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Roulette Forum

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Geschrieben (bearbeitet)

Verfahren ist die Situation nicht, nach einer üppigen Erbschaft.

Eine Alzheimer - Attacke ?

Kann nicht sein, hab den Schwachfug gemerkt und mich in Grund und Boden geschämt.

Ich gelobe, für einige Wochen im Internet zu verschwinden.

Bei Wasser und Brot.

Hallo Casiyes,

es gibt keinen Grund Dich zu schämen, Du konntest es nur nicht richtig wiedergeben bzw hast es fehlerhaft beschrieben.

Beide Spieler können längerfristig (nicht dauerhaft) einen gemeinsamen Gewinn erwirtschaften. Es gibt dafür sogar mindestens 2 einfache Methoden auf Basis der Martingale. Unzählige andere Progressionen runden das Spektrum ebenso ab, wie eine einfache Optimierung, die unter dem Namen Differenzsatz firmiert.

Variante 1 Verlustprogression:

=======================

Spieler Rainer=R, Startsaldo: 0, setzt immer auf Rot

Spieler Sigurd=S, Startsaldo: 0, setzt immer auf Schwarz

Die Spielerfrauen Doris und Desirè haben Zugriff auf die Jetons jeweils ihres Mannes und ein Abkommen. Sie versprechen den Gewinner mit dem zurückgenommenem Satz zu entschädigen. Der Verlierer wurde nur vor Schlimmerem bewahrt, er wird nicht entschädigt.

Die Spielerinnen D&D haben gemeinsame Kasse, Startsaldo:0 , sie setzen gar nicht, sondern nehmen nur teilweise Jetons ihres Mannes vom Tisch.

Nun Deine Partie mal mit diesen 4 Leuten gebucht...

Rainer setzt 1 Stück auf Rot

Sigurd setzt 1 Stück auf Schwarz

D&D nehmen alle Stücke vom Tisch.

Coup#1: 3

D&D zahlen Rainer 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+1

Sigurd:-1

D&D: 0

Casino: 0

-----------------

Rainer setzt 1 Stück auf Rot

Sigurd setzt 2 Stück auf Schwarz

D&D nehmen je 1 Stück von Rot und Schwarz vom Tisch.

Coup#2: 36

D&D zahlen Rainer 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+2

Sigurd:-3

D&D: 0

Casino: +1

-----------------

Rainer setzt 1 Stück auf Rot

Sigurd setzt 4 Stück auf Schwarz

D&D nehmen je 1 Stück von Rot und Schwarz vom Tisch.

Coup#3: 4

D&D zahlen Sigurd 2 Stücke, die Bank zahlt Sigurd 3 Stücke (zu den 3 auf dem Tisch), danach Saldo:

Rainer:+1

Sigurd:+1

D&D: 0

Casino: -2

-----------------

Rainer setzt 2 Stück auf Rot

Sigurd setzt 1 Stück auf Schwarz

D&D nehmen je 1 Stück von Rot und Schwarz vom Tisch.

Coup#4: 23

D&D zahlen 2 Stücke an Rainer, danach Saldo:

Rainer:+3

Sigurd:0

D&D: 0

Casino: -3

==========================

Jetzt haben beide Spieler mindestens je 1x gewonnen. Die Frauen hatten noch keinen Gewinn, weil sie nur von der Zero profitieren. Die Bank hat 3 Stücke in 4 Coups verloren.

Sollten sie weiterspielen, müssten sie wieder bis zu je einem Gewinn auf Rot und Schwarz weiterspielen. Da Deine Perm aber keinen weiteren schwarzen Treffer aufweisst, kann ich keinen Ausgleich mehr erzielen.

===========================

Variante 2 folgt, falls noch Interesse besteht...

Gruss vom Ego

Edit: Ich vergass nochmal explizit auf die Gefährlichkeit dieser Martingale hinzuweisen! Alle Gewinne werden garantiert wieder verloren!!!

Variante 2 begrenzt zwar die Verluste, aber dort hagelt es diese Verluste normalerweise. Da sind Gewinne zwar auch garantiert, aber tilgen sie alle Verluste?

bearbeitet von Egoist
Geschrieben (bearbeitet)

Hi Spielkamerad,

die Antwort ist auch an Starwind gerichtet. Tatsächlich hatte ich anfangs auch "Befürchtungen", dass sich die "Lösung" schnell verbreiten wird. Aber die Anwendung ist nicht ganz einfach - ähnlich wie KG, dass kann eine Exgeliebte nicht so einfach kopieren, schon garnicht wenn ihr die wesentlichen Punkte aus Sicherheitsgründen von Anfang an nicht erklärt wurden.

Dazu kommt noch, dass die Meisten bei einer funktionierenden Methode davon ausgehen, das die Gewinne schön regelmäßig ohne große Schwankungen erzielt werden - kommen dann bisher nicht gekannte Schwankungen schwindet schnell das Vertrauen in die Methode oder das eigene Können.

Zum Thema Erkennen von gewinnfähigen Methoden im Forum, wer etwas für ein paar hundert oder auch tausende Euros verkaufen will, so jemand würde ich garnicht ernst nehmen.

Ansonsten geht es um die Plausibilität, warum er eine höhere Trefferwkt hat und wieviele Standardabweichungen er im Plus ist.

Was am meisten überzeugen würde, wären reale Großgewinne in mehreren Casinos, die in der Regionalpresse veröffentlicht werden.

Aber das widerspricht wieder der Unauffälligkeit, Chancen wahren, unterhalb dem Radar bleiben.

Alles nicht so easy, aber hat es ein "Dauergewinner" wirklich notwendig fremden Leuten in einem Forum etwas zu beweisen?

hi roemer,

was das verbreiten der lösung, über die falschen freunde, exfrau etc angeht, gehst du jetzt von dir aus. oder?

es mag ja sein, das deine methode very kompliziert ist. das waren bisher alle, die auf einer mathematischen formel basierten.

komischer weise sind alle, sehr schlecht nachvollziehbar, bzw. nicht so leicht zu kopieren. eher ein weiteres problem, dem glauben zu schenken.

war aber nicht mein anliegen. gehen wir mal von einer lösung aus, die einigermaßen nachvollziehbar ist.

letztendlich sollte sie es ja sein, da sie auf einer nachvollziehbaren grundlage (der mathematik) beruht. selbst wenn es keiner erfährt, würden familienmitglieder eingeweiht. logischerweise sogar mit eingebunden. zumindest wäre es bei mir so, wenn es um eine lösung dieser art geht.

kein casino würde auf die idee kommen, so einen spieler zu sperren. es sei denn, man würde diese spielweise als gefahr erkennen.

hier schließt sich jetzt der kreis. geh einfach davon aus, das jeder dauergewinner ein gewisses umfeld in seinem leben hat. nicht alle halten dicht.

zu mal es ein kommen und gehen von etlichen leuten ist.

roemer, wir reden hier nicht davon, dass jemand diese strategie kopiert, sondern nur, dass man schon gehört hätte, das jemand so sein geld verdient.

zu deinem letzten satz. natürlich hat es keiner nötig, im forum was zu beweisen.

doch jeder liebt luxus, das schöne leben usw. wenn er geld dafür übrig hat. jemand der endlich zu geld kommt, dazu noch so einfach, soll sich immer noch bedeckt halten? keinem etwas erzählen?

das liegt nicht in der natur des menschen. neid und missgunst würden ihr übriges tun. man kann auch jemandem schaden, ohne selbst dabei, ein vorteil zu haben. diese leute gibt es und zwar reichlich. glaub mir!

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Hallo Casiyes,

es gibt keinen Grund Dich zu schämen, Du konntest es nur nicht richtig wiedergeben bzw hast es fehlerhaft beschrieben.

Beide Spieler können längerfristig (nicht dauerhaft) einen gemeinsamen Gewinn erwirtschaften. Es gibt dafür sogar mindestens 2 einfache Methoden auf Basis der Martingale. Unzählige andere Progressionen runden das Spektrum ebenso ab, wie eine einfache Optimierung, die unter dem Namen Differenzsatz firmiert.

