DocThomas Geschrieben Februar 18, 2002 Geschrieben Februar 18, 2002 Hallo Zusammen,beim stöbern in Kurt v. Hallers's Roulette Lexikon bin auf die Spielmethode von Charles Guetting gestoßen. Grundlage dieses Marsches ist das Spiel auf den "vorletzten Coup". Dabei gewinnt man alle Figurenbildungen (EC) mit Ausnahme der Zweiercoups. Guetting hat den Marsch derart verändert, dass er abwechseld einen Zweiercoup gewinnt und einen verliert, was einem Ausgleich gleichkommt.Im Gegensatz zum starren Spiel auf den "vorletzten Coup" versuchen die Satzregeln des Guetting-Marsches sich jeder Lage der Permanenz anzupassen. Leider komme ich mit dem Beispiel auf Seite 184 nicht ganz klar. Kann mir jemand die Satzweise erklären ? Danke.DocThomasHier nochmal das Beispiel für alle die nicht im Besitz des Roulette-Lexikons sind: N R --------1 * kein Satz2 * kein Satz3 * kein Satz4 (*) +15 ( ) * -6 * ( ) -17 * ( ) -28 (*) -19 ( ) * -210 (*) -111 (*) -12 (*) +113 (*) +214 (*) +315 (*) +416 (*) +517 (*) +618 (*) +719 (*) +820 * ( ) +721 (*) +822 (*) +923 (*) +1024 (*) +1125 ( ) * +1026 (*) +1127 * ( ) +1028 (*) +1129 ( ) * +1030 (*) +1131 * ( ) +1032 (*) +1133 (*) +1234 (*) +1335 (*) +1436 ( ) * +1337 * ( ) +1238 * ( ) +1139 (*) +1240 (*) +1341 (*) +1442 ( ) * +1343 (*) +1444 ( ) * +1345 (*) +14Satzstelle = ( )Fehltreffer = ( )Treffer = (*)
Paroli Geschrieben Februar 19, 2002 Geschrieben Februar 19, 2002 Ein Guetting-System gibt es genau genommen nicht, sondern nur die Satztechnik. Der Marsch stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit von Max Paufler. Die Beschreibung des Marsches erscheint mir nicht 100%ig klar. Zur besseren Erklärung wurden zwar auch Beispielfiguren dargestellt, aber dennoch passte es nicht so ganz mit der Erklärung. Ob die Regeln tatsächlich so zutreffen, wie von mir kommentiert, hängt von der Auslegung ab. Möglich, dass es andere Meinungen gibt.Die Regeln lauten folgendermaßen:1) Nach einer Dreier-oder höheren Serie weiter auf Serie 1b) "Hat sich in den letzten Coups eine Dreierserie gebildet", wird nach Entstehung einer Serie weiter auf Serie gesetzt (etwas unklar formuliert, deshalb hervorgehoben)Falls die Interpretation falsch ist, leite ich die Regel 1b zumindest logisch aus der Beispielpartie ab: Nach jeder neu entstandenen Serie (auch Zweierserien) wird stets weiter auf Serie gesetzt, es sei denn, der Zweierserie ging eine isolierte Erscheinung voraus.2) Gab es innerhalb der vorherigen drei Coups zwei (oder drei) Wechselerscheinungen, wird weiter auf Chancenwechsel gesetzt.3) Folgt auf eine Dreierserie (oder höhere Serie) ein Wechsel, wird auf Entstehung einer Zweierserie gesetzt (das Figurenbeispiel in der Marscherklärung passt nicht so recht zur Regelbeschreibung). Ich lege das so aus: Bricht eine Dreier-oder höhere Serie ab, wird der Einzelerscheinung einmal auf neue Serienbildung nachgesetzt.4a) Nach Abbruch einer Zweierserie wird unmittelbar auf Entstehung einer neuer Zweierserie gesetzt, wenn der abgebrochenen Zweierserie zuvor bereits eine Serie voraus ging.4b) Nach Abbruch einer Zweierserie wird gegen Bildung einer erneuten Zweierserie (also auf Wechselcoup) gesetzt, wenn die abgebrochene Zweierserie keine Serie als Vorgänger hatte. Die Regel 4b wird eigentlich bereits durch die Regel 2 abgedeckt, denn es muss bei dieser Konstellation zwei Wechsel innerhalb