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Roulette Forum

Zielwerfen - manche können's


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@ big einstein,

nur gefühl reicht aber nicht. selbst die anhaltspunkte berücksichtigt, müsste es eine haupttrefferraute geben, die du überdurchschniitlich triffst. eine davor und eine dahinter bilden ein neues bild. sicher überlappen die enden auch, aber die ballungen sind grob 9-15 weiter. je nach kesseltyp. verschiebt sich die restlaufzeit um 3 zehntel, so kannst es sein, dass du schon 2-3 rauten triffst. eine häufung und ballung an einer stelle würde mich dann wundern. es gibt kesseltypen, da machen schon 2 rauten ein völlig anderes bild. ich rede hierbei von amerikanischem roulette mit 4 senkrechten. noch gravierender stelle ich mir das mit 8 oder mehr vor.

sp.......!

hallo ich denke auch das es gute auswirkungen hat ob die kugel nun eher oder später auf ne raute knallt bzw so n Kesselläuferding entsteht. Ich bedenke bei dem Spaß jedoch noch das die endgeschwindigkeit der Kugel das wieder aufhebt dann rauscht sie halt n bissel ehr gegen ne raute nur knallt es die kugel, da eher mehr zurück bzw. sie hat nen längeren Bremsweg und hoppelt halt länger. Sie hat in meinen Augen mehr restenergie, was irgendwie mehr als überdurschnittlich zu den gewünschten ergebnis führt. Ich sage das bestimmt kein Croupier mit abwurf den Exakten kesselverlauf vorherdefinieren kann.

Leider Wieder blödes Beispiel:

Wenn sich zwei manschaften im Fussball auf n endergebnis einigen so können die 90 minuten Dennoch jedesmal anders gespielt werden.

Das Geistert mir halt durch den Kopf, weil dieses Bild wie der Verlauf und das Ergebnis sich beim Roulette abbildet für mich enorm gezielt aussieht (also irgendso n geplantees ding) Planung und ausführung stehen hierbei auch in 7 von 10 fällen leicht auseinander aber ... dann gibt es noch die anderen 3...

Ich meine ich habs ja für mich Protokolliert nunmehr über 3000 Würfe... immer mit dem Ergebnis eines für mich daraus ergigen positiven Erwartungswert.

Ich meine, wenn ich es so deuten kann, dann müssten die es ja auch so beeinflussen können.

Ich bin ja nun kein Hellseher. bzw. so n Quatsch gibts ja nu auch nicht

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hallo ich denke auch das es gute auswirkungen hat ob die kugel nun eher oder später auf ne raute knallt bzw so n Kesselläuferding entsteht. Ich bedenke bei dem Spaß jedoch noch das die endgeschwindigkeit der Kugel das wieder aufhebt dann rauscht sie halt n bissel ehr gegen ne raute nur knallt es die kugel, da eher mehr zurück bzw. sie hat nen längeren Bremsweg und hoppelt halt länger. Sie hat in meinen Augen mehr restenergie, was irgendwie mehr als überdurschnittlich zu den gewünschten ergebnis führt. Ich sage das bestimmt kein Croupier mit abwurf den Exakten kesselverlauf vorherdefinieren kann.

schon klar, aber ich sage ja auch nicht, dass zufällige wiederholungen nicht möglich sind. die höhere restenergie beim aufprall einer raute vorher, kann sich ganz anders auswirken als die der nächsten. heißt, sie könnte auf langer sicht, sogar mehr bleiber als läufer fabrizieren. deshalb sollte man alles von kesell-kugel verbindung abhängig machen. ich kann mich entsinnen, dass bei den klauskesseln, 3 rauten nacheinander auch noch einen ballung entstehen ließ. bei anderen nicht.

Leider Wieder blödes Beispiel:

Wenn sich zwei manschaften im Fussball auf n endergebnis einigen so können die 90 minuten Dennoch jedesmal anders gespielt werden.

Das Geistert mir halt durch den Kopf, weil dieses Bild wie der Verlauf und das Ergebnis sich beim Roulette abbildet für mich enorm gezielt aussieht (also irgendso n geplantees ding) Planung und ausführung stehen hierbei auch in 7 von 10 fällen leicht auseinander aber ... dann gibt es noch die anderen 3...

Ich meine ich habs ja für mich Protokolliert nunmehr über 3000 Würfe... immer mit dem Ergebnis eines für mich daraus ergigen positiven Erwartungswert.

Ich meine, wenn ich es so deuten kann, dann müssten die es ja auch so beeinflussen können.

Ich bin ja nun kein Hellseher. bzw. so n Quatsch gibts ja nu auch nicht

da sind wir wieder am anfang. schreib du doch scoupi mal an und frage, wie groß der vorteil bei guten bedingungen für ww ist. du solltest dir selber gedanken machen, warum dein erwartungswert über dem normal für ww ist?

wie hoch war der bei dir noch mal?

sp.......!

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...

meine texte sind meistens sachlich gehalten.

aber was du hier willst bleibt ein rätsel, wenn man mal berücksichtigt, das du nicht gekommen bist um im thema mit zu debattieren. :shock:

Ok, Mibo.

Da sich deinem Beitrag mir gegenüber zumindest einmal ein Hauch an Sachlichkeit

entnehmen lässt, will ich dir mal ganz ohne Flachs antworten.

Der erste von uns beiden, der sich unflätig zu Wort meldete war doch nicht ich.

Deine Texte, seitenlange, man sollte sie bezeichnender Weise doch besser Tapeten

nennen, mögen durchaus einige sachliche Argumente beinhalten, die herauszulesen

aber zum Teil doch anstrengt, ob des vielen Schmus zum Inhalt.

Anstrengend auch, da du so oft lospöbelst und dann jammerst über das Echo.

Auch solltest du vielleicht auch einmal über dich selbst lachen, tut gut, glaub mir.

Ich vermisse deinen Standpunkt zu meinem Vergleich zum Lottoziehungsgerät.

Immer die gleichen Bedingungen am ordnungsgemäß geprüften Gerät.

Trotzdem immer ein anderer Zielwurf (und erst recht eine andere Wurfweite).

dikn

(Peace!)

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bissel besser als 7% nun ( aber einen tag hat ich dazwischen mit 1 % auf 150 Würfe, stressigen Tag gehabt ist mein erster gedanke, Pausen erhöht und effizient damit wieder gesteigert

Wir sehen klarer wenn der Weihnachtsmann nächstes Jahr kommt,

halte bitte solange durch, aber auch mit Echtgeld setzen, fiktiv gilt nicht.

K.H.

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Wir sehen klarer wenn der Weihnachtsmann nächstes Jahr kommt,

halte bitte solange durch, aber auch mit Echtgeld setzen, fiktiv gilt nicht.

K.H.

Ich stimme dir zu das was von mir hier kommt ist derzeit leider zu theoretisch daher warten wir mal ab, wie sich das ganze verhältnis verschiebt wenn der Druck des Geldes ins Spiel kommt.

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Ich stimme dir zu das was von mir hier kommt ist derzeit leider zu theoretisch daher warten wir mal ab, wie sich das ganze verhältnis verschiebt wenn der Druck des Geldes ins Spiel kommt.

Gut, Du kannst ja erst nur mit Minimum spielen, diese im schlechtesten Fall

- 5,4% Nachteil machen Dich nicht fertig, gefährlich und demoralisierend sind immer diese

negativen Schwankungen.

Unter Umständen kannst Du auch nach 4x Minus bis zum ersten Plus fiktiv spielen,

Ich weiss,ich weiss was jetzt von den Mathematikern kommt , ich denke auch so,

so etwas gibt Dir keinen mathem. Vorteil auf Dauer, reduziert aber lange Deine Schwankungen.

Was mein Partner immer bemängelt hat war die Satzarmut bei dem Spiel, beide Wurfrichtungen

notieren und die Besten Werte spielen.

K.H.

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Hallo,

soweit wollte ich es dann auch real angehen(danke für den Tip) auf minimum, mit einem festgesetzten Betrag und selektieren der Würfe bei denen ich es besser analysieren kann. in meiner Studie bzw Testphase habe ich Würfe in (grün für ich bin mir sicher und gelb für kann ich weglassen) eingestuft beim weglassen der Würfe wo ich deutlich unsicherer war entegehn mir zwar auch Gewinne wäre aber für das reale Anspielen erstmal besser, da mir die Schwankungen und länge Minusphasen erspart bleiben.

die ca. 7% beziehen sich ja auf alle Würfe und ich zwinge mich jedesmal Festzulegen ohne das ich dies Nachträglich korregieren Darf (so die mir auferlegte Regel). Begründung dafür ist, später hab ich auch keine zwei versuche bzw kann es mir schön reden....

Bezüglich Negativserien erwähnte ich ja bereits, das ich da schon gewaltig aus dem Tritt komme, daher auch Einführung von Pausen etc.

Bezüglich der Geduld so werde ich wohl denke mal irgendwie dennoch einen Dämpfer von diesem tükischem Spiel bekommen dennoch stehen weder Spaß noch Nervenkitzel im Vordergrund.

Grüße

BigEinstein

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das verbessern von fehlern gilt in foren als erbärmlich.

alles eine frage der perspektive... aus der sicht des verbesserers sind wohl die fehler erbärmlich, weswegen sich der verbesserer sich veranlasst sieht, hierzu einen kommentar zu verfassen... :biglaugh: als einer, der auch manchmal gerne verbessert, sehe ich das so...

ein anderer argumentationspunkt könnte sein: der ton macht die musik. :cheesy:

volksmund: wie man in den wald hineinruft. so schallt es heraus. :cheesy:

luis trenker: wer jodelt, darf nicht das echo schelten. :biglaugh:

gruß mauvecard :wink:

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mal wieder zum thema, obwohl ich dazu ja ignoriert werde...:

in england gibt es typen, die verdienen als dartspieler millionen im jahr, weil sie ein fixes ziel auf ca. zwei komm fünf meter treffen können.

zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber?

jau. so isses!

gruß mauvecard :hand:

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mal wieder zum thema, obwohl ich dazu ja ignoriert werde...: in england gibt es typen, die verdienen als dartspieler millionen im jahr, weil sie ein fixes ziel auf ca. zwei komm fünf meter treffen können. zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber? jau. so isses!

gruß mauvecard :hand:

Nö. nö, Du wirst nicht von allen ignoriert.

Ist nur eine forumsbekannte uralte Technik der "nichts kann unseren abstrusen Glauben erschüttern Fraktion", Tatsachen lieber aus dem Weg zu gehen,

Gruß

Starwind

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mal wieder zum thema, obwohl ich dazu ja ignoriert werde...:

in england gibt es typen, die verdienen als dartspieler millionen im jahr, weil sie ein fixes ziel auf ca. zwei komm fünf meter treffen können.

zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber?

jau. so isses!

gruß mauvecard :hand:

Warum sollte man dich ignorieren, es sind nur deine Beispiele die etwas hinken. Aus 30-35m in eine Streichholzschachtel zu werfen, entspricht nicht den Tatsachen, denn wenn der Zahlenkranz 50-60 cm (?) Durchmesser hat, wird der Sektor bei 4X4 ca 40-50cm ausmachen und welches Fach dann getroffen wird, ist doch egal.

Die Croups stehen permanent unter Beobachtung und das würde dann sowieso nur im Kleinen funktionieren und nicht auffallen. Wer sagt dir eigentlich das es nicht schon lange praktiziert wird?

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Aus 30-35m in eine Streichholzschachtel zu werfen, entspricht nicht den Tatsachen, denn wenn der Zahlenkranz 50-60 cm (?) Durchmesser hat, wird der Sektor bei 4X4 ca 40-50cm ausmachen und welches Fach dann getroffen wird, ist doch egal.

Die Laufrinne hat einen Durchmesser von ca. 80cm.

Nach der Formel für den Umfang Pi * d bedeutet das, 3,1416 * 0,8 = 2,51m legt die Kugel pro Runde zurück.

Nach 14 Kugelrunden hat die Kugel rund 35m zurückgelegt.

Ein Sektor von 9 Zahlen = ein Viertel des Kessels ist schätzungsweise 20 cm breit.

Also muss die Kugel nach 35m einen Bereich von 20cm treffen.

Nun nehmen wir an, es gäbe eine 35m lange gerade Rinne aus Hartholz, an deren Ende sich ein Rouletterotor befindet.

Der dreht aller 3sec eine Runde. Die Kugel benötigt zwischen 14 und 15sec vom Abwurf bis zum Fall in ein Zahlenfach.

Die Differenz in den Laufzeiten(für die ich keine plausible Erklärung habe, die aber Fakt ist) macht schon einen

Unterschied in der Anzahl der Kesselrunden von etwa einer Drittelrunde aus.

In dieser Zeit hat der Kessel nun 6 oder 6,33 Runden zurückgelegt und die Kugel soll ein bestimmtes Viertel treffen.

Das wäre vereinfachtes Zielwerfen ohne Berücksichtigung der Rauten und ohne Streubereich.

Wenn nun noch eine Raute den Kugellauf zerhackt und ein Streubereich von einem Viertel des Kessels(im Idealfall)

dazu kommt, wird es vollends chaotisch.

bearbeitet von sachse
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mal wieder zum thema, obwohl ich dazu ja ignoriert werde...:

in england gibt es typen, die verdienen als dartspieler millionen im jahr, weil sie ein fixes ziel auf ca. zwei komm fünf meter treffen können.

zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber?

jau. so isses!

gruß mauvecard :hand:

vielleicht solltest du dich mal tiefgründiger informieren.

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Die Laufrinne hat einen Durchmesser von ca. 80cm.

Nach der Formel für den Umfang Pi * d bedeutet das, 3,1416 * 0,8 = 2,51m legt die Kugel pro Runde zurück.

Nach 14 Kugelrunden hat die Kugel rund 35m zurückgelegt.

Ein Sektor von 9 Zahlen = ein Viertel des Kessels ist schätzungsweise 20 cm breit.

Also muss die Kugel nach 35m einen Bereich von 20cm treffen.

Nun nehmen wir an, es gäbe eine 35m lange gerade Rinne aus Hartholz, an deren Ende sich ein Rouletterotor befindet.

Der dreht aller 3sec eine Runde. Die Kugel benötigt zwischen 14 und 15sec vom Abwurf bis zum Fall in ein Zahlenfach.

Die Differenz in den Laufzeiten(für die ich keine plausible Erklärung habe, die aber Fakt ist) macht schon einen

Unterschied in der Anzahl der Kesselrunden von etwa einer Drittelrunde aus.

In dieser Zeit hat der Kessel nun 6 oder 6,33 Runden zurückgelegt und die Kugel soll ein bestimmtes Viertel treffen.

Das wäre vereinfachtes Zielwerfen ohne Berücksichtigung der Rauten und ohne Streubereich.

Wenn nun noch eine Raute den Kugellauf zerhackt und ein Streubereich von einem Viertel des Kessels(im Idealfall)

dazu kommt, wird es vollends chaotisch.

das gilt auch für dich.

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Hahaha haha ha ha, ich könnt mich wegschmeißen. Weltklasse!!!! :spocht_2:

Sorry, Antipodus, aber diese Übertragung der Voraussetzungen für Zielwerfer auf Kesselgucker stimmt ganz einfach nicht.

Der Zielwerfer muss das Ganze vom Anfang der Coups an beurteilen.

Der Kesselgucker beobachtet wesentlich später und zusätzlich noch was ganz Entscheidendes anders, was beim Zielwerfer nicht beinhaltet sein kann.

Starwind

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Sorry, Antipodus, aber diese Übertragung der Voraussetzungen für Zielwerfer auf Kesselgucker stimmt ganz einfach nicht.

Der Zielwerfer muss das Ganze vom Anfang der Coups an beurteilen.

Der Kesselgucker beobachtet wesentlich später und zusätzlich noch was ganz Entscheidendes anders, was beim Zielwerfer nicht beinhaltet sein kann.

Starwind

das gilt auch für dich.

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das aus deinem mund? der egal wo, nur noch loswettert, ohne jeglichen bezug auf's thema und das mittlerweile in 3 threads? sachlich? #894?

da stimmt wohl was mit deinem sachverstand nicht.

du verstehst den bezug nur nie. das merkt man sehr deutlich an deinen antworten. ach was rede ich hier noch, deine meinung hat sich so verfestigt das es eh keinen sinn macht.

was soll an post 894 nicht sachlich sein?

genau wegen diesen sinnlosen, vorschnellen antworten, hab ich kaum noch bock, dir zu antworten. wenn du mal deinen frust bisschen zurück stellen würdest, hättest du festgestellt, dass ich unter bestimmten voraussetzungen ww einräume. nicht zuletzt, durch die erklärung von p.b.

allerdings sind ww und zielwerfen für mich nicht ein und das selbe. warum hatte ich schon erklärt. warum lässt du also nicht auch mich meine meinung haben? du forderst und forderst, aber selber einlenken ist nicht. zugeben was man nicht versteht ist keine schande. zumindest für mich nicht. solltest mal selber daran arbeiten. widerlege sachlich was ich schreibe und man kann darüber diskutieren.

über den post 894 schweige ich jetzt mal.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
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Die Laufrinne hat einen Durchmesser von ca. 80cm.

Nach der Formel für den Umfang Pi * d bedeutet das, 3,1416 * 0,8 = 2,51m legt die Kugel pro Runde zurück.

Nach 14 Kugelrunden hat die Kugel rund 35m zurückgelegt.

Ein Sektor von 9 Zahlen = ein Viertel des Kessels ist schätzungsweise 20 cm breit.

Also muss die Kugel nach 35m einen Bereich von 20cm treffen.

Nun nehmen wir an, es gäbe eine 35m lange gerade Rinne aus Hartholz, an deren Ende sich ein Rouletterotor befindet.

Der dreht aller 3sec eine Runde. Die Kugel benötigt zwischen 14 und 15sec vom Abwurf bis zum Fall in ein Zahlenfach.

Die Differenz in den Laufzeiten(für die ich keine plausible Erklärung habe, die aber Fakt ist) macht schon einen

Unterschied in der Anzahl der Kesselrunden von etwa einer Drittelrunde aus.

In dieser Zeit hat der Kessel nun 6 oder 6,33 Runden zurückgelegt und die Kugel soll ein bestimmtes Viertel treffen.

Das wäre vereinfachtes Zielwerfen ohne Berücksichtigung der Rauten und ohne Streubereich.

Wenn nun noch eine Raute den Kugellauf zerhackt und ein Streubereich von einem Viertel des Kessels(im Idealfall)

dazu kommt, wird es vollends chaotisch.

das gilt auch für dich.

@nico

Das ist doch nicht zu glauben, dass dir auf dieses präzise erklärte Beispiel nur so ein Stuss einfällt.

:patsch:

dikn

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