LuckyStryke Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Vertu Dich nicht. Wenn Du einen Roulette-Kessel mit 80 cm Durchmesser hast,dann macht die Kugel in jeder Runde mehr als 2 Meter Strecke. Gleichzeitigdreht sich der Rotor noch andersherum.So hast Du bei einer Kugel, die 10 Runden dreht, relativ zum Rotor 30 MeterStrecke oder sogar noch mehr. Da kannst Du nicht wirklich auf einen Metergenau werfen.Hinzu kommen die Rauten !!!
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Hallo BigE,Danke für die Einsicht und die Größe, den Fehler zuzugeben.Vertu Dich nicht. Wenn Du einen Roulette-Kessel mit 80 cm Durchmesser hast,dann macht die Kugel in jeder Runde mehr als 2 Meter Strecke. Gleichzeitigdreht sich der Rotor noch andersherum.So hast Du bei einer Kugel, die 10 Runden dreht, relativ zum Rotor 30 MeterStrecke oder sogar noch mehr. Da kannst Du nicht wirklich auf einen Metergenau werfen.ThüringerHallo,nun ich stimme dir zu, dass es unvorstellbar zu sein scheint, und das die zurückgelegten Distanzen größer sind.Dennoch Sind die Distanzen ich sage mal Gegenspieler und vernichten sich Selber. wenn ich beim Volleyball einen Ball treffen soll mit nem Aufschlag der von der anderen Seite auf mcih zukommt so muss ich mich ja nur für die Stelle des Kollisionspunktes entscheiden... Ich benötige dafür ja auch nicht die Komplette Strecke und dennoch weiss ich wenn das eine element sich bereits in Bewegung befindet, wo die Reise hingeht...Diese Idee einer verdeutlichung meiner Überzeugung ist nur auf die Schnelle entsprungen und bei weitem nicht zuende gedacht.GrüßeBigEinstein
michelotto Geschrieben November 24, 2012 Autor Geschrieben November 24, 2012 Was das Zielwerfen auf Sektoren anbelangt so denke ich hat man das einfach irgendwann im Gefühl wo man die Kugel in dem Kessel mit welchem Schwung hinbringt. Daher bin ich so überzeugt das so n Croupier das hinbekommt... allein schon des automatismus wegen bzw unterbewusst...Hi Albert :-),du, daran gibt es auch gar keinen Zweifel, lass dir da man nichts einreden von irgendwelchen selbst ernannten Experten. Viel maßgeblicher ist, was z.B. Pierre Basieux schreibt, kennst du den? Ist einer der weltweit anerkanntesten Experten und Autoren im Bereich Roulette. Auch er bejaht in seinen Büchern die Existenz des "aktiven Zielwurfs" ausdrücklich ("Die Welt als Roulette", S. 137 f.; "Die Zähmung der Schwankungen", S. 120 f.). Ein Rat: Kauf dir diese Bücher, sie sind überaus lehrreich (vor allem das Letztgenannte).Grußmichelotto
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Hi Albert :-),du, daran gibt es auch gar keinen Zweifel, lass dir da man nichts einreden von irgendwelchen selbst ernannten Experten. Viel maßgeblicher ist, was z.B. Pierre Basieux schreibt, kennst du den? Ist einer der weltweit anerkanntesten Experten und Autoren im Bereich Roulette. Auch er bejaht in seinen Büchern die Existenz des "aktiven Zielwurfs" ausdrücklich ("Die Welt als Roulette", S. 137 f.; "Die Zähmung der Schwankungen", S. 120 f.). Ein Rat: Kauf dir diese Bücher, sie sind überaus lehrreich (vor allem das Letztgenannte).GrußmichelottoHallo,nun ich bin insgesamt wenig bewandert in der ganzen Geschichte hier, auch was das Literarische anbelangt.In meinen Untersuchungen bin ich nun auf verschiedene Ansätze gestoßen und komme nach einfachem Bewertungsprinzip zu der logischen Ansicht, das nur der Croupier und die damit verbunden Physik der Schwachpunkt in dem ganzen System ist. Wenn ich nur einen Sektor von sagen wir mal 4 Zahlen konstant aussschließen kann habe ich die Barierre der negativen Erwartung überwunden.Stellt sich einzig und allein die FrageWelche Chancen habe ich für das erreichen dieses Ziels?Dazu gehört die Sondierung der einzelnen Abläufe und ob sich daraus Schwächen ergeben, die für mich Chancen darstellen.Den Berechnungsansatz habe ich bereits an anderer Stelle entdeckt, da ich auch der Meinung bin, was so n Computer kann bzw was n Sachse kann bekommen auch andere hin.Ich habe jedoch, was die Berechnungen und Kalkulationen während des Kugellaufes anbelangt, mich zunächst nicht weiter damit beschäftigt, da ich denke, dass ich dann zu mechanisch versuche etwas auf die Beine zu stellen.Obwohll ich auch in meiner Analyse neben her beispielsweise die Treffer auf der Gegenseite mit analysiere und komme ebenso zu dem Ergebnis, dass dieses häufiger Eintritt als andere Ergebnisse...Sprich: nach meiner Datenerhebung kann ich dem Zustimmen, dass vom gegenübeliegenden Segment ebenso eine Streuung und Bündelung der Ergebnisse auftritt.Beste GrüßeBigEinsteinPS: vielen dank zunächst für den Tip bezüglich der Literatur.
