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Roulette Forum

Zielwerfen - manche können's


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Ich gehör ganz gewiß nicht zu den Schleimern die dem Sachsen immer alles nachplappern, aber hier hat er absolut Recht !

Gruss Ebillmo ;-)

Im normalen Spielbetrieb glaube ich auch nicht daran, wenn am Tisch nur 2-3 Leute spielen würde ich es nicht ausschließen.

Natürlich können sie weder Bereiche x-1-1 nicht treffen oder treffen ,bei X4-4 wer weiß mir gelingt das an einem Spiezeug Roulette öfter als ich glauben kann ein KF ist es nicht!!!!!.

Mir kann das aber eh egal sein du weißt ja wann ich setze.

Gruß 4-4Zack.

bearbeitet von 4-4Zack
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Hallo Michelotto,

Eher landen hier deine beschriebenen Ausserirdischen mit einem Raumschiff am Brandenburger Tor,als das ein Croupier eine Zahl bewusst exakt auch noch mehrfach hintereinander treffen kann.

Schöne Grüsse an Dich

ich frag mich echt woher ihr eure unverfrohrenen anmaßungen hernehmt, direkt aus der luft gegriffen, aber jemand verunglimpfen, der einfach nur hilfreich ist, also wirklich, leute, geht mal weiter

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Du hast keine wirkliche Ahnung vom Roulette - oder?

Seit über 100 Jahren spielen Leute auf mechanische Ungenauigkeiten des

Roulettes und gewannen dauerhaft solange es der gleiche Kessel war.

Dieses Spiel ist heutzutage allerdings kaum noch erfolgreich zu praktizieren

aber seit 1975(nach Manni Kühls Entdeckung) gibt es Kesselgucker, von denen

die Casinos mittlerweile wissen, dass die ihre Gewinne nicht wieder verlieren.

Durch meine Beschäftigung mit dieser Art Ballistik kenne ich derart viele innere

Zusammenhänge der einzelnen Coups, dass ich in voller Überzeugung behaupte:

Es geht nicht!

Das mit den nicht gewinnfähigen Systemen stimmt aber das bezieht sich nur

auf mathematische Ansätze und nicht auf physikalische Strategien.

So und nun noch meine Lieblingsbeispiele zum 734. Mal:

In einem normalen Coup soll die Kugel 15 Runden laufen und der Kessel mit 2,5sec pro Runde drehen.

Die Gesamtzeit des Coups beträgt 15sec.

Es soll in zwei Spielen jedes Mal die gleich Raute im gleichen Winkel getroffen werden, damit der Streubereich der Kugel nach Anschlag an die Raute auch gleich bleibt.

Die Kugel läuft 15 Runden und der Kessel 6 Runden in 15sec.

Insgesamt passiert die Kugel also 21x37 Zahlen = 777 Zahlen.

Nun erhöhen wir im nächsten Spiel die Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec auf 2,4sec.

Alles Andere bleibt - wie gesagt - konstant.

Nun dreht sich der Kessel in den 15sec Spieldauer 6,25 mal.

Die Rechnung lautet jetzt: 21,25x37 = 786,25 Zahlen.

Durch die minimale Veränderung der Kesselgeschwindigkeit um 1/10sec entsteht

bereits eine Abweichung von rund 9 Zahlen.

Das ist ein Viertel des Kessels und bei 2/10sec würde man mit seinem Einsatz

sogar genau gegenüber liegen.

Und nicht vergessen, dass funktioniert auch nur, wenn alle anderen Parameter(Rundenzahl,

Raute, Einfallswinkel und Streubereich) alle gleich bleiben.

Selbst wenn alle diese Voraussetzungen erfüllt wären, taucht immer noch das Problem auf, da

ss die Gesamtlaufzeit der Kugel in der Praxis aus mir nicht bekannten Gründen – also auch

bei diesem Beispiel - um 1-2 sec schwankt. Damit wird die Sache vollends chaotisch.

Ich gehe so weit, zu behaupten, ein Croupier kann nicht einmal eine Zahl dauerhaft nicht treffen.

ES GIBT WELTWEIT KEINEN CROUPIER, DER AUCH NUR IM GERINGSTEN SEINE WÜRFE - BEWUSST ODER UNBEWUSST - STEUERN KÖNNTE. Gäbe es ihn, wären seine Familie und alle Freunde reich. Wo soll er es lernen? Halbstündliche Ablösung, linke und rechte Drehhand, linke und rechte Wurfrichtung, täglich ein anderer Kessel, verschiedene Kugelgrößen, unterschiedliche Putzintervalle usw. usf.