von drei Coups geben.5) Gab es in den vorigen fünf Coups eine Nasen-Erscheinung, wird beim nächsten Wechsel erneut auf Bildung einer Nase gesetzt. Also auf Rücksprung zur Serienseite und weiter auf Serie. Erst nach einer Dreier-Intermittenz wird nicht mehr als Nasenbildung, sondern auf Fortsetzung der Intermittenz gesetzt.Wichtig: Die Nasen-Regel hat Vorrang vor den Regeln 2 bis 4 (steht somit etwas an verkehrter Stelle) N R --------1 * kein Satz2 * kein Satz3 * kein Satz4 (*) +1 Regel 1 (nach 3er-Serie weiter auf Serie)5 ( ) * - Regel 1 (weiter auf Serie)6 * ( ) -1 Regel 3 (nach Abbruch der 3er-oder höheren Serie auf 2er-Serie)7 * ( ) -2 Regel 2 (nach zwei Wechseln innerhalb von drei Coups weiter auf Wechsel), Perm: S, S, [s, W, W] = 2 x W8 (*) -1 Regel 2 (nach zwei Wechseln innerhalb von drei Coups weiter auf Wechsel), Perm: S, S, S, [W, W, S] = 2 x W9 ( ) * -2 Regel 5 ("Nasen"-Regel)10 (*) -1 Regel 1b 11 (*) - Regel 1 (nach 3er-Serie weiter auf Serie)12 (*) +1 Regel 1 13 (*) +2 Regel 1 14 (*) +3 Regel 1 15 (*) +4 Regel 1 16 (*) +5 Regel 1 17 (*) +6 Regel 1 18 (*) +7 Regel 1 19 (*) +8 Regel 1 20 * ( ) +7 Regel 1 21 (*) +8 Regel 3 22 (*) +9 Regel 1b 23 (*) +10 Regel 1 24 (*) +11 Regel 1 25 ( ) * +10 Regel 126 (*) +11 Regel 327 * ( ) +10 Regel 1b28 (*) +11 Regel 4a (auf 2er-Serie)29 ( ) * +10 Regel 1b30 (*) +11 Regel 4a31 * ( ) +10 Regel 1b32 (*) +11 Regel 4a33 (*) +12 Regel 1b34 (*) +13 Regel 135 (*) +14 Regel 136 ( ) * +13 Regel 137 * ( ) +12 Regel 338 * ( ) +11 Regel 239 (*) +12 Regel 240 (*) +13 Regel 5 41 (*) +14 Regel 242 ( ) * +13 Regel 243 (*) +14 Regel 2 bzw. 4b44 ( ) * +13 unklarer Satz (eigentlich Regel 2 auf Wechsel), Regel 4a passt nicht45 (*) +14 Regel 2S = Seriencoup W = Wechselcoup
Palu Geschrieben Februar 19, 2002 Geschrieben Februar 19, 2002 Hallo paroli,der sog.Guetting Marsch besteht aus 21 Tendenzfiguren. Ich habe mir vor einigen jahren die Mühe gemacht sie aufzuzueichnen. Schau mal in dein Fax. Vielleicht ist die Qualität einigermassen, um sie ins Forum zu stellen.MFG Palu
Witzi Geschrieben Februar 20, 2002 Geschrieben Februar 20, 2002 Meiner Meinung nach hat der Marsch klare und eindeutige Regeln. Mit dem Marsch hat Kelly auch sehr vielgetestet un dfestgestellt, das ab 2- es günstiger ist auf Contra zu setzen bis wieder 2-. Aber vielleicht kann Kelly dazu mehr sagen. Witzi
Paroli Geschrieben Februar 20, 2002 Geschrieben Februar 20, 2002 Jetzt liegt mir eine andere Marschbeschreibung vor, die Klarheit bringt.- nach dem zweiten Wechselcoup weiter auf Wechsel- ab dem dritten Wechselcoup weiter auf Wechsel (Abbruch bei Entstehung einer 2er-Serie)- nach jeder Dreier-oder längeren Serie weiter auf Serie- nach Serienabbruch (auch 2er-Serie) der isolierten Erscheinung auf neue Serienbildung nachsetzen (Ausnahme: zuvor gab es eine Nasenerscheinung)- nach Serienabbruch auf Nasenbildung setzen (Rücksprung zur Serienseite), wenn zuvor bereits eine Nase auftrat- Zweierserien nochmals auf Serie nachsetzen, wenn direkt vor dieser eine andere Serie auftrat- Zweierserien auf Abbruch spielen, wenn davor eine isolierte Erscheinung auftrat (Ausnahmefall: wenn nach der Nasenregel zu spielen ist, wird die Zweierserie nicht auf Abbruch gespielt, obwohl zuvor eine isolierte Erscheinung (in diesem Fall die Nase) auftrat)Der Satz in Coup 44 bleibt für mich trotzdem nicht nachvollziehbar.
