Ted Geschrieben Dezember 5, 2003 Geschrieben Dezember 5, 2003 Hallo,hat schon jemand PB´s neues Werk gelesen? Wer kann eine erste Stellungnahme abgeben?Werde meine in Kürze ins Forum stellen.Gruß Todd
oz3a Geschrieben Dezember 6, 2003 Geschrieben Dezember 6, 2003 Hi Ted,zuerst: als Pamphlet in seiner Wortbedeutung als kürzere Schmäh- oder Streitschrift würde ich dieses Buch nicht bezeichnen.Ich habe die ersten 100 Seiten grob überflogen und der erste Eindruck: es ist das Geld wert, wenn man von Wurfweitenspielen nur Forenerfahrung und "-wissen" hat, wie es bei mir der Fall ist und in diese Spielweise einsteigen will.Meine Meinung: gut aufbereitet, für mich gut verständlichübersichtlich, viele Grafikenteilweise überraschend in der Beschreibung von Effektenmathematisch ein Grundeinstieg in die StatistikSollte diese Spielweise real erfolgreich sein, da habe ich zero Erfahrung und muß noch nachvollzogen werden, dann finde ich den Ausdruck "Kultbuch" für Wurfweitenspieler nicht übertrieben.zugegeben: Sichtweise eines absolute Beginners in Sachen Wurfweiten nach 100 gelesenen Seiten.Bin schon auf Deinen Beitrag neugierig.mfG oz3a
Carlo Geschrieben Dezember 6, 2003 Geschrieben Dezember 6, 2003 Sollte diese Spielweise real erfolgreich sein, da habe ich zero Erfahrung und muß noch nachvollzogen werden, dann finde ich den Ausdruck "Kultbuch" für Wurfweitenspieler nicht übertrieben.---------------------------------------------------------------------------------------------Diese Spielweise ist schon ohne Berücksichtigung der Wurfweitenwanderung, also "puristisch" gespielt, erfolgreich, dann allerdings relativ satzarm. Man sollte allerdings die möglichen Schwankungen nicht unterschätzen. Damit man ruhig schläft, sollte man aus psychologischen Gründen schon 1000 Stücke veranschlagen.Fest steht für mich eines, wer die nötige Geduld (durchschnittliche Partiedauer 4-5 Stunden) und Disziplin aufbringt ist mit diesem Spiel bestens bedient.Kelly, der "alte" Däne , praktiziert das WW-Spiel schon seit geraumer Zeit. Vielleicht räuspert er sich ja mal dazu. Ich selbst bin bis jetz zu ungrduldig für dieses Spiel, allerdings schreibt meine Teilabschnittslebensgefährtin, immer wenn wir im Kasinos sind, zwei Tische mit, und wenn sich daraus Satzsignale ergeben, nehme ich das mit. Die Strecke ist allerdings nicht repräsentativ.Fest steht für mich eines: P.B. setzt sich seit mittlerweile dreissig Jahren mit der Materie auseinander und kennt natürlich auch die Studien einiger anderer engagierter Fachleute.Man mag über Ihn denken, wie man will, aber was die Kompetenz und Qualität seiner Darstellungen angeht, kann ihm niemand auch nur näherungsweise das Wasser reichen. Natürlich verdient er mit seinen Büchern Geld, aber es sind ja keine Auflagen a´ la Harry Potter... Es steckt auch viel Idealismus und Besessenheit dahinter.grusscarlo
RCEC Geschrieben Dezember 6, 2003 Geschrieben Dezember 6, 2003 Es steckt auch viel Idealismus und Besessenheit dahinter.das unbedingte MUST HAVE um überhaupt die Ideen zu verstehen.P.B hat sein Hybridsystem als Syndikatspiel nur teilsveröffentlicht,warum sollte er auch alles erzählen ?!Dazu muß man Ihn schon persönlich treffenDoch fragt Ihn selbstCURCEC(der Ihn bisher nicht getroffen hat,jedoch eine tolle Quelle für Inspirationen hält.)
