dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Viele Leute können auch gar nicht ihr Maul aufmachen, da sie Angst vor ihren Chefs haben - das kann man auch als Loyalität bezeichnen, nur eben eine falsche.Warum die meisten das Maul halten ist eigentlich klar - sie sind einfach nur noch durch die Medien (egal welcher Art) verblödet.Die "Missbildung" der Intelligenz ist leider auch sehr präsent und äußert sich im Maulhalten und Anschwärzen von Kollegen.Da mittlerweile nur sehr wenige ein Verständnis für das Grundlegende haben - daher auch die alltägliche Massenverblödung.Auf in den Klassenkampf!!!
suchender Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Ich arbeite im Elektrotechnischen Bereich zu fairen Bedingungen ,wie lange noch weiß ich leider nicht, da auch bei uns Zeitarbeiterzu erbärmlichen Bedingungen immer öffter eingesetzt werden.Ich stimme dir zu wenn die Bezahlung OK ist dann sind auch Überstunden Sam Sonn Feiertags in Ordnung ,in welcher Höhe mußjeder für sich entscheiden für mich wäre bei 250Stunden schluss außer es gäbe doppeltes Gehalt dann würd ich noch 50Stddrauflegen.Na siehst Du, dann können wir ja endlich ein Resümee ziehen:Du würdest für doppeltes Gehalt etwa 300 Stunden arbeiten ---> ich habe für fünf- bis sechsfachen "normalen Monatslohn" ca 400 Stunden gearbeitet.Zusätzlich muß ich noch vermerken, dass ich das nie als richtige Arbeit angesehen habe, sondern nur als Beschäftigung. Das Leben eines Taxlers war damals oft recht lustig
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Zusätzlich muß ich noch vermerken, dass ich das nie als richtige Arbeit angesehen habe, sondern nur als Beschäftigung. Das Leben eines Taxlers war damals oft recht lustig Ich weiß leider nicht wie es ist wenn man ein Taxifahrer ist, aber hier kann man nicht davon reden, daß deine Arbeitszeiten von 400 Stunden tatsächlich als nicht effektiv-Stunden anzusehen sind.Daher kannst du auch nicht von einer effktiven Arbeitszeit reden. Ich will damit nur sagen, daß die Wartezeiten als nur Bereitschaft anzusehen ist und nur zu einem gewissen Grad bzw Prozent als Arbeitszeit angerechnet werden kann. Dabei ist es völlig unwichtig an welchem Ort (im Auto oder am Bahnhof oder, oder...) du diese abgeleistet hast.
suchender Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Ich hab das nur auf die BRD bezogen.Global ist Ungerechtigkeit ungleich größer .Die Rumänen und Bulgaren haben die Saisonarbeiten der Polen übernommen weil den Polen die Entlohnung in der BRD zu gering geworden ist. Für die Rumänen und Bulgaren ist es immer noch so viel das sie mit dem Ersparten bei ihrer Rückkehr besserleben als Ärzte die das ganze Jahr im eigenen Land arbeiten.Für mich geht es eigentlich nur darum das ich in dem Land wo ich Lebe ,mit einem Vollzeitjob in der Lage sein muß von meinem Gehalt meinen Lebensunterhalt zu bestreiten und mir keine zuschüsse vom Staat holen muß ,was leider sehr viele bei uns müssen.In Bangladesh lassen westliche Firmen produzieren, ein Arbeiter in einer Textilfabrik hat ca 30€ Monatslohn, die Kinder müssen auch arbeiten, da die Familie sonst nicht überleben kann. Forderungen nach mehr Lohn (ca 50€) werden nicht erfüllt. 35 Stunden Woche gibts dort auch nicht, eher doppelt so viel Arbeitszeit, und wir freuen uns über billige Waren und kaufen sie.
suchender Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 ......................aber warum sollen denn die Fleißigen und Bildungswilligendie Ungebildeten und Faulen mit ihren Steuern unterstützen?Wenn jemand es eben nicht besser kann(außer Krankheit oder Behinderung), dann hat er auch keine höheren Ansprüche zu stellen als essen, trinken, kleiden und wohnen.sehr richtig
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 In Bangladesh lassen westliche Firmen produzieren, ein Arbeiter in einer Textilfabrik hat ca 30€ Monatslohn, die Kinder müssen auch arbeiten, da die Familie sonst nicht überleben kann. Forderungen nach mehr Lohn (ca 50€) werden nicht erfüllt. 35 Stunden Woche gibts dort auch nicht, eher doppelt so viel Arbeitszeit, und wir freuen uns über billige Waren und kaufen sie.Richtig!Aber... Hätten die Europäer damals nicht die Pest besiegt oder sich gegen die "Machthaber" erhoben, würden wir auch nicht in diesem Forum schreiben.Du brauchst nicht mit irgendwelchen nichtzutreffenden Beispielen daher zu kommen. Man kann es immer besser oder schlechter haben, aber auch nur zum gegebenen Grad.
suchender Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Ich weiß leider nicht wie es ist wenn man ein Taxifahrer ist, aber hier kann man nicht davon reden, daß deine Arbeitszeiten von 400 Stunden tatsächlich als nicht effektiv-Stunden anzusehen sind.RICHTIGDaher kannst du auch nicht von einer effktiven Arbeitszeit reden. Ich will damit nur sagen, daß die Wartezeiten als nur Bereitschaft anzusehen ist und nur zu einem gewissen Grad bzw Prozent als Arbeitszeit angerechnet werden kann. Dabei ist es völlig unwichtig an welchem Ort (im Auto oder am Bahnhof oder, oder...) du diese abgeleistet hast.RICHTIG, siehe Beitrag oben: "Zusätzlich muß ich noch vermerken, dass ich das nie als richtige Arbeit angesehen habe, sondern nur als Beschäftigung. Das Leben eines Taxlers war damals oft recht lustig"LG
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Die Firmen nutzen das aus, was wir als KG o.ä. auch tun - man bedient sich den Gesetzen.Dabei ist es absolut egal ob es die Naturgesetze sind oder die Gesetze (Strukturen) die der Mensch selbst schuf.Und wenn die Massen so beknackt sind und sich fügen, so sind sie selbst Schuld. Dann braucht sich keiner zu wundern, weil man das Maul gehalten hat und sich nicht mit evtl. vorhandenen Mitteln zur Wehr gesetzt hat.
Thüringer Geschrieben Januar 13, 2013 Autor Geschrieben Januar 13, 2013 Das Leben eines Taxlers war damals oft recht lustig Magst Du ein oder zwei der besten Erlebnisse erzählen?Thüringer (sagt "Taxi" und nicht "Daxi" wie die Franken)
miboman Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 (bearbeitet) Dieser Anspruch ist nicht generell gerechtfertigt.Jeder ist nur das wert, was ein anderer für ihn zu zahlen bereit ist.die preise richten sich zwar nach dem markt aus aber dieser wird 1. in einigen bereichen künstlich subventioniert und 2. von den interessen der mächtigen bestimmt. man sollte nicht von marktwirtschaft reden, wenn der markt völlig verzehrt ist. letztlich hast auch du deine rente hier nicht verdient, von den paar monaten als kellner. Wenn jemand für sein Können nicht genug Lohn bekommt, dann ist entweder sein Können zu gering oder nicht gefragt.Wenn jemand z.B. als Dreher nicht mehr gefragt ist, weil er zwar ein Spitzenmann ist aber der Automatsein können ist gefragt sonst würde der arbeitgeber ihn nicht brauchen. die frage die sich stellt ist, ob sich die einstellung eines arbeiters für 6,20€ brutto (z.b wachmann im berliner museum) lohnt oder nicht. die voraussetzungen für diesen niedriglohn hat der staat geschaffen.es eben besser kann, dann muss sich der Dreher entweder eine zeitgemäße Tätigkeit suchen oder umlernen.glaubst du das wäre für die leute ein problem oder unterstellst du mal wieder kollektive faulheit? bearbeitet Januar 13, 2013 von miboman
4-4Zack Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 In Bangladesh lassen westliche Firmen produzieren, ein Arbeiter in einer Textilfabrik hat ca 30€ Monatslohn, die Kinder müssen auch arbeiten, da die Familie sonst nicht überleben kann. Forderungen nach mehr Lohn (ca 50€) werden nicht erfüllt. 35 Stunden Woche gibts dort auch nicht, eher doppelt so viel Arbeitszeit, und wir freuen uns über billige Waren und kaufen sie.Du hast Recht das liegt aber auch daran das sich viele in der ersten Welt kein paar Schuhe für 200€ oder eine Jacke für 400€die unter fairen Bedingungen hergestellt wurde leisten kann aber tun wir nicht klagen uns geht es immer noch sehr gut .Ungerecht ist es trotzdem liegt auch daran das sich jeder selbst am nächsten ist. Was wiederum Menschlich ist.
miboman Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 (bearbeitet) Wo dort?Ansonsten, ich habe genügend Ahnung, falls du den "Klassenkampf" meinst, natürlich nur was Deutschland angeht. Aber, es ist woanders bestimmt nicht sehr viel anders, im zivilisierten Europa.ich meinte die zustände im bereich des kraftfahrpersonals. besonders schimm ist es im speditionsgewerbe. der chef hat nämlich mehrere rechtliche argumente von denen er sich -in der praxis- immer das beste aussucht. es gibt eine regelung für max. fahrzeit, für max. schichtzeit und arbeitszeit. es sollte klar sein das bei 9stunden erlaubter täglicher fahrzeit (darf 2x die woche auf 10stunden erweitert werden), er die 9 stunden ausnutzt + endlade und beladetätigkeiten erwartet. summa summarum ergibt sich für den durchschnittlichen fernkraftfahrer eine tägliche arbeitszeit von 12-14 stunden. nun geh mal zum arbeitgeber und sag ihm das laut den arbeitsschutzvorschriften nur max. 8 stunden pro tag gearbeitet werden darf. die polizei und bag kontrollen richten sich auch fast ausschließlich auf die tägliche lenk und ruhezeit. zwischen diesen vorschriften und den vorschriften des arbeitsschutzes kommt es zwangsläufig zu überschneidungen, aber überwacht wird nur eine vorschrift von beiden- die vorschrift die den fahrer am arsch hat.bei den taxifahrern isses genauso. wie sachse schon richtig erwähnt hat, gibt es dort sehr viele kleinst unternehmen, sprich einzelunternehmer. die arbeiten mehr, verlangen mehr und machen kein urlaub. desweiteren werden ihre fahraktivitäten nicht aufgezeichnet weil es für pkw´s keine gesetzliche fahrzeitregelung gibt. und nein, einflussreiche gewerkschaften gibt es nicht... bearbeitet Januar 13, 2013 von miboman
sachse Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 einflussreiche gewerkschaften gibt es nicht...Damit es weiter brennt, will ich auch gleich mal noch ein bisschen mitzündeln:Für mich sind heutzutage in DEU die Gewerkschaften Arbeiterverräter und warme Funktionärsnester.
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Für mich sind heutzutage in DEU die Gewerkschaften Arbeiterverräter und warme Funktionärsnester.Absolut korrekt!!!Sie sind diejenigen die sich kaufen ließen. Aber, das schlimmste daran ist, daß der Gesetzgeber solch breite Rahmenbedingungen geschaffen hat, sodass man als Arbeitnehmer nur geringfügig Chancen hat etwas dem Betriebsrat oder den Gewerkaschaften nachzuweisen. Damit meine ich eine Kooperation zwischen den Arbeitgebern und den Gewerkschaften - das Pack...
sachse Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Absolut korrekt!!!Sie sind diejenigen die sich kaufen ließen. Aber, das schlimmste daran ist, daß der Gesetzgeber solch breite Rahmenbedingungen geschaffen hat, sodass man als Arbeitnehmer nur geringfügig Chancen hat etwas dem Betriebsrat oder den Gewerkaschaften nachzuweisen. Damit meine ich eine Kooperation zwischen den Arbeitgebern und den Gewerkschaften - das Pack...Erst heute wieder in den Nachrichten: First Class für Gewerkschafter
4-4Zack Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Damit es weiter brennt, will ich auch gleich mal noch ein bisschen mitzündeln:Für mich sind heutzutage in DEU die Gewerkschaften Arbeiterverräter und warme Funktionärsnester.
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Erst heute wieder in den Nachrichten: First Class für GewerkschafterDas alles kann doch fast nicht sein - unglaublich!!!Niemand traut sich zu handeln, niemand unternimmt etwas.Das alles wird noch sehr böse enden - man denke da an Damals...
4-4Zack Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 (bearbeitet) Das alles kann doch fast nicht sein - unglaublich!!!Niemand traut sich zu handeln, niemand unternimmt etwas.Das alles wird noch sehr böse enden - man denke da an Damals...Mal bloß nicht den Teufel an die Wand. die Fehler von damals sollte mann nicht vergessen.Besser wird es bestimmt nicht mehr. bearbeitet Januar 13, 2013 von 4-4Zack
suchender Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Magst Du ein oder zwei der besten Erlebnisse erzählen?Thüringer (sagt "Taxi" und nicht "Daxi" wie die Franken)Servus,also diverse Erlebnisse möchte ich hier nicht öffentlich machen, aber eine Geschichte kann ich erzählen, bei der ich noch heute jedesmal lachen muß, weil ich´s so komisch gefunden habe:Ein Fahrgast steigt mitten in der Nacht in mein Taxi und lässt sich nach Hause führen. Am Ziel angekommen, springt er aus dem Wagen, und läuft in den Garten des Hauses, wo er wohnte. Ich bin natürlich nachgegangen und habe meinen Fuhrlohn verlangt. Er drückt auf die Glocke zu seiner Wohnung, aus dem ersten Stock schaut seine Frau und fragt, was los sei. Ich habe ihr erklärt, dass der Fuhrlohn noch nicht bezahlt sei und wieviel es kostet. Die Frau kommt kurze Zeit danach bei der Haustüre heraus, da wird ihr Mann stark (wahrscheinlich wollte er der Frau zeigen, was für ein Kerl er ist), reißt die Gartentüre auf und springt mich an. Ich habe abwehrend die Hand ausgestreckt, er läuft hinein und fällt um, springt wieder auf und probierts nochmal. Nachdem er 3 oder 4 mal umgefallen ist, schreit seine Frau laut: "Hilfe, Hilfe, der schlagt ihn wie an Esel". DAS habe ich ungemein witzig gefunden LG
miboman Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 Damit es weiter brennt, will ich auch gleich mal noch ein bisschen mitzündeln:Für mich sind heutzutage in DEU die Gewerkschaften Arbeiterverräter und warme Funktionärsnester.das kann ich nicht beurteilen. ich finde nur, wenn gewerkschaften dann für alle oder keinen. dieser mischmasch in deutschland ist kaum erträglich und schädlich für eine gerechte lohnentwicklung.
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 (bearbeitet) das kann ich nicht beurteilen. ich finde nur, wenn gewerkschaften dann für alle oder keinen. dieser mischmasch in deutschland ist kaum erträglich und schädlich für eine gerechte lohnentwicklung.Das größte Problem dabei stellt die Verfassung dar (hiermit handelt es sich nicht um eine Verfassungsfeindliche Aussage oder eine Hetzkampagne gegen die BRD). Denn diese lässt unwahrscheinlich viel Spielraum für die Gesetzgebung übrig.Somit erstikt die "Demokratie" in ihrer eigenen Schöpfung und zugleich ermöglicht sie eine Art Spaltung ihrer Prinzipien. bearbeitet Januar 13, 2013 von dr.edkin
sachse Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 ......und schädlich für eine gerechte lohnentwicklung.Und was ist gerecht?Definiere Gerechtigkeit aus der Sicht des Zahlenden und des Zahlungsempfängers.Ist es gerecht, einem Arbeiter 1.500€ zu zahlen, weil er die unbedingtzum Leben braucht, wenn er nur einen Wert von 1.000€ schöpft?
miboman Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 (bearbeitet) ich will es mal so sagen. gewerkschaften wie IG Metall haben die letzen jahrzehnte gut gepokert und die löhne in diesem bereich in die höhe getrieben. auf der anderen seite bezahlt jeder bürger den strom für die stahlkonzerne mit weil deutschland ansonsten nicht wettbewerbsfähig ist. kann man hier guten gewissens behaupten, das der facharbeiter seine 3000 im monat wert ist? ich denke nicht.es geht um verteilung und es kann nicht sein das einige berufsgruppen eine stärkere lobby besitzen als andere. bearbeitet Januar 13, 2013 von miboman
Thüringer Geschrieben Januar 13, 2013 Autor Geschrieben Januar 13, 2013 (bearbeitet) Ein Fahrgast steigt mitten in der Nacht in mein Taxi und lässt sich nach Hause führen. Am Ziel angekommen, springt er aus dem Wagen, und läuft in den Garten des Hauses, wo er wohnte. Ich bin natürlich nachgegangen und habe meinen Fuhrlohn verlangt. Er drückt auf die Glocke zu seiner Wohnung, aus dem ersten Stock schaut seine Frau und fragt, was los sei. Ich habe ihr erklärt, dass der Fuhrlohn noch nicht bezahlt sei und wieviel es kostet. Die Frau kommt kurze Zeit danach bei der Haustüre heraus, da wird ihr Mann stark (wahrscheinlich wollte er der Frau zeigen, was für ein Kerl er ist), reißt die Gartentüre auf und springt mich an. Ich habe abwehrend die Hand ausgestreckt, er läuft hinein und fällt um, springt wieder auf und probierts nochmal. Nachdem er 3 oder 4 mal umgefallen ist, schreit seine Frau laut: "Hilfe, Hilfe, der schlagt ihn wie an Esel". DAS habe ich ungemein witzig gefunden So sind die Geschmäcker verschieden...Hast Du damals wenigstens Dein Fuhrgeld bekommen?Thüringer bearbeitet Januar 13, 2013 von Thüringer
dr.edkin Geschrieben Januar 13, 2013 Geschrieben Januar 13, 2013 ich will es mal so sagen. gewerkschaften wie IG Metall haben die letzen jahrzehnte gut gepokert und die löhne in diesem bereich in die höhe getrieben. auf der anderen seite bezahlt jeder bürger den strom für die stahlkonzerne mit weil deutschland ansonsten nicht wettbewerbsfähig ist. kann man hier guten gewissens behaupten, das der facharbeiter seine 3000 im monat wert ist? ich denke nicht.es geht um verteilung und es kann nicht sein das einige berufsgruppen eine stärkere lobby besitzen als andere.Das Pokern könnte auch mal in die Hose gehen, denn die Arbeitgeber werden auch immer versierter und setzen auf die Betriebsräte. Was resultiert aus dem Ganzen - der BR, als die allererste Instanz für einen Arbeitgeber, wird aufgekauft, so gesehen infiltriert und die unbeugsamen Betriebsräte werden rausgemobbt, völlig egal auf welche Art und Weise und egal von wem, vom AG oder von den anderen BR-Mitgliedern. Dies kommt in letzter Zeit viel zu oft vor. Dabei setzt man auch auf die "soziale" Ader der Menschen und unterbreitet den "doofen und Mitleufern" das schlechte Gewissen, dies passiert unter verschiedensten "Aspekten".Ich kann darüber mehrere Alben schreiben und würde auch immer Platin bekommen.
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