Kelly Geschrieben Februar 21, 2002 Geschrieben Februar 21, 2002 Jah ist correct. Ich habe in die 80 iger jahren 4 monate handtestet masse egale. Hatte -10 und ein stopp loss teknik ein gebaut. Es gab in die 4 monate etwa 20 partien mit -10. Alle diese partien war mit der nach 2 minus hintereinander bis umkehr in ein klein plus gelandet. Es gab natuerlich ein menge partien die sich dann wesentlich verschlechtert hatte aber die saldo kurve von saemtliche getaetigte einsaetze war deutlich flacher und die schwankungen war nicht gross (etwa 25 stk) Es handelt sich um ein 4 monate handtest und ich habe kein hoffnung das die schwankungen ist wesentlich anders als alle andere EC spiele weil diese 4 monate muss als ein rueckoptimierung bezeichnen.@Witzi hatte du nicht der Marsch in der Rechner ?Mein software lass nur die progression testen.MfgKelly
DocThomas Geschrieben Februar 21, 2002 Autor Geschrieben Februar 21, 2002 Hallo Kelly,stimmt deine Marschbeschreibung mit der von Paroli überein ?Wie Paroli schon geschrieben hat, passt seine Beschreibung nicht ganz zu dem Satzbeispiel in Kurt v. Haller's Roulette Lexikon !?DocThomas
Kelly Geschrieben Februar 21, 2002 Geschrieben Februar 21, 2002 Hallo DocThomas.Jah der letzte beschreibung stimmt. Nur habe ich immer nach 2 2er serien hinter einander wieder auf zweier serien bis abbruch von zweier serien gespielt. Wie ich erinnere mich der systemschrift war es so dargestellt. Von Max Paufler glaube ich.Ob das korrekt ist kann wohl nur ein der verfuegt ueber der original model sagen. Ich hatte der umtauschrecht gebraucht und hatte "Progressive serientendens" bekommen... pfuii.Hatte mir in Bad Zwischenahn Casino etwa 500 DM gekostet (1987)MfgKelly
DocThomas Geschrieben Februar 23, 2002 Autor Geschrieben Februar 23, 2002 Hallo Kelly,da du dich vor Jahren bereits mit dem Guetting-Marsch auseinandergesetzt hast, braucht man den wohl nicht weiter zu verfolgen, oder ???GrussDocThomas
Kelly Geschrieben Februar 24, 2002 Geschrieben Februar 24, 2002 Die 4 monate handtest verlief positiv, und die schwankungen war rund 25 stk. Das ist eigentlich nicht viel. (mit der regel 2 minusse hintereinander contra setzen bis abbruch) Ich habe es nicht weiter getestet habe es aber manchmal in kurzpartien mit verschiedene progressione in casino gebraucht ohne wirklich schlechte resultate zu bekommen.Ich habe doch kein zweifel das ein langzeittest ist negativ. Weiss es aber nicht.MfgKelly
DocThomas Geschrieben Februar 24, 2002 Autor Geschrieben Februar 24, 2002 Danke Kelly und Paroli für die bisherigen Informationen.Ich versuche diesen Marsch mal bei Gelegenheit zu programmieren...GrussDocThomas
Witzi Geschrieben Februar 25, 2002 Geschrieben Februar 25, 2002 Mach es nur DocThomas wenn es dir Spaß macht. Programmieren ist gut fürd Gehirn. Ansonsten -1,35%, jede Wette. Na vielleicht bringts Kelly Contrasatz auf -1,0%. Möglich.Witzi
Ocean Geschrieben Juni 7, 2004 Geschrieben Juni 7, 2004 Hallo zusammen,ich habe in einem Magazin den Beitrag über die Guetting Progression gelesen - jedoch ist das ganze entweder falsch geschrieben - oder ich habe es nicht richtig verstanden evtl. kanns mir einer erklären.Ich habe mir die Guetting Progression schon früher angeschaut und ein wenig damit experimentiert. Bisher habe ich so gespielt, dass ich eine Stufe höher gegangen bin, nachdem ich in einer Stufe zweimal gewonnen hab.Also zur Erinnerung die Progression sieht so aus:1. Stufe: 22. Stufe: 3 4 63. Stufe: 8 12 164. Stufe: 20 30 40also ich gewinne zweimal hintereinander mit einem Stück und trete dann die Progression an. Spiele also bis ich zwei mal 2 Stück gewonnen habe oder effektiv einmal 2 Stück minus habe. Dann mache ich mit 3 weiter usw. Wenn ich in einer Progressionsstufe effektiv einen Einsatz verliere, gehe ich zurück auf die erste Stufe der nächst niedrigeren.Es wird nun vorgeschlagen, die Progression sowohl nach einem Plussatz, und nach einem Minussatz einzusetzen. Alle anderen Sätze werden mit ein Stück gespielt.Das ganze sieht dann wie folgt aus:Plus/Minus Satz Saldo+ 1+ 1- 2- -1 soweit verstehe ich das ganze noch+ 2+ 1++ 2+ 3++ 1+ 4+ warum hier 1 und nicht 3 ?- 1- 3++ 3+ 6+ warum hier nun 3 ?- 3- 3++ 3+ 6++ 3+ 9++ 1+ 10+ warum nicht 4 ?- 1- 9+- 4- 5+ warum hier plötzlich 4 ?- 1- 4+ - 1- 3++ 1+ 4++ 2+ 6+- 1- 5+ warum jetzt wieder 1?+ 2+ 7+ und nun wieder 2?+ 3+ 10+ und jetzt sogar 3 ?+ 1+ 11+ - 1- 10++ 3+ 13++ 4+ 17+ und die 4 kann ich gar nicht mehr nachvollziehenKann mir das ganze jemand genau erklären? Mal unabhängig davon, wie sinnvoll eine Progression ist GrußOcean
Casiyes Geschrieben Juni 10, 2004 Geschrieben Juni 10, 2004 Ich würde mich freuen, die 21 Tendenzfiguren auf dem Schirm zu sehen.Kannst Du sie bitte " reinstellen ", Paroli ?Oder Du, Palu, mir eine Mail mit Anhang schicken ?Ich will damit mal ein paar Permanenzabschnitte durchgehen.Trefferballungen mit großen Stücken,Durststrecken mit Minimum - Einsatzhöhe durchstehen.Nicht umgekehrt, ich weiß.