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 bei meinen analysen und allem Drum und dran möchte ich aktuell auch die Rauten nicht überwerten irgendwie gehören diese Dinger für mich zum ganz normalen Bremsvorgang dazu... für mich wirkt dieser Abbremsvorgang im Bezug auf den Zielsektor enorm gleichmäßig, mal hauts die Kugel zurück auf den Sektor mal lässt es sie bis zum sektor hinhoppeln.Fakt bleibt sie hoppelt dahin wo ich es vorher analytisch bestimme zu einem Prozentsatz der einen positiven Erwartungswert ausgibt.Ich bin am untersuchen, in wie fern ein Croupier dies bewirken kann, wann er wie eingreifen kann, ob und in wie weit er mich aushebeln kann(in dem er mich verarscht beim Wurf und ich auf irgend nen Bauerntrick reinfalle oder so)Das weiss ich alles noch nicht genug und solange muss ich hier und in meinen Beobachtung dass ganze vorantreiben und auch etwas provozieren.GrüßeBigEinstein
sachse Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Ich bin am untersuchen, in wie fern ein Croupier dies bewirken kann, wann er wie eingreifen kann, ob und in wie weit er mich aushebeln kann(in dem er mich verarscht beim Wurf und ich auf irgend nen Bauerntrick reinfalle oder so)Wenn du nach Abwurf setzt, kann er dich nicht verarschen.
michelotto Geschrieben November 24, 2012 Autor Geschrieben November 24, 2012 komme nach einfachem Bewertungsprinzip zu der logischen Ansicht, das nur der Croupier und die damit verbunden Physik der Schwachpunkt in dem ganzen System ist.das ist m.E. auf den Punkt der richtige Ansatz.da ich auch der Meinung bin, was so n Computer kann bzw was n Sachse kann bekommen auch andere hin.also, Kesselgucken ist aber eine Sache langer, langer Übung, wenn ich recht orientiert bin. Außerdem scheint es, als sei diese Methode nicht mehr so wirksam, aber dazu wissen die KG-Experten mehr. Aber was meinst du mit dem Computer?Obwohll ich auch in meiner Analyse neben her beispielsweise die Treffer auf der Gegenseite mit analysiere und komme ebenso zu dem Ergebnis, dass dieses häufiger Eintritt als andere Ergebnisse...Vorsicht, das kann eine vorübergehende Erscheinung sein. Daten, Daten, Daten... Unmengen. Erst dann kann man beurteilen, ob das dauerhaft erscheint. Und es hängt m.E. entscheidend vom Werfer ab. Sprich: nach meiner Datenerhebung kann ich dem Zustimmen, dass vom gegenübeliegenden Segment ebenso eine Streuung und Bündelung der Ergebnisse auftritt.Yes, man, aou're on a good way :-) PS: vielen dank zunächst für den Tip bezüglich der Literatur.gern. Aber lies "Die Zähmung der Schwankungen". Hat man mir hier auch empfohlen. Ist Gold wert, gerade für deine Überlegungen.
