starwind Geschrieben Februar 5, 2013 Geschrieben Februar 5, 2013 Steht KG für "krank geschrieben"?Nein, das steht viel mehr für "Keine Grenzen". Thüringer (hält inzwischen fast alles für möglich)Watt ??? Und das von einem (hoffentlich) vollsinnigen Mathematiker. Ich muss mal Kontakt zu Deinen Studenten aufnehmen. :lachen: Starwind (der nicht ans Unmögliche glaubt)
KKP Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Steht KG für "krank geschrieben"?Thüringer (hält inzwischen fast alles für möglich)Thüringer , bevor Du Deinen Prof.- Titel erreichen konntest hast Du lange intensiv gebüffelt , mit unterschiedlichsten Themen .Ich habe mit Sicherheit zumindest solange studiert , immer das gleich Thema , 37 Zahlen. Und meiner Phantasie waren keine Grenzengesetzt. Immer wieder ein neues Mosaiksteinchen an Roulettwissen aufgebaut. Hatte auch genug Zeit dazu.Klappt letztlich auch in jedem Casino.Ob nun unmöglich oder unglaublich , ob Hammer oder Sichel. Ich habe für mich Entmystifiziert !Danke fürs GesprächKKP
Antipodus Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Thüringer , bevor Du Deinen Prof.- Titel erreichen konntest hast Du lange intensiv gebüffelt , mit unterschiedlichsten Themen .Ich habe mit Sicherheit zumindest solange studiert , immer das gleich Thema , 37 Zahlen. Und meiner Phantasie waren keine Grenzengesetzt. Immer wieder ein neues Mosaiksteinchen an Roulettwissen aufgebaut. Hatte auch genug Zeit dazu.Klappt letztlich auch in jedem Casino.Ob nun unmöglich oder unglaublich , ob Hammer oder Sichel. Ich habe für mich Entmystifiziert !Danke fürs GesprächKKPFür mich war KG immer nur die Abkürzung für "Kein Gehirn".
Spielkamerad Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Für mich war KG immer nur die Abkürzung für "Kein Gehirn". dann wärst du ja unser häuptling. wer will das schon?sp........!
Thüringer Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Hallo KKP,... Ich habe mit Sicherheit zumindest solange studiert , immer das gleich Thema , 37 Zahlen. Undmeiner Phantasie waren keine Grenzen gesetzt. Immer wieder ein neues Mosaiksteinchen anRoulettwissen aufgebaut. Hatte auch genug Zeit dazu. Klappt letztlich auch in jedem Casino...Dann möchte ich Dir die Schlüsselfrage stellen:Wieviel hast Du insgesamt beim Roulette verdient, undwieviel Prozent vom Roulette-Umsatz war es?Thüringer
Daxifahrer Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Steht KG für "krank geschrieben"?Thüringer (hält inzwischen fast alles für möglich)Ich dachte immer, KG steht für Keuchheitsgürtel und Körbchengröße. Man lernt in diesem Forum nie aus...
perry22 Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Ich dachte immer, KG steht für Keuchheitsgürtel und Körbchengröße. Man lernt in diesem Forum nie aus... Körbchengrösse ist super
starwind Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Immer nur das Eine im Kopp, watt ??Tatsächlich stehen die Kürzel für "Konkurrenzloses Genie". :lachen: Starwind
4-4Zack Geschrieben Februar 6, 2013 Geschrieben Februar 6, 2013 Immer nur das Eine im Kopp, watt ??Tatsächlich stehen die Kürzel für "Konkurrenzloses Genie". :lachen: StarwindUnd ich mach mir nen Kopp warum in unserem Aufzug KG steht und ich da immer hin muß weil mein Auto dort steht.Jetzt wo du es erläuterst wird mir es klar.