Ted Geschrieben Dezember 6, 2003 Autor Geschrieben Dezember 6, 2003 Hallo PB-Leser,da ich mich schon seit mehr als 15 Jahren mit pysikalischem Roulette befasse und selbst auch ein solches System im Casino Spiele, bin ich für alle seriösen Publikationen sehr aufgeschlossen. Ich habe mehrere Bücher von PB - nich nur über Roulette -gelesen und schätze ihn als einen Fachmann. Die Grundlagen eines WW-Spiels stammen von Clarius. PB hat aber mit seinen Büchern erheblich das Wissen erweitert - - ganz besonders im Hinblick auf die Modernisierung der Kessel und Kugeln.Sein neuestes Buch ist das Geld wert. Es hat eine Fülle von Information, die auch dem mathem. nicht so versierten Spieler Zugang zur WW-Technik gibt.Ganz besonders hat mich das Kapitel über die Kelly-Strategie interessiert. Diesen Gedanken habe ich bisher noch nicht in meinen Überlegungen berücksichtigt.Das Kapitel "Der zweite Schlüssel: Die Zähmung der Schwankungen" hatte in mir Erwartungen gesetzt, die nicht erfüllt wurden; denn es ist eine Trivialität, dass ein System mit positiver Erwartung umso mehr Gewinn bringt je öfter gespielt wird.Aber vielleicht musste es doch nochmal deutlich in Erinnerung gerufen werden.Das Kapitel "Und ewig lockt das klassische- dem Negativen zum Trotz" war von PB schon vorher im Forum publiziert worden. Eine Computerüberprüfung hat mir diese Resultate nicht bestätigt. Die Argumentation, "dass zwar jede Nummer in jedem Coup gleich wahrscheinlich ist, die Wiederholung einer bestimmten Nummer innerhalb einer gewissen Anzahl von Coups aber nicht" erstaunt mich.Immerhin hat auch dieses Kapitel mir eine neue Anregung gegeben, die ich noch genauer überprüfen muss.Alles in Allem ein positiver Eindruck.GrußTed B:
Clabaut Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 @ Ted & Carloda Ihr Euch offenbar im WW-Bereich auskennt, hätte ich als Interessierter eine ganz grundsätzliche Frage: Können WW-Spiele angesichts der heutigen modernen Kessel und Kugeln nach wie vor auf Dauer erfolgreich praktiziert werden? Ich nehme doch an, daß die Casinos inzwischen massiv gegensteuern?! Danke für Euer Feedback.
Ted Geschrieben Dezember 7, 2003 Autor Geschrieben Dezember 7, 2003 @ Clabaut,das WW-Spiel lässt sich auch heute noch erfolgreich anwenden. Spektakuläre Gewinne sind jedoch nicht zu machen. Man muß sehr diszipliniert spielen. Oft benötigt man sehr viel Zeit im Casino, um den richtigen Tisch mit Croupier zu finden. Dann aber hat man nach einigen Sätzen 30 -50 Stücke Gewinn und kann den Tag beenden. Das geht aber nicht immer so glatt. An Tagen, wo es nicht so gut läuft, kann man ruckzuck 100 Stücke ins Minus laufen, und muß trotzdem an seinem System festhalten.Auch ein WW-System, was durchschnittlich 10-20% Rendite abwirft, kann einen in Verlustsequenzen führen, die mehrere 100 Stücke betragen.So sehe ich, dass auch die WW-Spieler keine ernste Gefahr für die Spielbanken darstellen. Zudem- ein solcher Spieler wird nie zum Zocker. Der Aufwand für ein solches Spiel ist doch erheblich. Man hat aber eine gewisse Befriedigung dadurch, dass man weiß, die Bank muß sich kräftig anstrengen, will sie die an uns verlorenen Stücke wieder zurück haben. Dies manifestiert sich, wenn man schon so lange spielt, dass man die 3-Sigma Schranke hinter sich gelassen hat.Ich würde auch sagen, dass es das WW-Spiel schlechthin nicht gibt. Es gibt verschiedene Möglichkeiten die WW´s auzunutzen. Alles wissenswerte ist veröffentlicht und PB hat daran einen erheblichen Anteil. Obwohl ich glaube in seinem neuesten Buch über das Hybridsystem herausgelesen zu haben, dass er doch wieder mit klassischen Systemen liebäugelt und wenn auch nur in Verbindung mit WW.Dieser neue Ansatz ist nicht von der Hand zuweisen. Meine Erfahrungen/Tests diesbezüglich waren bis jetzt alle negativ. PB sagt im Buch, dass die Wahrscheinlichkeit variert bei Wiederholungen von Nummern innerhalb einer gewissen Coupanzahl. Das muss noch genauer analysiert werden. Wenn es stimmt dann kann man es mit der WW-Verteilung korrelieren. Man wird sehen. Es bleibt spannend.Gruß Ted
Kelly Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 Nur ein paar worte. Ich habe noch nicht das neue buch, bestellung ist aber abgesandt.Die neue kessel/kugeln hat ein breiter streung als die alte. Ein schwerpunkt beim alte kessel koennte so aussehen:xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxwo die neue koennte so etwas aussehen:xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxDas bedeutet rein praktisch das es manchmal sehr schwierig ist zu feststellen ob man korrekt liegt mit seine prognosen weil man laufend seine daten aufbauen.Weil ich auch mit rein gucken anfangen hatte und in einer weile auch erfolgreich spielte moechte ich etwa rueckwaerts gehen weil die bedingungen fuer das ganz einfach zu schlecht war. Zu langsam scheibe, zu frueh absage etc. Man kann aber sehr erfolgreich manche ballistische komponente zu ww uebertragen und in seine daten einbauen. 