Kelly Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 (bearbeitet) Nochmal, technisch ist es môglich zielwerfen zu praktisieren aber nicht unter casino bedingungen. Es gibt mehrere videos kann sie aber gerade jetzt nicht finden. 1. Normaler kugel laufzeit ins casino ist viel zu lang.2. Ausreichen tilt nicht zu vorfinden.3. Genug klein streuweite ist nicht zu finden.4. Abwurf nummer ist fûr die croupier nicht freiwillig.Aber nach hause gehts Noch einer hier auch 1/2 wheel prediction includiert. bearbeitet November 24, 2012 von Kelly
LuckyStryke Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 @michelottoZur Bezeichnung 'selbst ernannte Experten' kann ich für meinen Teil nur sagen, dass mir das mein gesunder und erfahrener Menschenverstand sagt.
michelotto Geschrieben November 24, 2012 Autor Geschrieben November 24, 2012 Ich bin am untersuchen, in wie fern ein Croupier dies bewirken kann, wann er wie eingreifen kann, ob und in wie weit er mich aushebeln kann(in dem er mich verarscht beim Wurf und ich auf irgend nen Bauerntrick reinfalle oder so)Du setzt doch wohl nach Abwurf, oder? Sag ja.
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Hallo,die videos habe ich mir bereits auch angeschaut und sie zu trainingszwecken genutzt. Dennoch hege ich eine Skepsis bezüglich der realen umstände, da in den Videos immer der selbe Rautensektor getroffen wird...Ich laß bereits das eine Neigung des Kessels ergebnisorientiert eine Beeinflussung zuließe.Daher möchte ich von diesen Videos beispielsweise doch kritisch abstand nehmen, dennoch nich ohne anzumerken das es ja möglich schiene etwas in diese Richgung anzusteuern und das ja schon wie ein Beweis zu werten sein kann.@ sachse --> ich stimmer dir zu wenn die Kugelunterwegs ist sollte sie keiner mehr beeinflussen. Ich will mich ja nun auch bezüglich des Andrehen und des Abwurfes ungern verarschen lassen, daher muss ich da noch ein wenig beobachten und Training Training Training ist alles soweit bekomm ich es schon mit .@ michelotto --> selbstverständlich möchte ich Daten aus meinen Erhebungen nicht überbewerten, daher protokolliere ich bisher auch nur Auswirkungen, da meine Datenbewertung einzig und allein meinen anvisierten Trefferquoten auf Zielsektoren aktuell bedeutung zugewand ist, möchte ich mich daher auch nicht durch waage andere Datenmengen ablenken lassen.Bereits feststellen konnte ich das jedwede Ablenkung egal welcher art die Effizienz meiner Beobachtungen massiv beeinflussen... Meine Konzentrationsphasen belaufen sich meist nur auf weniger als eine Halbe stunde dann wird es zunehmend ungenauer... ging aus meinen Analysen hervor. Im Feldversuch habe ich unter einbindung dieses Kriteriums meine Effizienz nunmehr steigern können.GrüßeBigEinstein.
sachse Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Nochmal, technisch ist es môglich zielwerfen zu praktisieren aber nicht unter casino bedingungen. Es gibt mehrere videos kann sie aber gerade jetzt nicht finden. 1. Normaler kugel laufzeit ins casino ist viel zu lang.2. Ausreichen tilt nicht zu vorfinden.3. Genug klein streuweite ist nicht zu finden.4. Abwurf nummer ist fûr die croupier nicht freiwillig.Gutes Beispiel, was Du sicher kennst:Malmö, Göteborg und Stockholm haben Bourgogne&Grasset-Kesselund die Dealer werfen zwischen 30 und 40 Runden weit.
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 selbstverständlich nach Abwurfund mit computer meine ich einfache Berechnungsoftware für die Berechnung des Kugellaufes und des Zielsektors was überdrüssig angeboten wird im Netz. (dennoch bedeutungslos ist für mich)
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Es gibt doch diese Video von so nem Typ der Haus und Hof verscherbelt hat für einen Wurf am Rouletttisch... bei diesem Wurf möchte ich anmerken, dass es warhaftig unmöglich ist den Kesselsektor zu bestimmen...so kann ich dir schon beinah zustimmen sachse das ab einem Gewissen Grad an umdrehung und Rotorgeschwindigkeit alles unmöglich wird.GrüßeBigEinstein
Kelly Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Gerade ins Göteburg habe ich niemals so viele kugelrunden gesehen.
michelotto Geschrieben November 24, 2012 Autor Geschrieben November 24, 2012 @michelottoZur Bezeichnung 'selbst ernannte Experten' kann ich für meinen Teil nur sagen, dass mir das mein gesunder und erfahrener Menschenverstand sagt....den dieser höchst kompetente Autor dann ja wohl nicht haben kann. Kannst du dirdas vorstellen?Aber gut, wenn dir das dein gesunder Menschenverstand sagt, ist das für mich akzeptabel.Ich weiß über diese Sache seit gestern abend viel mehr als zuvor, behalte es aber für mich(zumindest hier). Falls es dich interessiert, ein Hinweis, um vielleicht den gesundenMenschenverstand, den ich dir nicht absprechen will, ein wenig von der Physik zu lösen:Physikalisch ist das Zielwerfen in einen vorgegebenen Sektor ist tatsächlich nicht möglich.Es läuft auf einer anderen Ebene ab.
Spielkamerad Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 (bearbeitet) bei meinen analysen und allem Drum und dran möchte ich aktuell auch die Rauten nicht überwerten irgendwie gehören diese Dinger für mich zum ganz normalen Bremsvorgang dazu... für mich wirkt dieser Abbremsvorgang im Bezug auf den Zielsektor enorm gleichmäßig, mal hauts die Kugel zurück auf den Sektor mal lässt es sie bis zum sektor hinhoppeln.Fakt bleibt sie hoppelt dahin wo ich es vorher analytisch bestimme zu einem Prozentsatz der einen positiven Erwartungswert ausgibt.Ich bin am untersuchen, in wie fern ein Croupier dies bewirken kann, wann er wie eingreifen kann, ob und in wie weit er mich aushebeln kann(in dem er mich verarscht beim Wurf und ich auf irgend nen Bauerntrick reinfalle oder so)Das weiss ich alles noch nicht genug und solange muss ich hier und in meinen Beobachtung dass ganze vorantreiben und auch etwas provozieren.GrüßeBigEinsteinmöchte noch ergänzen, dass wir deine beispiele auch schon mal hatten. du kannst volleyball, bogenschiessen etc nicht beim roulette anwenden, geschweige vergleichen. es sind völlig unterschiedliche abläufe. da du ein festes ziel im visier hast. sollte der vogel fliegen, möchte ich mal die trefferquote im vergleich sehen.ich möchte noch hinzufügen, wenn du ab und an mal die streuweite der kugel beobachtest, wie soll dort zielwerfen möglich sein? die zeit, wo die kugel fällt wie ein stein ist vorbei. dank den neuen kesseltypen.sp.......! bearbeitet November 24, 2012 von Spielkamerad
Kiesel Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 kleiner Nachtragscheinbar ließe eine Unterstellung zu, definiert aber in keiner Weise eine Ist-Situation des Betruges.BigEinsteinDu warst doch auf dem richtigen Weg! Jetzt der Rückfall.Lies bitte hier: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/zwiebelfisch-abc-scheinbar-anscheinend-a-315125.htmlKiesel
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 ich will hier nicht rumstreiten über scheinbar und anscheinend, dennoch meine ich das auch dein Artikel es so beschreibt das Wirklichkeit und Vermutung hierbei vom zu betrachtenden Bezugspunkt eine Deutung der Situation zulässt und mit scheinbar unterstelle ich lediglich, wenn wir es kleinkarriert sehen wollen, das ein Betrug dennoch im Betracht auf das gesamte Spiel Roulette nicht ausgeschlossen werden kann. BSP im Artikel Riese --> Riesig im Bezug auf den definierten Zwerg anscheinend ist der Zwerg kein Zwerg und der RIese kein Riese... Definitionsfrage was ist ein Zwerg was ein Riese das wir hier wage mit scheinbar arrbeiten... Wenn also undefinierte Faktoren zu einer definierten Aussage herangezogen werden so schließt scheinbar einen Beweis des Umkehrschlusses nicht aus, aber definiert ihn auch nicht. es lässt deren INterpretation zu...In diesem Sinne, dein anscheinend beschreibt, dass nichts ersichtlich ist an Betrug, dem ich auch zustimmen möchte.
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Hallo spielkamerad,ich denke es gibt viele Beispiele wo mehrere gegenläufige Prozesse mit beweglichen Elementen ein Ziel erreichen können. Geschicklichkeitsspiele auf dem Computer(bin zu faul für andere hier sowas rauszusuchen, will ich einfach nicht ist nicht mein Thema) Bsp: beim Billiard wenn ein Profi mal eben eine bewegliche Kugel umlenkt um diese mittels hindernis einlocht... ich weiss das die Banden geometrisch nicht so anspruchsvoll sind wie eine Raute... aber wenn es so wäre.Wäre beim Billiard die Bande geometrisch schwieriger konstruiert, würden sich auch hier Profis etablieren die dies teilweise beherschen könnten um einen Vorteil gegenüber einem Leien zu haben.Selbig könnte man von einem Croupier sprechen, der in der Lage ist sich durch Anpassung an die Bedingungen seinen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen gegenüber einen Depp der nicht die Auswirkungen eines Kugelwurfes kennt.Ich möchte nocheinmal anmerken zum Zielwerfen, dass ein Gewisser Grad an Lenkung der Kugel (daher auch meine Behauptung sektoren sind anwählbar für einen Croupier) so wäre das der entscheidende Wettbewerbsvorteil und würde die Gewinnmarge mal eben um locker 30% steigern von einer Spielbank.Wer sagt dazu nein?Kann ja eh keiner beweisen weil ist ja zufall...Beim Sport wird auch ständig gesagt das ist Glück... aber frag mal Profis für die ist es nicht mehr Glück die wissen was sie tun und es sieht dem schein nachglücklich aus...
BigEinstein Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Aber auch Profis sind nicht unfehlbar...ich möchte an dieser stelle mal drauf hinlenken das schon ein kleiner Wettbewerbsvorteil reicht um langfristig der Bessere zu sein... Daher schließe ich aus das ein Croupier Dauerhaft und auch mit einer Häufigkeit von über 50 % es unter Kontrolle bringt..Es würde aber auch schon ein einfluss von 25 % enorme Folgen für das Spiel bedeuten... und wenns nur jede vierte mal klappt annährenend etwas bei diesem spiel manuel zu beeinflussen ist es ein VorteilGrüßeBigEinstein
4-4Zack Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Hallo, die videos habe ich mir bereits auch angeschaut und sie zu trainingszwecken genutzt. Dennoch hege ich eine Skepsis bezüglich der realen umstände, da in den Videos immer der selbe Rautensektor getroffen wird... Ich laß bereits das eine Neigung des Kessels ergebnisorientiert eine Beeinflussung zuließe. Daher möchte ich von diesen Videos beispielsweise doch kritisch abstand nehmen, dennoch nich ohne anzumerken das es ja möglich schiene etwas in diese Richgung anzusteuern und das ja schon wie ein Beweis zu werten sein kann. @ sachse --> ich stimmer dir zu wenn die Kugelunterwegs ist sollte sie keiner mehr beeinflussen. Ich will mich ja nun auch bezüglich des Andrehen und des Abwurfes ungern verarschen lassen, daher muss ich da noch ein wenig beobachten und Training Training Training ist alles soweit bekomm ich es schon mit . @ michelotto --> selbstverständlich möchte ich Daten aus meinen Erhebungen nicht überbewerten, daher protokolliere ich bisher auch nur Auswirkungen, da meine Datenbewertung einzig und allein meinen anvisierten Trefferquoten auf Zielsektoren aktuell bedeutung zugewand ist, möchte ich mich daher auch nicht durch waage andere Datenmengen ablenken lassen. Bereits feststellen konnte ich das jedwede Ablenkung egal welcher art die Effizienz meiner Beobachtungen massiv beeinflussen... Meine Konzentrationsphasen belaufen sich meist nur auf weniger als eine Halbe stunde dann wird es zunehmend ungenauer... ging aus meinen Analysen hervor. Im Feldversuch habe ich unter einbindung dieses Kriteriums meine Effizienz nunmehr steigern können. Grüße BigEinstein. Beobachte den Abwurfort die Geschwindikeit ,Umlaufzahl ,Streuung,Begegnungspunkt an diesem Kessel einfach da wo er seinen Bereich notiert. Mir hilft die Null sehr weil man sie gut erkennt.Falls die Videos echt sind wirst du diese mehr als nur guten Bedingungen leider nie vorfinden(jedenfalls nicht in Deutschland)vermutlich auf der ganzen Welt nicht.Das Prinzip kann man an den Videos aber trotzdem erkennen.Das bedeutet jetzt nicht das du dann auch gewinnst.Wie sagt der sachse kleine Chance ist immer.
sachse Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 (bearbeitet) Gerade ins Göteburg habe ich niemals so viele kugelrunden gesehen.Hallo Kelly,ich war vom 1.- 5. November dort und konnte deshalb dort nicht spielen.Das Problem besteht darin, dass eine derart lang laufende Kugel zu vielEigenbewegungen wie Drall u.ä. entwickelt.Ich habe jahrelang gepredigt, dass der Kessel nach ausreichend Runden der Kugel seine Gesetze aufdrängt. Das war eine falsche Einschätzung von mir, wie ich mir nun selbst bewiesen habe.In Göteborg äußerte es sich so, dass die Kugel oft mitten im Lauf plötzlich kurzklapperte und dann wieder ruhig wurde. Dadurch änderten sich die Endlaufzeitenfür die letzten Runden vor dem Fall ganz erheblich. Bei einigen Dealern, die dieKugel eher "anschoben" und nicht gewalttätig reinschossen trat dieser Effekt nicht auf.Aufgrund der relativ frühen Absage(10-12sec vor Kugelfall) war mit diesenunterschiedlichen Endlaufzeiten nichts zu machen. bearbeitet November 24, 2012 von sachse
Kelly Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Dass kann ich bestâtigen, vor jahre Goteborg war ein okay spiel aber mit die neue kesseln/kugeln geht nichts, Jedenfalls habe ich bei menem analysen viel zu gross "spread" beim endpunkte wenn ein prognose fest am etwa 14 - 15 sekunden vor kugelfall gemacht ist. Das hatte in zb. Galla in Tottenham Court Road geklappt aber hier nicht. Ich habe nicht ein grund dafûr aber das was du sagst lautet plausibel. Es gab manchmal rattern und manchmal nicht bei derselbe kessel/kugel combi aber mit verschiedene croups.
Spielkamerad Geschrieben November 24, 2012 Geschrieben November 24, 2012 Hallo spielkamerad,ich denke es gibt viele Beispiele wo mehrere gegenläufige Prozesse mit beweglichen Elementen ein Ziel erreichen können. Geschicklichkeitsspiele auf dem Computer(bin zu faul für andere hier sowas rauszusuchen, will ich einfach nicht ist nicht mein Thema)Bsp: beim Billiard wenn ein Profi mal eben eine bewegliche Kugel umlenkt um diese mittels hindernis einlocht... ich weiss das die Banden geometrisch nicht so anspruchsvoll sind wie eine Raute... aber wenn es so wäre.Wäre beim Billiard die Bande geometrisch schwieriger konstruiert, würden sich auch hier Profis etablieren die dies teilweise beherschen könnten um einen Vorteil gegenüber einem Leien zu haben.Selbig könnte man von einem Croupier sprechen, der in der Lage ist sich durch Anpassung an die Bedingungen seinen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen gegenüber einen Depp der nicht die Auswirkungen eines Kugelwurfes kennt.Ich möchte nocheinmal anmerken zum Zielwerfen, dass ein Gewisser Grad an Lenkung der Kugel (daher auch meine Behauptung sektoren sind anwählbar für einen Croupier) so wäre das der entscheidende Wettbewerbsvorteil und würde die Gewinnmarge mal eben um locker 30% steigern von einer Spielbank.Wer sagt dazu nein?Kann ja eh keiner beweisen weil ist ja zufall...Beim Sport wird auch ständig gesagt das ist Glück... aber frag mal Profis für die ist es nicht mehr Glück die wissen was sie tun und es sieht dem schein nachglücklich aus...ihr/du vergleichst ständig äpfel mit birnen. auch deine billard-story ist fern ab vom rouletteablauf. dazu kommt, dass auch diese billardtricks nicht immer so klappen wie gedacht."Ich möchte nocheinmal anmerken zum Zielwerfen, dass ein Gewisser Grad an Lenkung der Kugel (daher auch meine Behauptung sektoren sind anwählbar für einen Croupier) so wäre das der entscheidende Wettbewerbsvorteil und würde die Gewinnmarge mal eben um locker 30% steigern von einer Spielbank."Wer sagt dazu nein?ich!wenn du richtig überlegst, reicht jeder vorteil, der höher als die üblichen prozente wäre. warum gleich 30%? weißt du wie viel 30% mehr sind? wie kommst du auf die 30%?jetzt zudem was du in klammern gesetzt hast. daraus erkennst du, dass deine 25-30% quatsch sind.1. zum 1000.mal. wenn das tableau vollgepflastert ist, wann soll der croupier entscheiden, was als nächstes die schlechteste auszahlung ist? wenn die einfachen chancen (sinnbildlich für alle chancen) sich ausgleichen, warum sollte er überhaupt? dabei ist es völlig wurst, wie viel gewinn er machen würde.2. da ungefähr ein drittel/pro spiel des einsatzes der spieler nach abwurf erfolgt, was hätte der croupier davon?3. eine spielbank würde nie so etwas dulden, da es 1. betrug wäre und 2. der spieler auch davon profitieren könnte.abschliessend wäre mal noch zu sagen. warum spielt ihr nicht einfach dagegen. dann wären die gewinne doch sicher. beobachtung ist alles!sp........!
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