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Roulette Forum

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Geschrieben

Und demzufolge Denkvorgänge wieder auf Null reduziert ?

Starwind

Der jeweilige Zustand ist sehr leicht an der Länge seiner Antworten zu erkennen.

Geschrieben

Der jeweilige Zustand ist sehr leicht an der Länge seiner Antworten zu erkennen.

da widerspreche ich jetzt. wie soll denn sein zustand sein, wenn er mehr als einen satz schreibt? ich würde da schon von ADS sprechen. mehr als ein satz sollte man mal ankreuzen.

sp........!

Geschrieben (bearbeitet)

Ok, Mibo.

Da sich deinem Beitrag mir gegenüber zumindest einmal ein Hauch an Sachlichkeit

entnehmen lässt, will ich dir mal ganz ohne Flachs antworten.

Der erste von uns beiden, der sich unflätig zu Wort meldete war doch nicht ich. nein dikn, wir beide hatten bis dato noch keine "history" (weder positiv noch negativ). für mich hast du gestern angefangen und du kannst nicht davon ausgehen das ich dich ignoriere, wenn du dich zwischen die fronten begibst und mitmischen willst.

Deine Texte, seitenlange, man sollte sie bezeichnender Weise doch besser Tapeten

nennen, mögen durchaus einige sachliche Argumente beinhalten, die herauszulesen

aber zum Teil doch anstrengt, ob des vielen Schmus zum Inhalt.

des vielen schmus zum inhalt? bis eben möchte ich dich noch ein klein wenig ;)

Anstrengend auch, da du so oft lospöbelst und dann jammerst über das Echo.

Auch solltest du vielleicht auch einmal über dich selbst lachen, tut gut, glaub mir.

Ich vermisse deinen Standpunkt zu meinem Vergleich zum Lottoziehungsgerät.

Immer die gleichen Bedingungen am ordnungsgemäß geprüften Gerät.

Trotzdem immer ein anderer Zielwurf (und erst recht eine andere Wurfweite).

das kann man nicht vergleichen und das weist du. die qualität des zufalls ist millionenfach höher wenn 49 kugeln in einer trommel, eine minute durchgerührt werden.

dikn

(Peace!)

peace!

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

mal wieder zum thema, obwohl ich dazu ja ignoriert werde...:

in england gibt es typen, die verdienen als dartspieler millionen im jahr, weil sie ein fixes ziel auf ca. zwei komm fünf meter treffen können.

zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber?

jau. so isses!

gruß mauvecard :hand:

mauvi. wenn ein dartspieler durch seine turniererfolge millionen verdient, ist das so, weil er nie sein eigenes geld mit zur arbeit bringen muss. genauso wenig muss der fussballspieler wenn er verloren hat, einem spieler der anderen mannschaft, seinen wochenlohn geben. nebenbei verdienen die auch noch an werbeverträgen, sponsoring etc. ein pokerspieler zum beispiel setzt aber sein eigenes kapital und braucht deshalb eine ausreichende bankroll. wenn das zielwerfen überhaupt möglich sein sollte sind die erwartungswerte so gering das es nicht mit 2-100 coups erledigt ist, ein vermögen anzuhäufen. dafür brauchte es mehr coups als du dir überhaupt vorstellen kannst. und ich schätze die bankroll müsste in etwa das 400fache betragen vom einsatz um der hohen varianz standzuhalten. überleg dir selber wie hoch die bankroll sein muss um eine million gewinn zu machen.

deine überlegungen ignorieren einfach die nötige bankrollerfordernis. das ist nicht wie vllt. bei kg (schätze jetzt mal), das man lange beobachtet, seine chance ergreift und dann wahrscheinlich trifft. ich gehe davon aus das es sich ungefähr so zuträgt denn ich habe in diesem forum noch nie etwas über bankrollmanagement gelesen. wahrscheinlich ist es bei euch kg´s nicht nötig weil die trefferquote enorm hoch ist. das wäre aber bei einem statistisch ermittelten vorteil, der nur auf lange sicht eintritt, niemals der fall.

zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber?

die verzichten nicht freiwillig darauf. die möglichkeiten sind nur nicht vorhanden. warum versteht ihr nicht das man keine million damit machen kann. ich kann ja beim poker auch nicht einfach ne million machen nur weil ich turniere besser spiele als andere. das ist ein langer und langsamer prozess bis 1 million "solide" (nicht zockerei) erspielt ist.

