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Roulette Forum

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Geschrieben

...

hier geht es an den zweifel an der mechanischen gleichheit des wurfs. ich halte es ohne weiteres für möglich, dass ein croupier in der von basieux behaupteten häufigkeit (1/5 bis 1/10) EXAKT die gleiche kessel-geschwindigkeit erzeugt. mit ruhe (leerer tisch oder außerhalb des normalen spielbetriebs) m.e. noch höher - schätze mal 1/3 bis 1/5.

...

Ein wichtiger Punkt. Den exakt gleichen Wurf gibt es nur theoretisch. Praktisch ist aber meines Wissens noch von niemandem bewiesen worden, dass ein Croupier z. B. gezielt und exakt gleiche Rotorgeschwindigkeiten andrehen kann.

Gleichzeitig wirft er dazu dann exakt die gleiche Kugelgeschwindigkeit?

Ich habe keinen Kessel zu hause, lasse mich da also gerne belehren, falls doch.

Minimale Unterschiede sind zu eklatant in Bezug auf den Effekt ein und derselben Raute. Dazu noch jene Umwelteinflüsse aus Temperatur, Luft, Partikel, etc. .

Mein Fazit ist daher: Zielwerfen, und damit meine ich eine durch persönliche Fähigkeit (ob bewusst oder unbewusst ist völlig egal) erzeugte Signifikanz, die sich zu einem positiven Erwartungswert (in bare Münze) verwandeln ließe, gibt es nicht.

dikn

Geschrieben (bearbeitet)

man könnte einen vorteil folgender vorgehensweise besitzen (nur eine grobe instinktive idee.. )

1. erlernen von feinmotorische fertigkeiten

2. von 100.000 coups die wurfweiten bis zur kollisionsraute statistisch auswerten.

- die durchschnittliche wurfweite ermitteln.

- clusterbildung erkennen

3. das ergebnis der wurfweitenhäufung (zum beispiel zwischen 655 und 675 fächer) unter einbeziehung eines festen abwurfpunktes (z.b wenn grüne null unter 12 uhr raute ist) auf das rouletterad übertragen. dh das zu erwartende zahlenspektrum feststellen.

- beispiel: wurfweitenhäufung zwischen 655 bis 675 fächer sind 20 fächer unterschied die auf ein zahlenspektrum hochgerechnet werden.

- in diesem fall etwas mehr als die hälfte des kessels

- beispiel: wurfweitenhäufung zwischen 655 und 745 fächer sind 90 fächer unterschied die auf ein zahlenspektrum hochgerechnet werden.

- in diesem fall die zahlen von 2,4 ganzen kesseln.

1-37 = 1 kessel / 1-37 = 2 kessel / 1-0 = 3 kessel

37 zahlen / 37 zahlen / 15 zahlen beginend der 1 im uhrzeigersinn bis null (feststellung erfolgte auf auf gl der abwurfpos)

wahrscheinlichkeit 1 / wahrscheinlichkeit 2 / wahrscheinlichkeit 3

mit andern worten kommen die zahlen 32-33 auf dem zahlenkranz (22 zahlen im uhrzeigersinn ab beginn zahl 32) zu 2 teilen

und die zahlen 1-0 auf dem zahlenkranz (15 zahlen im uhrzeigersinn ab beginn zahl 1) zu 3 teilen

grundlage sind wurfweitenhäufungen der wurfweite 655 bis 745 unter einbeziehung eines abwurfpunktes

die wahrscheinlichkeit beträgt 3 zu 2 für die zahlen 1-0.

in diesem fall interessiert ich nur meine motorischen fähigkeiten des abwurfs um die vorher festgestellten werte der statistischen wurfweitenhäufung zu gewährleisten.

aber wie gesagt kann auch schwachsinn sein. aber auch wenn es falsch ist würde ich nie behaupten das es nicht geht.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

genau so ist es.

-> siehe #798

-> siehe pdf von pierre basieux

genauso ist es nicht.

das beispiel wieder. ihr sprecht ständig von millionen. wieso? jeder croupier wird schon für 2000-5000€ im monat MEHR! so etwas durchziehen. du übertreibst so dermaßen und dafür sind genug möglichkeiten vorhanden.

es gibt weltweit casinos, die haben wocheneinnahmen, davon träumt ganz deutschland im monat von.

sp.......!

