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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich habe die letzten Tage eine neue WW-Variante erdacht.

Bei dieser Variante ist folgendes zwingend erforderlich:

-Messung der aboluten und nicht der relativen Wurfweite

-Messung der Kugelrunden bis zum 1. Rauteneinschlag

-Ermittlung der Relativgeschwindigkeit von Kugel und Rotor zueinander, gemessen in Zahlenfächern, in den ersten 3 oder 4 Runden

-Statistisch Mittelwerte bilden

-Setzen nur bei bestimmten Konstellationen, es wird also erst nach 3 oder 4 Runden entschieden ob man setzt, auf keinen Fall vor dem Abwurf

Alle anderen üblichen WW-Parameter (Croupier, Hand, Richtung, etc.) müssen natürlich auch beachtet werden.

Es geht also im Grunde genommen darum, seine WW-Prognosen mit Hilfe von ziemlich simplen KG-Methoden "abzusichern".

Ist hier jemand auf einem ähnlichen Weg und kann von praktischen Erfahrungen berichten?

Geschrieben

Nachtrag: Das ganze ist natürlich wesentlich aufwändiger als ein normales WW-Spiel und erfordert permanent höchste Konzentration, müsste aber zumindest theoretisch erfolgsverspechender sein als das normale WW-Spiel.

Geschrieben

Nachtrag: Das ganze ist natürlich wesentlich aufwändiger als ein normales WW-Spiel und erfordert permanent höchste Konzentration, müsste aber zumindest theoretisch erfolgsverspechender sein als das normale WW-Spiel.

das macht sinn wenn du jung und dynamisch bist, den geringen vorteil hast du aber auch ohne alldem, vom teetisch aus sozusagen.

Geschrieben

Messung der aboluten und nicht der relativen Wurfweite

-Messung der Kugelrunden bis zum 1. Rauteneinschlag

Das kannst Du einfacher haben:

Du musst trainieren, zu erkennen, wie oft sich die Zahl unter der Abwurfhand mit der Kugel kreuzt.

Die Anzahl der Begegnungen multiplizierst Du mit 37 und zählst noch die Differenz zwischen der

Abwurfzahl und der gekommenen Zahl hinzu.

Nur so hast Du die tatsächliche echte und einzig wahre WW ermittelt.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich habe die letzten Tage eine neue WW-Variante erdacht.

Bei dieser Variante ist folgendes zwingend erforderlich:

-Messung der aboluten und nicht der relativen Wurfweite

-Messung der Kugelrunden bis zum 1. Rauteneinschlag

-Ermittlung der Relativgeschwindigkeit von Kugel und Rotor zueinander, gemessen in Zahlenfächern, in den ersten 3 oder 4 Runden

-Statistisch Mittelwerte bilden

-Setzen nur bei bestimmten Konstellationen, es wird also erst nach 3 oder 4 Runden entschieden ob man setzt, auf keinen Fall vor dem Abwurf

Alle anderen üblichen WW-Parameter (Croupier, Hand, Richtung, etc.) müssen natürlich auch beachtet werden.

Es geht also im Grunde genommen darum, seine WW-Prognosen mit Hilfe von ziemlich simplen KG-Methoden "abzusichern".

Ist hier jemand auf einem ähnlichen Weg und kann von praktischen Erfahrungen berichten?

Hans Dampf in allen Kesseln.

Schon eine neue WW-Methode kreiert. Respekt!

Welche Untersuchungen hast Du bezüglich des bekannten Wissens schon gemacht?

Aber egal.

Ein kleiner Tipp:

SIMPLIFIKATION!

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

das hab' ich auch schon mehrmals im forum ausgedrückt....

als roulette fachautor ist PB eine referenz.

das talent der vielseitige wissens dem publikum zugänglich zu machen, besitzt er auch noch dazu....

auf diesem gebiet reicht ihm keiner das wasser !

Geschrieben

das hab' ich auch schon mehrmals im forum ausgedrückt....

als roulette fachautor ist PB eine referenz.

das talent der vielseitige wissens dem publikum zugänglich zu machen, besitzt er auch noch dazu....

auf diesem gebiet reicht ihm keiner das wasser !

Ja scoubi , ich würde Ihm sogar Wein reichen.

Gruss K.H.

Geschrieben (bearbeitet)

Hat jemand die Rezensionen einmal durchgelesen ? und etwas weiter gedacht,

geht da ein Licht auf ?

Habe selten solch fachliche Rezensionen gelesen und so fürchterlich gelacht,

fuzzi und Egon lassen grüssen.

HooooooooooHooooooooooooooHooooooooooo ich bin der Weihnachtsmann.

:christmas0122::santa_smiley::xmas4::wkerze:

P.S. Wenn ich das Buch einmal in die Finger kriege, werde ich meine eigene Rezension schreiben.,

vielleicht wird es eine " Rezession " . Schöner hätte der "Papst" es nicht schreiben können.

Sorry, bin immer noch am Lachen über die Rezensionen, muss weg zur Arbeit.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Hat jemand die Rezensionen einmal durchgelesen ? und etwas weiter gedacht,

geht da ein Licht auf ?

Habe selten solch fachliche Rezensionen gelesen und so fürchterlich gelacht,

fuzzi und Egon lassen grüssen.

HooooooooooHooooooooooooooHooooooooooo ich bin der Weihnachtsmann.

Na bravo!

Wenn ich so etwas nicht nur gedacht sondern auch geschrieben hätte,

hieße es gleich wieder: Immer noch unfreundlich im neuen Jahr.

Davon abgesehen: Vermutlich stimmen die Rezensionen.

Geschrieben

....wie oft sich die Zahl unter der Abwurfhand mit der Kugel kreuzt.

Die Anzahl der Begegnungen multiplizierst Du mit 37 und zählst noch die Differenz zwischen der

Abwurfzahl und der gekommenen Zahl hinzu.

Nur so hast Du die tatsächliche echte und einzig wahre WW ermittelt.

@sachse: Nicht ganz Das Thema hatten wir doch schon. Du betrachtest immer nur die Sicht der Kugel, welches Zahlenband sie gesehen hat. Vorsicht! In der Extrembetrachtung wird die optische Täuschung sichtbar. Beispiel WW 0: 9 Kugelrunden und 3 Scheibenrunden sind identisch wie 12 Kugelrunden mit stehender Scheibe oder 12 Scheibenrunden mit 0 Kugelrunden. Klar, letztendlich zählt das Ergebnis.

@mäusebussard: Klar, geht bei Dir in Richtung WW-KG-Methode. Im Idealfall kennst Du aber den Croupier, setzt vor Abwurf und guckst rein, ob alles normal gelaufen ist.

:hut:

Geschrieben

...muss weg zur Arbeit.

@K. Hornblau: Genau, die Kopfzahltreffer rufen.

...und Egon lassen grüssen.

Ich habe noch nie eine Rezension für Amazon geschrieben.

P.S. Wenn ich das Buch einmal in die Finger kriege, werde ich meine eigene Rezension schreiben.,

vielleicht wird es eine " Rezession " . Schöner hätte der "Papst" es nicht schreiben können.

Wie? Du hast das Buch noch nicht? Wartest Du, bis es in der öffentlichen Bibliothek ausleihbar ist? Hättest Du doch schon super am Strand/Pool liegend bei deiner KG-Tour lesen können. Aber weißt ja, gelesen heißt noch lange nicht verstanden. Also, wenn Du nur einen Stern vergibst und schreibst, im Buch seien zu viele Variablen und Formeln drin, dann wird die Rezension immer mit "nicht hilfreich" bewertet.

:hut:

  • 4 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist gerade beim Durchforsten meiner ganzen WW-Aufzeichnungen eine neue Idee gekommen.

Es gibt ganz wenige "gute" Croupiers, sehr viele "mittelmäßige" und ein paar richtig "schlechte".

Bislang habe ich ich mich nur um die "guten" gekümmert, doch auch die richtig "schlechten" lassen sich bespielen. Wie? Indem man bei diesen darauf setzt, daß sich bestimmte Wurfweiten NICHT wiederholen.

Wie lässt sich das herausfinden? Ganz einfach. Man nehme die Anzahl der untersuchten Coups des jeweiligen Croupiers und überprüft, wie oft man getroffen hätte, wenn man immer die jeweils letzten beiden Wurfweiten 4-4 nachgesetzt hätte.

Bei somit 18 gesetzten Zahlen pro Coup müsste bei "mittelmäßigen" Croupiers also langfristig ein Wert von etwa 47,3 % herauskommen. Bei Croupiers, die deutlich unter dieser Quote liegen, also z.B. bei 40 %, setzt man dann immer nicht diese 18 Zahlen (ermittelte Wurfweiten 4-4), sondern alle anderen Zahlen. Man muss dann auch keine Satzsignale abwarten sondern kann jeden Coup spielen. So kann man auch besonders ungleichmäßig werfende Croupiers gewinnbringend bespielen. Man braucht natürlich aber ein hohes Startkapital wenn man jeden Coup mit 19 (manchmal auch ein paar mehr als 19, wenn sich WW überschneiden) Zahlen spielt, um die Schwankungen zu "überleben".

Fraglich ist für mich nur noch, wieviele Coups untersucht werden müssen, um relativ sicher sein zu können, daß der Croupier auch tatsächlich "gut" oder "schlecht" ist.

1000 Coups pro Croupier sollten aber meiner Meinung nach schon eine gewisse Tendenz aufzeigen können.

bearbeitet von mäusebussard
Geschrieben

@mäusebussard: Klar, geht bei Dir in Richtung WW-KG-Methode. Im Idealfall kennst Du aber den Croupier, setzt vor Abwurf und guckst rein, ob alles normal gelaufen ist.

:hut:

Anhand welcher Kriterien beurteilst du denn, ob "alles normal gelaufen ist"?

Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist gerade beim Durchforsten meiner ganzen WW-Aufzeichnungen eine neue Idee gekommen.

Es gibt ganz wenige "gute" Croupiers, sehr viele "mittelmäßige" und ein paar richtig "schlechte".

Es gibt ganz wenige "gute" Spieler, ein paar "mittelmäßige" und sehr viele richtig "schlechte".Spieler

Nur der sehr sehr gute Spieler kann die Spielläufe lesen !

Eddi

bearbeitet von eddi
  • 2 weeks later...
Geschrieben (bearbeitet)

Mir ist gerade beim Durchforsten meiner ganzen WW-Aufzeichnungen eine neue Idee gekommen.

Es gibt ganz wenige "gute" Croupiers, sehr viele "mittelmäßige" und ein paar richtig "schlechte".

Hi mäusebussard,

meine WW- Aufzeichnungen zeigen genau das gleiche "Bild". Wenige gute, sehr viele mittelmäßige und wenige so richtig schlechte Croupiers - wenn man das Ganze an Hand der gemachten Plus und Minus beurteilt. Ich spiele schon länger ein ähnliches WW- Spiel, wie Basieux es beschreibt, aber von den mindestens 10% Gewinnen seiner Schüler bin ich doch noch sehr weit weg.

Die Frage ist, welche Kriterien kann man noch anlegen, um die Guten und die Schlechten voneinander zu differenzieren? Im Nachhinein ist man immer klüger. Basieux schreibt von einem Schüler, der in einem der letzten Jahre nach "geduldiger und sorgfältiger Croupierauswahl" einen Überschuss von 45% erwirtschaftet haben soll. Für mich nicht ganz glaubhaft, da ich ja, wie gesagt, von benannten 10% noch weit weg bin. Kein Wort allerdings verliert er aber darüber, mit welcher Methode die Croupiers selektiert wurden. Ich denke, das geht nur, wenn man die Herren über einen längeren Zeitraum beobachtet, bzw. von denen sogar eine Datenbank anlegt, was ich ich auch in der Zwischenzeit schon begonnen habe. Mir ist jedoch dabei aufgefallen, dass ein guter Croupier sich ändern kann und plötzlich abstürzt. Ebenso kann sich bei einem sogenannten schlechten Croupier nach einer gewissen Zeit das Blatt wenden und du machst dann bei dem kaum noch einen Treffer.

Kurzum, P.B. schreibt von guten und schlechten, von gleichmäßig und ungleichmäßig werfenden Croupiers, aber er verschweigt, wie man diese erkennt, bzw. nach welchen Kriterien er sortiert und damit steht man dann wieder vor einem neuen Rätsel. Macht er das ad hoc oder hat er von jedem Casino eine Datenbank? Man weiß es nicht. Also muss ich mich weiterhin wohl noch mit meinen mühselig erarbeiteten 3 - 4% zufrieden geben.

Servus,

trude

bearbeitet von trude
Geschrieben

Hi mäusebussard,

meine WW- Aufzeichnungen zeigen genau das gleiche "Bild". Wenige gute, sehr viele mittelmäßige und wenige so richtig schlechte Croupiers - wenn man das Ganze an Hand der gemachten Plus und Minus beurteilt. Ich spiele schon länger ein ähnliches WW- Spiel, wie Basieux es beschreibt, aber von den mindestens 10% Gewinnen seiner Schüler bin ich doch noch sehr weit weg.

wundert ihr euch nicht, dass diese ständigen 10% nie bewiesen und anderweidig bestätigt wurden? scoupi spielt das schon etwas länger und spricht von ca.3%

Die Frage ist, welche Kriterien kann man noch anlegen, um die guten und die Schlechten voneinander zu differenzieren? Im Nachhinein ist man immer klüger. Basieux schreibt von einem Schüler, der in einem der letzten Jahre nach "geduldiger und sorgfältiger Croupierauswahl" einen Überschuss von 45% erwirtschaftet haben soll. Für mich nicht ganz glaubhaft, da ich ja, wie gesagt, von benannten 10% noch weit weg bin. Kein Wort allerdings verliert er aber darüber, mit welcher Methode die Croupiers selektiert wurden. ich denke, das geht nur, wenn man die Herren über einen längeren Zeitraum beobachtet, bzw. von denen sogar eine Datenbank anlegt, was ich ich auch in der Zwischenzeit schon begonnen habe. Mir ist jedoch dabei aufgefallen, dass ein guter Croupier sich ändern kann und plötzlich abstürzt. Ebenso kann sich bei einem sogenannten schlechten Croupier nach einer gewissen zeit das Blatt wenden und du machst dann bei dem kaum noch einen Treffer.

das stellt sich doch die frage, was ist denn ein guter oder schlechter? wann wird ein guter ein schlechter und warum? ab wann und wie bewertet man das alles?

Kurzum, P.B. schreibt von guten und schlechten, von gleichmäßig und ungleichmäßig werfenden Croupiers, aber er verschweigt, wie man diese erkennt, bzw. nach welchen Kriterien er sortiert und damit steht man dann wieder vor einem neuen Rätsel. Macht er das ad hoc oder hat er von jedem Casino eine Datenbank? Man weiß es nicht. Also muss ich mich weiterhin wohl noch mit meinen mühselig erarbeiteten 3 - 4% zufrieden geben.

wenn überhaupt muss man die tagesform eines jeden croupiers länger beobachten, bevor man anfängt. nie kann jeder croupier jeden tag gleich gut sein.

sp........!

Servus,

trude

Geschrieben
Hi mäusebussard, meine WW- Aufzeichnungen zeigen genau das gleiche "Bild". Wenige gute, sehr viele mittelmäßige und wenige so richtig schlechte Croupiers - wenn man das Ganze an Hand der gemachten Plus und Minus beurteilt. Ich spiele schon länger ein ähnliches WW- Spiel, wie Basieux es beschreibt, aber von den mindestens 10% Gewinnen seiner Schüler bin ich doch noch sehr weit weg.

Die wirst Du auch nie erreichen, Basieux ist Theoretiker und ein Experte im "Schönrechnen". Die ganzen "Spielvorschläge" sind nur auf Grund von Vermutungen und Kurzfristbeobachtungen entstanden. Der Überprüfung mit einer ausreichend großen Datenmenge hält nichts stand.

Einige theoretische Erwägungen sind natürlich nicht grundsätzlich falsch, allerdings ist die Umsetzung/Bewertung sehr mangelhaft.

Die Frage ist, welche Kriterien kann man noch anlegen, um die guten und die Schlechten voneinander zu differenzieren? Im Nachhinein ist man immer klüger. Basieux schreibt von einem Schüler, der in einem der letzten Jahre nach "geduldiger und sorgfältiger Croupierauswahl" einen Überschuss von 45% erwirtschaftet haben soll.

Basieux schreibt viel, wenn der Tag und der noch zu schreibende Text lang ist. 45% klingt ja gut, aber bei welchem Umsatz? Und:

In EINEM der letzten Jahre!?! Und in den Anderen???

Für mich nicht ganz glaubhaft, da ich ja, wie gesagt, von benannten 10% noch weit weg bin.

Das verwundert nicht.

Kein Wort allerdings verliert er aber darüber, mit welcher Methode die Croupiers selektiert wurden.

Basieux war sicher nicht im Casino. Für ihn reicht Theorie und Hörensagen, um das Ganze in einem Buch zu verwursten. Alles Kopfgeburten.

ich denke, das geht nur, wenn man die Herren über einen längeren Zeitraum beobachtet, bzw. von denen sogar eine Datenbank anlegt, was ich ich auch in der Zwischenzeit schon begonnen habe. Mir ist jedoch dabei aufgefallen, dass ein guter Croupier sich ändern kann und plötzlich abstürzt. Ebenso kann sich bei einem sogenannten schlechten Croupier nach einer gewissen zeit das Blatt wenden und du machst dann bei dem kaum noch einen Treffer.

Der Zufall zeigt dir ALLES!

Kurzum, P.B. schreibt von guten und schlechten, von gleichmäßig und ungleichmäßig werfenden Croupiers, aber er verschweigt, wie man diese erkennt, bzw. nach welchen Kriterien er sortiert und damit steht man dann wieder vor einem neuen Rätsel.

Verschweigt? Glaube ich nicht.

Es ist ihm schlicht und ergreifend aus der Praxis nicht bekannt.

Seine theoretischen Erwägungen reichen ihm vollkommen.

Macht er das ad hoc oder hat er von jedem Casino eine Datenbank? Man weiß es nicht.

Doch, ist bekannt.

Er hat NICHTS!!

B. geht nicht mit eigenem Geld ins Casino.

Ihm reichen die Gewinne aus dem Schreiben über (theoretische) Gewinne,

Also muss ich mich weiterhin wohl noch mit meinen mühselig erarbeiteten 3 - 4% zufrieden geben.

Stimmt!

Und jetzt kann ich B. mal empfehlen.

Seine Tabellen über Schwankungen bei den verschiedenen Prozenten sind ganz brauchbar um einzuschätzen, auf was man sich einlässt.

Schlussbemerkung:

Ich spiele WW.

Natürlich NICHT nach B. oder einem anderen Systemschreiberling.

Servus, Kiesel

trude

Geschrieben (bearbeitet)

@trude

Da ich die P.B.-Bücher nicht kenne, könntest du vielleidht kurz in Grundzügen beschreiben, welche WW-Methode du anwendest?

Prinzipiell würde ich aber sagen, eine Datenbank für jeden Croupioer anzulegen und diesen langfristig zu beobachten, ist absolut wichtig. Bei meiner Methode ist das sogar das Fundament für alles weitere.

Die Rohdaten aus der Datenbank nach verschiedenen Gesichtspunkten fortlaufend auswerten, testen welches WW-System für den jeweiligen Croupier das ertragreichste ist, usw.

Was die Schwankungen der Croupiers (gute werden zu schlechten und andersrum) angeht, das habe ich so bislang noch nicht erlebt, aber wenn dann würde ich immer dem Trend folgen, also wenn gute C. gerade eine schlechte Phase haben, einfach nicht spielen (aber natürlich weiter beobachten und Daten sammeln) und wenn sie wieder ihre Normalform erreicht haben, dann wieder anfangen. Wobei ich persönlich die Form auch eher langfristig betrachte. z.B. 2-3 schlechte Tage am Stück bei einem guten Croupier sehe ich noch nicht als Grund an, ihn nicht zu bespielen.

@kiesel

"Der Zufall zeigt dir ALLES!"

Was genau meinst du damit?

bearbeitet von mäusebussard
Geschrieben (bearbeitet)

@kiesel

"Der Zufall zeigt dir ALLES!"

Was genau meinst du damit?

Wähle eine passende Prüfstrecke/-methode,

Und prüfe diese mit einer anderen Strecke/Methode noch einmal.

B. ist darin der Meister, er wählt so, das seinen Aussagen Gewicht verliehen wird.

Und wenn Du trotz der "positiven Ergebnisse" verlierst, ist sein Lieblingsspruch:

"Der Zufall zeigt Dir ALLES"

Kiesel

bearbeitet von Kiesel
Geschrieben

Die Rohdaten aus der Datenbank nach verschiedenen Gesichtspunkten fortlaufend auswerten, testen welches WW-System für den jeweiligen Croupier das ertragreichste ist, usw.

Das ist ein ganz gefährliches Spiel!

Warum klappt das Eine oder warum klappt das Andere???

Wenn Du diese Frage wenigstens halbwegs beantworten kannst, solltest Du wie beschrieben agieren.

Kiesel

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