Ihr ahnt überhaupt nicht, wie lange es sich auf den Kugellauf auswirkt, wenn ein Croupier in der Pause seine Hände eincremt. Ein ähnlicher Effekt entsteht am Samstagabend, wenn es voll ist und alle Chips vom Schweiß kleben. Jedes Staubkrümelchen wird aufgesammelt und verändert die Laufeigenschaften der Kugel drastisch.

Das solltest du deinen Croupierfreunden mal vorlegen und wenn sie dann immer noch lachen,

dann sind es ignorante Idioten. Naja, vielleicht verstehen sie es wirklich nicht, denn Croupier

ist schließlich nur eine angelernte Hilfsarbeitertätigkeit(siehe die 6 Wochen deiner Freundin)

und hat nichts mit einer üblichen Berufsausbildung und einem Facharbeiterabschluss zu tun.

mit dem post hast du dich als volltrottel entllarvt.

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Das bestätige ich, was ich immer blöd finde dieses Gelabere das ein Werfer eine bestimmte Zahl nicht treffen kann was natürlich

stimmt aber er trifft halt Bereiche öfter als es diesen zusteht natürlich nur wenn er will. :engel::sauf:

Viele Grüße Jörg

oder wenn er pennt, das ist ja das schöne.

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oh Mann, wenn du wüsstest, wie absurd dieses ganze Gerede ist. Kennst du eigentlich

irgend einen Croupier? Mann, dann lerne doch mal einen näher kennen und lasse es dir

bestätigen oder besser gleich vorführen. Wahrscheinlich wirst du ihm aber nach 5 Treffern in den

Zielsektor immer noch vordozieren, dass du es besser weißt und es Zufall sei, oder?

Ich sehe dich förmlich... nach 600 Treffern steht der sachse immer noch mit erhobenem

Zeigefinger am Tisch und ruft: "Nein, es geht nicht, nein es geht nicht" Hahaha, ich lach

mich tot, das ist ja fernsehreif :-))

Aber weißt du was? Mich ärgern diese oberlehrerhaften statements, und Arroganz ärgert mich auch.

Daher mache ich dir einen Vorschlag: da du dich ja nicht scheust, Croupiers mit jahrelanger

Erfahrung als Ignoranten zu bezeichnen, nur weil sie etwas für sie völlig normales können, nämlich

Sektoren treffen, du aber weißt, dass sie es nicht können, obwohl du selbst wahrscheinlich noch nie

eine Kugel geworfen hast, bist du ja sicher auch bereit, die dummen Ignoranten bloß zu stellen und

- genau wie mich - als Lügner hinzustellen. Ich versuche also, ein Treffen zu Feierabend im Casino

zu organisieren. Ich stelle dich meiner Bekannten als Freund vor. Dann werfen die Jungs um die

Wette. Und wenn es so läuft, wie es nun mal laufen wird, wirst du

1. den Jungs einen 500er (Schein) zustecken. Einfach so, weil du sie halt klasse findest.

2. hier im Forum berichten, dass du es mit eigenen Augen gesehen hast.

Na, Deal?

hahahaha :spocht_2: :spocht_2: :spocht_2: :spocht_2: :spocht_2: :spocht_2:

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Nö, weitere Zuschauer gar nicht. Obwohl die da eigentlich gar kein großes Geheimnis draus

zu machen scheinen. Aber vergiss es, es geht nicht wegen 1. Wusste ich nicht. Sicher, dass die

Sperren noch aktiv sind? Falls fraglich, bitte per pm weiter.

Und ich steige jetzt aus dieser Diskussion aus, ist mir wirklich zu blöd, sorry. Ich wollte diese

Geschichte erzählen, weil ich dachte, es würde euch interessieren und weil es eine ziemlich

lächerliche Diskussion beenden könnte. Mit solchen Anfeindungen und Bezichtigungen habe

ich aber ehrlich gesagt nicht gerechnet, und mit diesem völlig dumpfem Abstreiten von in der

Branche allgemein bekannten Tatsachen auch nicht. Ist schon wirklich ein bisschen peinlich.

Ein Fußballprofi sagt, er könne aus 80 m ins Tor treffen, 10 Mannschafskollegen sagen, klar,

sie könnten es auch, ist ja nun nicht sooo schwer. Aber dann kommt ein Haufen Amateure aus

einem Fußball-Forum, die natürlich allesamt noch nie Fußball gespielt haben, und sagen,

das ginge nicht. Auch einem Zeugen, der die Jungs ins Tor hat schießen sehen, sagen sie:

Nein, du lügst, das ist unmöglich, denn schließlich wissen wir das genau. Heilige Madonna,

was für ein Club ist das denn hier? Und tschüß.

ich glaube dir selbstverständlich, warum solltest etwas erfinden? heute in deutschland sucht den superstar, der beweis für telepathie, die wissenschaft kann von vorn anfangen - die moderatoren reden von fake - absurd.

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Hallo Sachse und Antipodus

Die ganz Geschichte so wie ich sie in Erinnerung habe.

Thomas Gracia war ein spanischer Korkhändler der so um die Eröffnung der Spielbank Bad Homburg auf tauchte.und sehr schnell auf gefallen ist,durch sehr hohe

Einsätze.Diese hohen Einsätze und Gewinne brachte den Besitzer der Spielbank Bad Homburg Francis Blanc ,in Panik.Teilweise gewann Gracia die halben Jahres Gewinne der

Spielbank in 1.Woche.Seine Spielweise war nicht bekannt ,nur seine Progression erkannte man.Gracia tauchte immer da auf wo Francis Blanc seine Kasinos betrieb,in Bad

Homburg,in Baden Baden und auch in Monte Carlo und immer war Gracia der Gewinner.das ist die erste parallele zu dir Sachse,die zweite ist das er sich Schlösser,ob

ein Wasserschloss dabei war weiß ich nicht.Er, Gracia war ein sehr reicher Mann,3 parallele zu dir.Dann im alter um die 50 Jahre beschloss er mit den Roulette auf zu hören,

was ihn auch gut gelang.Er besuchte zwar noch Spielkasinos aber er Spielte nicht,auf der einen Seite war Blanc froh aber auf der anderen hätte er die Verluste der Casinos

auch gerne zu rück geholt.Er ,Gracia freundete sich sogar mit Blanc an.Er wurde von Zuschauern die ihn kannten auf gefordert doch mal ein kleines Spiel zu machen,aber

er blieb hart.Dann traf er eine wohlhabende Gräfin,die er wohl gerne hatte und diese bot ihn an ,wenn er nicht mit seinen Geld, er doch mit ihren Geld spielen könnte.

Dieses Angebot nahm er an,doch dieses mal lief alles anders ,er verlor an den Abend den Nächsten Tag.Nun brach bei ihn der stolz der Südländer durch,wie konnte er

als beste Spieler verlieren und auch noch geliehenes Geld.Er kam wieder und spielte nun mit seinen Geld weiter und er verlor,verlor und verlor.er musste nun seine Schlösser,

Länderei und Schmuck verkaufen.Aber er verlor weiter und er musste das Rückfahrgeld der Spielbank annehmen.Sein neuer Freund Blanc zuckte nur die Schultern und

meinte er solle sich bei seinen vielen Bewunderer doch das Geld leihen.Erst klappte es mit den betteln aber mit der zeit gab ihn keiner mehr was.Er lungerte nun im Vorgarten

des Casinos und verstarb dann völlig verarmt.Das ist die Geschichte von Thomas Gracia.

Nun zu dir Sachse ob du nur Glück gehabt hast oder ob es Können war ist doch auch egal.Denn wie Hermann Göring gesagt hat die Hauptsache 12 Jahre gut gelebt.

Zu deinen Sperren in den Kasinos, da kann man wieder sehen wie spielerfeindlich die Kasinos sind.Vielleicht ist Asien eine Alternative,die sind da wo verzockt das ein KG-Spieler

gar nicht auffällt .Ich wünsche dir einen Weg das es nochmal klappt.

elli1000

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Hallo Sachse und Antipodus

Zu deinen Sperren in den Kasinos, da kann man wieder sehen wie spielerfeindlich die Kasinos sind.Vielleicht ist Asien eine Alternative,die sind da wo verzockt das ein KG-Spieler

gar nicht auffällt .Ich wünsche dir einen Weg das es nochmal klappt.

elli1000

Die sind überhaupt nicht spielerfeindlich, aber läßt du dir beim Skatspielen gern in die Karten gucken, Kiebitze werden erschossen.

Asien sollte er meiden, sonst liegt er ganz schnell wie unser Bartschel in der Badewanne, aber ich glaube das weiß er selber.

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Was michelotto schreibt, deckt sich mit meinen Erfahrungen.

In jüngster Zeit: Spieler kommt an den Tisch und spielt 6 Zahlen en plein mit Maximum (200 Euro).

Diese 6 Zahlen sind kreuz und quer im Kessel, also kein zusammenhängender Bereich.

Der (uralte) Tischchef knurrt zum relativ jungen Croupier: "Jetzt kannst du mal zeigen, was du kannst!"

Ergebnis: 8 Pleins in Folge!! In Folge!

Dann kam der Saalchef, flüsterte was zum Croupier, und ab da verlor der Spieler nur noch.

Nach meiner Erfahrung sind die Croupiers genau wie wir vor allem eins: gierig.

Da geht das eigene Trinkgeld immer vor den Interessen des Arbeitgebers.

Am Ende freut der sich aber doch, denn wer 8mal hintereinander gewinnt, denkt, das geht ewig so weiter - und verliert am Ende alles.

Für diese Geschichte (und viele ähnliche) gibts genug Zeugen. Und warum sollte ich lügen?

Gruss, SoB

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Noch mal. Technisch gesehen ist es môglich zielwerfen zu machen wenn es bedingungen der auch KG favorisiert, dass heisst dominant kollisions raute und klein streuweite. ABER der croup muss nach letzte gefallene zahl die kugel abwerfen und kann also nicht selber der rotor position wâhlen. Ich habe aber in die wirkiche casinos noch keiner streuweite gesehen der ein einziges nummer garantieren kann, vielleicht am bestens zwischen 5 und 7 nummern. Kugel umlaufen vom 13 bis 20 oder mehr schliesst auch ziel werfen aus (auch 5 und 7 nummer sektoren) weil der kugel laufzeit viel zu lang und ungenau bleibt. Ich wurde sagen zwischn 5 - 10 kugelrunden und nicht mehr. Ich kenne mehrere leute der ziel werfen unter kontrollierte bedingungen (eigene bekannte etwa âltere kessel typen mit gute kugel wahl) kann, aber nicht unter modern casino bedingungen mit kesseln der taeglich ins waage gesetzt wird. Hier auch nicht mit klein streuweite.

Ein ziel werfer, wenn es zufaellig so gute bedingungen geben, wird also nicht ein KG stoeren. Er will tatsaechlich fantastisch gute bedingungen finden.

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ich glaube dir selbstverständlich, warum solltest etwas erfinden? heute in deutschland sucht den superstar, der beweis für telepathie, die wissenschaft kann von vorn anfangen - die moderatoren reden von fake - absurd.

Du bist der Nächste, den die Schweine beißen.

Was wirfst du denn nachts so ein?

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Hä? Wovon redest du? Sie war dabei, aber schon längst umgezogen und nicht mehr im Dienst.

Und was für ein Handwechsel?

Ich bin nicht verwirrt. Aber Deine Story ist es. Versuch doch, die genannten Fakten aufzuklären, dann ist alles gut.

Du schriebst, dass alles im laufenden Betrieb passierte.

Wenn Deine Partnerin nicht mehr im Dienst war und bereits umgezogen war, hätte sie auf gar keinen Fall nochmal Drehen können bzw. dürfen.

Handwechsel nennt man es, wenn der Dreher wechselt. Sowas passiert im Allgemeinen zur vollen halben oder manchmal auch viertel Stunde und nicht irgendwann nach einer bestimmten Anzahl von Würfen.

Du schriebst, dass die Croupiers der Reihe nach jeder eine bestimmte Anzahl von Würfen getätigt haben. Folglich gab es also einen Handwechsel sobald jeder einzelne Croupier seine Anzahl an Würfen fertig hatte, denn es war ja noch Spielbetrieb.

Was sagten denn die aufsichtführenden Finanzbeamten zu diesem Treiben?

Sicher bist Du jetzt in der Enge und wirst mit derArgumentation "Du hast es nicht nötig dich zu rechtfertigen" weitere Erklärungen unterlassen.

Oder bist Du doch ehrlich und kannst noch nachvollziehbare Aufklärung in Deine Story bringen?

Übrigens: Wenn Sachse gesperrt ist, könnte Sachse ja jemand anderen schicken wenn Du damit einverstanden bist.

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Zu deinen Sperren in den Kasinos, da kann man wieder sehen wie spielerfeindlich die Kasinos sind.V

ielleicht ist Asien eine Alternative,die sind da wo verzockt das ein KG-Spieler

gar nicht auffällt .Ich wünsche dir einen Weg das es nochmal klappt.

elli1000

Macau, Malaysia, Philippinen, Kambodscha und Singapur habe ich schon mehrmals abgeklappert.

In den 80ern sogar Sri Lanka.

Man fällt auf, wenn man schreibt, die Absage kommt teilweise sehr früh und die Kessel

drehen sie oft so schnell, dass man die Zahlen kaum erkennt und die Kugel rausfliegt.

Vielleicht kann ich mich eines Tages auf die andere Seite schlagen und den Casinos

meine 2 neu entwickelten Spiele aufs Auge drücken.

Bis dahin muss ich eben mühsam und fleißig wie ein Eichhörnchen weiter Kleingeld einsammeln.

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In vielen Croupiers stecken natürlich auch Spieler wie sie vorm Tische stehen und es ist mir auch bekannt, dass sie untereinander schon einmal im 'Wettbewerb' Zielwerfen machen.

Allerdings im lfd. Spielbetrieb ist es mir zur heutigen Zeit eher unbekannt.

Ich möchte auch nicht unbedingt die von Michelotto beschriebene Begebenheit, dass jener Croupier in Folge 29-7-7-12-7 warf, als unglaubwürdig hin stellen.

Auch ich habe schon mit einer vorgegebenen Spielstrategie nach gewissen Einsatzsignalen in Folge 5 bis 6-mal eine x-2-2 getroffen.

Die 26 war bei mir favorisiert und es kam z.B. 0-32-26-3-26-35

Wer kennt so einen Lauf nicht ? 

Die Nachbarn staunen ... und mancher Glückspilz in dieser Situation brüstet sich mit seinem 'tollen System'.

Aber die Realität über 1000e Spieleinsätze sieht leider anders aus.

Die Menschen sehen nur immer wenn man gewinnt, nicht wenn man verliert.

Was will ich damit sagen ?

Auch jener Croupier hatte einen Superlauf, der die Annahme geben könnte, er könne dieses steuern.

Wie schon bereits im threat erwähnt, könnte man sich dies Vermögen in Zusammenarbeit mit den Drehern vergolden, und zwar so unauffällig, dass nie ein Verdachtsmoment aufkommen würde oder gar ein Straftatbestand nachweisbar wäre.

Und mich erinnert dann natürlich die Aussage jener jungen Dame, die in 10 Würfen z.B. mit einer Selbstverständlichkeit 10-mal die große Serie treffen will, an manches 'Roulette-Latein', dem man manchmal notgedrungen vor den Tischen lauschen muss.

Am 'alten' Maschsee oder in Hitfeld habe ich Anfang der 80er auch schon berüchtigten (wie man mir damals sagte) KG zugeschaut, die öfters mit überdurchschnittlichen Trefferquoten in Kürze verdammt viel Geld abräumten, ... aber an schlechten Tagen auch schon mal 100 Mille aus ihren Jackentaschen direkt in die Casino-Kasse wanderten.

Aber das noch einmal als mein persönliches Statement, für das man mich hier auch nicht angreifen muss.

Einen schönen Sonntag noch

LS

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Ich bin nicht verwirrt. Aber Deine Story ist es. Versuch doch, die genannten Fakten aufzuklären, dann ist alles gut.

Du schriebst, dass alles im laufenden Betrieb passierte.

Wenn Deine Partnerin nicht mehr im Dienst war und bereits umgezogen war, hätte sie auf gar keinen Fall nochmal Drehen können bzw. dürfen.

Handwechsel nennt man es, wenn der Dreher wechselt. Sowas passiert im Allgemeinen zur vollen halben oder manchmal auch viertel Stunde und nicht irgendwann nach einer bestimmten Anzahl von Würfen.

Du schriebst, dass die Croupiers der Reihe nach jeder eine bestimmte Anzahl von Würfen getätigt haben. Folglich gab es also einen Handwechsel sobald jeder einzelne Croupier seine Anzahl an Würfen fertig hatte, denn es war ja noch Spielbetrieb.

Was sagten denn die aufsichtführenden Finanzbeamten zu diesem Treiben?

Sicher bist Du jetzt in der Enge und wirst mit derArgumentation "Du hast es nicht nötig dich zu rechtfertigen" weitere Erklärungen unterlassen.

Oder bist Du doch ehrlich und kannst noch nachvollziehbare Aufklärung in Deine Story bringen?

Übrigens: Wenn Sachse gesperrt ist, könnte Sachse ja jemand anderen schicken wenn Du damit einverstanden bist.

Grrm, damit kein falscher Eindruck entsteht, dann doch noch eine Antwort zu deinem Geschreibsel.

Also, wie entnimmst du der ganzen Schilderung, dass SIE gedreht hat? Ich weiß nicht, vielleicht liest du

Texte ja anders als andere Menschen, denn ich dachte eigentlich, ich könnte einigermaßen mit Sprache

umgehen. Aber gut, sieh dir noch mal ganz langsam diese Passagen an:

- Meine Croupière war auch dabei, wir wollten eigentlich gehen,...

- "Ach, die machen wieder wettwerfen"

- habe meine Begleiterin aber dann doch noch gefragt, wie es denn mir ihr stünde. Sie sagte,

sie könne es nicht so gut wie die Jungs.

Noch einmal: wie um alles in der Welt entnimmst du dieser Schiederung, dass sie zu den Jungs gehörte,

die an dem Zielwerfen teilnahmen? Kannst du mir das irgendwie erklären??

Ich meine, wenn du selbst einfache Zusammenhänge nicht erfasst, dann plustere sich doch mit dem nicht

Verstandenen auch nich auf und beschuldigere andere, Märchen zu erzählen.

Zu dem formalistischen Gerede über erwartete Handwechsel: Es drehten die 3 Jungs hintereinander jeweils

5 mal, denn das war ja, wie gesagt, das Wettwerfen. Es war natürlich kein Gast am Tisch. Die Kollegin (meine

Begleiterin) und ich standen aber noch in der Nähe des Tisches.

-> Achtung, noch einmal zur Vermeidung von Verständnisfehlern:

- sie gehörte nicht zu den 3 Jungs, die gedreht haben.

- sie ist weiblichen Geschlechts.

- sie wollte gerade mit mir gehen.

- sie war deshalb natürlich nicht mehr im Dienst.

- da sie nicht mehr im Dienst war, war sie natürlich auch nicht die gerade drehende Croupière.

-> Noch einmal zur sprachlichen Verdeutlichung:

- Eine "sie" kann nie zu 3 Jungs gehören.

- Eine Croupière, die nicht mehr im Dienst und im Begriff zu gehen ist, kann nie die gerade

drehende Croupière sein.

- eine Dame, die sagt: "die machen wieder Wettwerfen" benutzt die 3. Person Plural ("sie"),

sie spricht also von anderen Menschen (Jungs), zu denen sie selbst nicht gehört.

Ein Handwechsel wird in diesem Hause seit geraumer Zeit nicht mehr angezeigt; ob er überhaupt

eingegeben wird, weiß ich nicht. Es hätte ihn aber auch niemand eingeben können, denn der

Stuhl des Tischchefs war leer - ich glaube, er lief irgendwo herum.

Einen diensthabenden Finanzbeamten habe ich nicht gesehen. Keine Ahnung, wie der aussieht.

Am Tisch stand jedenfalls niemand, der dafür in Frage käme. Ein Grund dafür könnte sein, dass

der Finanzbeamte sich vermutlich nicht so sehr für Tische interessiert, an denen niemand spielt.

Brrr!

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In vielen Croupiers stecken natürlich auch Spieler wie sie vorm Tische stehen und es ist mir auch bekannt, dass sie untereinander schon einmal im 'Wettbewerb' Zielwerfen machen. Allerdings im lfd. Spielbetrieb ist es mir zur heutigen Zeit eher unbekannt. Ich möchte auch nicht unbedingt die von Michelotto beschriebene Begebenheit, dass jener Croupier in Folge 29-7-7-12-7 warf, als unglaubwürdig hin stellen. Auch ich habe schon mit einer vorgegebenen Spielstrategie nach gewissen Einsatzsignalen in Folge 5 bis 6-mal eine x-2-2 getroffen. Die 26 war bei mir favorisiert und es kam z.B. 0-32-26-3-26-35 Wer kennt so einen Lauf nicht ? Die Nachbarn staunen ... und mancher Glückspilz in dieser Situation brüstet sich mit seinem 'tollen System'. Aber die Realität über 1000e Spieleinsätze sieht leider anders aus. Die Menschen sehen nur immer wenn man gewinnt, nicht wenn man verliert. Was will ich damit sagen ? Auch jener Croupier hatte einen Superlauf, der die Annahme geben könnte, er könne dieses steuern. Wie schon bereits im threat erwähnt, könnte man sich dies Vermögen in Zusammenarbeit mit den Drehern vergolden, und zwar so unauffällig, dass nie ein Verdachtsmoment aufkommen würde oder gar ein Straftatbestand nachweisbar wäre. Und mich erinnert dann natürlich die Aussage jener jungen Dame, die in 10 Würfen z.B. mit einer Selbstverständlichkeit 10-mal die große Serie treffen will, an manches 'Roulette-Latein', dem man manchmal notgedrungen vor den Tischen lauschen muss. Am 'alten' Maschsee oder in Hitfeld habe ich Anfang der 80er auch schon berüchtigten (wie man mir damals sagte) KG zugeschaut, die öfters mit überdurchschnittlichen Trefferquoten in Kürze verdammt viel Geld abräumten, ... aber an schlechten Tagen auch schon mal 100 Mille aus ihren Jackentaschen direkt in die Casino-Kasse wanderten. Aber das noch einmal als mein persönliches Statement, für das man mich hier auch nicht angreifen muss. Einen schönen Sonntag noch LS

Ah, ein vernünfiges statement, da steige ich gern wieder ein. Also, das mit dem 10 mal große Serie

kann ich nicht prüfen, ich werde sie jetzt auch nicht bitten, es zu beweisen, denn es war ja eher eine

Aussage ohne große Tragweite. Ich muss aber sagen, dass sie nun überhaupt nicht zu den Menschen

gehört, die sich irgendwie groß tun wollen. Ich glaube es. Warum auch nicht? Ist angesichts der Ergebnisse

ihrer Kollegen ja auch sicher nicht so schwer. So sehe ich es mittlerweile, denn die Croupiers sehen darin

ja eine völlige Normalität. Ist eine Art Sport, ein Jux, nichts Besonders für sie. Für uns natürlich schon.

Aber auch nur, weil wir hilflosen Theoretiker noch nie selbst gedreht haben.

Deine Meinung zu den Wurfserien ist mE eher aus Sicht des Spielers geformt. Es geht ja aber

darum, ob sie es steuern können oder nicht. Wenn sie aber vorher angesagt haben (und das

müsste übrigens auch der eine oder andere schon mal erlebt haben: "na, soll ich wieder die

xx werfen?" und dann tut er es), dann haben sie ja bewiesen, dass sie es steuern können. Denn

du willst jetzt nicht sagen, dass diese ganzen Treffer in die angesagte Zone Zufall waren. Gut,

der Gewinner kann einen unnormal guten Lauf gehabt haben mit 3 Treffern genau auf die Zahl.

Aber auch die anderen waren ja grob in einem 9er-Sektor gelandet. Selbst der "schlechteste"

hatte ja vier Treffer in diesem 9er-Sektor.

Hier noch mal ein Denkansatz für all die praxisfernen Theoretiker (zu denen ich ja auch gehöre,

ich bezweifle es ja aber nicht), aber auch nur für diejenigen, die denken, nicht dumpf ihre Theorien

wiederholen. Ich spiele seit ca. 12 Jahren Tennis. Die Bewegungsabläufe beim Tennis gehören,

glaube ich, zu den schwierigsten aller Sportarten. Eine Topspin-Rückhand zum Beispiel ist wiederum

einer der schwierigsten Schläge überhaupt. Ich habe 1,5 Jahre Training gebraucht, um den

Bewegungsablauf für diesen Schlag zu lernen. Danach konnte ich zwar den Ablauf, aber die

Zielgenauigkeit fehlte immer noch. Heute, viele Jahre später, spiele ich gegen einen Trainingspartner,

der mich möglichst wenig fies anspielt, die Rückhand Topspin 20 mal hintereinander long line ziemlich

genau an die Linie. Und jetzt kommt's: Ich sage das nicht, um mich wichtig zu machen, sondern weil ich

selbst anfänglich nie geglaubt hätte, dass ich diesen schweren Schlag lernen und erst recht nicht

zielgenau an die Linie spielen könnte. Die Theorie dazu ist hochkompliziert: wo genau der Treffpunkt

mit dem Ball liegen muss, wie genau die Neigung des Schlägers sein muss, wie stark die Hebelkraft

des Arms, wie die Schwingbewegung nach Treffen des Balls, wie die gleichzeitige Drehung des

Handgelenks. Wer das liest und die Illustrationen dazu sieht, möchte am liebsten gleich aufgeben.

Ging ja aber nicht, denn ich wollte ihn nun mal können. Also habe habe ich den Schlag bestimmt 1000

mal geübt, bis er endlich saß. Und dann noch 1000 mal. Berechnungen zur Theorie habe ich nie

durchgeführt. Ich habe es einfach so lange geübt, bis es saß.

Die Leute, die hier bezweifeln, dass ein Croupier, der Tausende Würfe ausführt, es nicht fertig bringt,

ein Gefühl für die Landezone zu bekommen, würden wahrscheinlich auch behaupten, es sei nicht möglich,

den Tennisball mit all seinen unterschiedlichen Effets, dem Wind, anhaftendem Sand, dem untersch. Luftdruck

im Ball etc. 20 mal long line an die Linie zu spielen. Und doch ist es möglich. Selbstverständlich ist es möglich.

Wenn man es einmal kann, sogar ohne große Probleme. Und ein Croupier, der Tausende Würfe ausführt,

soll es nicht fertig bringen, ein Gefühl für die Landezone zu bekommen? Sorry, lächerlich. Bei einem

geübten und motorisch normal begabten Croupier müsste sich dieses Gefühl am gleichen Kessel

schon nach ziemlich kurzer Zeit einstellen, und genau so ist es auch. Ich werfe und werfe und sehe,

wo die Kugel landet. Ich werfe etwas anders und sie landet anders, wieder anders und sie landet

wieder woanders. Und nach überschaubarer Zeit habe ich an diesem Kessel ein Gefühl dafür,

wo sie landet, wenn ich wie werfe. Es tut mir leid, so einfach und banal ist das. Ich habe selbst

auch noch nie gedreht, aber ich habe ja gesehen, dass sie es können, und es ist für sie noch

nicht mal etwas Besonderes.

Oh, ich habe gerade etwas interessantes gefunden, auf dass sich auch Basieux in seinem Buch

"Die Zähmung der Schwankungen" bezieht. Mache einen Extra-Post draus...

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Grrm, damit kein falscher Eindruck entsteht, dann doch noch eine Antwort zu deinem Geschreibsel.

Also, wie entnimmst du der ganzen Schilderung, dass SIE gedreht hat? Ich weiß nicht, vielleicht liest du

Texte ja anders als andere Menschen, denn ich dachte eigentlich, ich könnte einigermaßen mit Sprache

umgehen. Aber gut, sieh dir noch mal ganz langsam diese Passagen an:

- Meine Croupière war auch dabei, wir wollten eigentlich gehen,...

- "Ach, die machen wieder wettwerfen"

- habe meine Begleiterin aber d.....................................................................

für jemanden der nur bahnhof verstehen will, machst du dir deutlich zu viel arbeit.

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Ich habe gerade etwas interessantes gefunden, auf dass sich auch Basieux in seinem Buch "Die Zähmung der Schwankungen" bezieht: Den Artkel "Numberhitting" von Willem Wagenaar vom Institut für experimentelle Psychologie der Universität Leiden. Offenbar hat es also ein Wissenschaftler längst untersucht; es scheint aber im Bereich der Psychologie angesiedelt zu sein. Werde den Artikel besorgen.

Hat in diesem Zusammenhang eigentlich mal jemand den folgenden Artikel gelesen?

http://www.gamblersglen.com/cgi-bin/teemz/teemz.cgi?board=_master&action=opentopic&topic=7846&forum=Roulette_Message_Board

"First of all it seams that the main theme is that when you guys are testing systems you use mathmatics, actual spins in a casino etc. Believe me, one of the things we used to do when we were standing around waiting for a game, was practice spinning numbers, areas etc. Please believe me, I used to be able to to drop the ball at opposite ends of the wheel every single spin if I wanted to. This became ridiculous when players used to back the number we just hit and then maybe 5-10 numbers either side. I was never able to hit areas of say 1-4 numbers but believe me there are experienced dealers that can hit the same number or block of 3 numbers say 10 out of 25 times. I've actually seen it. Players walk away scratching their heads in disbelief whilst the dealers go back into the staff room and laugh at how they just stripped mr or mrs x out of however much.

(...)

I once took £32,000 of one player and was told I could go home 5 hours before my shift ended. Dealers are rewarded for taking your money off you. That is how bad this is."

Das ist ein authentischer Bericht eines Croupiers aus Las Vegas für ein amerikanisches Spieler-Forum.

Übersetzung für nicht Englisch sprechende Menschen:

"Zunächst mal scheint mir das Hauptthema für euch Spieler zu sein, beim Testen von Systemen die Mathematik, echte Würfe aus Casinos etc. zu benutzen. Glaubt mir, eines der Dinge, die wir immer taten, wenn wir herum standen und auf Spiele (Spieler) warteten, war das Üben des Zahlen- und Sektoren-Treffens. Bitte glaubt mir, ich war in der Lage, die Kugel in jedem Wurf auf die gegenüber liegende Seite des Kessels zu werfen, wenn ich es wollte. Das Ganze wurde lächerlich, wenn Spieler auf einen Doppeltreffer und das Gegenüber setzten. Ich war nie in der Lage, Bereiche von sagen wir 1-4 Zahlen zu treffen, aber glaubt mir, es gibt erfahrene Croupiers, welche die selbe Zahl oder einen Block von 3 Zahlen sagen wir 10 von 25 mal treffen. Ich habe es selbst gesehen. Die Spieler gehen weg und raufen sich die Haare vor lauter Unglauben, während die Croupiers in den Personalraum gehen und darüber lachen, wie sie Herrn oder Frau X gerade ausgezogen haben.

(...)

Ich habe einmal einem Spieler 32.000 Pfund abgenommen und durfte danach 5 Stunden vor Schichtende nach Hause gehen. Croupiers werden belohnt, wenn sie euch Geld abnehmen. So schlecht ist das."

Ähm, was sagen wir denn dazu? Bitte nur vernünftige Leute antworten.

Abgesehen von dem klaren statement... ich mag es ja gar nicht sagen: Erkennt jemand das Werfen auf die gleiche Zahl und das Gegenüber wieder? Hier war es:

"Wobei sie allerdings ALLE bei allen Würfen am gleichen Punkt abgeworfen haben, das habe ich genau gesehen. Einer etwas oberhalb der 7 (ca. 35/3), die anderen ziemlich genau über der 7. Ich weiß auch warum, denn meine Bekannte sagte beiläufig, am einfachsten sei Doppeltreffer oder Gegenüber (jeweils +Nachbarn natürlich)."

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