Thüringer Geschrieben Februar 9, 2013 Geschrieben Februar 9, 2013 .......................................jaamoin,auch v. mir Dankwo doch die Thüringer+ Eichsfelder- Wurst-Waren die besten von'ne Welt sind............Bild-Impressionen: Thüringer im Winter
sachse Geschrieben Februar 9, 2013 Geschrieben Februar 9, 2013 Bild-Impressionen: Thüringer im WinterDen Geschmack mag ich wohl aber es stört mich, dass echte "Thüringer" immer aufplatzen.
brennos Geschrieben Februar 9, 2013 Geschrieben Februar 9, 2013 Den Geschmack mag ich wohl aber es stört mich, dass echte "Thüringer" immer aufplatzen.Die müssen auch über Kienzapfen gebruzzelt werden,da passiert das nichtund schmeckt viiiiiel besser.Noch besser schmecken die Bratwürste aus dem Fichtelgebirge + Schlappenbier!! GrußBrennosGuten Appetit !!!
strolchiii Geschrieben Februar 11, 2013 Geschrieben Februar 11, 2013 Die müssen auch über Kienzapfen gebruzzelt werden,da passiert das nichtund schmeckt viiiiiel besser.Noch besser schmecken die Bratwürste aus dem Fichtelgebirge + Schlappenbier!! GrußBrennosGuten Appetit !!!.............................................jaamoin(!!!) Kienzapfen-Rauch ?(voller kanzerrogener (Nitrosamine) Stoffe..extrem Harzhaltig, mir unbekannt,da wird Ware (erwünscht?) dunkelbraun-schwarz (Schwarzwälder Schinken)(Regenzburger Gepresste) Östr. Geselchtes--Tir. Bauerspeck-O-Ärger.bmp
strolchiii Geschrieben Februar 11, 2013 Geschrieben Februar 11, 2013 Den Geschmack mag ich wohl aber es stört mich, dass echte "Thüringer" immer aufplatzen.................................................jaaamoin
strolchiii Geschrieben Februar 11, 2013 Geschrieben Februar 11, 2013 ................................................jaaamoin..................................ERROR SRY...............wenn Wurst roh , dann 20 Min. bei 48-55°+ in Wasser legen , denne auf Rost-/-Pfanne , platzt nieGruss
Herr_Chipka Geschrieben Juli 2, 2013 Geschrieben Juli 2, 2013 Der Fred ist nun uralt.... was ist aus dem Ersteller geworden? Reich und satt ? Schade... dachte die Lösung ist nah
schwarzwaelder Geschrieben Februar 27, 2015 Autor Geschrieben Februar 27, 2015 (bearbeitet) Anbei eine pdf Datei um mal wieder richtig zu diskutierenSchwarzwaelderIch habe eine pdf Datei hochgeladen und sollte eigentlich hier verlinkt erscheinen. bearbeitet Februar 27, 2015 von schwarzwaelder
4-4Zack Geschrieben Februar 27, 2015 Geschrieben Februar 27, 2015 Anbei eine pdf Datei um mal wieder richtig zu diskutierenSchwarzwaelderIch habe eine pdf Datei hochgeladen und sollte eigentlich hier verlinkt erscheinen.Scheint nicht zu funktionieren.Paroli weiß sicher genaueres.Kopier doch einfach den Text der pdf und füg es hier ein.Das klappt 100%tig.
schwarzwaelder Geschrieben Februar 27, 2015 Autor Geschrieben Februar 27, 2015 (bearbeitet) Es geht hier um das Französische Roulette mit 36 Pleinzahlen plus Zero Da immer wieder behauptet wird, es wäre nicht möglich ein Roulette System zu entwickeln, das dauerhaft funktioniert, sich aber im Roulette-Forum sich vorwiegend nur Leute treffen, um Schrott zu posten, räume ich jetzt einmal mit verschiedenen Märchen auf. Hier ein Nachhilfeunterricht für alle die meine Meinung bisher nicht geteilt haben - allerdings dürfte das der Mathematisch Technische Stand zur Gründung der Spielbanken darstellen. Deshalb kann ich das auch getrost posten. Hier nun verschiedene Lektionen meiner mathematischen Abhandlung. Lektion Eins Was muss ein System am Roulette können? Erstens: Es muss Gewinne erzielen können, ohne Berücksichtigung von Zero und ohne Berücksichtigung des Tischmaximums. Zweitens: Haben wir ein System, das diesem Punkt entspricht, dann muss es zum Beispiel auf der Einfachen Chance das Kriterium erfüllen, mehr als 1,35 % vom getätigten Tischumsatz auf der Einfachen Chance zu gewinnen. Drittens: Haben wir Punkt eins und zwei im Griff, dann müssen wir im Satzvolumen unter dem Tischmaximum liegen. Viertens: Haben wir alle drei Punkte erfüllt, sind wir einer Lösung sehr nahe, und können genauso mit den Mehrfachen Chancen verfahren. Lektion Zwei Wir untersuchen nun einmal die sogenannte Verdoppelungsprogression auf der Einfachen Chance, auch Martingale genannt, Sie dürfte auch schon Henri Chateau und damit den Spielbanken bekannt gewesen sein, bevor die erste Spielbank der Welt eröffnet wurde. Hier eine tabellarische Aufstellung der mathematischen Wahrscheinlichkeiten der Martingale Wir leiten aus dieser tabellarischen Aufstellung ab, dass die Wahrscheinlichkeit beim ersten mal auf EC zu gewinnen bei 50 % liegt. Das erste mal zu verlieren und das zweite mal zu gewinnen liegt bei 25 %, das erste und das zweite mal zu verlieren das Dritte Mal zu gewinnen liegt bei 12,50 % so ist obige Tabelle zu lesen. Dies lesen wir aus Spalte zwei ab. Insgesamt aufaddiert kommen wir auf 100 %. Das würde bedeuten wir würden wie in Spalte Vier maximal setzen. Wir würden das erste mal ein Stück setzen und gewinnen zu 50 %. Im anderen Falle würden wir das Stück verlieren, und würden beim zweiten mal Zwei Stücke setzen. Würden wir gewinnen, hätten wir den vorher verlorenen Satz zurückgewonnen und darüber hinaus ein buchhalterisch einwandfreies Stück Gewinn. Würden wir auch Zwei Stücke verlieren, hätten wir insgesamt Drei Stücke verloren, setzen dafür beim Dritten Mal, Vier Stücke, gewinnen wir hier haben wir wiederum die verloren Drei Stück zurückerobert und darüber hinaus ein Stück buchhalterischer Gewinn. Und das geht so weiter. Insgesamt kann man sagen man würde jeden Angriff mit einem Stück Gewinn beenden, also bei 100 Hundert Angriffen, insgesamt 100 Stücke Gewinn erarbeiten. Dies ist aus der Tabelle Spalte fünf zu entnehmen. Punkt erstens unter Lektion eins, wäre damit erfüllt. Aber wie sieht es mit den Zeroverlusten aus? Wir untersuchen nachfolgend mathematisch das gesamte Satzvolumen und errechnen daraus über die 1,35 % unsere Zeroverluste aus, das geschieht wieder tabellarisch, das ist so am einfachsten. Aus Spalte zwei sehen wir wieder die Wahrscheinlichkeit in Prozent wie in der ersten Tabelle auch. In der dritten Spalte ersehen wir, das Satzvolumen, beim ersten mal setzen wir ein Stück entweder wir gewinnen oder wir verlieren dies. Beim zweiten Satz verlieren wir ein Stück und gewinnen zwei Stücke, für die Zeroverluste haben wir drei Stücke gesetzt. Wenn wir ein Stück, zwei Stücke und vier Stücke verlieren aber beim Satzvolumen 8 Stück gewinnen oder verlieren, haben wir insgesamt 15 Stücke Satzvolumen die um Zeroverluste berechnen zu können relevant sind. Spalte eins, die Vier und Spalte drei steht die 15 in der Tabelle. Nach diesem Schema verfahren wir im weiteren Verlauf dieser Tabelle. Nun, um das gesamte Satzvolumen errechnen zu können müssen wir die Spalte zwei mit der Spalte drei multiplizieren. Zum Beispiel 50 % mal Satzvolumen 1 Stück, oder 25 % mit Satzvolumen drei Stücke, oder 12,50 % mal 7 Stücke. Diese Werte können Sie der Spalte Vier entnehmen. Addiert man nun alles in Spalte Vier auf, kommt man auf 3000 Stück Satzvolumen. Selbstverständlich können auch zwei und dreißiger Serien getroffen werden, aber ich schließe das jetzt mal mit 31 in der Tabelle ab. Normalerweile mathematisch korrekt wäre, dass ein Croupier unendlich hohe Serien treffen kann, was ja praktisch unwahrscheinlich ist. Irgendwo muss ja mal der Sack zu gemacht werden, aber es ist schon richtig, bei einer Berechnung bis zur fünfziger Serie wäre das Satzvolumen für die Zero erheblich höher. Wir kommen nun zum Ergebnis dass wir 3.000 Stücke an Satzvolumen am Tisch setzen müßten, um unser Spiel erfolgreich zu absolvieren. 1,35 % aus 3.000 Stücken Satzvolumen sind 40,50 Stücke. Da wir 100 Stücke Gewinn erwirtschaftet haben, und nun 40,50 Stücke durch Zero verlieren, bleibt noch ein Gewinn von Netto buchhalterisch korrekt gerechnet, von 59,50 Stücken, gemessen am Satzvolumen von 3.000 Stück würde das 1,9833333% über die Zeroverluste hinaus entsprechen. Es ist schon klar, würden wir bis zur fünfziger Serie Verlust (51. Satz gewinnt) rechnen. Hätten wir weitere 2.000 Stück Satzvolumen und wir müßten mit 5.000 Stücken Satzvolumen rechnen, Zero wäre dann bei 67,50 Stücken und 100 Stück Gewinn da bliebe immer noch etwas übrig, wenn auch bei weitem nicht so viel. Das entspricht 0,65 % vom gesamten Satzvolumen 5.000 Stücke, aber über Zeroverluste hinweg. Und bei der fünf und siebziger Serie wären es 7.500 Stücke Satzvolumen und 101,25 Stücke Zeroverluste, dann erst hätten wir ein Minus von 1,25 Stücke über Zero hinweg. Die Wahrscheinlichkeit liegt hierbei bei 2 hoch 74 bei 1,888946593 E 22 Das auch noch erwähnt. Gehört korrekter weise dazu. Da sich die Spielbanken dieser mathematischen Problematik bewusst sind, haben Sie außer Zero auch noch ein Tischmaximum eingeführt. Und das liegt, bei 10 Euro Mindesteinsatz bei etwa 4.500 Euro bei der Einfachen Chance. Da wir das Tischmaximum überschreiten, müssen wir leider Platzer verbuchen, und das bringt unser System ins wanken. Und jetzt funktioniert es nicht mehr, zumindest die Martingale funktioniert jetzt nicht mehr. Auch die von Chateau beschriebene maßstäbliche Reduzierung des Satzvolumens ist zwar gut angedacht, aber löst letztlich das Grundproblem nicht. Auch eine Doppelte Buchung, (damit ist gemeint man spielt Beide Einfache Chancen gegeneinander und differiert den tatsächlichen Satz) und Differierung der Sätze lösen das Problem nicht, da zwar auf beiden Seiten ein Stück gewonnen wird, aber die Wahrscheinlichkeit eines Platzers doppelt so groß wird. Man könnte insgesamt das Satzvolumen etwas reduzieren auf das ca. 1,5 bis 1,7 fache Satzvolumen und mit dem Faktor zwei gewinnen, aber das Grundproblem des Tischmaximums kann man damit nicht lösen. Wir stellen also fest: Das Tischmaximum wurde also nicht eingeführt um etwa, wie immer behauptet wird, die Spieler vor hohen Spielverlusten zu schützen, sondern um den Gewinn und die Existenz der Spielbanken sicher zu stellen. So sieht es aus. Sonst wäre keine Spielbank überlebensfähig. Man könnte weder auf auf die Zero verzichten, noch auf das Tischmaximum. Das Tischmaximum sichert so gesehen die Zerogewinne der Bank ab. Die Bank geht davon aus, dass man über kurz oder lang das Tischmaximum erreichen wird, daraus ein Platzer sich errechnet, der die mathematische Nullsumme des Spieles ohne Zero sicher stellt, und dann greifen die Zeroverluste der Spieler. Somit ist klar alle Systeme die Platzer ausbuchen müssen, sind von vorne herein wertlos. Der Angriffspunkt des Spielers muss also sein, ein Systemspiel das keine Platzer durch Tischmaximum auszubuchen hat. Das ist das Grundsätzliche. Das soll jetzt nur ein Beispiel sein, an alle Diejenigen, die immer wieder behaupten es gäbe keine Möglichkeit, bei einem Negativwert 100 % - 1,35 % gibt 98,65 % bei Einfacher Chance, wären keine Gewinne möglich. Wir scheitern bei der Martingale nur am Tischmaximum beim Französichen Roulette, ansonsten wäre die Martingale tatsächlich eine Lösung, allerdings eine Lösung von vielen Möglichkeiten, auch von Möglichkeiten mit weit geringeren Höchsteinsätzen als das Tischmaximum. So, und nun, bleibt die Frage wieder, hat sich in den letzten 150 Jahren mathematisch wissenschaftlich keine Möglichkeit ergeben um auch das Tischmaximum zu überlisten? Ich sage, klar und deutlich es hat sich sehr viel getan, ich werde bestimmt nicht meinen heutigen wissenschaftlichen Stand hier im Roulette-Forum hinausposaunen, aber ich habe sehr deutliche Anzeichen dafür, dass es Möglichkeiten gibt, auch ohne das Tischmaximum zu belasten, über die Zero hinaus dauerhafte Gewinne für den Spieler zu erzielen, und das mathematisch wissenschaftlich genauso beweisbar, wie bei der Martingale, vielleicht sogar erheblich besser. Jetzt hat man hier im Forum wenigstens einmal wieder etwas über Roulette Systeme zu diskutieren, um das es in diesem Forum eigentlich auch gehen sollte. Vielfach wird nur alles nieder gemacht, und dumm gelabert. Mein angepriesenes Roulette System übrigens, von 2013 musste ich verwerfen, ich hatte tatsächlich einen logischen Fehler drin, bei dem man "schwammig" zu setzen gehabt hätte, es wäre quasi beide Einfache Chancen zu spielen richtig gewesen, und das kann nicht sein. Viel Spaß bei der Diskussion Schwarzwaelder Nachsatz: Alles nicht so einfach mit txt und Tabellen War eine schwere Geburt bearbeitet Februar 27, 2015 von schwarzwaelder
nico1 Geschrieben Februar 27, 2015 Geschrieben Februar 27, 2015 Nachsatz: Alles nicht so einfach mit txt und Tabellen War eine schwere Geburtist dir gut gelungen, bravo, nur wüsste ich nicht was damit anzufangen ist, eigentlich alles altbekannt.
schwarzwaelder Geschrieben März 3, 2015 Autor Geschrieben März 3, 2015 Was ich auch damit zum Ausdruck bringen möchte, vielfach wird auch behauptet, dass die Martingale deshalb nicht funktionieren würde, weil die Zero im hohen Satzvolumen zuschlagen würde, und deshalb die Martingale keine Lösung darstellen würde, was definitiv mathematisch belegbar ist, dass die Zero bei der Martingale keine Rolle spielt auch nicht, wenn nach der 20 ziger Serie Zero läuft, und dann der Gewinn erzielt würde. Was ich allerdings in meiner Aufzeichnung vernachlässigt habe, ist dass nach Zeroverlsuten ein Nachsatz erfolgt, und dieser Nachsatz ist im Gesamtumsatz nicht als Umsatz berücksichtigt, dürfte aber nicht viel aus machen. Das verschiebt sich halt, dann wird halt das Minus anstatt bei der 75 er Serie schon von mir aus bei der 70 er Serien entstehen. Das plagt mich wenig. grüße aus dem Schwarzwald schwarzwaelder
schwarzwaelder Geschrieben März 3, 2015 Autor Geschrieben März 3, 2015 (bearbeitet) Ich habe ausgerechnet, dass ich mit meinem unfehlbaren System mit Kapitalisierung ca. 3 - 4 Jahre zur ersten Million brauchen werde, daher erwäge ich auch eine Eingabe bei der Akademie der Wissenschaften für den Abel Mathematik Preis. Leider ist er nur mit 755.000 € dotiert. Und dann ist es halt veröffentlicht. Ehrlich gesagt ich fühle mich in Spielbanken nicht wirklich wohl um jeden Tag 100 Coups zu spielen. Das ist einfach zu stressig. Ich sehe mich als Forscher und nicht als Zocker. Mir wäre das egal, ob die Spielbanken dann das französische und ähnliche Roulette Spiele, nicht mehr anbieten würden. Sicher ist, ich habe eine mathematisch beweisbare Roulette Strategie, die immer und tadellos funktioniert. Da könnt ihr alle meckern wie ihr wollt, es ist so, und im ernst im vollen ernst. Gruss Schwarzwaelder bearbeitet März 3, 2015 von schwarzwaelder
kesselman Geschrieben März 3, 2015 Geschrieben März 3, 2015 Ich habe ausgerechnet, dass ich mit meinem unfehlbaren System mit Kapitalisierung ca. 3 - 4 Jahre zur ersten Million brauchen werde, daher erwäge ich auch eine Eingabe bei der Akademie der Wissenschaften für den Abel Mathematik Preis. Leider ist er nur mit 755.000 € dotiert. Und dann ist es halt veröffentlicht.Ehrlich gesagt ich fühle mich in Spielbanken nicht wirklich wohl um jeden Tag 100 Coups zu spielen. Das ist einfach zu stressig. Ich sehe mich als Forscher und nicht als Zocker. Mir wäre das egal, ob die Spielbanken dann das französische und ähnliche Roulette Spiele, nicht mehr anbieten würden.Sicher ist, ich habe eine mathematisch beweisbare Roulette Strategie, die immer und tadellos funktioniert.Da könnt ihr alle meckern wie ihr wollt, es ist so, und im ernst im vollen ernst.GrussSchwarzwaelderund nun , was soll uns das sagen? Zumindest sollteste Du ein paar Details preisgeben, welche Chancen Du bespielst, z.B.!kesselman
Netsrot Geschrieben März 3, 2015 Geschrieben März 3, 2015 (bearbeitet) Angenommen, Du hättest wirklich ein unschlagbares System gefunden, dann wäre es nicht klug, sich damit auf den Preis zu bewerben, den es ist gar nicht sicher, ob Du gewinnst. Veröffentlicht wird Dein System dann aber wohl trotzdem. Oder die prüfenden Professoren spielen es oder verkaufen es gar. Du gehst leer aus.Gebe Argumente preis die nicht ausreichen, um es zu erkennen, aber Anreiz schaffen, es zu kaufen. Wenn es wirklich so gut ist, dann wirst Du auch Käufer finden und es werden sich Modelle finden, die Dir mehr einbringen als das Preisgeld.Solange Du nichts präsentierst, wirds Dir jedoch niemand glauben.edit: Aus der Art und Weise, wie Du quantitativ und qualitativ schreibst, glaube ich Dir zumindest, dass Du ein Forschertyp (kein forscher Typ :-D) bist und selber an das glaubst, was Du da tust. Respekt. Überdenk es nochmal. NIcht, dass es wie Dein 2013 Ansatz endet. Aus Erfahrung sage ich, man wird betriebsblind und guckt mit eigenem Tunnelblick. bearbeitet März 3, 2015 von Netsrot
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden