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Zielwerfen - manche können's


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Schon sind wir bei meinem nächsten Lieblingsthema(bei dem ich auch mit P.B. überkreuz liege):

Wurfweiten.

Was ist denn die WW 12-16?

Soll das heißen, bei links drehendem Kessel kommt nach der Zero eine Zahl zwischen 13 und 8?

Wenn das so ist, dann ist das zwar der gleiche Abstand der Zahlen aber noch lange keine Wurfweite.

Eine Wurfweite ist streng genommen die Anzahl von Zahlen, denen die Kugel bei ihrem Lauf begegnet.

Wenn nun die Kugel volle 10x der vorherigen Zahl=Abwurfzahl Zero begegnet und dann in der 11 liegen

bleibt, ist das für dich WW 14.

Für mich ist das WW 370 + 14 = WW 384.

Nun begegnet die Kugel(wieder bei Abwurf auf Zero) der Zero 20x und fällt in die 11. Dann ist das für

dich eine WW-Wiederholung von 14.

Für mich ist es eine WW von 740 +14 = WW 754.

Das, was ihr ähnliche WW nennt ist in Wirklichkeit reiner Zufall.

Es gibt nicht nur 37 WW sondern es sind je nach Anzahl der Kugelrunden und der Kesselgeschwindigkeit

mehr als 2.000 möglich.

.

aber, mit verlaub, geht es da nicht nur um begrifflichkeiten? deine ww ist die die "tatsächliche wurfweite",

also die strecke, welche die kugel zurücklegt. basieux' ww ist die "ergebnis-wurfweite", also der abstand

zur zuletzt gefallenen zahl.

ganz anderer meinung bin ich in bezug auf "Das, was ihr ähnliche WW nennt ist in Wirklichkeit reiner Zufall":

das, was wir ww nennen, ist das endergebnis deiner ww. deine ww lässt sich nutzen, indem du nach abwurf

berechnest, welche unserer wws herauskommen wird, sprich: wo die kugel landet. das ist sicher der königsweg.

ich würde mir aber gar nicht erst vornehmen, das zu lernen, denn ich hätte das gefühl, eine lebensaufgabe

vor mir zu haben. und die habe ich gottlob schon erledigt.

unsere ww lässt sich nutzen, indem empirisch festgestellt wird, welche (ergebnis-)ww der betreffende

croupier am häufigsten produziert. gibt es dabei eine so hohe häufigkeit, dass sich darauf setzen lässt,

ist's doch gut.

weißt du, was aus meiner sicht der endgültige königsweg sein könnte? die beiden "spielphilosophien"

nicht als dogmem anzusehen, sondern sie zu kombinieren. denn ich hätte weit bessere ergebnisse,

wenn ich erkennen könnte, ob der gerade gestartete wurf der ist, der zu meiner erwarteten (weil

überdurchschnittlich oft auftretenden) ergebnis-ww führt. habe es versucht, schaffe es aber nicht.

das könnte ein kg doch aber besser erkennen, oder? müsste er sich mit seinem trainierten blick nicht

"nur" ansehen, welche kg-parameter zu diesem altbekannten ergebnis führen?

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Sorry, daß ich mich einmische :

mach das Alles so weiter , filtere die "Lieblingscroupiers" und bespiele diese.

Einmal hatte ich das Pech, mein Bester ,Name "Spanier" wechselte das Casino,

wo ich Ihn nach dort Schenefeld gefolgt war, war er nicht mehr gut.

"Klaus" ein sehr gleichmäßig werfender Croups lieferte einige Zeit gute Ergebnisse,

später nicht mehr. und so weiter und so weiter.

Fast immer wenn ich von einigen Croups überzeugt war und angreifen wollte , änderten sich Deren Werte.

Nach langem Grübeln über die Ursachen kam ich zum Schluss, das alles nur vom Zufall abhängig war.

Welchen Sektor, wie breit spielst Du, wir würden nur mehr 1/1 empfehlen.

Mach das einmal hier ein Jahr weiter und dann sehen wir.

Good luck K.H.

Warum soll man Dir dauernd dagegen reden ? Die Zeit des Spielens wird das richtige Ergebnis bringen.

Ich habe im Keller noch genug Heftchen mit Aufzeichnungen liegen, muss die unbedingt wegwerfen,

bewahre immer alles auf.

danke für die ermunterung. zugleich sprichst du damit meine allergrößte angst an. denn ich

traue auch nach der menge der erhobenen daten dem braten noch immer nicht. da sind

allen ernstes die zuvor erwähnten quoten in meinen daten. 54 handwechsel, 53 treffer auf

einen x-y fächer entfernten 2/2-sektor in den ersten 6 uzs-würfen. bleibt das so? hmm...

damit zu deinem tip (danke): ich richte die breite bisher je nach den daten aus. bei dem

o.g. croupier spiele ich z.b. 2/2, bei einem besonderen spezi sogar nur ein plein bis

hw, max. 17 x. der gutste wirft genau (!) die entfernung 12 (auf dem zahlenkranz) im uzs

in 81% aller fälle.

mein größter feind ist etwas, das ich noch nicht verstehe: bei der zufallsverteilung gibt

es standardabweichungen etc. es kann trotz der (fast) 1:1 verteilung 10 x schwarz fallen.

so weit, so gut. bei der wurfart, die ja zu der ww führt, dürfte diese verteilung doch aber

nicht so extrem ausfallen, es sei denn, der croupier hätte zb die hand im gips. dennoch

kommt es vor, dass eine ww, die zb in 80% der handwechsel auftritt, plötzlich 8 hw's lang

nicht auftritt. das sind dann brutale verluste. 30 hw später hat sich alles wieder normalisiert.

die quote ist die bisherige. ich bekomme bislang nicht zusammen, wie das zu erklären ist.

es deckt sich ja mit deinen erfahrungen (plötzliches abreißen).

was meint der basieux in seiner mail an sachse mit "stochastisch denken"?

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danke für die ermunterung. zugleich sprichst du damit meine allergrößte angst an. denn ich

traue auch nach der menge der erhobenen daten dem braten noch immer nicht. d

Wenn Du davon ausgehst, das bestimmte Bereiche häufiger getroffen werden, ist es natürlich auch klar,

das es Bereiche geben muss, die absolut unterirdisch getroffen werden.

Das ist eine der größten Gefahren bei phys. Spielen.

Du irrst oder die Bedingungen habe sich geändert und schon spielst Du mit einer Erwartung, wo Du -2,7% schon als Erholung empfindest.

Das gilt selbstverständlich auch für KG.

Kiesel

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was meint der basieux in seiner mail an sachse mit "stochastisch denken"?

was die meisten nicht verstehen ist das die überlagerung/fehlerquote erheblich sein kann und trozdem signifikante werte ausserhalb der normalverteilung entstehen. sachses beispiel redet von 9 bzw 18 zahlen daneben zu liegen aber in wahrheit wäre das noch ein sehr profitabler wert wo noch raum nach oben ist (ob es auf der anderen seite des kessels liegt, spielt überhaupt keine rolle). meiner schätzung nach können bei entsprechender feldabdeckung die wurfgeschwindigkeiten bis zu einer halben sekunde pro coup abweichen um noch häufiger zu treffen als erforderlich.

es ist auch nicht anzunehmen das zielwerfer weniger probleme mit grundvorrausetzungen hätten als kg. somit sollte kein zielwerfer den anforderungen aus dem obigen beispiel von sachse unterliegen, sondern sich immer für bessere bedingungen entscheiden (siehe jafco vid mit kesselgeschwindigkeiten von 6-7sek pro runde und nicht 2,5sek).

bearbeitet von miboman
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was die meisten nicht verstehen ist das die überlagerung/fehlerquote erheblich sein kann und trozdem signifikante werte ausserhalb der normalverteilung entstehen. sachses beispiel redet von 9 bzw 18 zahlen daneben zu liegen aber in wahrheit wäre das noch ein sehr profitabler wert wo noch raum nach oben ist (ob es auf der anderen seite des kessels liegt, spielt überhaupt keine rolle). meiner schätzung nach können bei entsprechender feldabdeckung die wurfgeschwindigkeiten bis zu einer halben sekunde abweichen um noch häufiger zu treffen als erforderlich.

es ist auch nicht anzunehmen das zielwerfer weniger probleme mit grundvorrausetzungen hätten als kg. somit sollte kein zielwerfer den anforderungen aus dem obigen beispiel von sachse unterliegen, sondern sich immer für bessere bedingungen entscheiden (siehe jafco vid mit kesselgeschwindigkeiten von 6-7sek pro runde und nicht 2,5sek).

wie wahr!

kiesel

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das, was wir ww nennen, ist das endergebnis deiner ww. deine ww lässt sich nutzen, indem du nach abwurf

berechnest, welche unserer wws herauskommen wird, sprich: wo die kugel landet. das ist sicher der königsweg.

Du irrst dich, wenn du annimmst, dass ich mich mit WW befasse. Ich berechne nichts sondern stelle nur fest,

dass eine WW deiner Machart lediglich ein Zufallsprodukt aus mehr als 2.000 Möglichkeiten ist.

Die Häufung in deiner Statistik hat in etwa den gleichen Wert wie das Erscheinen von 10x Rot.

Ich bin entgegegen P.Bs. Ansicht der Meinung, dass man mit WW-Spielen NICHT dauerhaft gewinnen kann.

Mein Spiel ist KG und das hat mit WW sehr wenig zu tun, weil ich von Fakten ausgehen kann, da Kessel und

Kugel im Lauf bereits bereits Ergebnisse liefern.

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aber darauf habe ich doch schon in aller ausführlichkeit geantwortet. natürlich verstehe ich das größte hindernis, und diese betrachtung ist auch unbestreitbar sehr beeindruckend. nichts desto trotz ist aber eben die ww (achtung, ich meine damit die entfernung zum vorwurf auf dem zahlenkranz) bei einigen croupiers IM ERGEBNIS, also NACH all den unwegbarkeiten durch den kessel, die rauten etc. extrem überdurchschnittlich auf die gleiche entfernung verteilt! deshalb war für mich nicos satz so wichtig. denn all diese theoretischen betrachtungen über den weg der kugel sind zwar richtig, IM ERGEBNIS ABER produziert croupier x eine extrem überdurchschnittliche wiederholung der gleichen entfernung.

nicht böse sein, aber du denkst da zu dogmatisch. es ist egal, welche unwegbarkeiten die kugel bis zur landung zu überwinden hat, das ERGEBNIS ist und bleibt höchst auffällig. das allein führt doch (bei ausreichend daten natürlich) zu der schlussfolgerung, dass hier eine so große gleichheit im wurf vorhanden ist, dass die gleiche landung bewirkt wird. und das allein ist schon zielwerfen. unbewusstes oder bewusstes ("aktives", wie basieux es nennt). zum rest siehe #798.

ok, setz dich mit scoupi mal in verbindung. der erklärt dir dann, wie viel prozent plus er mit ww erreicht. was die voraussetzungen sind etc.

sp........!

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prego?? also, das würde ich dann jetzt gern mal erläutert haben. wie meinst du das?

ist folgende häufigkeit überdurchschnittlich?

gespeichert von croupier paul:

54 aufeinander folgende handwechsel

ca. 1000 coups insgesamt

untersuchng der ersten 6 würfe im uzs:

53 treffer auf die entfernung 12-16 zum vorwurf [sachse, ich komme noch auf den begriff 'entfernung'/'ww' zurück]

(98%)

wenn das nicht überdurchschnittlich ist, weiß ich nicht, was du darunter verstehst.

also, nach dieser datenlage IST es empirisch überdurchschnittlich, und zwar gewaltig.

oder willst du darauf hinaus, dass sich das wieder egalisiert nach zb weiteren 1000 würfen?

erklär mal bitte.

ich erkenne daran, dass du von ww. sprichst, aber dafür mit der 31-13 ein schlechtes beispiel genommen hast.

michelotto:

"ein beispiel dazu: es gibt einen croupier bei william hill, der nach der 31 oftmals sagt: "oooh players, watch out for the old reverse 31 -> 13". tatsächlich wirft er dann nach der 31 recht oft die 13. aber natürlich nicht immer. also befragte michelotto den computer, und siehe da: in 18% der fälle warf er nach der 31 die 13. das ist nur ungefähr jedes 5. mal. deshalb treffen auch diese ansagen eben oft nicht ein (siehe starwinds anmerkung). aber eine quote von 18% statt 2,7% ist ja nicht soooo schlecht. und jedes 5. mal ein plein-treffer ist ja auch zu ertragen. der gute mann ist ein zielwerfer. aber nur bei diesem pärchen 31 -> 13! "michelotto ende

was hat dieses beispiel mit ww zu tun? wenn überhaupt ist dies ein kesselfehler. im grunde ist es sogar glück und man schenkt dieser bockzahl mehr aufmerksamkeit. hier würde ich dir ungefähr noch 9000 coups mehr empfehlen. 1000 wären definitiv zu wenig.

ich habe mich mit ww noch nicht so beschäftigt, um dir direkt zu sagen, worauf es dabei alles ankommt. nur denke ich, geht es mehr um bereiche, zahlenabstände vom coup davor. wohl abhängig vom croupier.

wenn dein croupier x, überdurchschnittliche sektoren trifft (trotz unterschiedlicher kesselzeit/kugelrunden), solltest du überprüfen, wie es dazu kommt. du hältst nur fest das....

bisher fällt es dir nur auf. wichtiger wäre, wie es zu diesem ergebnis kommt. dann bist du den ww ein schritt näher. der croupier ist nur sekundär.

sp........!

bearbeitet von Spielkamerad
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im gegensatz zu dir spiele ich nach bankrollmanagement. zocker wie du werden das nicht lernen und immer wieder von ihren alten zeiten berichten müssen.

typisch für lebensversager

Bankrollmanagement ist klasse.

Unverlierbar.

Ich beneide dich - obwohl du mich ermüdest.

P.S. Von jetzt ab musst du wieder allein trollen.

.

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im gegensatz zu dir spiele ich nach bankrollmanagement. zocker wie du werden das nicht lernen und immer wieder von ihren alten zeiten berichten müssen.

typisch für lebensversager

Sind Lebensversager nicht eher Leute, die gar nichts zu berichten haben.

Weder von früheren Zeiten noch von heute.

Auch nicht von künftigen.

Also zum Beispiel Leute, wie du?

dikn

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Die spektakulären Gewinnmöglichkeiten haben sich in den Casinos seit Einführung der Kameraüberwachung erledigt.

Hittfeld z.B.,wurde 1975 im Frühjahr eröffnet und schon 1 Jahr später wurde die erste Croupiercrew entlassen..

Ein Croupier hat sich damals von Staranwalt Bossi , der in HH Killer Honka betreut hatte , eine satte Abfindung wegen der

mangelhaften Beweislage "erstreiten" lassen.

Und 2008 sollen in Stuttgart trotz Kameraüberwachung Croupiers wegen Manipulation vor Gericht gelandet sein , aber wie diese Sache

ausgegangen ist weiß ich nicht.

Vielleicht hört man deshalb von den alten Zockern immer wieder : "Früher war alles besser".

Und die Präzision mit der die heutigen Kameras , keine Streitsätze mehr zulassen und jeden Furz checken , dabei die Mitarbeiter perfekt

kontrollieren , hat praktisch den Spielbetrieb neu erfunden.

Kesselgucken ausbremsen durch Signalgebung wird vielleicht mal flächendeckend .

Und dann bleiben nur noch WW - Strategien .

Witziger Nebeneffekt , ist der WW - Satz gelegt , kann man dann beim abdrehen gucken und vergleichen.

Die spielinternen Tücken sind jedenfalls weder mit Kesselgucken noch mit WW auszurechnen , da hilft vielleicht die unterbewusste Eingebung , jetzt kommt ein Doppelschlag oder Rückläufer oder sowas in dieser Art.

1332 Wurfweiten gibt es . Das ist der Schlüsselbund . Kesselgucken war ne geile Sache , aber die damit verbundenen Umstände nicht.

Neueste Erfahrung :

Kommt doch ein Croupier auf die Idee 2 - 3 X das Abdrehen vorzutäuschen bevor er wirklich abdreht.

Soll er so machen wegen Kesselguckern , hat ihm die Saalleitung gesagt.

Immer wieder neue Schwachsinnigkeiten die offeriert werden.

KKP

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Kesselgucken ausbremsen durch Signalgebung wird vielleicht mal flächendeckend .

Und dann bleiben nur noch WW - Strategien .

Witziger Nebeneffekt , ist der WW - Satz gelegt , kann man dann beim abdrehen gucken und vergleichen.

Die spielinternen Tücken sind jedenfalls weder mit Kesselgucken noch mit WW auszurechnen , da hilft vielleicht die unterbewusste Eingebung , jetzt kommt ein Doppelschlag oder Rückläufer oder sowas in dieser Art.

1332 Wurfweiten gibt es . Das ist der Schlüsselbund . Kesselgucken war ne geile Sache , aber die damit verbundenen Umstände nicht.

Neueste Erfahrung :

Kommt doch ein Croupier auf die Idee 2 - 3 X das Abdrehen vorzutäuschen bevor er wirklich abdreht.

Soll er so machen wegen Kesselguckern , hat ihm die Saalleitung gesagt.

Immer wieder neue Schwachsinnigkeiten die offeriert werden.

KKP

da magst du recht haben. mir persönlich ist es egal, ob kamera oder nicht. es hat alles vor,-und nachteile. z.b. ist die laune der croupiers auch etwas gemildert wurden, seit hier im lande das kg bekämpft wird.

früher haben sie eben auch durch uns besseres geld verdient. es hat (nicht allen!) vielen mehr spass gemacht als heutzutage. logischerweise!

betrug gab es da genauso wie heute. nur eben konnte man den schwerer erkennen. das hängt aber mehr mit der materie zusammen, wo ziemlich viel geld über den tisch geht. da will jeder ein stück vom kuchen abhaben.

von daher war "früher"vielleicht nicht alles besser, aber man konnte sich als croupier andere ziele setzen.

"flächendeckendes ausbremsen"

was das kg angeht, wird es doch zumindest in deutschland schon so gehandhabt. ich bin davon überzeugt, dass, sobald ein umdenken der casinos in deutschland beginnt, wird es auch wieder etwas einfacher. solange es weiter in staatlicher hand ist, wird sich nichts ändern und es geht weiter den bach runter.

es entstehen immer neue casinos (weltweit). ich bin davon überzeugt, da würde es solche aktivitäten wie du zum schluss schilderst nicht geben. zu mal es lächerlich ist, 2-3 mal auszuholen, um dann zu starten. zeigt eigentlich, dass kg nicht überall verbreitet ist.

keiner würde heute mehr die kuh schlachten. warum also nicht leben & leben lassen? so wären alle zufrieden, ohne das riesige verluste entstehen. im ausland gehts doch auch. finanzbeamte sucht man da vergebens.

@dikn, ich musste jetzt 2x laut lachen. besser hätte man es gar nicht formulieren können. wie soll man sonst auf reine provokation reagieren. mehr war es nicht.

sp.......!

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Hallo Sachse,

ich weiss du stehst dem WW skeptisch gegenüber. Ich befasse mich seit ja 3 Jahren damit und kann dir sagen "Es geht was,aber nicht viel".

Erst gestern spielte ich in einem Live OC und jeder Coup war ein Treffer,10 mal hintereinander bei x-3-3. Kann das noch Zufall sein? Vielleicht hat mich ja jemand gestern dort gesehen. Perry hat mich auch mal live erlebt und hat meine vielen Treffer auch live gesehen. Leider kann man nicht jeden Tag gewinnen,denn es hängt von vielen Faktoren ab wie auch bei dir z.b. Kessel,Kugel und bei WW zusätzlich "Geschicklichkeit" des Croupiers. Damit meine ich aber jetzt nicht Zielwerfen,weil da bin ich mit dir einer Meinung ,das geht nicht.

Schöne Grüsse an Dich

P.S.: Mehr werde ich aber zu WW nicht mehr sagen,ich möchte mir nicht meine Gewinnsträhne versauen,wenn die Casinos hier mitlesen sollten und Gegenmassnahmen ergreifen sollten.

bearbeitet von alpina
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Antwort von Dr. Basieux zu Zielwerfen & WW (siehe PDF Datei, von sachse per Mail bekommen)

<b><a href="http://www.paroli.de/roulette/analysen/basieux-wurfweiten-spiel-und-zielwerfen.pdf">Wurfweitenspiel und Zielwerfen</a></b>

Wenn das Wissen da ist , was und wie etwas funktioniert , dann ist die PDF Datei , wie Edmund Stoibers Rede zum Transrapid München Hbf - Flughafen in 10 Min.

KKP

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