Variante 1 Verlustprogression:

=======================

Spieler Rainer=R, Startsaldo: 0, setzt immer auf Rot

Spieler Sigurd=S, Startsaldo: 0, setzt immer auf Schwarz

(...)

-----------------

Variante 2 folgt, falls noch Interesse besteht...

Gruss vom Ego

Edit: Ich vergass nochmal explizit auf die Gefährlichkeit dieser Martingale hinzuweisen! Alle Gewinne werden garantiert wieder verloren!!!

Variante 2 begrenzt zwar die Verluste, aber dort hagelt es diese Verluste normalerweise. Da sind Gewinne zwar auch garantiert, aber tilgen sie alle Verluste?

Hi Ego,

der Differenzsatz kam mir bei Casiyes Einfall auch sofort in den Sinn. Mich würde deine Ausführung dazu interessieren.

Geschrieben

Hallo Starwind,

Wie nun die Spreu vom Weizen trennen ?

Früher hing alles an der Forderung nach der Beweisführung, diese wird aus vorgenannten Gründen aber zweifelhaft, obwohl sie ein probates Mittel war, den Behauptenden auf den Zahn zu fühlen. Es sind im Laufe der Jahre ja auch eine Menge "Genies" voll auf die Plautze gefallen.

In jedem Casino wird man zudem im direkten Gespräch ungefragt mit unverlierbaren Systemen zugetextet, obwohl sowohl pure Logik wie auch die konkrete Beobachtung das Gegenteil erweisen.

Sollte es also dauerhaft erfolgreiche Klassiker geben, über welche Kriterien kann man sie dann (ohne Beweisführung) von den Schwätzern abgrenzen ?????

Mit "Glauben" stehe ich auf erheblichem Kriegsfuß.

Es bleibt somit " alternativlos " ( die bevorzugte Ausdrucksweise unserer Praktikantin, der kunterbunten Hofschranze ) die Gewinnfähigkeit der gemachten Aussage in einem praktischen Spiel, z.B. an einer echten Live-Permanenz sich zeigen zu lassen.

Ich zB. Glaube auch, das 5 Kilo Knochen eine gute Brühe gibt.

Allerdings .........beim abspielen einer X-beliebigen Permanenz aus einem Live Casino, wird Glaube dann zur Gewissheit !

Gruß Fritzl

Geschrieben

Hallo Starwind,

Es bleibt somit " alternativlos " ( die bevorzugte Ausdrucksweise unserer Praktikantin, der kunterbunten Hofschranze ) die Gewinnfähigkeit der gemachten Aussage in einem praktischen Spiel, z.B. an einer echten Live-Permanenz sich zeigen zu lassen.

Ich zB. Glaube auch, das 5 Kilo Knochen eine gute Brühe gibt.

Allerdings .........beim abspielen einer X-beliebigen Permanenz aus einem Live Casino, wird Glaube dann zur Gewissheit !

Gruß Fritzl

Hallo Fritzl,

je nach der bespielten Chancenart müsste ein solcher Praxistest sich über eine gewaltige Coup-Strecke hinziehen. Ich würde noch keinerlei Rückschluss daraus ziehen, wenn ich einen Dritten einmal, zweimal oder gar 10mal hätte gewinnen oder verlieren sehen. Das mit den fünf Kilo Knochen und der Brühe ist meines Erachtens leichter prüfbar.

Dann kommt der weitere Riesenunterschied hinzu, trocken an einer Permanenz oder live im Casino ? Praktisch im Casino ist die psychische Belastung -wenn es nicht gut läuft- eine ganz andere. Da habe ich schon alte Hasen in Brand geraten sehen (insbesondere bei hohen Progressionsstufen).

Der Test durch Programmier-Profis wäre meine erste Wahl.

Aber alles scheint nicht programmierbar zu sein (da ist mein Wissen aber sehr eingeschränkt) und programmieren kann man erst, wenn der Behauptende seine Spielweise zumindest einem kleinen Kreis anderer bekannt gäbe.

Mit dem "Testen per Hand" von "jahrelang erprobten und garantiert gewinnsicheren" Spielweisen anderer habe ich erwartungsgemäß wenig erfreuliche Erfahrungen gemacht. Nach dem Prüfen anhand geschlossener alter Permanenzen kam in meinen Fällen immer Minus heraus, wobei ich sofort mit Nachbesserungsideen des "Erfinders" überschüttet wurde, verbunden mit der Bitte, dies doch noch mal auf dieser Basis durchzugehen. Da kommt dann (jedenfalls bei mir) auch bald der Punkt "jetzt reicht's aber".

Gruß

Starwind

Geschrieben

Hi Ego,

der Differenzsatz kam mir bei Casiyes Einfall auch sofort in den Sinn. Mich würde deine Ausführung dazu interessieren.

Hallo Tanagra,

den Differenzsatz hatte ich doch schon erkärt. In dem Beispiel übernahmen die Spielerfrauen den Part. Sie nahmen nur Stücke vom Tisch und garantierten dem geschröpften Gewinner für den Gewinnausfall einzustehen...

Langfristig gewinnen die Frauen ein Vermögen, ohne etwas zu riskieren.

Für die Spieler ändert sich nix. Sie setzen und gewinnen/verlieren, als wenn die Frauen nicht wären. Die Frauen schaden einzig der Bank, weil sie den Umsatz drosseln.

Erst wenn das verstanden wurde, macht es Sinn, die nächste Raketenstufe zu zünden...

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hallo Tanagra,

den Differenzsatz hatte ich doch schon erkärt. In dem Beispiel übernahmen die Spielerfrauen den Part. Sie nahmen nur Stücke vom Tisch und garantierten dem geschröpften Gewinner für den Gewinnausfall einzustehen...

Langfristig gewinnen die Frauen ein Vermögen, ohne etwas zu riskieren.

Für die Spieler ändert sich nix. Sie setzen und gewinnen/verlieren, als wenn die Frauen nicht wären. Die Frauen schaden einzig der Bank, weil sie den Umsatz drosseln.

Erst wenn das verstanden wurde, macht es Sinn, die nächste Raketenstufe zu zünden...

Gruss vom Ego

heißt Das nicht ?

Abschöpfung der Wert-Überschüsse ? der >>>schwäbschen Hausfrau <<<

:pokal::schock::patsch:

Geschrieben

Hallo Egoist!

Es würde mich interessieren, wenn Du einige Gedanken über die Unverlierbare zündest, ich brauche Deine Ideen sehr.

MfG hemjo

Geschrieben

Hey Jo,

hast Du denn den Differenzsatz verstanden, so wie ich ihn erklärt habe?

Die Ausführung war etwas blumig und konkret auf ein gesellschaftliches Ereignis geprägt.

Technisch ist es einfacher realisierbar, aber ich fand die Idee viel schöner, dass die Frauen von zockenden Männern

risikolos ihre Haushaltskasse aufbessern lassen, ohne dass den Männern nur 1 Cent im Saldo fehlt.

Tatsächlich gewinnen die Spielerfrauen nur, wenn Zero kommt, sonst bekommt immer der Gewinner die weggenommenen Stücke

ausgezahlt. Aber sie werden niemals nur ein Stück ins Minus geraten!

Das obige Spiel läuft so lange, bis einer der Spieler mit seiner Martingale platzt.

Er und der andere hat bis dahin vermutlich nur einen Bruchteil gewonnen, um das teilweise ausgleichen zu können.

-------------------------

Mit meiner Art der Progression hat das alles nichts zu tun, es ging um das fehlerhafte Beispiel von Casiyes.

Variante 2 dreht den Spiess um und progressiert teilweise mit dem Geld der Bank. Hier ziehen die Frauen erheblich mehr Umsatz ab:

Einsatz R: 1

Einsatz S: 1

Abzug durch D&D je 1 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +2

Coup#1: 3

D&D zahlen Rainer 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+1

Sigurd:-1

D&D: 0

Casino: 0

------------------

Einsatz R: 2

Einsatz S: 1

Abzug durch D&D je 1 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 1

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +2

Coup#2: 36

Die Bank zahlt Rainer 1 Stück (+1 vom Tisch zurück)
D&D zahlen Rainer 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+3

Sigurd:-2

D&D: 0

Casino: -1

------------------

Nach durchgebrachtem 1fach Paroli kann Rainer neu starten, nach 2 durchgebrachten 1fach Paroli kann er evtl auch 2faches versuchen.

