topix Geschrieben Dezember 2, 2003 Geschrieben Dezember 2, 2003 HalloDa ich Erfahrungen mit Charttechnik während der Hitec-Seifenblasenzeit gesammelt habe, hab ich nun EC's in einen solchen Chart dargestellt und die dazugehörigen Trendlinien dazu erstellt. Trendlinien wie an der Börse > 200 Tagelinie, 100 Tagelinie und 38 Tagelinien lassen sich auch fürs Roulette nutzen jedoch benutze ich wesentlich kleinere Durchrechnungszeiträume.Schneidet der Chart die "Trendlinie" von oben oder unten wird eine Spannung klar angezeigt , ich bin gerade dabei den richtigen Einstiegspunkt bzw. Ausstiegspunkt und den Durchrechnungszeitraum auszuloten .Grob erklärt:Egal ob R/N; M/P, oder I/Pzb.: R=-1, N= 1, Zero =0Zero wird beim Chart nicht berücksichtigt da hier nur die Anzahl von R oder N angezeigt wird.Die Trendlinie ist der Durchschnitt aller Ergebnisse geteilt durch die Anzahl der Coups.Wer hat sich damit schon mal befasst , hat wer Interesse mit mir zusammen an der Idee welche ich nicht schlecht finde zu arbeiten???
Spigero Geschrieben Dezember 2, 2003 Geschrieben Dezember 2, 2003 Na da ist doch mal was womit man ....Wird eine endliche Reihe von Roulette-Zahlen (Zero ausgenommen) aufaddiert und daraus das arithmetische Mittel gebildet,so ergibt sich der Soll-Mittelwert von 18,5.Also eine Zahl,die zwischen der letzten Manque-Zahl 18 und der ersten Pass-Zahl 19 liegt.Je länger eine solche Zahlenreihe ist,um so genauer wird der Mittelwert erreicht.Addiert man nur eine geringe Anzahl von Zahlen und bildet den Mittelwert,dann ergeben sich teilweise erhebliche Abweichungen vom Soll.Ist eine gewisse Spannung erreicht,dann wird versucht auf einen gewissen Mittelbereich zurück zu spielen.Liegen die Spannungen unter 17,0 wird Passe erwartetLiegen die Spannungen über 20,0 wird Manque erwartetAufaddiert werden die letzten 10 gefallenen Zahlen einer Permanenz.
Paroli Geschrieben Dezember 2, 2003 Geschrieben Dezember 2, 2003 Das passt teilweise zum Thema Chart-Technik und Gleitende Durchschnitte, Permanenzen/ Kurslinienstudien verbinden
topix Geschrieben Dezember 2, 2003 Autor Geschrieben Dezember 2, 2003 HiEine endlose Zahlenreihe bringt nix , ich arbeite mit einem Durchrechnungszeitraum zwischen 20 und 30 Coups, wobei die Differenz zwischen der trendlinie und dem Chart interessant ist , ich bin dabei den richtigen ein und austiegspunkt zu finden, , habe ein programm geschrieben wo juni und juli , tisch 1 hamburg mit 160 stk. im plus sind jedoch der august frisst fast alles auf, große schwankungen bringen schöne ergebnisse jedoch bei einer unentschlossenen permanenz liegt der Einstiegspunkt oft falsch und bringt verluste.
topix Geschrieben Dezember 2, 2003 Autor Geschrieben Dezember 2, 2003 @parolidanke für den hinweis , habs noch nicht entdeckt ...
Nachtmensch Geschrieben Dezember 2, 2003 Geschrieben Dezember 2, 2003 @ Topixkönnte man den von Dir errechneten GDI nicht auch per "Augenmaß" in einen Chart fortlaufend einzeichnen? Das würde einem die Rechnerei am Tisch ersparen. Was hälst Du in diesem Zusammenhang von einer Point-and-Figure-Darstellung statt des üblichen Charts? Dort ergibt sich natürlich das Problem: Wieviel Coups soll ein einzelnes Kästchen repräsentieren? Hauptproblem bei den Chart-Ideen ist immer, daß das Roulette einfach viel "gröber" im Vergleich zu Aktienkursen ist. Bei Kursen hast Du eine gemeinsame ursächliche "Quelle" (nämlich das Unternehmen), aber wo ist die Gemeinsamkeit zwischen vergangenem und zukünftigem Coup - die Hand des Werfers? Ist das die gemeinsame "Klammer"? Dann brauchen wir einen Chart, der sich auf die Wanderung der Wurfweiten bezieht - und nicht auf die Tendenz der Permanenz. Fragen über Fragen ...