marc86 Geschrieben August 8, 2004 Geschrieben August 8, 2004 @Ocean und@alleIch habe dieses alte Thema wieder hervorgeholt, weil ich beim Blättern darauf gestossen bin und die Originalniederschrift von Paufler besitze.1. Zu die Ocean:Die Stufen sind von Dir absolut richtig niedergeschrieben, jedoch beginnt die Gewinnprogression nicht mit einem Stück, sondern eben mit 2 Stücken. Wenn Du 2 mal 2 Stücke gewonnen hast, spieslt du 3 Stücke. Auch wenn du diese verlierst bleibt immer noch ein Stück netto übrig.Also jede Stufe zweimal gewinnen, dann auf die nächste Stufe. Bei Verlust zurück zur nächsten Hauptstufe:1. Stufe: 22. Stufe: 3 - 4 - 63. Stufe: 8 - 12 - 164. Stufe: 20 - 30 -40Wenn also beispielsweise der Einsatz von 6 Stücken dev. verloren ist, geht man zurück auf 2 Stücke.Wenn der Einsatz von 8 Stücken dev. verloren ist geht man zurück auf 3 Stücke.Sovie zu den Stufen. Nun zum dev. Verlust.Wenn man beispielsweise +2 +2 +3 +3 +4 -4 hat, dann wird nochmals 4 Stücke gesetzt, weil der Einsatz 4 Stücke noch nicht dev. verloren ist. Klar?Nun zu den Figuren, die nichts mit Gütting zu tun haben. Es handelt sich in der Systemschrift um einen Tendenzmarsch, den Paufler in der "Rollenden Kugel" vorgestellt hat und sowohl mit Masse égal als auch mit Progression Ueberschüsse produzieren soll (?) !Figur 1:R-R-R-R-N-R-(N)Nach dem zweiten Intermittenz-Coup spielen wir auf Intermittenz.Figur 2:N-N-N-N-N-R-N-R-(N)Figur 3EIGENTLICH GLEICH WIE OBENZu 2 und 3: Bildet sich aus der Zweierintermittenz eine Dreier-Intermittenz, so folgen wir der Intermittenz bis zum Abbruch, d.h. bis ein 2er-Coup erscheint.Figur 4:N-R-N-R-R-R-®Figur 5:N-N-R-R-R-®Zu Figur 4 und 5Nach einem Dreier spielen wir auf SerieFigur 6:R-R-R-R-®Nach jedem Vierer und längeren Serie bleiben wir auf Serie bis zum Abbruch.Figur 7R-R-N-N-N-N-R-®Figur 8R-R-R-N-N-R-®Figur 9N-N-N-N-R-N-R-N-N-R-®Figur 10R-R-R-N-R-N-N-N-N-R-®Zu Figur 7, 8, 9 und 10Bricht die Serie ab, so spielen wir den hierdurch entstandenen Intermittenz-Coup (Einer), wenn keine Nase vorausgeht auf Bildung eines Zweiers. Auch ein Zweier-Abbruch gilt als Serien-Abbruch im Sinne dieser Regel.Figur 11R-N-R-N-N-N-R-N-N-R-(N)Figur 12N-N-N-R-N-N-N-N-N-N-R-(N)Figur 13N-N-N-N-R-N-N-N-N-N-R-(N)Figur 14N-N-R-N-N-R-N-N-R-N-N-R-(N)Figur 11, 12, 13 und 14Nach dem Abbruch einer Serie (auch Zweirer) spielen wir auf Bildung einer Nase, wenn eine solche vorausgeht.Figur 15N-R-N-R-N-R-N-N-R-R-®Figur 16N-N-N-N-N-N-N-N-R-R-®Zu Figur 15 und 16:Zweier, denen unmittelbar eine Serie (auch Zweier) vorausgeht, spielen wir auf Bildung eines Dreiers.Figur 17N-N-R-N-R-N-R-N-R-R-(N)Figur 18N-N-R-N-R-R-R-N-R-R-(N)Figur 19N-N-N-N-R-R-R-N-R-R-(N)Zu Figur 17 und 18 und 19Zweier, denen unmittelbar eine Intermittenz vorausgeht, werden auf Abbruch gespielt.Figur 20R-R-R-N-R-R-R-R-N-R-R-®Figur 21R-R-R-N-R-R-N-R-R-®Zu Figur 20 und 21Ausnahme: Nur bei Auftreten der Nasenfigur (2 Nasen, 1 Zweier) - die Nase ist ja auch eine Intermittenz - bleiben wir auf der dominierenden Chance bis sich 3 Intermittenz-Coups gebildet haben oder ein Gegen-Zweier erscheint.Paufler schreibt dann zu diesen Figuren noch:Der heir bescfhriebene Tendenzmarsch eignet sich ausgezeichnet für eine Masse-égale-Spiel mit hohen Sätzen und geringen Stückzahl-Ansprüchen. Bei Anwendung dieses Marsches wird es dem Spieler fals jeden Tag gelingen, einige wenige Stücke Gewinn zu erzielen.So nun dürfte allen die Gütting-Progression und der von Paufler dazu empfholene Tendenzmarsch klar sein.Grussmarc86
data Geschrieben August 8, 2004 Geschrieben August 8, 2004 Hi Leute,hat jemand ne Ideewie mann das Spielel kann ? Wie soll man sich das alle merken ? Hat jemand ein paar Tips ?Gruß data
marc86 Geschrieben August 9, 2004 Geschrieben August 9, 2004 @dataZeichne die Figuren mal auf, du wirst feststellen, dass die Anwendung wenn du diese optisch vor dir hast, nicht sehr problematisch ist.Ueber Sinn und Unsinn dieser Figuren erlaube ich mir allerdings kein Urteil, ich habe damit keine weitergehende Erfahrungen gemacht.marc86
Mr.Mysterious Geschrieben Januar 19, 2005 Geschrieben Januar 19, 2005 Hallo liebe Forumsmitglieder!Habe da einen interessanten Beitrag gefunden, wo die Guetting-Progression (leider in Englisch) ausführlich erklärt und kombiniert mit einem System namens "Jump the tram" (auch erklärt ) als recht gewinnträchtig empfohlen wird. Wer-im gegensatz zu mir- heute abend nix zu tun hat, kann sich ja damit mal auseinandersetzen.http://www.czechcasinos.com/roulette_syste...rogression.html
golden arrow Geschrieben Januar 20, 2005 Geschrieben Januar 20, 2005 Habe mir gerade mit google diese Seite übersetzen lassen, ist sicher etwas schwer zu lesen und zu verstehen, aber für den Anfang sollte es einmal reichen:Hier erhalten wir in komplizierte Argumentation und wir schlagen vor, daß Sie die Mathematiker um die Logik und die Gleichungen hinter ihr alle sich sorgen lassen.Dieses System ist recht einfach einzuführen und Sie müssen an die verschiedenen Schritte nur sich erinnern, was ihre zusätzliche Quote ist und wann man oben oder unten geht.Sobald Sie das gist von ihm erhalten, verstehen Sie auch das mathematische Denken hinter ihm.Vor Charles Guetting war ein französischer Mathematiker, der anscheinend bei Montecarlo den Jahren dieses verwendend reich erhielt.Brunnen... haben wir nicht erhalten, Rich mit ihm aber haben nicht zu schlecht auch nicht getan.Und seit wir anfingen, ihn zu verwenden, haben wir Martingal, Labouchere und D'Alembert Auf Wiedersehen geküßt.Sein ein WIRKLICHER Mathematiker, Guetting tat seine Summen und stellte, daß, wenn wir nach und nach erhöhen werden, zuerst wir etwas Feuer unter unserem Esel erhalten müssen, und hält dann zu brennen fest.Aber, wenn das Feuer erlischt, haben wir genügend Holz zum Bleiben warm.Ist hier, wie es funktioniert.Zuerst weg, verdauen Sie die folgende Tabelle und vergessen Sie sie dann:Erstes Niveau = 1 MaßeinheitZweites Niveau = 1,5/2/3 MaßeinheitenDrittes Niveau = 4/6/8 Maßeinheiten4. Niveau = 10/15/20 MaßeinheitenDieses war Guettings ursprünglicher Vorlagenplan.Aber was ist 1,5 einer Maßeinheit?Gute Frage und Sie müssen griechische Literatur am collegel genommen haben, wenn Sie bitten.O.K., sagen, daß Sie Bohnen haben und nicht irgendwelche zur Hälfte schneiden möchten..., wie Sie 1,5 jedes möglichen Wertes der Bohnen erhalten?Sie beginnen mit 2 Bohnen und bilden, daß Ihr 1 Maßeinheitswert also 1,5 von 2 Bohnen (eine und eine Hälfte von zwei) drei Bohnen ist.Sie erhalten?Im Allgemeinen haben wir Guettings ursprüngliche Tabellenwerte oben geverdoppelt, um playable und verständliche Zahlen für uns zu erhalten einfache Völker., um Ihr Rechnerfingerwork zu vereinfachen, ist hier die resultierende Tabelle in den logischen ungeschnittenen Bohnenmaßeinheiten:Erstes Niveau = 2 MaßeinheitenZweites Niveau = 3/4/6 MaßeinheitenDrittes Niveau = 8/12/16 Maßeinheiten4. Niveau = 20/30/40 MaßeinheitenWir schlagen vor, daß Sie dieses niederwerfen in jeder Hinsicht schreiben, an der Sie mit ihm verbinden und es am realen Tisch sich erinnern können.Wenn Sie rauchen, schreiben Sie ihn auf die Rückseite Ihres cigatettekastens.Wenn Sie nicht rauchen - täuschen Sie Sie vor.Die Niveaus konnten Zahnräder gehalten werden. Wenn Sie in Niveau 2 von 3 MPH bis 4 MPH und dann bis zu 6 MPH weiterkommen, ändern Sie Zahnräder bis zu Niveau 3 und gehen bis 8 MPH.... usw..Die Einheit: Dieses System wird an den gleichmäßigen Außenseitenwetten angewendet und wir nehmen Rotes und Schwarzes als unser Primärbeispiel.Die Logik ist, wie folgt: Nachdem ZWEI nachfolgende Gewinne auf einer Maßeinheit in irgendeinem Niveau - Sie gehen bis zur folgenden höheren Maßeinheit IN DIESEM NIVEAU.Nachdem die letzte Maßeinheit in jedem möglichem Niveau zweimal gewonnen hat, gehen Sie ein Niveau zur ersten Maßeinheit dieses neuen Niveaus hinauf.Wenn Sie eine Maßeinheit in irgendeinem Niveau zum ersten Mal wetten und verlieren, gehen Sie zurück zu Gefängnis und zur ersten Maßeinheit im vorhergehenden Niveau.Wenn Sie auf einer Maßeinheit in irgendeinem Niveau das erste mal aber gewonnen haben, verlieren Sie auf der zweiten Wette auf dieser gleichen Maßeinheit - Sie wiederholen die Wette, die wieder von dieser gleichen Maßeinheit abfährt, da ein Gewinn durch einen Verlust der gleichen Wette annulliert wird.Lassen Sie uns ihm gehen geben. Ist hier die Tabelle wieder:Erstes Niveau = Maßeinheit 2Zweites Niveau = 3/4/6 MaßeinheitenDrittes Niveau = 8/12/16 Maßeinheiten4. Niveau = 20/30/40 MaßeinheitenSie setzen 2 Späne auf Rot.Wenn Sie gewinnen - gut für Sie und wetten Sie 2 Maßeinheiten wieder auf Rot.Wenn Sie verlieren - Schlechtes für Sie UND FANGEN OVER, 2 an Maßeinheiten auf Rot WIEDER noch einmal zu wetten.Wenn Sie halten zu verlieren, halten Sie, zwei Maßeinheiten zu wetten. FÜR IMMER.Oder bis den Krankenwagen kommt an.Dies heißen, wenn Sie 10mal in einer Reihe auf Rot verlieren, haben Sie nur 2 Späne jedesmal gewettet und 20 Maßeinheiten verloren.Dieses ist, was das sistem erschwinglich bildet, aber Wartezeit, bis Sie Variante unser ' Sprung des Förderwagens ' addieren.Erhalten zurück zu dem Gewinnen: Wenn Sie auf der ersten Wette mit 2 Spänen gewinnen, wiederholen Sie sie mit 2 Spänen wieder, weil Sie jede Maßeinheitswette jedes Niveaus wiederholen, einmal, das sie gewonnen hat.Ist hier eine plausible Reihenfolge:Und ist hier die Tabelle wieder für Ihre Bequemlichkeit:Erstes Niveau = Maßeinheit 2Zweites Niveau = 3/4/6 MaßeinheitenDrittes Niveau = 8/12/16 Maßeinheiten4. Niveau = 20/30/40 Maßeinheiten(zuerst und nur Maßeinheit in Niveau 1)2 = Gewinn = Gewinn 22 = Gewinn = Gewinn 4(folgendes Niveau - waagerecht ausgerichtete 2 - Maßeinheit 1)3 = Gewinn = Gewinn 73 = Gewinn = Gewinn 10(ebnen Sie noch 2 - Maßeinheit 2)4 = Gewinn = Gewinn 144 = Gewinn = Gewinn 18(ebnen Sie noch 2 - Maßeinheit 3)6 = Gewinn = Gewinn 246 = Gewinn = Gewinn 30Sie haben jetzt in 8 nachfolgend gewonnenDrehbeschleunigungen und haben 30 Maßeinheiten gewonnen.Gerade zur Rekapitulation: Everytime, das Sie mit einer Maßeinheit gewinnen, wiederholen Sie sie noch einmal und wenn Sie ein zweites Mal gewinnen, fahren zur folgenden Maßeinheit in diesem Niveau fort.Wenn Sie alle Maßeinheiten in einem Niveau durchgeführt haben, das Sie bis zur ersten Maßeinheit im folgenden neuen Niveau gehen und wie vor fortfahren,Wenn wir die Standard' Doppelt- oder Würfel' Selbstmordweiterentwicklung gespielt hatten, (2.4.8 usw.) würden wir nur 2 x 8 = 16 Späne weil haben, nachdem jeder Gewinn wir zurück zu Startern mit der Ausgangswette von 2 gehen würde.Mit Guetting nachdem 8 nachfolgende Gewinne wir 30 Maßeinheiten haben unddieses ist der erste interessante Punkt auf Beitrag lieben alten Guettings zur Menschheit.Es erhielt sogar besser, da Guetting einen Entweichenplan hatte.Wenn Sie oben sich nicht bis jetzt gewundert haben über, was geschieht, wenn wir verlieren, dann nahmen Sie wirklich Griechen an der Hochschule....Was tun Sie nach einem Verlust oder zwei Verlusten?Oder schlechtere Stille - eine Reihe Verluste?Dieses ist, wohin die Niveaus in Spiel kommen. Verlieren: Wie bereits erklärt, wenn Sie an das erste mal auf irgendeiner Maßeinheit verlieren, gehen Sie zurück zu der ersten Maßeinheit des vorhergehenden Niveaus. Wenn in Niveau 1 Sie auf Maßeinheit 1 die ganze Zeit falls von den sich wiederholenden Verlusten bleiben.Wenn Sie auf der zweiten Wette einer Maßeinheit - dann verlieren, fahren Sie wieder von dieser gleichen Maßeinheit ab, da ein Verlust aus einem Gewinn annulliert.Aber wenn wir fortfahren.....several-Zeiten in einer Reihe zu verlieren.....Ist hier die gleiche Reihe wie vorher:(zuerst und nur Maßeinheit in Niveau 1)2 = Gewinn = Gewinn 22 = Gewinn = Gewinn 4(folgendes Niveau - waagerecht ausgerichtete 2 - Maßeinheit 1)3 = Gewinn = Gewinn 73 = Gewinn = Gewinn 10(ebnen Sie noch 2 - Maßeinheit 2)4 = Gewinn = Gewinn 144 = Gewinn = Gewinn 18(ebnen Sie noch 2 - Maßeinheit 3)6 = Gewinn = Gewinn 246 = Gewinn = Gewinn 30und dann auf der 9. Drehbeschleunigung erhalten wir einen Schlussen Streifen....Auf der 9. Drehbeschleunigung sollten Sie gewettet haben: 8Ist hier die Tabelle wieder: Erstes Niveau = Maßeinheit 2Zweites Niveau = 3 /4/6 MaßeinheitenDrittes Niveau = 8 /12/16 Maßeinheiten4. Niveau = 20/30/40 MaßeinheitenWenn Sie auf der 9. Wette dann verlieren, haben Sie noch einen Gewinn von 22 Maßeinheiten erhalten (30 - 8 = 22).Was tun wir jetzt?Wir gehen vom dritten Niveau (8) zurück zu der ersten Maßeinheit im Niveau nr. 2 zurück und dieses ist Maßeinheit 3 .Ist hier die Tabelle wieder: Erstes Niveau = Maßeinheit 2Zweites Niveau = 3 /4/6 MaßeinheitenDrittes Niveau = 8 /12/16 Maßeinheiten4. Niveau = 20/30/40 MaßeinheitenWenn wir wieder verlieren, bedeutet dieses, daß wir 22 -3 = 19 haben undwir gehen wieder zur ersten Maßeinheit im vorangehenden und untereren Niveau zurück.In diesem Fall ist es Niveau nr. 1 und die Wette mit 2 Maßeinheiten.Wenn wir fortfahren zu verlieren, fahren wir fort, 2 Maßeinheiten zu wetten - DIE GANZE Zeit.Wenn zum Beispiel wir 8mal in einer Reihe gewannen und dann 9mal in einer Reihe verloren, ist alle, die wir gewonnen haben, 5 Maßeinheiten.War es wert es?Überprüfen Sie diese Diagramme und dann erklären Sie uns, daß wenn denken Sie,WAR es es wert:Kann es besser erhalten? Wenn Sie unsere Fuzzy-Logik addieren, kann sie.Noch einmal ändern wir dieses System und genau verlassen sie, während sie ist, aber nachdem zwei Verluste auf einer Farbe wir Variante unser ' Sprung des Förderwagens ' benutzen.Dies heißt, daß, wenn Sie anfangen, auf Rot zum Beispiel zu spielen und Schwarzes entscheidet, aus 25mal in einer Reihe zu kommen, wenn Sie spielen den klassischen ' Stock zum System meiner Hinterteile, Sie 50 Maßeinheiten sein werden unten nachdem 25 Drehbeschleunigungen.Verbessern Sie hinunter 50 Maßeinheiten als, wenn wir das Doppelte benutzt hatten oder sterben Sie System (Martingal) wo wir herum 16,000 Maßeinheiten unten ohne Wahrscheinlichkeit von redoubling nachdem die 14. Drehbeschleunigung wegen der Tabellenbegrenzung sein würden.Und genau wegen der langen negativen Reihe würde sie zum Springen nicht auf einen besseren Förderwagen ein pitty sein .Und dieses ist, was wir mit dem System Guetting tun.So, wenn wir auf Rot begannen, nach zwei Verlusten springen wir auf Schwarzes und so weiter.So im Allgemeinen bleibt das System Guetting dasselbe, insoweit die Niveaus, ihre Maßeinheiten und die Schlussen gerade erklärten Reihenfolgen aber Sie nicht an der gleichen Farbe haften und auf die andere Farbe nach zwei nachfolgenden Verlusten springen.Gehen Sie zurück zu unseren Diagrammen und Überprüfung aus dem letzten
ralf43 Geschrieben August 5, 2005 Geschrieben August 5, 2005 Hallo,So ganz klar ist mir der Marsch doch noch nicht.1) Wie sieht denn die Figur 3 aus?2) Zu Figur 4 und 5. Nach Dreier-Serie spielen wir auf Serie. Das ist ok, aber wie lange spielen wir auf Serie? Wieder bis zum Abbruch der Serie? Wenn es so zu verstehen sein sollte, wieso wird dann aber noch Figur 6 (Nach jedem Vierer und längeren Serie bleiben wir auf Serie bis zum Abbruch.) erwähnt? Dann könnte man ja einfach sagen: nach jeder 3er Serie und länger bleiben wir auf Serie bis zum Abbruch??? Man könnte also Figur 4,5 und 6 zu einer einzigen Regel zusammenfassen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?Grüsseralf43
ralf43 Geschrieben August 5, 2005 Geschrieben August 5, 2005 Hallo,So ganz klar ist mir der Marsch doch noch nicht.1) Wie sieht denn die Figur 3 aus?2) Zu Figur 4 und 5. Nach Dreier-Serie spielen wir auf Serie. Das ist ok, aber wie lange spielen wir auf Serie? Wieder bis zum Abbruch der Serie? Wenn es so zu verstehen sein sollte, wieso wird dann aber noch Figur 6 (Nach jedem Vierer und längeren Serie bleiben wir auf Serie bis zum Abbruch.) erwähnt? Dann könnte man ja einfach sagen: nach jeder 3er Serie und länger bleiben wir auf Serie bis zum Abbruch??? Man könnte also Figur 4,5 und 6 zu einer einzigen Regel zusammenfassen. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?Grüsseralf43
Maikell Geschrieben August 16, 2005 Geschrieben August 16, 2005 Also nur mal hier kurz eingeworfen, ich weiss nicht, ob es euch was bringt, aber soweit ich weiss habe ich in Kurt v. Hallers Roulette Lexikon gelesen, dass der Marsch folgender ist:Immer auf den vorletzten Coup setzen (avant dernier). Es wird im Gewinnfall immer zweimal jede Zahl der Progression gesetzt:22-33-44-...Im Verlustfall gehe ich sofort auf die niedrigste Ziffer der letzten Stufe über. Verliere ich wieder gehe ich wieder auf die niedrigste Stufe der letzten Stufe über und versuche mich von da an wieder nach oben zu hangeln.
Bastler Geschrieben August 19, 2005 Geschrieben August 19, 2005 @ralf43Die Figur 3 ist in meiner Beschreibung eine 3er Intermittenz, also nach 3 Einern wird auf Fortsetzung gespielt, genauso wie ab 3er Serie bis zum Abbruch.Die Figuren 4,5 und 6 meinen natürlich das selbe.Die Besonderheit folgt beim Serienabbruch. Wenn unmittelbar vor der Serie eine Nase auftrat, wird wieder auf eine Nase gespielt, ansonsten auf Bildung eines 2ers.Ich hoffe, jetzt ist alles klar.Mfg Bastler
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