Wenn Rainer degressiert, könnte Sigurd progressieren.

Einsatz R: 1

Einsatz S: 2

Abzug durch D&D je 1 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 1

Saldo D&D: +2

Coup#3: 4

Die Bank zahlt Sigurd 1 Stück (+1 vom Tisch zurück)

D&D zahlen Sigurd 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+2

Sigurd: 0

D&D: 0

Casino: -2

-----------------------------------------

Sigurd hat in Progression gewonnen, setzt also nur den Gewinn nach, dafür darf Rainer wieder progressieren.

Einsatz R: 2

Einsatz S: 2

Abzug durch D&D je 2 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +4

Coup#4: 23

D&D zahlen Rainer 4 Stücke danach Saldo:

Rainer:+4

Sigurd: -2

D&D: 0

Casino: -2

--------------------

Rainer hat seine Progression gewonnen und setzt daher sein Paroli nur mit den 2 Gewinnstücken.

Dafür darf Sigurd jetzt wieder progressieren, er hat aber eben sein abgespecktes Paroli versenkt und beginnt neu, allerdings in der 2. Progressionsstufe nach dem kürzlichen Verlust.

Einsatz R: 2

Einsatz S: 2

Abzug durch D&D je 2 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +4

Coup#5: 25

D&D zahlen Rainer 4 Stücke danach Saldo:

Rainer:+6

Sigurd: -4

D&D: 0

Casino: -2

---------------------------------------

Rainer hat sein 2. 1fach-Paroli durch, geht nun auf 2fach-Paroli gleich im Anschluss...

Sigurt hat wieder verloren, aber noch die Lizenz zum Verdoppeln, weil Rainer nicht zurückgeht, sondern weiter steigert.

Einsatz R: 4

Einsatz S: 4

Abzug durch D&D je 4 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +8

Coup#6: 1

D&D zahlen Rainer 8 Stücke danach Saldo:

Rainer:+10

Sigurd: -8

D&D: 0

Casino: -2

---------------------------------------

Hier endet die Vorgabe von Casiyes, also geht es nicht weiter mit den Zahlen. Unser Team hat diesmal wieder gewonnen, allerdings haben die Frauen schon fast alle Stücke entfernt. Sollte nun mal die Zero einschlagen, werden sie stinkreich ;)

Den Herren Martingalisten stellen wir allerdings eine düstere Prognose aus...

BTW, das ist alles keine Raketenwissenschaft.

Gruss vom Ego

Geschrieben

Hey Jo,

hast Du denn den Differenzsatz verstanden, so wie ich ihn erklärt habe?

Die Ausführung war etwas blumig und konkret auf ein gesellschaftliches Ereignis geprägt.

Technisch ist es einfacher realisierbar, aber ich fand die Idee viel schöner, dass die Frauen von zockenden Männern

risikolos ihre Haushaltskasse aufbessern lassen, ohne dass den Männern nur 1 Cent im Saldo fehlt.

Tatsächlich gewinnen die Spielerfrauen nur, wenn Zero kommt, sonst bekommt immer der Gewinner die weggenommenen Stücke

ausgezahlt. Aber sie werden niemals nur ein Stück ins Minus geraten!

Das obige Spiel läuft so lange, bis einer der Spieler mit seiner Martingale platzt.

Er und der andere hat bis dahin vermutlich nur einen Bruchteil gewonnen, um das teilweise ausgleichen zu können.

-------------------------

Mit meiner Art der Progression hat das alles nichts zu tun, es ging um das fehlerhafte Beispiel von Casiyes.

Variante 2 dreht den Spiess um und progressiert teilweise mit dem Geld der Bank. Hier ziehen die Frauen erheblich mehr Umsatz ab:

Einsatz R: 1

Einsatz S: 1

Abzug durch D&D je 1 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +2

Coup#1: 3

D&D zahlen Rainer 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+1

Sigurd:-1

D&D: 0

Casino: 0

------------------

Einsatz R: 2

Einsatz S: 1

Abzug durch D&D je 1 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 1

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +2

Coup#2: 36

Die Bank zahlt Rainer 1 Stück (+1 vom Tisch zurück)

D&D zahlen Rainer 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+3

Sigurd:-2

D&D: 0

Casino: -1

------------------

Nach durchgebrachtem 1fach Paroli kann Rainer neu starten, nach 2 durchgebrachten 1fach Paroli kann er evtl auch 2faches versuchen.

Wenn Rainer degressiert, könnte Sigurd progressieren.

Einsatz R: 1

Einsatz S: 2

Abzug durch D&D je 1 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 1

Saldo D&D: +2

Coup#3: 4

Die Bank zahlt Sigurd 1 Stück (+1 vom Tisch zurück)

D&D zahlen Sigurd 2 Stücke danach Saldo:

Rainer:+2

Sigurd: 0

D&D: 0

Casino: -2

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Sigurd hat in Progression gewonnen, setzt also nur den Gewinn nach, dafür darf Rainer wieder progressieren.

Einsatz R: 2

Einsatz S: 2

Abzug durch D&D je 2 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +4

Coup#4: 23

D&D zahlen Rainer 4 Stücke danach Saldo:

Rainer:+4

Sigurd: -2

D&D: 0

Casino: -2

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Rainer hat seine Progression gewonnen und setzt daher sein Paroli nur mit den 2 Gewinnstücken.

Dafür darf Sigurd jetzt wieder progressieren, er hat aber eben sein abgespecktes Paroli versenkt und beginnt neu, allerdings in der 2. Progressionsstufe nach dem kürzlichen Verlust.

Einsatz R: 2

Einsatz S: 2

Abzug durch D&D je 2 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +4

Coup#5: 25

D&D zahlen Rainer 4 Stücke danach Saldo:

Rainer:+6

Sigurd: -4

D&D: 0

Casino: -2

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Rainer hat sein 2. 1fach-Paroli durch, geht nun auf 2fach-Paroli gleich im Anschluss...

Sigurt hat wieder verloren, aber noch die Lizenz zum Verdoppeln, weil Rainer nicht zurückgeht, sondern weiter steigert.

Einsatz R: 4

Einsatz S: 4

Abzug durch D&D je 4 von Rot und Schwarz

Einsatz effektiv R: 0

Einsatz effektiv S: 0

Saldo D&D: +8

Coup#6: 1

D&D zahlen Rainer 8 Stücke danach Saldo:

Rainer:+10

Sigurd: -8

D&D: 0

Casino: -2

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Hier endet die Vorgabe von Casiyes, also geht es nicht weiter mit den Zahlen. Unser Team hat diesmal wieder gewonnen, allerdings haben die Frauen schon fast alle Stücke entfernt. Sollte nun mal die Zero einschlagen, werden sie stinkreich ;)

Den Herren Martingalisten stellen wir allerdings eine düstere Prognose aus...

BTW, das ist alles keine Raketenwissenschaft.

Gruss vom Ego

ich habe hier mal eine zahlenfolge im voraus.

wie arbeitet ihr mit: 0, 3, 3, 8, 0, 26, 0, 36, 0, 26, 4, 28, 0, 29, 3, 7, 0......?

ich vermute, ihr erkennt das zero-spiel und erhöht auf 7-2/2?

stinkreich lässt grüßen?

sp......!

Geschrieben

ich habe hier mal eine zahlenfolge im voraus.

wie arbeitet ihr mit: 0, 3, 3, 8, 0, 26, 0, 36, 0, 26, 4, 28, 0, 29, 3, 7, 0......?

ich vermute, ihr erkennt das zero-spiel und erhöht auf 7-2/2?

stinkreich lässt grüßen?

sp......!

Hier schreibt ein Frühaufsteher , alle Achtung .

Das Geld kommt jetzt "armdick durch die Wand , armdick." (wie bei den Aktien der Münchener Rück)

Gruss K.H.

Geschrieben

ich habe hier mal eine zahlenfolge im voraus.

wie arbeitet ihr mit: 0, 3, 3, 8, 0, 26, 0, 36, 0, 26, 4, 28, 0, 29, 3, 7, 0......?

ich vermute, ihr erkennt das zero-spiel und erhöht auf 7-2/2?

stinkreich lässt grüßen?

sp......!

Nanu, nana,

Du wandelst auf klassischen Grundgedanken (auch pures Kesselspiel zählt zum Klassischen) ?

Da Ego's Beispiele auf EC basieren, würde er auf deine obige Coupfolge bestimmt nicht spielerisch reagieren.

Zudem würde Zerospiel plus 7/2/2 das Bespielen von 11 Zahlen, im Ergebnis teils a cheval, teils a plein bedeuten. Unter Renditegesichtspunkten ziemlich breit (meine Beurteilung: zu breit).

Dann taucht die Frage des Einstiegszeitpunktes auf.

Eine "Zusatztendenz" für 7/2/2 taucht erst mit der 29 auf, also vier Zahlen vor Ende deiner Coupfolge.

Über das, was nach Ende deiner Coupfolge eintreten wird, ist damit rein gar nichts ausgesagt.

Solche Coupzusammenhänge gibt es vorübergehend immer wieder, ob sie überhaupt spielerisch auf klassischer Grundlage erfolgreich auszuschlachten sind, würde ich langfristig gesehen mit nein beantworten.

Starwind

Geschrieben

Liebe Roulettefreunde!

Es ist doch vollkommen gleichgültig, wohin gesetzt wird.

Ein Spieler kann nur setzen oder abwarten (nicht setzen).

Wenn er setzt, kann er nieder (1St. auf eine Chance) oder hoch (mehrere St.)setzen.

Der negative Erwartungswert bleibt immer gleich!

Nach längerer Spielstrecke (10 000 gesetzte Coup) zeig sich alles.

MfG hemjo

Geschrieben

Hallo Ego!

Die Verringerung der Zerrosteuer, bei Spiel auf EC sowie 2 DZ, habe ich verstanden.

Die Frage nach der Unverlierbaren muss wohl unbeantwortet bleiben, da es keine Antwort geben kann.

MfG hemjo

Geschrieben

Liebe Roulettefreunde!

Es ist doch vollkommen gleichgültig, wohin gesetzt wird.

Ein Spieler kann nur setzen oder abwarten (nicht setzen).

Wenn er setzt, kann er nieder (1St. auf eine Chance) oder hoch (mehrere St.)setzen.

Der negative Erwartungswert bleibt immer gleich!

Nach längerer Spielstrecke (10 000 gesetzte Coup) zeig sich alles.

MfG hemjo

Ist das jetzt das "Wort zum Sonntag"?

kesselman

Geschrieben

Liebe Roulettefreunde ! Lieber Roulettefreund nur eine frage, wie alt bist du und wie viele stunden ca.reicht hast du im casino verbracht.

Es ist doch vollkommen gleichgültig, wohin gesetzt wird.absolut falsch!

Ein Spieler kann nur setzen oder abwarten (nicht setzen).Wäre das nicht so ,würde ich kein Casino von innen sehen.

Wenn er setzt, kann er nieder (1St. auf eine Chance) oder hoch (mehrere St.)setzen.im grunde hast du recht, aber es gibt sehr viele Satz und Combi Möglichkeiten.

Wenige vernünftige ,blödsinnige ohne ende.

Der negative Erwartungswert bleibt immer gleich!Bei mathematischer herangehensweise richtig.

Nach längerer Spielstrecke (10 000 gesetzte Coup) zeig sich alles.Ich bin mir nicht sicher ,10000 dürften nicht reichen.

Wenn ich mich recht erinnere laut sachse,50000EC/100000Plein/200000Chevauxs.

MfG hemjo MfG 4-4Zack.

Geschrieben

Hallo Zack!

Du bist ein neugieriger Bursche, was hat mein Alter mit den Chancen am Roulette zu tun.

Wenn Du die Zeit meiner leidvollen Erfahrung am Roulettetisch wissen willst: im Laufe von 40 Jahren werden

es schon geschätzte 2000 Stunden gewesen sein.

Wenn Du mir nun die Chance mit dem besseren Erwartungswert nennen würdest, währe ich sehr dankbar.

Du hast schon sehr viele Beiträge geschrieben, aber was ist Dein Spezialgebiet, vielleicht hast Du einen guten

Tipp betreffend Progression auf Plein.

MfG hemjo

  • 3 weeks later...
  • 2 years later...
Geschrieben

Die Erde ist eine Scheibe, wundert Euch aber nicht, wenn man mit einem Schiff um die Erde herumfahren kann.

Alles was schwerer ist als Luft fällt zu Boden, wundert Euch aber nicht, wenn ein Flugzeug nach Amerika fliegen kann.

Die Menschheit hat tausende von Jahren gebracuht um auf den Mond zu gelangen, eigentlich könnte man sagen, was tausende von Jahren nicht gelingt, wird auch in Zukunft nicht gelingen, darum die logische Konsquenz, wenn Spielbanken mit dem frz. Roulette 200 Jahre überleben, dann ist Roulette ein Glücksspiel, wundert Euch aber nicht über dauerhafte Gewinne von mir.

 

 

Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb schwarzwaelder:

.....wundert Euch aber nicht über dauerhafte Gewinne von mir.

 

 

Schon wieder ein Dauergewinner !!! 

Herzlichen Glückwunsch.

 

Wolfi

Geschrieben
vor 49 Minuten schrieb schwarzwaelder:

............................dann ist Roulette ein Glücksspiel, wundert Euch aber nicht über dauerhafte Gewinne von mir.

 

vergiß nicht, die wichtigste Voraussetzung um beim Roulette gewinnen zu können ist: man muß Glück haben

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb wolfi99:

Schon wieder ein Dauergewinner !!! 

Herzlichen Glückwunsch.

 

Wolfi

Ich glaube inzwischen, dass für manche schon das Mitwirken in diesem Forum zum "Dauergewinn" führt...

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo schwarzwaelder,

 

Personen die ihrer Zeit voraus waren, haben noch nie gebührende Anerkennung gefunden.

Für manche wäre es sogar besser gewesen ihr Wissen/ihre Fähigkeiten nicht kundzugeben.

 

Wenn Dein Flugzeug fliegt, erfreue Dich daran.

Dein letzter Beitrag ermutigt mich jedenfalls meine Forschungen fortzusetzen.

Danke für den Motivationsschub.

 

Gruß raro 

 

 

bearbeitet von raro
Tipfehler
  • 1 year later...
Geschrieben
Am 3.3.2015 um 18:17 schrieb Netsrot:

Angenommen, Du hättest wirklich ein unschlagbares System gefunden, dann wäre es nicht klug, sich damit auf den Preis zu bewerben, den es ist gar nicht sicher, ob Du gewinnst. Veröffentlicht wird Dein System dann aber wohl trotzdem. Oder die prüfenden Professoren spielen es oder verkaufen es gar. Du gehst leer aus.

Gebe Argumente preis die nicht ausreichen, um es zu erkennen, aber Anreiz schaffen, es zu kaufen. Wenn es wirklich so gut ist, dann wirst Du auch Käufer finden und es werden sich Modelle finden, die Dir mehr einbringen als das Preisgeld.

Solange Du nichts präsentierst, wirds Dir jedoch niemand glauben.

edit: Aus der Art und Weise, wie Du quantitativ und qualitativ schreibst, glaube ich Dir zumindest, dass Du ein Forschertyp (kein forscher Typ :-D) bist und selber an das glaubst, was Du da tust. Respekt. Überdenk es nochmal. NIcht, dass es wie Dein 2013 Ansatz endet. Aus Erfahrung sage ich, man wird betriebsblind und guckt mit eigenem Tunnelblick.

 

Geschrieben
Am 1.2.2013 um 13:40 schrieb Maximus:

Hallo Schwarzwälder, ich biete dir 2 Millionen mehr als den Betrag, den du denkst bis zu deiem 80 Lebensjahr mit Roulette zu gewinnen. Also 20 Millionen.

Einverstanden? Wenn ja, teile mir bitte deine Bankverbindung mit, dammit ich 50 Prozent schon mal im Vorwege überweisen kann. Den Rest gibts später.

Gruss

Gilt das Angebot noch? 20 Millionen in welcher Währung Bitcoin? oder schwache Euros?

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