1. Kollisionsrauten notieren (und mit zahl vergleichen)2. Schaetzung die scheibe geschwindigkeit. Ein differenz in rotor geschw. von 3,0 zu 3,4 sec. pro umlauf bedeutet ein differenz in scheibe nach 15 umlaufe um 13 faecher. Also ein total anders rotor position beim kollision. Etwa weniger beim langsamer scheibe. Ist nicht so schwer als es lautet.3. Wo befindet sich die prognose zahl beim erste kollision mit raute? Muss sich in ein bereich etwa 1/4 bis 1/2 scheibe nach VORNE die kugel befinden. Oder jedenfalls in etwa die schwerpunkt die streuweiten befinden.ww als rein "mechanisch physisch" kann erfolgreich sein mit gute croups. Aber wenn man ballistische komponente einbaut gehts dramatisch besser. Ich habe keine zweifel das diese themen auch in das buch beruehrt wird und das PB es viel besser erklaeren kann. Mfg Kelly
Carlo Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 Hallo Clabaut,"Ich nehme doch an, daß die Casinos inzwischen massiv gegensteuern?! "Solange Du das "reine" Wurfweitenspiel betreibst, setzt Du normalerweise recht selten und in der Regel drei Stücke, manchmal auch fünf Stücke. Für den normalen Beobachter bist Du ein armer Hund der öfter verliert, als gewinnt und wenn Du wirklich mal einen guten Tag mit mehr als 100 Stücken erwischst, dann hast Du eben Glück. Und das kratzt kein Kasino, in dem nicht absoluter Totentanz ist. Da fällst Du überhaupt nicht auf.Ansonsten hat Ted alles Wesentliche beschrieben. Auch seine Angabe, dass man im Schnitt mit etwa 30 Stück zufrieden sein muss und natürlich ausreichend Reservekapital im Rücken haben sollte, kann ich unterschreiben.Mir selber sind einige Leute -KEINE BERUFSSPIELER - bekannt, die den durchschnittlichen Zeitaufwand von ca. 4 Stunden in Kauf nehmen und seit über einem Jahr erfolgreich sind.Allen Unkenrufen zum Trotz ist "Der neue PB" sein Geld wert.grusscarlo
Carlo Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 Hallo Kelly,schön dass Du alter Däne Dich zu Wort meldest, ich hoffe, es geht Dir gut!mit herzlichem Grusscarlo
Kelly Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 Hallo Carlo.Willkommen in die physikalische welt. Wenn du erst "gebissen" ist, gibt es keine zurueck zum mechanische systeme.Freundlich Gruss nach DeutschlandKelly
Clabaut Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 @ Carlo & Tednur 4 Stunden Zeitaufwand? Das wäre kein Problem - jedenfalls nicht für mich. Auch das erforderliche Kapital von ca. 1000 St. ist für mich eher normal - halt genau dieselbe Menge wie bei C 2000 ... Dasselbe gilt für die Ecarts von ein paar hundert Stücken ... eigentlich "business as usual". Da werde ich mir wohl das Werk aus Tutzingen mal in der Bücherei etwas genauer ansehen müssen. Danke für die Infos.
Kelly Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 1000 stk. ist ein matematisch moeglich wert mit + "x" % der aber nicht sehr hoch wahrscheinlichkeit hat. Du kannst mit alle positive werten ein etwa max. stk. anzahl berechnen. Je hoeher des % satz desto weniger der kapital. Mit ein mechanisches system gibt es kein obergrenze, mit positives erwartung theoretisch gesehen auch kein absolut sicher obergrenze weil man citat: "Niemals das zufall ausschliessen kann". Nur bleibt die wahrscheinlichkeit sehr gering. Habe bisher nie ueber -242 stk gebraucht. Mfg Kelly
Carlo Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 Hallo Kelly,die 1000 Stücke, weil ich ruhig schlafen möchte... Wenn Du mal Zeit für einen Trip nach Bayern hast, melde Dich mal. Kann seeeeehhhhhhrrr interessant werden.Im Frühjahr rücke ich Dir mal in Dänemark etwas auf die Kessel. grusscarlo
RCEC Geschrieben Dezember 7, 2003 Geschrieben Dezember 7, 2003 hallo kelly&cokellybetting that´s it aber nur mit positiven strategien und auch niemals größer 2 kelly(dann nämlich negativ)wo gibt es positive strategien?kurz oder langfristig?kurzfristig mit spiel in der positiven standardabweichung (längste erlaubte spielstrecke)langfristig nur mit kenntniss einer erhöhten trefferwahrscheinlichkeit eines bestimmten kesselsektorsbeiden ist gemeinsam,daß auf whg von whg spekuliert wirdein x-1-1 sektor ist dazu ideal weil whg-schwerpunkt und kumulierte trefferwahrscheinlichkeit >50%in einen coup fallenweicht nun zb durch einen "pysikalischen effekt" die normale trefferwahrscheinlichkeit von 3/37=1/12,3 auf zb 1/11 hat man schon einen positiven erwartungswertsolche zb gilt es zu finden und zu bespielenleicht ist das nichtvor allem ein geduldspielcurcec der noch immer nach an dem optimalem spiel innerhalb der erlaubten spielstrecke bastelt also an der besten klassischen methode neben dem bold play
Carlo Geschrieben Dezember 9, 2003 Geschrieben Dezember 9, 2003 leicht ist das nichtvor allem ein geduldspiel und damit bist gerade Du ja überreich gesegnet GB!gruss nach Österreichcarlo
Alpenschreck Geschrieben Dezember 9, 2003 Geschrieben Dezember 9, 2003 ja, jader Herr schenke mir Geduldaber bitte sofort !!!Alpenschreck
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden