Zocki2011 Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 @ allLiebe Forenmitglieder!Ich habe da mal Neuigkeiten aus meinem Stamm-Casino, die mich im ersten Moment doch sehr verblüfft haben, hatte ich es doch in den letzten etwa zehn Jahren als normal hingenommen, dass im Casino Kiel und damit höchst wahrscheinlich auch in den anderen Casinos der Spielbank S-H Gmbh bei Zero eine Teilung des Einsatzes vorgenommen wird.Ich bin jetzt seit etwas längerer Zeit ein paar Mal wieder dort gewesen und schwupps zieht der Croupier doch den Zehner komplett ab. Ich habe ihn darauf angesprochen und dieser meinte, dass die Bedingung schon vor etwa einem halben Jahr zugunsten der Spielbank geändert wurde.Was mich nun interessiert, wie sieht es zur Zeit in den anderen deutschen Casinos / benachbarte Staaten aus; ist hier auch die Tendenz zu erkennen, dass sich das Abschaffen der Zeroteilung / en prison auf dem Vormarsch befindet?Welchen Hintergrund vermutet ihr von Seiten der Spielbank Kiel, wenn es doch sowieso keine Chance gibt auf EC dauerhaft zu gewinnen. Normalerweise schlachte ich nicht die Kuh die ich melken will.Auf der Homepage der Spielbank habe ich übrigens keine Hinweise zu Zero gefunden.Ich freue mich über Feedback!Gruß Zocki
Zickenschreck Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 (bearbeitet) Ich war lange nicht in deutschen Casinos, bin aber davon ausgegangen, dass beim French- und European-Roulette eine Zeroteilung bzw. Sperre des Einsatzes erfolgt.Du fragst nach dem Grund, warum man sowas ändern könnte?Vermutlich möchte man die Einnahmen steigern. Durchschnittlich alle 37 Wurf hat das Casino so einen halben Einsatz mehr als mit Zeroteilung.Wenn ich mir so vorstelle, dass da im Durchschnitt (mal spielt gar keiner und mal stapeln sich die Platten) an einem normalen Tisch je Wurf einfach mal angenommene 200 Euro auf den EC liegen, dann haben sie beim Erscheinen von Zeromit Sperre / Zeroteilung 100 Euro gewonnenohne Zeroteilung 200 Euro gewonnen.Wenn alle 37 Wurf Zero erscheint, etwa eine Rotation in der Stunde gedreht wird und der Tisch 10 Stunden geöffnet hat, beträgt die Mehreinnahme für das Casino immerhin einen Tausender je Tisch und Tag.Bei durchschnittlich 2 Tischen und 30 Tagen Öffnungszeit wären das gemäß dieser Musterrechnung ca. 720.000 Euro Mehreinnahme im Jahr.Wenn man nun davon ausgeht, dass aufgrund dieser Regelung mehr EC-Spieler als bisher mit Zero "absichern", also zusätzlich zu Ihrem eigentlichen EC-Spiel auch noch Zero setzen, wird auch noch der Umsatz gesteigert, was wiederum nochmals den Gewinn steigert. Der Gedanke an eine Million Mehreinnahme per anno liegt mir da nicht fern, bei diesem Rechenweg (der nur ein Beispiel war).Was genau da im Durchschnitt umgesetzt wird, weiß aber niemand - aber das Thema hatten wir ja an anderer Stelle hier im Forum schon ausgiebig.Ich persönlich vermute, dass viele EC-Spieler verärgert sind aber nur wenige dadurch als Kunden verlorengehen. bearbeitet November 15, 2012 von Zickenschreck
sachse Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 Gegenteiliges Beispiel:Weil HH keine 1€ Chips hat, werden 2€(Minimum) auf ECs nicht geteilt sondern unberührt gelassen.Wer zum Vergnügen spielen möchte hat also eine faire 50:50 Chance.
4-4Zack Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 Gegenteiliges Beispiel:Weil HH keine 1€ Chips hat, werden 2€(Minimum) auf ECs nicht geteilt sondern unberührt gelassen.Wer zum Vergnügen spielen möchte hat also eine faire 50:50 Chance.Du meinst doch bestimmt gesperrt ,oder kann man die 2€ direkt wieder abziehen na ja zum Reichwerden auch nicht geeignet.Wenn dem so ist ist es aber tatsächlich ziemlich fair.
Westostfale Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 Du meinst doch bestimmt gesperrt ,oder kann man die 2€ direkt wieder abziehen na ja zum Reichwerden auch nicht geeignet.Wenn dem so ist ist es aber tatsächlich ziemlich fair.Ich meine auch, dass der Mindesteinsatz bei zero nicht geteilt wird, selbst wenn er einen Betrag darstellt, der rein rechnerisch geteilt werden könnte. Soll heißen, wenn das Tischminimum 10 € ist und es kommt die null, gehen (beim American Roullette) die ganzen 10 € verloren und man bekommt nicht etwa 5 € zurück.
Zickenschreck Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 (bearbeitet) editgelöscht bearbeitet November 15, 2012 von Zickenschreck
sachse Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 Du meinst doch bestimmt gesperrt ,oder kann man die 2€ direkt wieder abziehen na ja zum Reichwerden auch nicht geeignet.Wenn dem so ist ist es aber tatsächlich ziemlich fair.Man kann den 2€ Chip nach Zero liegenlassen, wegnehmen oder verschieben.Was soll denn "unberührt" sonst wohl bedeuten?Es betrifft aber nur den Minimumsatz von 2€.
Zocki2011 Geschrieben November 15, 2012 Autor Geschrieben November 15, 2012 Ich meine auch, dass der Mindesteinsatz bei zero nicht geteilt wird, selbst wenn er einen Betrag darstellt, der rein rechnerisch geteilt werden könnte. Soll heißen, wenn das Tischminimum 10 € ist und es kommt die null, gehen (beim American Roullette) die ganzen 10 € verloren und man bekommt nicht etwa 5 € zurück.Also, in Kiel waren in den letzten Jahren an allen Tischen min. € 1,- !! Ein solcher Jeton auf EC konnte nach Zero abgezogen werden. Lag ein € 2- wurde dieser geteilt.
4-4Zack Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 Man kann den 2€ Chip nach Zero liegenlassen, wegnehmen oder verschieben.Was soll denn "unberührt" sonst wohl bedeuten?Es betrifft aber nur den Minimumsatz von 2€.Das kenn ich so zwar nicht und versteh auch nicht warum sie nicht sperren ,weil dann brauchen sie keine 1€Stücke.Das sie sich diesen Vorteil durch die Lappen gehen lassen läßt durchblicken wie sicher sie sich sind, sehr fair ist es trotzdem.
Zocki2011 Geschrieben November 15, 2012 Autor Geschrieben November 15, 2012 Das kenn ich so zwar nicht und versteh auch nicht warum sie nicht sperren ,weil dann brauchen sie keine 1€Stücke.Das sie sich diesen Vorteil durch die Lappen gehen lassen läßt durchblicken wie sicher sie sich sind, sehr fair ist es trotzdem.Sehe ich auch so. Umso unverständlicher ist mir das Verhalten der von mir genannten Spielbank. Oder sind die so klamm, das alles nötig haben??Da weiche ich doch lieber nach Hamburg aus. Jedenfalls bin ich der Meinung, dass die Spieler diese Änderung der Spielbedingungen möglichst in irgend einer Art und Weise boykottieren sollten.Irgendwelche Vorschläge für weitere Maßnahmen von der Spielerseite her gesehen (bitte nur nicht den Tipp das Spielen zu lassen,-)Zocki
sachse Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 (bearbeitet) Das kenn ich so zwar nicht und versteh auch nicht warum sie nicht sperren ,weil dann brauchen sie keine 1€Stücke.Das sie sich diesen Vorteil durch die Lappen gehen lassen läßt durchblicken wie sicher sie sich sind, sehr fair ist es trotzdem.Sie halten sich einfach an die üblichen Regeln, welche besagen,dass bei European Roulette nicht gesperrt wird sondern geteilt. bearbeitet November 15, 2012 von sachse
alpina Geschrieben November 15, 2012 Geschrieben November 15, 2012 (bearbeitet) Sie halten sich einfach an die üblichen Regeln, welche besagen,dass bei European Roulette nicht gesperrt wird sondern geteilt.Für die Spielbank ist das aber ein größerer Arbeitsaufwand als die Einsätze zu sperren. Es kommt doch unterm Strich aufs Gleiche raus.Schöne Grüsse bearbeitet November 15, 2012 von alpina
Zickenschreck Geschrieben November 16, 2012 Geschrieben November 16, 2012 Für die Spielbank ist das aber ein größerer Arbeitsaufwand als die Einsätze zu sperren. Es kommt doch unterm Strich aufs Gleiche raus.Es gibt aber nunmal die unterschiedlichen Regeln für American-, Frensch- und European-Roulette.(EC einziehen, sperren, teilen - hoffe ich irre mich gerade nicht bei den Regeln)
hermann Geschrieben November 16, 2012 Geschrieben November 16, 2012 Moin erstmalDas es für französische und amerikanische Tische unterschiedliche Regel bei EC-Sätzen gibt ist mir nie aufgefallen.Nun gehe ich ja schon länger nicht mehr hin und die Franzosentische wurden auch schon vor Jahren abgeschaft.Sperren erfolgte automatisch, teilen auf Verlangen des Spielers.Es gibt allerdings noch eine andere interessante Variante .Das Umsperren.Wenn ein Stück z.B. gesperrt wird, kann man es vom Croupier auf die Gegenteilige Chance legenlassen. (Natürlich im gesperrten Bereich)Grußhermann
K. Hornblau Geschrieben November 16, 2012 Geschrieben November 16, 2012 Sie halten sich einfach an die üblichen Regeln, welche besagen,dass bei European Roulette nicht gesperrt wird sondern geteilt.Das ist das Schöne z.B. in HH , 2 Euro Jetons werden nicht geteilt,also kein Bankvorteil , nur eine Schwankungsgefahr.Als Tarnspiel für KG geeignet. Nur ich habe keine Lust mehr dazu,Für Anfänger , die eine gewisse Casinoscheue haben, aber geeignet.K.H.
JonR. Geschrieben November 17, 2012 Geschrieben November 17, 2012 Ist wohl seit Kurzem so in KI,weiß ich aber auch nur vom Hörensagen. In HH wie schon beschrieben, in Schenefeld S.H. wird auch zugunsten des Gastes geteilt, also von 5€ kann man 4€ behalten und auch abziehen, 2€ werden nicht geteilt. Rest von S.-H. weiß ich nicht.
K. Hornblau Geschrieben November 17, 2012 Geschrieben November 17, 2012 Das kenn ich so zwar nicht und versteh auch nicht warum sie nicht sperren ,weil dann brauchen sie keine 1€Stücke.Das sie sich diesen Vorteil durch die Lappen gehen lassen läßt durchblicken wie sicher sie sich sind, sehr fair ist es trotzdem.Im Prinzip sind die Niedrigzocker auf den EC's nur lästig, machen Arbeit und bringen keinen Tronc.Im Casino Reeperbahn und auch oft im Ausland sind die Mindestsätze daher viel höher.K.H.
Zocki2011 Geschrieben November 29, 2012 Autor Geschrieben November 29, 2012 Im Prinzip sind die Niedrigzocker auf den EC's nur lästig, machen Arbeit und bringen keinen Tronc.Im Casino Reeperbahn und auch oft im Ausland sind die Mindestsätze daher viel höher.K.H.Sehe ich anders! In erster Linie ist es vertragliche Aufgabe der Croupiers / Casino- Angestellten alles dafür zu tun, dass die Casinos Umsatz machen. Würden Führungskräfte mitbekommen, dass Croupiers nicht professionell arbeiten, nur weil es auf gewissen Chancen i.d.R. wohl eher keinen Tronc gibt, würde es wie in jedem anderen Wirtschaftsbetrieb Konsequenzen haben; Saftläden ausgeschlossen.Die Theorie und meiner Beobachtung nach auch die Praxis zeigt ja eben, dass die Casinos immer ihren Gewinn machen, sobald Geld durch Spieler umgesetzt wird.Und das Grundgehalt der Angestellten ist eh abgedeckt- auch ohne Tronc, alles andere ist eine durch die Spielbanken gestreut Mär. Auch die Angestellten haben schliesslich erstmal ihren gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn. Okay, ist der Tronc hoch genug, gibt es halt mehr Kohle für die Angestellten.Aber ansonsten, halt die üble Mitleidsmasche der Casinos um ihren Angestellten den Job trotz eines relativ geringen Grundgehaltes schmackhaft zu machen.Dass Mindesteinsätze von Casino zu Casino unterschiedlich sind, liegt doch einzig und allein an dem Potential von zahlungskräftigen Gästen.Euer Zocki
Zocki2011 Geschrieben November 29, 2012 Autor Geschrieben November 29, 2012 Ist wohl seit Kurzem so in KI,weiß ich aber auch nur vom Hörensagen. In HH wie schon beschrieben, in Schenefeld S.H. wird auch zugunsten des Gastes geteilt, also von 5€ kann man 4€ behalten und auch abziehen, 2€ werden nicht geteilt. Rest von S.-H. weiß ich nicht.Gut, ich denke mal dass die Spielbank SH GmbH (Schenefeld, Kiel, Travemünde, Sylt, ((Flensburg)) schon die Spielbedingungen und besonders diese, um die es mir hier geht einheitlich anpasst. Davon gehe ich auf jeden Fall solange aus, bis jemand das Gegenteil aktuell bestätigen kann. Was letztes Jahr oder vor sechs Monaten war spielt keine Rolle.Zumindest in Kiel war es so, dass bei einem Tischminimum von EUR 2,- bei Einsatz von EUR 5,- auf EC und Erscheinen der Zero, EUR 2,- eingezogen wurden. Die verbliebenen EUR 3,- konnten stehengelassen, abgezogen oder logischerweise auch verschoben werden. Deine hier beschriebene Teilungstheorie erscheint mir nicht Plausibel.Gruß Zocki
Zocki2011 Geschrieben November 29, 2012 Autor Geschrieben November 29, 2012 Es gibt aber nunmal die unterschiedlichen Regeln für American-, Frensch- und European-Roulette.(EC einziehen, sperren, teilen - hoffe ich irre mich gerade nicht bei den Regeln)Es gibt hier keine feststehenden Regeln. Ein Casino hat die Freiheit in den jeweiligen Spielbedingungen so etwas nach den einigen Wünschen zu ändern, inklusive irgendwelcher Mischformen aus American-, Frensch- und European-Roulette.Gruß Zocki
Zocki2011 Geschrieben November 29, 2012 Autor Geschrieben November 29, 2012 Für die Spielbank ist das aber ein größerer Arbeitsaufwand als die Einsätze zu sperren. Es kommt doch unterm Strich aufs Gleiche raus.Schöne GrüsseBitte um Erklärung dieser Theorie.Gruß Zocki
Zocki2011 Geschrieben November 29, 2012 Autor Geschrieben November 29, 2012 Sie halten sich einfach an die üblichen Regeln, welche besagen,dass bei European Roulette nicht gesperrt wird sondern geteilt.Wie gesagt, übliche Regeln waren wohl damals, quasi statisch. Mein Beispiel am Casino Kiel zeigt ja eigentlich anschaulich, dass in der Zukunft immer mehr Spielbanken sich sozusagen ihre eigenen AGB´s basteln.Gruß Zocki
Spielkamerad Geschrieben November 29, 2012 Geschrieben November 29, 2012 Sehe ich anders! In erster Linie ist es vertragliche Aufgabe der Croupiers / Casino- Angestellten alles dafür zu tun, dass die Casinos Umsatz machen. Würden Führungskräfte mitbekommen, dass Croupiers nicht professionell arbeiten, nur weil es auf gewissen Chancen i.d.R. wohl eher keinen Tronc gibt, würde es wie in jedem anderen Wirtschaftsbetrieb Konsequenzen haben; Saftläden ausgeschlossen.Euer Zockiwenn es so ist wie du sagst, warum arbeiten die croupiers dann so langsam in deutschland? also von eile kann keine rede sein. ein widerspruch. oder?vielleicht sollte es so sein, ist es aber nicht. in einigen casinos sollen die croupiers auch noch auf die gäste eingehen.das ist von casino zu casino unterschiedlich. die einen wollen durch masse, die anderen durch klasse umsatz machen. wobei masse auch unterschiedlich ausgelegt wird. das ginge sicherlich schneller.sp.......!
JonR. Geschrieben Januar 20, 2013 Geschrieben Januar 20, 2013 Gut, ich denke mal dass die Spielbank SH GmbH (Schenefeld, Kiel, Travemünde, Sylt, ((Flensburg)) schon die Spielbedingungen und besonders diese, um die es mir hier geht einheitlich anpasst. Davon gehe ich auf jeden Fall solange aus, bis jemand das Gegenteil aktuell bestätigen kann. Was letztes Jahr oder vor sechs Monaten war spielt keine Rolle.Zumindest in Kiel war es so, dass bei einem Tischminimum von EUR 2,- bei Einsatz von EUR 5,- auf EC und Erscheinen der Zero, EUR 2,- eingezogen wurden. Die verbliebenen EUR 3,- konnten stehengelassen, abgezogen oder logischerweise auch verschoben werden. Deine hier beschriebene Teilungstheorie erscheint mir nicht Plausibel.Gruß ZockiGlaube ich dir ja. Gibt es in KI dann 1€ Jetons? Ich war seit 10 Jahren nicht in KI. Wobei die Teilung ja dann bei 5€ immer noch zugunsten des Gastes ist. Wie gesagt in Schenefeld wird bei 5€ nur 1€ abgezogen.
JonR. Geschrieben Januar 20, 2013 Geschrieben Januar 20, 2013 Sehe ich anders! In erster Linie ist es vertragliche Aufgabe der Croupiers / Casino- Angestellten alles dafür zu tun, dass die Casinos Umsatz machen. Würden Führungskräfte mitbekommen, dass Croupiers nicht professionell arbeiten, nur weil es auf gewissen Chancen i.d.R. wohl eher keinen Tronc gibt, würde es wie in jedem anderen Wirtschaftsbetrieb Konsequenzen haben; Saftläden ausgeschlossen.Die Theorie und meiner Beobachtung nach auch die Praxis zeigt ja eben, dass die Casinos immer ihren Gewinn machen, sobald Geld durch Spieler umgesetzt wird.Und das Grundgehalt der Angestellten ist eh abgedeckt- auch ohne Tronc, alles andere ist eine durch die Spielbanken gestreut Mär. Auch die Angestellten haben schliesslich erstmal ihren gesetzlich vorgeschriebenen Mindestlohn. Okay, ist der Tronc hoch genug, gibt es halt mehr Kohle für die Angestellten.Aber ansonsten, halt die üble Mitleidsmasche der Casinos um ihren Angestellten den Job trotz eines relativ geringen Grundgehaltes schmackhaft zu machen.Dass Mindesteinsätze von Casino zu Casino unterschiedlich sind, liegt doch einzig und allein an dem Potential von zahlungskräftigen Gästen.Euer ZockiArbeitsrechlich kannst du nicht vertraglich festlegen, dass die Mitarbeit Umsatz generieren, weil Glücksspiel. Dann wären ja die Croupiers mit den glücklichsten Händchen schnell arbeitslos. Professionell arbeiten, klar. Garantiegehälter sicher, gesetzlichen Mindestlohn werden die nicht nötig haben, sollte deutlich drüber liegen. Das Tronc-Konzept ist aber nicht schlecht und überall im Dienstleistungsgewerbe gängig, vom Pizzafahrer, über Kellner bis zum Croupier. Es sichert die "Freundlichkeit". Warum sollte das im Casino anders sein. Aber vielleicht ticke ich da anders, ich geb gerne, egal ob ich vorne oder hinten bin und mag meine Pizza bei der nächsten Bestellung auch ohne Sputum.
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