nach ende der abrechnung vom tischchefabgedeckt und abgeschlossen.

vielleicht kann weissheit mal noch etwas dazu sagen. ich wüßte nicht, wann jemand ausserhalb der öffnungszeiten noch am kessel drehen darf.

sp......!

nein, nicht außerhalb der Öffnugszeiten, sp, gegen Ende. Da müsstest du es doch auch gesehen haben, oder? Aufräumen, noch was trinken, scherzen, wettwerfen. Und noch etwas: Dass die Jungs bei dir nicht getroffen haben, heißt ja nun nicht, dass es nicht geht - warum würden sie es sonst überhaupt "als Sport" machen? Glaube mir, die Ergebnisse waren die, die ich genannt habe! Lach, warum glaubt das denn bloß keiner? :-)) Ich komme mir vor, wie jemand, der Außerirdische gesehen hat. Dabei ist es laut meiner Bekannten ja noch nicht mal schwer. Dass man zB die gr. Serie treffen kann, habe ich schon immer für sehr wahrscheinlich gehalten, aber über DIESE Genauigkeit war ich natürlich genau so verblüfft, um nicht zu sagen: fassungslos. Ich musste aber ja ziemlich desinteressiert wirken - anerkennend lächeln, aber was bedeuten schon irgendwelche geworfenen Roulettezahlen? Am liebsten hätte ich nach den ersten 2 Würfen laut aufgeschrien. Denn die gingen schon mal nach 29 und 22. Als dann der Gewinner dran kam, habe ich gedacht, ich träume. Der warf 3 x hintereinander fast genau die 7. Selbst die anderen haben ja aber ungefähr einen 9er-Sektor getroffen, und zwar, abgesehen von dem einen Ausrutscher, 5 x hintereinander! Glaube es oder nicht, ich kann ja nicht mehr tun, als es zu berichten. Lach, wenn ich meiner Bekannten von dieser Diskussion erzähle (was ich nicht tun werde), würde sie sagen: "Hä? Was ist denn daran so schwer zu glauben?" :-))

Geschrieben

Eigentlich sind es etwa 80 Länder aber ich habe nur jene rund 50 erwähnt, die auch Casinos haben.

Die Leistung ist nicht besonders hoch zu bewerten, denn ich habe seit 1984 nicht mehr gearbeitet

und Geld war dank der Casinos auch nie ein Problem.

beneidenswert :-)

Hm, aber wenn es doch gar kein System gibt, das dauerhaft gewinnt, wie denn "dank der Casinos"?

Geschrieben

also ich habe erlebt, das im Casinobetrieb bei Öffnung, das Zielwerfen geübt wurde, weil noch keiner ausser mir und vielleicht noch ein oder zwei Personen im Spielsaal waren. Sobald aber jemand an den Tisch kam wurde abgebrochen. Das war in den 90ern.

Spielbank Hannover am Machsee

Spielbank Aachen

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

beneidenswert :-)

Hm, aber wenn es doch gar kein System gibt, das dauerhaft gewinnt, wie denn "dank der Casinos"?

Auf diese Frage lege ich mich noch 1 Stündchen hin und fahre dann ins Casino --- Kesselgucken.

K.H.

Geschrieben

Hi nico,

aber ja, ganz normale Würfe. Wobei sie allerdings ALLE bei allen Würfen am gleichen Punkt abgeworfen haben, das habe ich genau gesehen. Einer etwas oberhalb der 7 (ca. 35/3), die anderen ziemlich genau über der 7. Ich weiß auch warum, denn meine Bekannte sagte beiläufig, am einfachsten sei Doppeltreffer oder Gegenüber (jeweils +Nachbarn natürlich). Außerdem haben sie alle drei im Uhrzeigersinn geworfen (mag zufällig gleiche Vorliebe sein). Einer (der Gewinner) hat sich vor jedem Wurf weg gedreht und auch weg gekuckt, sich dann schnell und zielsicher über den Kessel gebeugt, schnell gedreht und abgeworfen - alles aus einem Guss. So als wollte er einen möglichst flüssigen, natürlichen Bewegungsablauf - erinnerte mich an einen Elfmeterschützen, der nicht den Torwart anguckt -> zum Schiedrichter gucken, Pfiff, kurzer Anlauf, Schuss.

Ciao

herzlichen dank für die antwort, ich glaub dir, was hättest du davon sowas zu erfinden.

Geschrieben

Entweder Verarsche?

Oder " Magic Mushrooms" im le...zten Pilzgericht!!

Gruß

Brennos

was für pilze futterst du denn, die weiß gepunktelten?

Geschrieben

Hallo Michelotto,

Eher landen hier deine beschriebenen Ausserirdischen mit einem Raumschiff am Brandenburger Tor,als das ein Croupier eine Zahl bewusst exakt auch noch mehrfach hintereinander treffen kann.

Schöne Grüsse an Dich

Geschrieben

Und der Zahlenkranz im Kessel hat sich wirklich gedreht?

Der Sachse behauptet ja, das es für einen Croupier unmöglich ist eine bestimmte Zahl NICHT zu treffen.

Und zum betrügen würde es wohl ausreichen eine bestimmte Zahl (logischerweise die 0), weniger oft als 1/37 zu treffen, also angenommen der Croupier schafft es die Kugel so zu werfen, das die 0 nur noch einmal auf 100 Coups im schnitt getroffen wird, logischerweise sinkt dann auch die Trefferquote der Nachbarzahlen der Zero,, ein Komplize des Croupiers braucht dann zum gewinnen nur noch auf die restzahlen (so circa 32 Zahlen) zu setzen um zu gewinnen....(wahrscheinlich ca.2% auf dauer)

Geschrieben (bearbeitet)

beneidenswert :-)

Hm, aber wenn es doch gar kein System gibt, das dauerhaft gewinnt, wie denn "dank der Casinos"?

Du hast keine wirkliche Ahnung vom Roulette - oder?

Seit über 100 Jahren spielen Leute auf mechanische Ungenauigkeiten des

Roulettes und gewannen dauerhaft solange es der gleiche Kessel war.

Dieses Spiel ist heutzutage allerdings kaum noch erfolgreich zu praktizieren

aber seit 1975(nach Manni Kühls Entdeckung) gibt es Kesselgucker, von denen

die Casinos mittlerweile wissen, dass die ihre Gewinne nicht wieder verlieren.

Durch meine Beschäftigung mit dieser Art Ballistik kenne ich derart viele innere

Zusammenhänge der einzelnen Coups, dass ich in voller Überzeugung behaupte:

Es geht nicht!

Das mit den nicht gewinnfähigen Systemen stimmt aber das bezieht sich nur

auf mathematische Ansätze und nicht auf physikalische Strategien.

So und nun noch meine Lieblingsbeispiele zum 734. Mal:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht

bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz

sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl,

Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, da

ss die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch

bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch.

Das solltest du deinen Croupierfreunden mal vorlegen und wenn sie dann immer noch lachen,

dann sind es ignorante Idioten. Naja, vielleicht verstehen sie es wirklich nicht, denn Croupier

ist schließlich nur eine angelernte Hilfsarbeitertätigkeit(siehe die 6 Wochen deiner Freundin)

und hat nichts mit einer üblichen Berufsausbildung und einem Facharbeiterabschluss zu tun.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

also ich habe erlebt, das im Casinobetrieb bei Öffnung, das Zielwerfen geübt wurde, weil noch keiner ausser mir und vielleicht noch ein oder zwei Personen im Spielsaal waren. Sobald aber jemand an den Tisch kam wurde abgebrochen. Das war in den 90ern.

Spielbank Hannover am Machsee

Spielbank Aachen

Gruss Ebillmo ;-)

Das bestätige ich, was ich immer blöd finde dieses Gelabere das ein Werfer eine bestimmte Zahl nicht treffen kann was natürlich

stimmt aber er trifft halt Bereiche öfter als es diesen zusteht natürlich nur wenn er will. :engel::sauf:

Viele Grüße Jörg

Geschrieben

Du hast keine wirkliche Ahnung vom Roulette - oder?

Seit über 100 Jahren spielen Leute auf mechanische Ungenauigkeiten des

Roulettes und gewannen dauerhaft solange es der gleiche Kessel war.

Dieses Spiel ist heutzutage allerdings kaum noch erfolgreich zu praktizieren

aber seit 1975(nach Manni Kühls Entdeckung) gibt es Kesselgucker, von denen

die Casinos mittlerweile wissen, dass die ihre Gewinne nicht wieder verlieren.

Durch meine Beschäftigung mit dieser Art Ballistik kenne ich derart viele innere

Zusammenhänge der einzelnen Coups, dass ich in voller Überzeugung behaupte:

Es geht nicht!

Das mit den nicht gewinnfähigen Systemen stimmt aber das bezieht sich nur

auf mathematische Ansätze und nicht auf physikalische Strategien.

So und nun noch meine Lieblingsbeispiele zum 734. Mal:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht b

ereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz s

ogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl,

Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, da

ss die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch

bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch.

Das solltest du deinen Croupierfreunden mal vorlegen und wenn sie dann immer noch lachen,

dann sind es ignorante Idioten. Naja, vielleicht verstehen sie es wirklich nicht, denn Croupier

ist schließlich nur eine angelernte Hilfsarbeitertätigkeit(siehe die 6 Wochen deiner Freundin)

und hat nichts mit einer üblichen Berufsausbildung und einem Facharbeiterabschluss zu tun.

Jetzt wertest du unsere Werfer (Freunde) aber ganz schön ab.

Geschrieben

Du hast keine wirkliche Ahnung vom Roulette - oder?

Seit über 100 Jahren spielen Leute auf mechanische Ungenauigkeiten des

Roulettes und gewannen dauerhaft solange es der gleiche Kessel war.

Dieses Spiel ist heutzutage allerdings kaum noch erfolgreich zu praktizieren

aber seit 1975(nach Manni Kühls Entdeckung) gibt es Kesselgucker, von denen

die Casinos mittlerweile wissen, dass die ihre Gewinne nicht wieder verlieren.

Durch meine Beschäftigung mit dieser Art Ballistik kenne ich derart viele innere

Zusammenhänge der einzelnen Coups, dass ich in voller Überzeugung behaupte:

Es geht nicht!

Das mit den nicht gewinnfähigen Systemen stimmt aber das bezieht sich nur

auf mathematische Ansätze und nicht auf physikalische Strategien.

So und nun noch meine Lieblingsbeispiele zum 734. Mal:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht

bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz s

ogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl,

Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, da

ss die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch

bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch.

Das solltest du deinen Croupierfreunden mal vorlegen und wenn sie dann immer noch lachen,

dann sind es ignorante Idioten. Naja, vielleicht verstehen sie es wirklich nicht, denn Croupier

ist schließlich nur eine angelernte Hilfsarbeitertätigkeit(siehe die 6 Wochen deiner Freundin)

und hat nichts mit einer üblichen Berufsausbildung und einem Facharbeiterabschluss zu tun.

oh Mann, wenn du wüsstest, wie absurd dieses ganze Gerede ist. Kennst du eigentlich

irgend einen Croupier? Mann, dann lerne doch mal einen näher kennen und lasse es dir

bestätigen oder besser gleich vorführen. Wahrscheinlich wirst du ihm aber nach 5 Treffern in den

Zielsektor immer noch vordozieren, dass du es besser weißt und es Zufall sei, oder?

Ich sehe dich förmlich... nach 600 Treffern steht der sachse immer noch mit erhobenem

Zeigefinger am Tisch und ruft: "Nein, es geht nicht, nein es geht nicht" Hahaha, ich lach

mich tot, das ist ja fernsehreif :-))

Aber weißt du was? Mich ärgern diese oberlehrerhaften statements, und Arroganz ärgert mich auch.

Daher mache ich dir einen Vorschlag: da du dich ja nicht scheust, Croupiers mit jahrelanger

Erfahrung als Ignoranten zu bezeichnen, nur weil sie etwas für sie völlig normales können, nämlich

Sektoren treffen, du aber weißt, dass sie es nicht können, obwohl du selbst wahrscheinlich noch nie

eine Kugel geworfen hast, bist du ja sicher auch bereit, die dummen Ignoranten bloß zu stellen und

- genau wie mich - als Lügner hinzustellen. Ich versuche also, ein Treffen zu Feierabend im Casino

zu organisieren. Ich stelle dich meiner Bekannten als Freund vor. Dann werfen die Jungs um die

Wette. Und wenn es so läuft, wie es nun mal laufen wird, wirst du

1. den Jungs einen 500er (Schein) zustecken. Einfach so, weil du sie halt klasse findest.

2. hier im Forum berichten, dass du es mit eigenen Augen gesehen hast.

Na, Deal?

Geschrieben

Die Aussage würde ja bedeuten, dass im laufenden Betrieb ganz bewusst und unabhängig jeder Dauer / Uhrzeit ein Handwechsel erfolgt wäre.

Das fällt mir schwer zu glauben.

Aber auch sonst ist die Geschichte in sich nicht stimmig.

Der Saal war fast

leer, die letzten Gäste gingen und es wurde fleißig aufgeräumt. Einer der

Croupiers sagte dann zu 2 Kollegen: "Na, noch 'ne Runde um ein Bier?". Meine

Croupière war auch dabei, wir wollten eigentlich gehen, aber ich fragte sie,

was da denn jetzt für ein Spiel um ein Bier liefe. "Ach, die machen wieder wettwerfen",

sagte sie. Ich fragte, ob ich zusehen dürfe, und da ich "zu ihr" gehörte, durfte ich

bleiben.

Halten wir mal fest:

- Der Spielbetrieb läuft noch aber der Verfasser darf nur bleiben, weil er zu dem weiblichen Croupier gehört

- Der weibliche Croupier ist einer von den drei aktiv arbeitenden Croupiers, die nun Zielwerfen beginnen wollen, aber der Verfasser und seine Partnerin (die gerade aktiver Croupier ist) wollen eigentlich los...

- Im laufenden Spielbetrieb soll also unabhängig jeder Dauer und Uhrzeit pauschal nach einer festen Anzahl von Coups ein Handwechsel erfolgen

Wenn sie nicht gestorben sind dann sterben sie noch heute...

Geschrieben (bearbeitet)

Ich versuche also, ein Treffen zu Feierabend im Casino

zu organisieren. Ich stelle dich meiner Bekannten als Freund vor. Dann werfen die Jungs um die

Wette. Und wenn es so läuft, wie es nun mal laufen wird, wirst du

1. den Jungs einen 500er (Schein) zustecken. Einfach so, weil du sie halt klasse findest.

2. hier im Forum berichten, dass du es mit eigenen Augen gesehen hast.

Na, Deal?

Sachse wenn er Deine Spesen übernimmt solltest Du das annehmen.

Aber lass ihn sich vorher identifizieren und einen Vertrag über die Abmachung unterzeichnen.

Für den Fünfhunderter sammeln wir dann hier wenn es denn wirklich so sein sollte - was nicht sein kann und wird.

bearbeitet von Zickenschreck
Geschrieben

Und wenn es so läuft, wie es nun mal laufen wird, wirst du

1. den Jungs einen 500er (Schein) zustecken. Einfach so, weil du sie halt klasse findest.

2. hier im Forum berichten, dass du es mit eigenen Augen gesehen hast.

Na, Deal?

1. Es geht wegen Sperren NICHT in S-H, Mc-Pomm, Berlin, Wiesbaden, Bad Homburg und bei Westspiel.

2. Ich bekomme im Falle des Versagens deiner Croupierfreunde 250€ für meine Spesen.

3. Falls sich interessierte Zuschauer beteiligen wollen, erhöhen wir auf 1.000€ und 500€.

Na, Deal?

Geschrieben

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen?

Ich gehör ganz gewiß nicht zu den Schleimern die dem Sachsen immer alles nachplappern, aber hier hat er absolut Recht !

Gruss Ebillmo ;-)

Geschrieben

Hallo Sachse

Deine Beschreibung über den Kugellauf ist sehr Überzeugend,daher glaube ich die gezielten Würfe auf eine Zahl ist nicht möglich.

Das Treffen eines Bereiches ist vielleicht Möglich,aber das Unterbewuste treffen bestimmter Bereiche ist immer Möglich.Diese Würfe

wird dir jeder Wurfweiten-Spieler bestätigen.

Und wenn man deinen Bericht ,mit einer Strecke von 777 Zahlen und die Begleitumstände feuchte,schmierige Hände Trubel am Tisch

schöne Frauen die dich als Groupier anmachen oder das auftauchen des bekanntesten KG den Sachse,Wie sollen dann Gewinne durch

KG erzielt werden.Nein da kommt das "Nix geht mehr" alles ist Glück und nach Jahren ist das Glück auch bei dir vorbei.Wie bei Thomas

Gracia der hatte auch 30 Jahre Glück und landete vorm Casino als Bettler..

Alles gute Sachse.

elli1000

Geschrieben

Die Aussage würde ja bedeuten, dass im laufenden Betrieb ganz bewusst und unabhängig jeder Dauer / Uhrzeit ein Handwechsel erfolgt wäre.

Das fällt mir schwer zu glauben.

Aber auch sonst ist die Geschichte in sich nicht stimmig.

Halten wir mal fest:

- Der Spielbetrieb läuft noch aber der Verfasser darf nur bleiben, weil er zu dem weiblichen Croupier gehört

- Der weibliche Croupier ist einer von den drei aktiv arbeitenden Croupiers, die nun Zielwerfen beginnen wollen, aber der Verfasser und seine Partnerin (die gerade aktiver Croupier ist) wollen eigentlich los...

- Im laufenden Spielbetrieb soll also unabhängig jeder Dauer und Uhrzeit pauschal nach einer festen Anzahl von Coups ein Handwechsel erfolgen

Wenn sie nicht gestorben sind dann sterben sie noch heute...

Hä? Wovon redest du? Sie war dabei, aber schon längst umgezogen und nicht mehr im Dienst.

Und was für ein Handwechsel? Bist du verwirrt?

Brrr, Schluss jetzt, ich bin hier wirklich im falschen Film. Antworte noch schnell diesem

sachse und raus hier. Das ist ein Niveau... madonna mia. Ich habe die Geschichte

hier erzählen wollen, das habe ich getan, und diesen ganzen Unsinn muss ich mir

nicht antun.

Viele anspruchsvolle Diskussionen wünsche ich noch.

Geschrieben

1. Es geht wegen Sperren NICHT in S-H, Mc-Pomm, Berlin, Wiesbaden, Bad Homburg und bei Westspiel.

2. Ich bekomme im Falle des Versagens deiner Croupierfreunde 250€ für meine Spesen.

3. Falls sich interessierte Zuschauer beteiligen wollen, erhöhen wir auf 1.000€ und 500€.

Na, Deal?

Nö, weitere Zuschauer gar nicht. Obwohl die da eigentlich gar kein großes Geheimnis draus

zu machen scheinen. Aber vergiss es, es geht nicht wegen 1. Wusste ich nicht. Sicher, dass die

Sperren noch aktiv sind? Falls fraglich, bitte per pm weiter.

Und ich steige jetzt aus dieser Diskussion aus, ist mir wirklich zu blöd, sorry. Ich wollte diese

Geschichte erzählen, weil ich dachte, es würde euch interessieren und weil es eine ziemlich

lächerliche Diskussion beenden könnte. Mit solchen Anfeindungen und Bezichtigungen habe

ich aber ehrlich gesagt nicht gerechnet, und mit diesem völlig dumpfem Abstreiten von in der

Branche allgemein bekannten Tatsachen auch nicht. Ist schon wirklich ein bisschen peinlich.

Ein Fußballprofi sagt, er könne aus 80 m ins Tor treffen, 10 Mannschafskollegen sagen, klar,

sie könnten es auch, ist ja nun nicht sooo schwer. Aber dann kommt ein Haufen Amateure aus

einem Fußball-Forum, die natürlich allesamt noch nie Fußball gespielt haben, und sagen,

das ginge nicht. Auch einem Zeugen, der die Jungs ins Tor hat schießen sehen, sagen sie:

Nein, du lügst, das ist unmöglich, denn schließlich wissen wir das genau. Heilige Madonna,

was für ein Club ist das denn hier? Und tschüß.

Geschrieben (bearbeitet)

Und wenn man deinen Bericht ,mit einer Strecke von 777 Zahlen und die Begleitumstände feuchte,schmierige Hände T

rubel am Tisch schöne Frauen die dich als Groupier anmachen oder das auftauchen des bekanntesten KG den Sachse,

Wie sollen dann Gewinne durch KG erzielt werden. Nein da kommt das "Nix geht mehr" alles ist Glück und nach Jahren

ist das Glück auch bei dir vorbei.Wie bei Thomas Gracia der hatte auch 30 Jahre Glück und landete vorm Casino als Bettler..

Alles gute Sachse.

elli1000

Hallo elli,

KG ist jederzeit noch möglich. Lediglich ICH habe Probleme, weil ich in vielen Casinos, in denen ich gewinnen

könnte, gesperrt bin. Das betrifft nicht nur einen Teil Europas sondern auch teilweise Australien und die beiden

großen amerikanischen Konzerne MGM-Mirage und Harrahs. Dort, wo ich noch willkommen bin, passen oft

wie in Baden-Baden Kessel und Kugel nicht zueinander und ein erfolgreiches Spiel ist dadurch nicht möglich.

Glück, wie Du es nennst, ist das KG natürlich nicht, denn Mathematik und Physik sind reale Wissenschaften,

die mit Glück und Unglück nichts am Hut haben. Glück und Pech halten sich in einem längeren Spielerleben

die Waage. Übrig bleibt bei den meisten Spielern nur der Nachteil von 1,35%(2,7%)durch die unfaire Spielregel

und bei einem Könner seine gegen das Casino erarbeitete positive Gewinnerwartung. Diese kann bis zu über

100% vom Umsatz betragen. Normal sind aber eher 10% - 30% plus.

Alle von Dir angeführten Abweichungen durch Trubel oder sonst etwas passieren ständig. Können besteht

u.a. auch durch das Erkennen von veränderten Situationen.Entweder man kann sich schnell anpassen oder

man muss Pause machen, bis alles wieder normal läuft.

Zu Thomas Garcia:

Vielleicht hat er mit Courage und Glück tatsächlich mehr gewonnen als verloren. Allerdings ist nirgends ein

Hinweis, ob er nicht doch eine Einnahmequelle hatte(vielleicht aus angelegten Spielgewinnen), denn er war

öfter auch mal ganz pleite und kam trotzdem wieder mit frischem Geld. Da sich das Ganze zwischen 1835

und 1862 abspielte ist die Wahrheitsfindung schwierig. Sicher scheint nur, dass er nach 1862 als 50-jähriger

endgültig pleite war und zum Bettler wurde. Wie lange er noch gelebt hat, ist mir nicht bekannt.

Es kann also durchaus sein, dass sein Lebensstil, die Reisen, Schmuck, teure Frauen und ein paar Verluste

ihn letztendlich ruiniert haben.

KG und das Spiel des Hasardeurs Thomas Garcia haben jedenfalls absolut keine Gemeinsamkeiten, zumal

Garcia bevorzugt "Trente & Quarante" statt Roulette spielte.

bearbeitet von sachse

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