Ein neuer Ansatz

[Tottermann]

Ich seh schon alle

aber der Gedanke läßt mir keine Ruhe:

Ich frage mich warum es zahlreiche Satzmöglichkeiten als Vorgabe gibt und andere nicht.

So gibt es die Möglichkeit 18 Zahlen zu spielen (einfache Chancen), 12 (Dutzende / Colonnen), 6 (Sample), 4 (Carre), 3 (Transverplein), 2 (Cheval) und 1 (Plein).

Was ist mit den anderen? Warum gibt´s zum Bleistift nichts mit 5 Zahlen? Klar - Das Tableau ist ein Argument aber ist das alles? Könnte es vielleicht sein, daß sich einst der Erfinder des Roulette Gedanken dazu gemacht hat? Wollte er die Spieler durch das "Anbieten" fertiger Chancen-Kombinationen vielleicht gezielt auf die Kombinationen lenken, welche am aussichtlosesten sind? Chancen wie "kleine", "große", "Orphelins", "Zerospiel", "Spiel 7/9" usw. könnte man auch dazu zählen.

Kommt es rüber was ich meine?

[Spooky]

Hallo Tottermann und alle anderen

der Ansatz ist nicht schlecht, aber ich vermute das von den Casinobetreibern keine "böse" Absicht dahinter steckt.

Vor einigen Jahren erweiterte die Spielbank Bad Homburg ihr Angebot um die "Bad-Homburger Viertelchance", bei

der die einzelnen Zahlengruppen immer 9 Zahlen (1-9; 10-18; 19-26; 27-36) umfassten. Die Auszahlungsquote lag

bei 1 : 3. Ich weiss aber nicht, ob diese Satzmöglichkeit immer noch Bestand hat?

Wenn die Spielbankbetreiber "nur" die Satzmöglichkeiten der EC´s, Dzd., Kol., TS-Simple oder TS-Plein anbieten würden

und die Plein-Sätze explizit ausschliessen würden, dann könnte man etwas "böses" unterstellen.

Aber die Möglichkeit der Plein- und Chevalsätze bietet dem Spieler doch alle "Möglichkeiten" - jedoch nur bei höherem

Kapitaleinsatz.

Allzeit viel Glück wünscht

Spooky