my cents

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

genau wegen diesen sinnlosen, vorschnellen antworten, hab ich kaum noch bock, dir zu antworten. wenn du mal deinen frust bisschen zurück stellen würdest, hättest du festgestellt, dass ich unter bestimmten voraussetzungen ww einräume. nicht zuletzt, durch die erklärung von p.b.

allerdings sind ww und zielwerfen für mich nicht ein und das selbe. aber für mich. warum hatte ich schon erklärt. warum lässt du also nicht auch mich meine meinung haben? man junge, niemand nimmt dir deine meinung. du forderst und forderst, aber selber einlenken ist nicht. ich fordere überhaupt nichts, sondern bin nur am erklären warum, wieso, weshalb viele schlußfolgerungen hier falsch sind. von euch hab hört man allerdings immer nur das gleiche gesabbel , geht nicht , kenne keine, technik nicht umzusezten etc. dabei kommts auf eure kleingeistige kesseltechnik höchstwahrscheinlich garnicht an, sondern auf statistik. zugeben was man nicht versteht ist keine schande. zumindest für mich nicht. solltest mal selber daran arbeiten. widerlege sachlich was ich schreibe und man kann darüber diskutieren. ich hab dir schon so oft geantwortet sei es, deine geilen 5beispiele, die sachsenberechnung ach was weis ich. ich hab auch langsam keine lust mehr, wird mir zu anstrengend mit 100% nix-geht sturköpfen zu debattieren.

über den post 894 schweige ich jetzt mal. da brauchst du nicht drüber schweigen. tu das

sp.......!

bearbeitet von miboman
Geschrieben

mauvi. wenn ein dartspieler durch seine turniererfolge millionen verdient, ist das so, weil er nie sein eigenes geld mit zur arbeit bringen muss. genauso wenig muss der fussballspieler wenn er verloren hat, einem spieler der anderen mannschaft, seinen wochenlohn geben. nebenbei verdienen die auch noch an werbeverträgen, sponsoring etc. ein pokerspieler zum beispiel setzt aber sein eigenes kapital und braucht deshalb eine ausreichende bankroll. wenn das zielwerfen überhaupt möglich sein sollte sind die erwartungswerte so gering das es nicht mit 2-100 coups erledigt ist, ein vermögen anzuhäufen. dafür brauchte es mehr coups als du dir überhaupt vorstellen kannst. und ich schätze die bankroll müsste in etwa das 400fache betragen vom einsatz um der hohen varianz standzuhalten. überleg dir selber wie hoch die bankroll sein muss um eine million gewinn zu machen.

deine überlegungen ignorieren einfach die nötige bankrollerfordernis. das ist nicht wie vllt. bei kg (schätze jetzt mal), das man lange beobachtet, seine chance ergreift und dann wahrscheinlich trifft. ich gehe davon aus das es sich ungefähr so zuträgt denn ich habe in diesem forum noch nie etwas über bankrollmanagement gelesen. wahrscheinlich ist es bei euch kg´s nicht nötig weil die trefferquote enorm hoch ist. das wäre aber bei einem statistisch ermittelten vorteil, der nur auf lange sicht eintritt, niemals der fall.

die verzichten nicht freiwillig darauf. die möglichkeiten sind nur nicht vorhanden. warum versteht ihr nicht das man keine million damit machen kann. ich kann ja beim poker auch nicht einfach ne million machen nur weil ich turniere besser spiele als andere. das ist ein langer und langsamer prozess bis 1 million "solide" (nicht zockerei) erspielt ist.

my cents

lieber miboman,

du hast nicht im ansatz begriffen, was ich aussagen wollte.

1. ein dartspieler verdient sein geld, weil er über fähigkeiten mit seiner feinmotorik verfügt, die ihn sein ziel treffen lassen.

2. ein treffender, zielwerfender croupier könnte sehr wohl als show- oder zirkusnummer genausoviel verdienen, ohne eigenes geld einsetzen zu müssen. david copperfield würde wahrscheinlich freiwillig eine million zahlen, wenn man ihm den "trick" zeigen würde...