topix Geschrieben Dezember 8, 2003 Autor Geschrieben Dezember 8, 2003 @nachtmenschhier ein kleiner test:Permanenz juni , juli , august hamburg tisch 1.24627CoupsSpiel masse egale auf eine dutzendwiederholung =+2 sonst -1 bei zero sowieso verlust. ergebnis: -1113 Stk Spiel optimiert mit durchschnitts linie, ergebnis:-370 Stkeinsätze wurden nur nach schneiden der signallinie getätigt.Es wurde klar eine verbesserung des ergebnisses erzeugt jedoch immer noch klar im minus , bis jetzt jedoch nur masse egale, ne tabelle oder excel hier reinzustellen funkt noch nicht richtig.ich bin der meinung wenn sich ein ergebnis +-0 in masse egale ausgeht das mit einer flachen progression was zu machen wäre.aber noch viel arbeit...gruß topix
Greg Geschrieben Dezember 10, 2003 Geschrieben Dezember 10, 2003 @topixMit der Charttechnik hatte ich es auch schon versucht. In Excel kann man sich die Trendlinien aus einer Permanenz sehr gut in einem Diagramm anzeigen lassen Ich habe mir die Trendlinien von EC's (z.B. auch Spiel auf Intermittenz/Serie), TVS (z.B. auch Spiel auf den 1.Zweier/1.Zwilling) anzeigen lassen. Leider kommt es immer wieder vor, daß es tief in den Minusbereich geht. Es dauert dann sehr lange, bis es wieder ins Plus geht.Um mit einer flachen Progression arbeiten zu können, müßten wir ein Serienverhalten finden, was in der Regel ohne große Schwankungen ist. Ausgewertet habe ich schon einige, leider noch keins gefunden, was in der Regel gleichmäßig ist.Hab Ihr eine Idee mit welches Serienverhalten gleichmäßig ist ? Mit welcher Satztechnik die Trendlinie gleichmäßig verläuft ?Gruß Greg
Greg Geschrieben Dezember 10, 2003 Geschrieben Dezember 10, 2003 @topixDeine Idee mit Trendlinien wie an der Börse zu arbeiten hört sich gut an. Den richtigen Einstiegszeitpunkt so auszuloten, zu erkennen ist eine neue Strategie. So habe ich es noch nicht versucht. Eine interessante Idee.Gruß Greg
Ka-Ching Geschrieben Januar 10, 2004 Geschrieben Januar 10, 2004 Hallo Greg,mir ist eine Idee für das Dutzendtendenzspiel gekommen. Du betrachtestjeweils Blöcke von 3 Coups. Die ersten 3 Coups einer Partie dienennur der Beobachtung. Bei Zéro wartest Du auf das nächste Dutzend. DasDutzend, das mindestens zweimal getroffen hast, ist solange satzreif,bis es innerhalb eines Blocks von 3 Coups nicht mehr trifft. Der Trend hatsich von aufwärts nach abwärts gedreht. Dafür kommt ein anderes Dutzendan die Reihe, welches eine junge aufwärtsgerichtete Trendlinie aufweist.Ich habe das Gefühl, da könnten die Schwankungen durchaus gezähmtwerden.Kurz einige Coups:3, 0, 29, 7 => Nächste 3 Coups das Dutzend 1 setzenweiter:24, 3, 33 => Nächste 3 Coups das Dutzend 1 setzenweiter:21, 6, 23 => Nächste 3 Coups die Dutzende 1 und 2 setzenweiter:14, 13, 26 => Nächste 3 Coups das Dutzend 2 setzenLet's winKa-Ching
denkfarbik Geschrieben Januar 21, 2010 Geschrieben Januar 21, 2010 Hallo, Ich habe mich auch schon mit diesem Thema beschäftigt, es ist ein interessanter Ansatz.
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