Geschrieben

...

Mein Fazit ist daher: Zielwerfen, und damit meine ich eine durch persönliche Fähigkeit (ob bewusst oder unbewusst ist völlig egal) erzeugte Signifikanz, die sich zu einem positiven Erwartungswert (in bare Münze) verwandeln ließe, gibt es nicht.

...

man könnte einen vorteil folgender vorgehensweise besitzen (nur eine grobe instinktive idee.. )

1. erlernen von feinmotorische fertigkeiten

2. von 100.000 coups die wurfweiten bis zur kollisionsraute statistisch auswerten.

- die durchschnittliche wurfweite ermitteln.

- clusterbildung erkennen

3. das ergebnis der wurfweitenhäufung (zum beispiel zwischen 655 und 675 fächer) unter einbeziehung eines festen abwurfpunktes (z.b wenn grüne null unter 12 uhr raute ist) auf das rouletterad übertragen. dh das zu erwartende zahlenspektrum feststellen.

- beispiel: wurfweitenhäufung zwischen 655 bis 675 fächer sind 20 fächer unterschied die auf ein zahlenspektrum hochgerechnet werden.

- in diesem fall etwas mehr als die hälfte des kessels

- beispiel: wurfweitenhäufung zwischen 655 und 745 fächer sind 90 fächer unterschied die auf ein zahlenspektrum hochgerechnet werden.

- in diesem fall die zahlen von 2,4 ganzen kesseln.

1-37 = 1 kessel / 1-37 = 2 kessel / 1-0 = 3 kessel

37 zahlen / 37 zahlen / 15 zahlen beginend der 1 im uhrzeigersinn bis null (feststellung erfolgte auf auf gl der abwurfpos)

wahrscheinlichkeit 1 / wahrscheinlichkeit 2 / wahrscheinlichkeit 3

mit andern worten kommen die zahlen 32-33 auf dem zahlenkranz (22 zahlen im uhrzeigersinn ab beginn zahl 32) zu 2 teilen

und die zahlen 1-0 auf dem zahlenkranz (15 zahlen im uhrzeigersinn ab beginn zahl 1) zu 3 teilen

grundlage sind wurfweitenhäufungen der wurfweite 655 bis 745 unter einbeziehung eines abwurfpunktes

die wahrscheinlichkeit beträgt 3 zu 2 für die zahlen 1-0.

in diesem fall interessiert ich nur meine motorischen fähigkeiten des abwurfs um die vorher festgestellten werte der statistischen wurfweitenhäufung zu gewährleisten.

aber wie gesagt kann auch schwachsinn sein. aber auch wenn es falsch ist würde ich nie behaupten das es nicht geht.

Aufgrund deiner Ausführungen, die ich nicht für Schwachsinn, sondern für hervorragend halte,

will ich die Formulierung meines Fazit wie folgt präzisieren:

Unter Bedingungen, die fernab jeder Casino-Realität liegen, könnte ein und derselbe, besonders

begabte Croupier, am stets selben Gerät mit immer derselben Kugel in Tausenden von Coups

eventuell eine eruierbare Signifikanz erzeugen.

Daraus folgere ich dennoch: Für uns Spieler ist das ohne jede Bedeutung, da es die zwingend

erforderlichen Bedingungen für solch ein Szenario eben nicht gibt.

dikn

Geschrieben

nun haben wir durch sachses initiative eine stellungnahme eines promovierten mathematikers und überaus angesehenen experten auf dem gebiet roulette, der für die möglichkeit des zielwerfens einen beweis herleitet. auch jetzt noch werden aber die alten argumente und der textabschnitt über den kugellauf einfach dumpf wiederholt. dass basieux genau diesen kugellauf hernimmt und beweist, dass zielwerfen mit einer quote von 1/5 bis 1/10 möglich ist, wird ebenfalls ignoriert. auseinandergesetzt wird sich (mit ausnahme von Spielkamerads ausführungen) auch nicht mit dem beweis - vermutlich, weil er gar nicht verstanden wurde.

aus meiner sicht ist an diesem punkt nichts mehr hinzuzufügen. pierre basieux selbst hat sich in seinen büchern über "experten" in foren geäußert, die selbst gegen handfeste beweise an streiten. völlig sinnlos.

gruß

michelotto

wie ich erkennen kann, passt die aussage von p.b. ins bild, weil ihr allesamt endlich einen habt, der euch wenigstens den weg zeigt. was ich höre ist, bzw. du hast ihn gar nicht verstanden, sonst hättest du nicht von dir auf mich geschlossen. vermutlich habe ich den text verstanden, weil er einen teil vom kesselgucken beinhaltet. woraus meine antwort entstand. wenn ihr praktisch so wenig erfahrung habt, warum haltet ihr dann so daran fest, ohne mal zu hinterfragen?

die theorie leutet euch ein, wisst aber nicht wirklich was gemeint ist.

ich würde an eurer stelle anfangen, das ganze mal am kessel, umzusetzen. dann könnt ihr dinge behaupten.

deine 5 spiele die du beobachtet hast, sind pillepalle und halten keinem beweis stand. die aussagen deiner croupiere sind unprofessionell oder du hast sie einfach falsch verstanden.

ihr solltet auch mal lesen, das dieses ein optimalfall ist, der aber so nicht regelmäßig zustande kommt. sonst wären ww. nämlich gar kein problem. zielwerfen wäre nicht, diesen optimalfall zu bewerkstelligen, sondern einen bereich vorher zu nennen. falls was nicht verstanden wurde gern fragen.

sp........!

Geschrieben

man könnte einen vorteil folgender vorgehensweise besitzen (nur eine grobe instinktive idee.. )

1. erlernen von feinmotorische fertigkeiten

2. von 100.000 coups die wurfweiten bis zur kollisionsraute statistisch auswerten.

- die durchschnittliche wurfweite ermitteln.

- clusterbildung erkennen

3. das ergebnis der wurfweitenhäufung (zum beispiel zwischen 655 und 675 fächer) unter einbeziehung eines festen abwurfpunktes (z.b wenn grüne null unter 12 uhr raute ist) auf das rouletterad übertragen. dh das zu erwartende zahlenspektrum feststellen.

- beispiel: wurfweitenhäufung zwischen 655 bis 675 fächer sind 20 fächer unterschied die auf ein zahlenspektrum hochgerechnet werden.

- in diesem fall etwas mehr als die hälfte des kessels

- beispiel: wurfweitenhäufung zwischen 655 und 745 fächer sind 90 fächer unterschied die auf ein zahlenspektrum hochgerechnet werden.

- in diesem fall die zahlen von 2,4 ganzen kesseln.

1-37 = 1 kessel / 1-37 = 2 kessel / 1-0 = 3 kessel

37 zahlen / 37 zahlen / 15 zahlen beginend der 1 im uhrzeigersinn bis null (feststellung erfolgte auf auf gl der abwurfpos)

wahrscheinlichkeit 1 / wahrscheinlichkeit 2 / wahrscheinlichkeit 3

mit andern worten kommen die zahlen 32-33 auf dem zahlenkranz (22 zahlen im uhrzeigersinn ab beginn zahl 32) zu 2 teilen

und die zahlen 1-0 auf dem zahlenkranz (15 zahlen im uhrzeigersinn ab beginn zahl 1) zu 3 teilen

grundlage sind wurfweitenhäufungen der wurfweite 655 bis 745 unter einbeziehung eines abwurfpunktes

die wahrscheinlichkeit beträgt 3 zu 2 für die zahlen 1-0.

in diesem fall interessiert ich nur meine motorischen fähigkeiten des abwurfs um die vorher festgestellten werte der statistischen wurfweitenhäufung zu gewährleisten.

aber wie gesagt kann auch schwachsinn sein. aber auch wenn es falsch ist würde ich nie behaupten das es nicht geht.

genau das ist es was ich meinte. mal einen vorschlag wie es gehen könnte. die idee ist ein guter anhaltspunkt.

unter casinobedingung schließe ich mich dikn aber an. die anzahl der würfe wären zum schluss eher über 1000, da du davon ausgehen musst, dass auch der croupier nicht immer den selben guten tag hat.

dazu noch die arbeit und stressfaktor etc., die automatisch mal mehr oder weniger hinzu kommt.

geht man eigentlich immer davon aus, dass die kugel unter der davor gekommen zahl abgedreht wird???

sp.......!

Geschrieben

3.) Ablagerungen wie Fett, Schweiß und Partikel in der Laufrinne verändern die Reibung der Kugel ständig,

da sie einem steten Wandel unterliegen

das ist ein argument, das zu berücksichtigen ist. aus meinem gefühl heraus würde ich zwar bezweifeln, das sich diese partikel etc. sehr gravierend auswirken, es bleibt aber denkbar. das kann - zusätzlich zur schwierigkeit des exakt gleichen mechanischen wurfs - ein faktor sein, der das zielwerfen weiter erschwert. ich denke aber nicht, dass er es unmöglich macht.

Der oben genannte Effekt war dafür verantwortlich, dass ich trotz Einladung durch den Direktor und Wette mit ihm

in Baden-Baden "baden" gegangen bin. Es waren ganz grob 20.000 + über 10.000 Spesen.

10.) Ein Coup über die gleiche Kugelstrecke von z.B. 15 Runden hat eine Endlaufzeit, die ca. 1sec schwankt.

wie ist das genau zu verstehen? erkläre mal bitte genauer. was genau ist die endlaufzeit?

Habe mich falsch ausgedrückt; gemeint ist die Gesamtlaufzeit des Coups.

Noch etwas ist mir eingefallen: Woher weiß denn der WW-Spieler, an welcher Zahl der Croupier abwirft?

Geschrieben

Noch etwas ist mir eingefallen: Woher weiß denn der WW-Spieler, an welcher Zahl der Croupier abwirft?

Immer gleiche Bewegung vom Fach zum Rand.

PARALLELVERSCHIEBUNG!

Kiesel

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo michelotto & Rest,

nur zur Klarstellung: ich wollte Pierre Basieux keineswegs diskreditieren (weder habe ich eins seiner Bücher gelesen, noch habe ich es unbedingt vor, noch kenne ich ihn), lediglich die Frage der Expertise stellen da der Sachse trotz jahrelanger Erfahrung und Millionengewinnen zum "100% geht-nix-trottel" (meine Worte) ohne Ahnung herunter-, und Basieux ohne jeglichen Erfolg in der realen Welt zum Experten heraufgestuft wird.

Das erscheint mir wenig plausibel und der Argumentation einem eurer Beiträge (entweder von michelotto oder mibomann) zufolge, konnte ich entnehmen, dass wenn Basieux XY sagt, das schon stimmen wird. Das fand ich ein bisschen naja.. aber egal.

ich habe zum Thema nichts zu sagen. Ihr werdet es schon klären :biggrin:

p. S. und habt euch wieder lieb.

So (wenn jeder Beitrag nur so nach Provokation und Beleidigung stinkt) macht das Lesen kaum noch spaß.

p.s.s. und ich find es traurig/tragisch, dass meine Beiträge so ausgelegt werden als würde ich für irgendeine "Fraktion" reden. Das war nicht der Sinn der Sache und ist auch nicht richtig. Ich habe bedingt durch Mangel an praktischer Erfahrung zum Thema GAR NICHTS beizutragen.

bearbeitet von C.R.E.A.M.
Geschrieben (bearbeitet)

Ein wichtiger Punkt. Den exakt gleichen Wurf gibt es nur theoretisch. Praktisch ist aber meines Wissens noch von niemandem bewiesen worden, dass ein Croupier z. B. gezielt und exakt gleiche Rotorgeschwindigkeiten andrehen kann.

Gleichzeitig wirft er dazu dann exakt die gleiche Kugelgeschwindigkeit?

Ich habe keinen Kessel zu hause, lasse mich da also gerne belehren, falls doch.

hallo dikn,

ich sehe es genau so. das ist der wichtigste punkt, wenn man sich dem phänomen des

zielwerfens trheoretisch nähern will. 2 punkte:

1. die lebenserfahrung über feinmotorische fähigkeiten

ich habe auch keinen kessel zuhause (außer einen teekessel :-). aber hältst du das wirklich

für so unwahrscheinlich? ich nicht. ehrlich nicht. du bist croupier und drehst zum hundert-

tausendsten mal den kessel an. ich messe die geschwindigkeit. ergebnis: in 1-2 von 10

drehungen (basieux' quote) hast du am selben kessel die gleiche geschwindigkeit gedreht.

ganz ehrlich: ich glaube, das würde ich sogar ohne jahrelange übung hinbekommen.

bis hier hin geht es um glauben oder nicht glauben. ein beweis ist nur praktisch möglich.

nun zu den realen ergebnissen von ww-speicherungen.

2. die erklärung von ww-wiederholungen

es gibt in ww-speicherungen extrem auffällige wiederholungen der gleichen ww. meine beispiele

sind ja keine erfindungen; es sind croupiers darunter, die in ca. 1000 würfen 280 mal nach z.b.

12-16 fächer entfernt werfen. das ist doppelt so oft wie der mathematische durchschnitt.

und es gibt noch extremere beispiele; ich müsste sie rausfiltern. welche andere erklärung gibt

es für diese häufung, als den mechanisch gleichen wurf?

bearbeitet von michelotto
Geschrieben

Stellt sich die Frage was einen Experten ausmacht.

Basieux ist ein "Experte" in der Theorie, wie Nostradamus.

Dass er mathematisch nicht fehlerfrei ist hat Thüringer, dem ich mathematisch mehr zutraue als einem der Bücher über Dinge schreibt, die er nicht kann, bereits in einem anderem Thread dargelegt. Inwiefern seine Rechnerei bzgl. der WW korrekt sind kann ich nicht beurteilen.

Wie gesagt.. was ist ein Experte!

es ist echt das letzte über etwas herzuziehen was man nicht einmal im ansatz kennt . -5 setzen!

Geschrieben

Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen:

Ich mag Pierre Basieux und schätze größtenteils, was er in seinen Büchern schreibt.

Alles über Kesselfehler(Roulette im Zom) und das Meiste über KG unterschreibe ich voll.

Allerdings kann ich mich mit seinen Ansichten über WW und Zielwerfen eben nicht anfreunden.

Warum?

Pierre hat seit geschätzten 20 Jahren so gut wie nicht mehr praktisch gespielt.

Er hat mir mal erzählt, dass er WW-Spieler in Seminaren ausbildet und diese teilweise erfolgreich wären.

So weit - so gut.

Nun verweise ich auf die von mir dargelegten theoretischen Beispiele,

was bei einem Roulettecoup tatsächlich zu beachten ist:

1.) Die Rollstrecke der Kugeln ist zwischen 20 und 50m lang

2.) Die Kugeln haben einen unterschiedlichen Abnutzungsgrad, verschiedene Größen und bestehen aus

verschiedenen Materialien

3.) Ablagerungen wie Fett, Schweiß und Partikel in der Laufrinne verändern die Reibung der Kugel ständig,

da sie einem steten Wandel unterliegen

4.) Die Rauten „zerhacken“ den Kugellauf weitgehend unkontrollierbar

5.) Die Geschwindigkeit des Kessels variiert von Coup zu Coup

6.) Der Streubereich variiert von einem Kesselmodell zum nächsten

7.) Der Wartungszustand(Schmierung d. Lager) und der Abnutzungsgrad ist praktisch bei jedem Kessel anders

8.) Deshalb ist die Verzögerung der Drehung im Laufe eines Coups von Kessel zu Kessel verschieden

9.) Diese Verzögerung in 1/10sec pro Runde schwankt auch noch in Abhängigkeit von der Kesselgeschwindigkeit.

Wenn ein 3sec-Kessel nach etwa 15 Runden 2/10 verloren hat, so hat ein 4sec-Kessel nach 15 Runden schon

5-7 Zehntel eingebüßt

10.) Ein Coup über die gleiche Kugelstrecke von z.B. 15 Runden hat eine Endlaufzeit, die ca. 1sec schwankt.

Vermutlich habe ich noch einige Fakten vergessen aber diese

10 sollten dem logisch denkenden User eigentlich ausreichen.

ich empfiehl dir mal sein neues buch, da erzählt er von einem schüler, das war 2011.

deine wiedergekäuten argumente unterstellen dem leser senilität.

Geschrieben

neu ist rot.

10.) Ein Coup über die gleiche Kugelstrecke von z.B. 15 Runden hat eine Endlaufzeit, die ca. 1sec schwankt.

wie ist das genau zu verstehen? erkläre mal bitte genauer. was genau ist die endlaufzeit?

Habe mich falsch ausgedrückt; gemeint ist die Gesamtlaufzeit des Coups.

das ist mir allerdings ein komplettes rätsel. wenn die messungen stimmen, würde sich

ja für eine exakt gleich lange strecke eine zeit-abweichung ergeben. das kann ja eigentlich

nicht sein. muss passen.

Noch etwas ist mir eingefallen: Woher weiß denn der WW-Spieler, an welcher Zahl der Croupier abwirft?

gut, mir geht es jetzt nicht so sehr um den ww-spieler und um die frage, ob ww ein

gewinnbringendes spiel ist. ich spiele es und erziele bisher traumergebnisse. ich nehme

mir die bemerkungen von Hornblau aber zu herzen und traue dem frieden erst nach

wesentlich längerer spielzeit. was das zielwerfenn angeht, hat das ja keine relevanz.

Geschrieben

es ist echt das letzte über etwas herzuziehen was man nicht einmal im ansatz kennt . -5 setzen!

was nimmst du eigentlich neuerdings für drogen? lies mal genau! da stellst du fest, was er auf alle fälle nicht bezweckt hat.

deine ständigen einwände, auch im nächsten abschnitt sind ziemlich peinlich. wo hast du denn das alles vorher schon so oft gelesen? kennst du das thema hier? statt mal was sinnvolles beizusteuern....schlimm!

sp.......

Geschrieben

neu ist rot.

Habe mich falsch ausgedrückt; gemeint ist die Gesamtlaufzeit des Coups.

das ist mir allerdings ein komplettes rätsel. wenn die messungen stimmen, würde sich

ja für eine exakt gleich lange strecke eine zeit-abweichung ergeben. das kann ja eigentlich

nicht sein. muss passen.

jetzt frage ich mal nach. hat natürlich einen grund. warum muss?

sp.......!

Geschrieben (bearbeitet)

missverständnis? gemeint war: "ich muss passen".

ok!

die kugeln (am zisch) haben unterschiedliche masse und die veränderungen durch physikalische/schmutz/schweiß- einflüsse, während des spielbetriebes, können diese differenzen von ca.1sec hervorrufen. so als info.

sp......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben (bearbeitet)

ok!

die kugeln (am zisch) haben unterschiedliche masse und die veränderungen durch physikalische/schmutz/schweiß- einflüsse, während des spielbetriebes, können diese differenzen von ca.1sec hervorrufen. so als info.

sp......!

Bei einer vernünftigen WW-Strategie werden nur kurze Spielabschnitte betrachtet.

Darum ist auch die Festlegung eines Croups auf eine "Liebligs-WW" eine sehr gefährliche Angelegenheit.

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

was denn?

Stellt sich die Frage was einen Experten ausmacht.

Basieux ist ein "Experte" in der Theorie, wie Nostradamus.

Dass er mathematisch nicht fehlerfrei ist hat Thüringer, dem ich mathematisch mehr zutraue als einem der Bücher über Dinge schreibt, die er nicht kann, bereits in einem anderem Thread dargelegt. Inwiefern seine Rechnerei bzgl. der WW korrekt sind kann ich nicht beurteilen.

Wie gesagt.. was ist ein Experte!

Geschrieben

ok!

die kugeln (am zisch) haben unterschiedliche masse und die veränderungen durch physikalische/schmutz/schweiß- einflüsse, während des spielbetriebes, können diese differenzen von ca.1sec hervorrufen. so als info.

sp......!

ja ja und die ww wandert mit welch ein zufall

Geschrieben

Noch etwas ist mir eingefallen: Woher weiß denn der WW-Spieler, an welcher Zahl der Croupier abwirft?

Ohne in den Kessel zu kucken wirds schwer .

Wenn er reinschaut mehr als leicht.

WW vom Sessel wäre schön. ich würd mich nicht trauen jedenfalls mit meinem Geld nicht.

Geschrieben

Bei einer vernünftigen WW-Strategie werden nur kurze Spielabschnitte betrachtet.

Darum ist auch die Festlegung eines Croups auf eine "Liebligs-WW" eine sehr gefährliche Angelegenheit.

Kiesel

ich ging nur erst einmal vom gesamtcoup aus. warum dort zeitunterschiede entstehen können. da reden wir aber nur von ca. 15 kugelrunden.

leider weiß ich von ww viel zu wenig. vielleicht werde ich nach dieser diskussion mal näher darauf eingehen. was ich aber immer noch nicht verstanden habe war, wie stelle ich mir "parallelverschiebung" vor?

ist es denn egal, welche zahl sich unter dem abwurf befindet? die frage kam, da ww-spieler doch vor abwurf setzen.

sp.......!

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