3. wenn du hier noch nie etwas über moneymanagement gelesen hast, dann hast du die stellen wohl überlesen. frag doch mal den käpt'n, wie oft hier über kelly-betting geredet wurde. ist eine uralte klamotte vom blackjack und keine erfindung von dir.

gruß mauvecard :hand:

Geschrieben

zielwerfende croupiers - die auch treffen - verzichten freiwillig auf die möglichkeit, auch millionen zu verdienen und berühmt zu werden, nur aus solidarität zum arbeitgeber?

die verzichten nicht freiwillig darauf. die möglichkeiten sind nur nicht vorhanden. warum versteht ihr nicht das man keine million damit machen kann. ich kann ja beim poker auch nicht einfach ne million machen nur weil ich turniere besser spiele als andere. das ist ein langer und langsamer prozess bis 1 million "solide" (nicht zockerei) erspielt ist.

genau so ist es.

-> siehe #798

-> siehe pdf von pierre basieux

Geschrieben

Das ist doch nicht zu glauben, dass dir auf dieses präzise erklärte Beispiel nur so ein Stuss einfällt.

hallo dikn,

ich nehme an, er ignoriert es, weil dieser textabschnitt hier mittlerweile ca. 6 x einkopiert wurde. dass pierre basieux genau diesen kugellauf hernimmt und beweist, dass zielwerfen mit einer quote von 1/5 bis 1/10 möglich ist, wird ignoriert. nach pb's stellungnahme sind hier kaum neue argumente eingebracht worden, außer Spielkamerad, der sich zumindest mit basieux' herleitung auseinandergesetzt hat. ansonsten starre wiederholungen der gleichen posts - wie üblich gewürzt mit allerlei unsachlichem.

alles in allem muss ich aber sagen, dass die starrheit nun mal eher auf seiten der abstreiter vorhanden ist, und das ist von anfang an so gewesen. ich sage das mit größtmöglicher neutralität, denn du wirst bei näherem hinsehen feststellen, dass ich meine meinung in teilen revidiert habe (siehe z.b. #798). das unterscheidet mich allerdings von einigen teilnehmern hier.

ich selbst war augenzeuge eines solchen spielchens unter croupiers, dachte mir nichts böses und berichtete davon - und wurde augenblicklich rund heraus als lügner hingestellt. @Elbilmo, @LuckyStrike, @SonOfBelushi und andere haben bestätigt, dass sie diese kleinen spielereien in casinos erlebt haben, wenn auch mit anderen ergebnissen. auch dies wird abgestritten oder spätestens 5 beiträge später als nie gesagt ignoriert. diese spielereien unter croupiers existieren nicht. ich selbst habe in #798 aufgrund neuer informationen dargelegt, dass zielwerfen im laufenden spielbetrieb kaum einsetzbar ist, dass die trefferquote durchschnittlich weit schlechter ist als diejenige, welche ich bei diesem wettzielen beobachten konnte und dass sie niemals ausreicht, um sich damit zu bereichern. dennoch wird entgegnet, zielwerfen sei unsinn, denn sonst wären ja alle croupiers reich. sorry, das ist alles völlig sinnbefreit.

nun haben wir durch sachses initiative eine stellungnahme eines promovierten mathematikers und überaus angesehenen experten auf dem gebiet roulette, der für die möglichkeit des zielwerfens einen beweis herleitet. auch jetzt noch werden aber die alten argumente und der textabschnitt über den kugellauf einfach dumpf wiederholt. dass basieux genau diesen kugellauf hernimmt und beweist, dass zielwerfen mit einer quote von 1/5 bis 1/10 möglich ist, wird ebenfalls ignoriert. auseinandergesetzt wird sich (mit ausnahme von Spielkamerads ausführungen) auch nicht mit dem beweis - vermutlich, weil er gar nicht verstanden wurde.

aus meiner sicht ist an diesem punkt nichts mehr hinzuzufügen. pierre basieux selbst hat sich in seinen büchern über "experten" in foren geäußert, die selbst gegen handfeste beweise an streiten. völlig sinnlos.

gruß

michelotto

Geschrieben

hallo dikn,

ich nehme an, er ignoriert es, weil dieser textabschnitt hier mittlerweile ca. 6 x einkopiert wurde. dass pierre basieux genau diesen kugellauf hernimmt und beweist, dass zielwerfen mit einer quote von 1/5 bis 1/10 möglich ist, wird ignoriert. nach pb's stellungnahme sind hier kaum neue argumente eingebracht worden, außer Spielkamerad, der sich zumindest mit basieux' herleitung auseinandergesetzt hat. ansonsten starre wiederholungen der gleichen posts - wie üblich gewürzt mit allerlei unsachlichem.

alles in allem muss ich aber sagen, dass die starrheit nun mal eher auf seiten der abstreiter vorhanden ist, und das ist von anfang an so gewesen. ich sage das mit größtmöglicher neutralität, denn du wirst bei näherem hinsehen feststellen, dass ich meine meinung in teilen revidiert habe (siehe z.b. #798). das unterscheidet mich allerdings von einigen teilnehmern hier.

ich selbst war augenzeuge eines solchen spielchens unter croupiers, dachte mir nichts böses und berichtete davon - und wurde augenblicklich rund heraus als lügner hingestellt. @Elbilmo, @LuckyStrike, @SonOfBelushi und andere haben bestätigt, dass sie diese kleinen spielereien in casinos erlebt haben, wenn auch mit anderen ergebnissen. auch dies wird abgestritten oder spätestens 5 beiträge später als nie gesagt ignoriert. diese spielereien unter croupiers existieren nicht. ich selbst habe in #798 aufgrund neuer informationen dargelegt, dass zielwerfen im laufenden spielbetrieb kaum einsetzbar ist, dass die trefferquote durchschnittlich weit schlechter ist als diejenige, welche ich bei diesem wettzielen beobachten konnte und dass sie niemals ausreicht, um sich damit zu bereichern. dennoch wird entgegnet, zielwerfen sei unsinn, denn sonst wären ja alle croupiers reich. sorry, das ist alles völlig sinnbefreit.

nun haben wir durch sachses initiative eine stellungnahme eines promovierten mathematikers und überaus angesehenen experten auf dem gebiet roulette, der für die möglichkeit des zielwerfens einen beweis herleitet. auch jetzt noch werden aber die alten argumente und der textabschnitt über den kugellauf einfach dumpf wiederholt. dass basieux genau diesen kugellauf hernimmt und beweist, dass zielwerfen mit einer quote von 1/5 bis 1/10 möglich ist, wird ebenfalls ignoriert. auseinandergesetzt wird sich (mit ausnahme von Spielkamerads ausführungen) auch nicht mit dem beweis - vermutlich, weil er gar nicht verstanden wurde.

aus meiner sicht ist an diesem punkt nichts mehr hinzuzufügen. pierre basieux selbst hat sich in seinen büchern über "experten" in foren geäußert, die selbst gegen handfeste beweise an streiten. völlig sinnlos.

gruß

michelotto

Es ist tatsächlich sinnlos. Ich hörte gerade von Dr. Edkin der Zahlenkranz hat einen Außendurchmesser von 55cm. Das bedeutet, die Kugel hat einen Trefferbereich bei 9 Zahlen von 42cm, groß wie eine Schublade.

Geschrieben

Stellt sich die Frage was einen Experten ausmacht.

Basieux ist ein "Experte" in der Theorie, wie Nostradamus.

Dass er mathematisch nicht fehlerfrei ist hat Thüringer, dem ich mathematisch mehr zutraue als einem der Bücher über Dinge schreibt, die er nicht kann, bereits in einem anderem Thread dargelegt. Inwiefern seine Rechnerei bzgl. der WW korrekt sind kann ich nicht beurteilen.

Wie gesagt.. was ist ein Experte!

Geschrieben

Es ist tatsächlich sinnlos. Ich hörte gerade von Dr. Edkin der Zahlenkranz hat einen Außendurchmesser von 55cm. Das bedeutet, die Kugel hat einen Trefferbereich bei 9 Zahlen von 42cm, groß wie eine Schublade.

Geöffnet oder geschlossen?

Geschrieben (bearbeitet)

lieber miboman,

du hast nicht im ansatz begriffen, was ich aussagen wollte. anscheinend erreichen dich meine worte nicht

1. ein dartspieler verdient sein geld, weil er über fähigkeiten mit seiner feinmotorik verfügt, die ihn sein ziel treffen lassen.

feinmotorik wäre wichtig und müsste geübt werden. letzendlich zählt aber nur die statistik. für einen erfolgreichen dartspieler nicht zu gebrauchen

2. ein treffender, zielwerfender croupier könnte sehr wohl als show- oder zirkusnummer genausoviel verdienen, ohne eigenes geld einsetzen zu müssen. david copperfield würde wahrscheinlich freiwillig eine million zahlen, wenn man ihm den "trick" zeigen würde...

dazu müsste er erstmal bekannt werden und über viele jahre erfolgreich sein. deine kurzfristigen erfolge des vorzeigens besitzen keine signifikanz und selbst wenn er darauf hin vom zirkus eingestellt wird, könnte er dem publikum kurzfristig nicht seine fähigkeit beweisen.

3. wenn du hier noch nie etwas über moneymanagement gelesen hast, dann hast du die stellen wohl überlesen. frag doch mal den käpt'n, wie oft hier über kelly-betting geredet wurde. ist eine uralte klamotte vom blackjack und keine erfindung von dir.

ja brm steht auch im pokerteil. ich meinte es aber noch nie gelesen zu haben in bezug auf kg. manoman ist das schwierig mit dir.....

gruß mauvecard :hand:

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Dass er (Basieux) mathematisch nicht fehlerfrei ist hat Thüringer, dem ich mathematisch mehr zutraue als einem der Bücher über Dinge schreibt, die er nicht kann, bereits in einem anderem Thread dargelegt.

Das ist der Stachel im Fleisch ...

Geschrieben

Stellt sich die Frage was einen Experten ausmacht.

Basieux ist ein "Experte" in der Theorie, wie Nostradamus.

Dass er mathematisch nicht fehlerfrei ist hat Thüringer, dem ich mathematisch mehr zutraue als einem der Bücher über Dinge schreibt, die er nicht kann, bereits in einem anderem Thread dargelegt. Inwiefern seine Rechnerei bzgl. der WW korrekt sind kann ich nicht beurteilen.

Wie gesagt.. was ist ein Experte!

danke für die bestätigung. wie gesagt: zur not wird eben auch der experte, der als mathematiker

einen mathematischen beweis vorlegt und darüber hinaus diverse bedeutende bücher über das thema

roulette geschrieben hat, zum nicht-experten, der über dinge schreibt, die er nicht kann. wie gesagt:

völlig sinnlos.

das argument, basieux habe laut thüringer irgendwann einen rechenfehler gemacht, liegt außerdem

natürlich völlig neben der sache. denn abgesehen davon, dass sich derjenige, der von sich glaubt,

basieux' qualifikation in diesem bereich das wasser reichen zu können, gern mal melden möge, kann

man einen mathematischen beweis nun mal nur dann bestreiten, wenn man ihn widerlegen kann.

kannst du das? ich nicht. daher gilt er, bis er widerlegt ist.

Geschrieben (bearbeitet)

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Ich mag Pierre Basieux und schätze größtenteils, was er in seinen Büchern schreibt.

Alles über Kesselfehler(Roulette im Zom) und das Meiste über KG unterschreibe ich voll.

Allerdings kann ich mich mit seinen Ansichten über WW und Zielwerfen eben nicht anfreunden.

Warum?

Pierre hat seit geschätzten 20 Jahren so gut wie nicht mehr praktisch gespielt.

Er hat mir mal erzählt, dass er WW-Spieler in Seminaren ausbildet und diese teilweise erfolgreich wären.

So weit - so gut.

Nun verweise ich auf die von mir dargelegten theoretischen Beispiele,

was bei einem Roulettecoup tatsächlich zu beachten ist:

1.) Die Rollstrecke der Kugeln ist zwischen 20 und 50m lang

2.) Die Kugeln haben einen unterschiedlichen Abnutzungsgrad, verschiedene Größen und bestehen aus

verschiedenen Materialien

3.) Ablagerungen wie Fett, Schweiß und Partikel in der Laufrinne verändern die Reibung der Kugel ständig,

da sie einem steten Wandel unterliegen

4.) Die Rauten „zerhacken“ den Kugellauf weitgehend unkontrollierbar

5.) Die Geschwindigkeit des Kessels variiert von Coup zu Coup

6.) Der Streubereich variiert von einem Kesselmodell zum nächsten

7.) Der Wartungszustand(Schmierung d. Lager) und der Abnutzungsgrad ist praktisch bei jedem Kessel anders

8.) Deshalb ist die Verzögerung der Drehung im Laufe eines Coups von Kessel zu Kessel verschieden

9.) Diese Verzögerung in 1/10sec pro Runde schwankt auch noch in Abhängigkeit von der Kesselgeschwindigkeit.

Wenn ein 3sec-Kessel nach etwa 15 Runden 2/10 verloren hat, so hat ein 4sec-Kessel nach 15 Runden schon

5-7 Zehntel eingebüßt

10.) Ein Coup über die gleiche Kugelstrecke von z.B. 15 Runden hat eine Endlaufzeit, die ca. 1sec schwankt.

Vermutlich habe ich noch einige Fakten vergessen aber diese

10 sollten dem logisch denkenden User eigentlich ausreichen.

bearbeitet von sachse
Geschrieben

das argument, basieux habe laut thüringer irgendwann einen rechenfehler gemacht, liegt außerdem

natürlich völlig neben der sache. denn abgesehen davon, dass sich derjenige, der von sich glaubt,

basieux' qualifikation in diesem bereich das wasser reichen zu können, gern mal melden möge, kann

man einen mathematischen beweis nun mal nur dann bestreiten, wenn man ihn widerlegen kann.

kannst du das? ich nicht. daher gilt er, bis er widerlegt ist.

Thüringer ist Matheprof an einer deutschen Uni.

P.B. hat mir geschrieben, dass er den Fehler(der quasi nur in einer Randbemerkung erscheint),

in der 2. Auflage korrigieren wird.

Geschrieben

Thüringer ist Matheprof an einer deutschen Uni.

P.B. hat mir geschrieben, dass er den Fehler(der quasi nur in einer Randbemerkung erscheint),

in der 2. Auflage korrigieren wird.

ok, das mag ja auch so sein. dennoch kann man doch aus diesem einstigen fehler

nicht schließen, er würde sich in allem anderen auch irren. aber diese schlussfolgerung

hast DU ja auch nicht gezogen. zum vorigen post später mehr...

Geschrieben

hallo michelotto, meinst du sie können verstehen was du schreibst. ich zweifle da sehr dran. ob ich zu pessimistisch veranlagt bin?

hi mibo,

lass mal die polemik, vielleicht kommen wir ja dank sachses neuem post doch noch zu einem

sachlichen austausch. zwar wird es schwer, wenn einer auf dieser hohen ebene argumentiert,

aber man kann es ja versuchen.

gruß

michelotto

Geschrieben

mauvi. wenn ein dartspieler durch seine turniererfolge millionen verdient, ist das so, weil er nie sein eigenes geld mit zur arbeit bringen muss. genauso wenig muss der fussballspieler wenn er verloren hat, einem spieler der anderen mannschaft, seinen wochenlohn geben. nebenbei verdienen die auch noch an werbeverträgen, sponsoring etc. ein pokerspieler zum beispiel setzt aber sein eigenes kapital und braucht deshalb eine ausreichende bankroll. wenn das zielwerfen überhaupt möglich sein sollte sind die erwartungswerte so gering das es nicht mit 2-100 coups erledigt ist, ein vermögen anzuhäufen. dafür brauchte es mehr coups als du dir überhaupt vorstellen kannst. und ich schätze die bankroll müsste in etwa das 400fache betragen vom einsatz um der hohen varianz standzuhalten. überleg dir selber wie hoch die bankroll sein muss um eine million gewinn zu machen.

deine überlegungen ignorieren einfach die nötige bankrollerfordernis. das ist nicht wie vllt. bei kg (schätze jetzt mal), das man lange beobachtet, seine chance ergreift und dann wahrscheinlich trifft. ich gehe davon aus das es sich ungefähr so zuträgt denn ich habe in diesem forum noch nie etwas über bankrollmanagement gelesen. wahrscheinlich ist es bei euch kg´s nicht nötig weil die trefferquote enorm hoch ist. das wäre aber bei einem statistisch ermittelten vorteil, der nur auf lange sicht eintritt, niemals der fall.

die verzichten nicht freiwillig darauf. die möglichkeiten sind nur nicht vorhanden. warum versteht ihr nicht das man keine million damit machen kann. ich kann ja beim poker auch nicht einfach ne million machen nur weil ich turniere besser spiele als andere. das ist ein langer und langsamer prozess bis 1 million "solide" (nicht zockerei) erspielt ist.

my cents

Hallo,

da steckt ne menge informationsgehalt drin und ich bin auch der Meinung das man nur mit dem richtigen Bankrollmanagement da zu potte kommen kann wenn man das praktizieren will geht das meiner Meinung auch mal nach hintenlos das sollte man schon bequem in vielfacher Folge abfangen können

Bezüglich anderen Bereichen wo Geld verdient wird mit präzision muss ich hier anmerken das dort ein Erwartungshaltung da ist. --> das Publikum will ja was sehen für sein Geld. Dies wäre im Casino nicht der Fall wenn alle merken sie werden verarscht.

Bezüglich der Berechnungen von Ww frage ich mcih warum alles immer auf Distanzen aufgebrochen ich wäre da ehr für den Zeitansatz weil ich muss ja nur wisse wo das Rad steht wenn es bling macht den rest macht das Gehoppel von alleine... wenn ich so und so schmeiße und das rad sich so und so schnell dreht kommt im ergebnis so grob dieses und jenes raus ... so vereinfacht dünne würde ich es angehn. Und das sind ja nun alles auch keine mathematischen Genis oder nobelpreisträger der Physik

Grüße

BigEinstein

Geschrieben

Die Laufrinne hat einen Durchmesser von ca. 80cm.

Nach der Formel für den Umfang Pi * d bedeutet das, 3,1416 * 0,8 = 2,51m legt die Kugel pro Runde zurück.

Nach 14 Kugelrunden hat die Kugel rund 35m zurückgelegt.

Ein Sektor von 9 Zahlen = ein Viertel des Kessels ist schätzungsweise 20 cm breit.

Also muss die Kugel nach 35m einen Bereich von 20cm treffen.

Nun nehmen wir an, es gäbe eine 35m lange gerade Rinne aus Hartholz, an deren Ende sich ein Rouletterotor befindet.

Der dreht aller 3sec eine Runde. Die Kugel benötigt zwischen 14 und 15sec vom Abwurf bis zum Fall in ein Zahlenfach.

Die Differenz in den Laufzeiten(für die ich keine plausible Erklärung habe, die aber Fakt ist) macht schon einen

Unterschied in der Anzahl der Kesselrunden von etwa einer Drittelrunde aus.

In dieser Zeit hat der Kessel nun 6 oder 6,33 Runden zurückgelegt und die Kugel soll ein bestimmtes Viertel treffen.

Das wäre vereinfachtes Zielwerfen ohne Berücksichtigung der Rauten und ohne Streubereich.

Wenn nun noch eine Raute den Kugellauf zerhackt und ein Streubereich von einem Viertel des Kessels(im Idealfall)

dazu kommt, wird es vollends chaotisch.

hallo dikn,

ich nehme an, er ignoriert es, weil dieser textabschnitt hier mittlerweile ca. 6 x einkopiert wurde. ...

gruß

michelotto

Sorry, michelotto, falls ich mich irre.

Aber wo, bitteschön, hast du @sachses Text hier schon 6 x reinkopiert gelesen???

Und deine Beschwerde über ignorierte Argumente wirkt auf mich lächerlich, da gerade zu dem obigen Beispiel

nie eine vernünftige Antwort kam.

Im übrigen sehe ich -als Nicht-Mathe-Genie- Dr. Basieux Ausführungen nicht als Beweis, denn als Theorie, dessen

Beweis erst praktisch zu erbringen wäre.

dikn

Geschrieben

Im übrigen sehe ich -als Nicht-Mathe-Genie- Dr. Basieux Ausführungen nicht als Beweis, denn als Theorie, dessen

Beweis erst praktisch zu erbringen wäre.

dikn

Für mich ist der Beweis erbracht!

Das ganze WW-Spiel kann in einem Algorithmus dargestellt werden, wobei die Croups eher eine sekundäre Rolle spielen.

Es wird genommen, was kommt. Kein "Bauchgefühl" erforderlich! Einfach das Programm durchziehen.

Natürlich ohne Progression.

Allerdings ist die Umsetzung nicht ganz so simpel, wie es Basieux in seinen "Projekten" postuliert.

Habe mal so eine "Projekt"-Auswertung in die Hand bekommen. Also ich möchte das nicht spielen.

Kiesel

Geschrieben

Hinweis für alle DB WW-Spieler:

T1 wurde das Tuch getauscht. Ob was mit dem Kessel passiert ist, kann ich nicht sagen.

Hat eventuell jemand was beobachtet???

Kiesel

Geschrieben

auf diesem niveau müsste eigentlich pierre basieux selbst mir dir diskutieren, denn er ist es ja auch, der den beweis erstellt hat. vielleicht kannst du ihn ja zu einem mitdiskutieren bewegen.

auch wenn ich basieux und dir nicht das wasser reichen kann, versuche ich mich einmal an einer antwort aus meiner sicht:

1.) Die Rollstrecke der Kugeln ist zwischen 20 und 50m lang

2.) Die Kugeln haben einen unterschiedlichen Abnutzungsgrad, verschiedene Größen und bestehen aus

verschiedenen Materialien

bis hier hin sind diese voraussetzungen GLEICHBLEIBEND, so lange sie nicht INNERHALB DES HANDWECHSELS geändert werden. ein croupier, der eine hohe gleichmäßigkeit in seinen würfen hat, wird mit seinem "gespeicherten wurf" mit der aktuellen kugel möglicherweise eine geringfügig andere ww erzielen als mit einer anderen kugel. ABER: innerhalb des hw wird sie wieder gleich sein. siehe #798: der (bewusste oder unbewusste) zielwerfer hat EINEN, vielleicht auch zwei typische, mechanisch gleiche wurfarten drauf, den er mit unterschiedlich guter quote wiederholen kann. er kann NICHT jeden beliebigen sektor treffen. es werden ihm beim aktuellen kessel + kugel aber einige würfe reichen, um zu sehen, wo sein gespeicherter wurf landet.

3.) Ablagerungen wie Fett, Schweiß und Partikel in der Laufrinne verändern die Reibung der Kugel ständig,

da sie einem steten Wandel unterliegen

das ist ein argument, das zu berücksichtigen ist. aus meinem gefühl heraus würde ich zwar bezweifeln, das sich diese partikel etc. sehr gravierend auswirken, es bleibt aber denkbar. das kann - zusätzlich zur schwierigkeit des exakt gleichen mechanischen wurfs - ein faktor sein, der das zielwerfen weiter erschwert. ich denke aber nicht, dass er es unmöglich macht.

4.) Die Rauten „zerhacken“ den Kugellauf weitgehend unkontrollierbar

die rauten sind immer an der gleichen stelle. sie bewirken bei exakt gleichem wurf (und daraus folgender exakt gleicher kollision) immer die gleiche streuung.

5.) Die Geschwindigkeit des Kessels variiert von Coup zu Coup

hier geht es an den zweifel an der mechanischen gleichheit des wurfs. ich halte es ohne weiteres für möglich, dass ein croupier in der von basieux behaupteten häufigkeit (1/5 bis 1/10) EXAKT die gleiche kessel-geschwindigkeit erzeugt. mit ruhe (leerer tisch oder außerhalb des normalen spielbetriebs) m.e. noch höher - schätze mal 1/3 bis 1/5.

6.) Der Streubereich variiert von einem Kesselmodell zum nächsten

7.) Der Wartungszustand(Schmierung d. Lager) und der Abnutzungsgrad ist praktisch bei jedem Kessel anders

8.) Deshalb ist die Verzögerung der Drehung im Laufe eines Coups von Kessel zu Kessel verschieden

siehe 1+2. der kessel ist innerhalb des handwechsels gleichbleibend. es sind meines wissens sogar in einem casino alle kessel an den ar-tischen gleiche modelle. korrigiere mich, wenn ich da falsch liege.

9.) Diese Verzögerung in 1/10sec pro Runde schwankt auch noch in Abhängigkeit von der Kesselgeschwindigkeit.

Wenn ein 3sec-Kessel nach etwa 15 Runden 2/10 verloren hat, so hat ein 4sec-Kessel nach 15 Runden schon

5-7 Zehntel eingebüßt

siehe 5.

10.) Ein Coup über die gleiche Kugelstrecke von z.B. 15 Runden hat eine Endlaufzeit, die ca. 1sec schwankt.

wie ist das genau zu verstehen? erkläre mal bitte genauer. was genau ist die endlaufzeit?

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