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Roulette Forum

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Geschrieben

Da habe ich diesen Thread eröffnet mit der Frage, warum einige hier manchmal den Tipp geben, auf die VErteilung von RI zu achten.

Ich hatte eigentlich nur erwartet, dass entweder irgendwer mir die Augen öffnet, dass ich irgendwas offensichtliches nicht sehe (was aber keinen Vorteil bringt) oder dass irgendwer meine Annahme bestätigt, dass diese Empfehlung nur von Leuten ohne jegliche Ahnung vom Roulette stammen könne.

Nun war ich einige Tage nicht online und sehe, dass mein Thread inzwischen 7 Seiten umfasst.

Ein paar Postings sind mir ins Auge gefallen:

Die Mathematik sagt uns das es gleich wäre wenn es keine 10/10/8/8 Gruppen sondern 9/9/9/9 Gruppen gäbe?

Ob es nun 9/9/9/9 oder 10/10/8/8 Gruppen gibt spielt keine Rolle. Hierauf bin ich bereits in der Threaderöffnung eingegangen. Der Hintergrund ist doch nur, dass die 10er Gruppen öfter erscheinen und man somit öfter gewinnt oder verliert. In allen Gruppen gibt es aber gleichstarke Gegengruppen.

Der einzige Vor- oder Nachteil bei Satz auf RI statt auf RP kann also nicht im Gleichsatz sondern nur in einem Progressionsspiel liegen - und zwar auch nur dann wenn die Progression unabhängig von Gewinn oder Verlust verläuft, beispielsweise also bei Progression nach jedem Coup oder dergleichen.

Ansonsten sehe ich da keinerlei Unterschied.

da ich jetzt keine lust habe, mir die zahlenkombinationen rauszusuchen, werdet ihr wohl alleine ran müssen.

ich seh dennoch kein vorteil. ich vermute nämlich, das die gruppen sich gegenüber wieder ausgleichen. vermute ich aber nur.

bsp: nicht 10/10 und 8/8 sondern 10/8 und 8/10. ist aber nur eine idee. hab es nicht nachgerechnet.

Siehe meine Beiträge am Anfang dieses Threads.

Dann könnte man bei vier verschiedenen Formen (RI,SP,SI,RP) auch eine Rotation von 4 Coups ansetzen?

Klassisch wäre das

4:0 = 12,5%

3:1 = 50%

2:2 = 37,5%

Als Ergebnis käme bei Gleichsatz

++

+-

--

in Frage (Zero unberücksichtigt).

Hmmm, das soll dauerhaft 10% bringen?

Spannendes Thema,

Ich sehe da weder etwas Spannendes noch 10% Vorteil. Ich sehe in Deinem Beispiel das Ergebnis null. Und da kam noch keine Zero vor.

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Habe etwas gefunden,kann damit aber nur sehen,daß sich ein Serienspiel gravierend unterscheidet im Bezug auf nur eine EC

Vielleicht hilfts?

Habe 4 verschiedene Tische aus Hamburg genommen

um ein recht ausgeglichenes Verhältnis zu bekommen:

Pleinzahlen gesamt : 2.247.280

<pre>

RI NP RP NI

Serie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

1 326.120 325.748 302.315 302.997

2 90.438 90.487 67.008 66.918

3 25.033 25.095 14.984 14.886

4 6.873 6.994 3.383 3.297

5 1.921 1.879 721 731

6 550 552 169 156

7 127 131 24 38

8 41 50 6 8

9 9 15 2 2

10 2 2

11 1 1

451.115 450.954 388.612 389.033

RI NP RP NI

Serie Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl

1 72,29% 72,24% 77,79% 77,88%

2 20,05% 20,07% 17,24% 17,20%

3 5,55% 5,56% 3,86% 3,83%

4 1,52% 1,55% 0,87% 0,85%

5 0,43% 0,42% 0,19% 0,19%

6 0,12% 0,12% 0,04% 0,04%

7 0,03% 0,03% 0,01% 0,01%

8 0,01% 0,01% 0,00% 0,00%

9 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%

10 0,00% 0,00%

11 0,00% 0,00%

</pre>

Die erste Tabelle beinhaltet die Serien

Die zweite Tabelle die prozentuale Verteilung der Serien

Gruß :lach:

Joker

CU

RCEC

Geschrieben

Das wirklich seltsame ist,das Einzelcoups bei der Kombination RP bzw NI öfter vorkommen als bei RI bzw NP,aber ab echten Serien also >=2 diese wiederunm umgekehrt größer werden je länger die Serie wird.

Als Satzsignal vielleicht abwarten bis RP kommt und dann Satz auf RI bzw NI ->NP ???

Falls Verlust eben progresieren,werde Ich mal testen

Gn8

RCEC

  • 3 weeks later...
Geschrieben

Natürlich haben die Betreiber einen Vorteil der nicht weg zu reden ist. Es ist ein Vorteil den jedes "Rübenwarzenschwein" errechnen kann.

Was ich nur sage ist das es hier in diesem Forum schon mehrfach Leute gab die behaupteten einen Vorteil zu haben durch "Berechnungen".

Und das dieser Vorteil bei 10 % liegt.

Schauen wir den Vorteil dieser Gruppenanomalie an ist der auch 10%.

Ob die Ungleichverteiulung nun wirklich einen Ausschlag im Spiel gibt oder nicht vermag ich durch Berechnungen nicht zu be-widerlegen. Ich denke keiner hier kann das.

Ist es wirklich egal ob die Gruppen gleich sind oder nicht, wie die Zahlen im Kessel verteilt sind?

Es gibt die die Behaupten das wäre egal.

Das ist von denen doch genau so eine Vermutung wie die das es eben nicht egal ist.

Grüße

Ps. Das die Gruppen sich gegeneinander nach den normalen Verständniss ausgleichen bestreite ich gar nicht. Das wird bestimmt so sein.

Hi

Da mit dem Ungleichgewicht von 10/8 glaube ich gerne, dass das einen Vorteil ergeben könnte, aber die Kesselverteilung ist mir schleierhaft, denn die könnte ja nur in einem Landcasino genutzt werden und nicht in einem OC, dass mit einem Zufallsgenerator läuft

Geschrieben

Man könnte jetzt splitten, was direkt ja unmöglich ist.

Teil den Mist "RI" in z.B. 2 Figuren auf....

Erinnert mich immer an den Polen, der die angebliche Weissheit gefressen hat, Phönix, oder so...................

Hi Perry, könntest du bitte auf dein 2 Figurenspiel etwas näher eingehen? Wie würdest du aufteilen?

Der Pole hat mir auch einen Floh ins Ohr gesetzt, den ich leider noch nicht ganz raus bekommen hab :(

Geschrieben

Hi Perry, könntest du bitte auf dein 2 Figurenspiel etwas näher eingehen? Wie würdest du aufteilen?

Der Pole hat mir auch einen Floh ins Ohr gesetzt, den ich leider noch nicht ganz raus bekommen hab :(

Hallo luckystrike,

gerne würde ich dir helfen, aber ich sehe in diesem Spiel einfach keinen Sinn, es ist für mich reiner Schwachsinn!

"mein 2 Figurenspiel" würde darauf basieren, dass man Parität und Farbe trennt.

Aber das geht ja nicht, da du nur einen Versuch hast.

Beispiel 32:

Rot und Pair. Wie sollte das in 2 Figuren geteilt werden, ausser in Einzeltrennung?!

10/8:

Alle Zahlen sind gleichberechtigt!!!

Anders wäre es (ich habe hier im Forum auch diesen Thread "Lukas" gelesen), wenn die geworfenen Zahlen heraus genommen werden würden, dann könnte es Sinn machen.

Aber 50 Eigenschaften in einen Topf zu werfen und zu behaupten, "streiche" ab, halte ich wirklich für absoluten Schwachsinn, in einem Fluss der ewigen Gleichberechtigung alle Chancen. Ich glaube nicht an Ausgleich auf einer so kleinen Strecke.

Aber nicht Vorverurteilung oder das ganze gleich schlecht zu machen, sondern Differenzierung könnte Aufschluss bringen.

Wobei man dabei aber jede EC einzeln betrachten sollte.

Ist aber nur meine eigene, kleine Ansicht.

perry

Geschrieben

Welcher soll das sein wenn es IMMER ebensoviele Gegenchancen gibt?

Da wird allenfalls was drauß wenn du Rot-Impair oder Schwarz-Pair als Combi spielst .

Geschrieben

Das wird nur etwas, wenn du mehr Treffer als Nichttreffer hast.

Oder so, ich könnt mir vorstellen das so was geht aber nur mit ner sehr kurzen Prog.

Ich werd aber meiner Spielweise treu bleiben,die hat mich die letzten 20 jahre nicht entäuscht.

  • 9 years later...
Geschrieben (bearbeitet)
Am 8.2.2013 um 10:18 schrieb Zickenschreck:

Wenn ich mir die Kombination aus rot und impair ansehe fällt auf, dass es zehn Zahlen gibt die bei dieser Kombination treffen.

Dem gegenüber stehen zehn Zahlen bei denen man verliert, nämlich alle Zahlen, die schwarz und pair sind.

Wenn ich nun rot und pair als Kombi dem gegenüber stelle, fällt auf, dass es hier nur acht Zahlen gibt mit denen man gewinnt - aber eben auch acht Zahlen mit denen man verliert, nämlich die Zahlen, welche schwarz und impair sind.

 

Ich habe das gleiche 10:8 Verhältnis auf nur einer "Ec" (18 Zahlen) bzw zwei mal 18 Zahlen.(Pair/Impair)

Am 8.2.2013 um 10:18 schrieb Zickenschreck:

Lediglich die Anzahl der neutralen Zahlen ist unterschiedlich.

 

Es gibt hier keine neutralen Zahlen.

 

Interessant? 

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
Am 14.5.2022 um 12:22 schrieb Hans Dampf:

 

ok dann weiß ich Bescheid!:P

 

H.D

Waas ? Freitag abend und Samstag vormittag bist Du vorm Computer gehockt, schon weisst Du Bescheid ?

:drink:

Erzähl mal.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Kibitz:

Waas ? Freitag abend und Samstag vormittag bist Du vorm Computer gehockt, schon weisst Du Bescheid ?

:drink:

Erzähl mal.

 

Ja stimmt das war ne schlechte Zeit.

 

Es ist ein 10:8 Verhältnis auf Pair/Impair bedeutet zu 50% hat Pair einen Vorteil von 10:8 und zu 50% hat Impair einen Vorteil von 10:8

Ohne Zero.

 

Gruss H.D

 

 

Geschrieben
1 hour ago, Hans Dampf said:

 

Ja stimmt das war ne schlechte Zeit.

 

Es ist ein 10:8 Verhältnis auf Pair/Impair bedeutet zu 50% hat Pair einen Vorteil von 10:8 und zu 50% hat Impair einen Vorteil von 10:8

Ohne Zero.

 

Gruss H.D

 

 

 

Das kann ich so nicht nachvollziehen.

Es gibt 10 rote, ungerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden Zahlen.

Da es aber auch 10 schwarze, gerade Zahlen (und 8 schwarze, ungerade Zahlen) gibt, gibt es immer eine genauso hohe Verlustwahrscheinlichkeit.

Wie errechnest du deine Angaben von zu 50% einen Vorteil von 10:8? Mathematisch verstehe ich nicht wie du darauf kommst.

Auch im Permanenzverlauf ergibt sich auf lange Sicht ein starker Hang zu einer Parität: Nach einer roten, ungerade Zahl erscheint durchschnittlich genauso häufig eine weitere rote, ungerade Zahl wie eine schwarze, gerade Zahl.

Wenn jemand nach einer roten, ungeraden Zahl immer auf rot und ungerade wettet, dann wird der Spieler nach einem sehr langen Spiel mit 100 % Wahrscheinlichkeit genau 1,35 (bzw. 2,7) Prozent seines Umsatzes verlieren.

Deswegen würde ich mich freuen, wenn du deine Abweichung erklären könntest.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Ja stimmt das war ne schlechte Zeit.

 

Es ist ein 10:8 Verhältnis auf Pair/Impair bedeutet zu 50% hat Pair einen Vorteil von 10:8 und zu 50% hat Impair einen Vorteil von 10:8

Ohne Zero.

 

Gruss H.D

 

 

Danke, verstanden.

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb Floki:

Es gibt 10 rote, ungerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden Zahlen.

Da es aber auch 10 schwarze, gerade Zahlen (und 8 schwarze, ungerade Zahlen) gibt, gibt es immer eine genauso hohe Verlustwahrscheinlichkeit.

 

Es hat nichts roten ungerade Zahlen und Schwarzen geraden zu tun.

 

Auf auf Pair/Impair wird geschaut sonst nix.

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb Floki:

Wie errechnest du deine Angaben von zu 50% einen Vorteil von 10:8? Mathematisch verstehe ich nicht wie du darauf kommst

 

Zieh eine Linie durch den Kessel zwischen der 28 und 12 und der 30 und 11 dann schau dir beide Hälften an.

 

H.D

Geschrieben
12 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Zieh eine Linie durch den Kessel zwischen der 28 und 12 und der 30 und 11 dann schau dir beide Hälften an.

 

H.D

 

Vielen Dank für die Erklärung.

Das ist eine sehr gute Beobachtung, für dessen Hinweis ich dir sehr dankbar bin.

 

Somit sind folgende Ungleichgewichte auf dem Tableau bekannt:

  • 10 rote, ungerade und schwarze, gerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden und 8 schwarzen, ungeraden Zahlen
  • 8 schwarze und 4 rote Zahlen auf der 2. Kolonne sowie 8 rote und 4 schwarze Zahlen auf der 3. Kolonne
  • 10 gerade und 8 ungerade Zahlen und auf der einen Kesselhälfte 8 gerade und 10 ungerade Zahlen auf der anderen Kesselhälfte

Gibt es noch mehr solcher Ungleichgewichte?

 

Geschrieben (bearbeitet)
Am 16.5.2022 um 20:11 schrieb Floki:

 

Das kann ich so nicht nachvollziehen.

Es gibt 10 rote, ungerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden Zahlen.

Da es aber auch 10 schwarze, gerade Zahlen (und 8 schwarze, ungerade Zahlen) gibt, gibt es immer eine genauso hohe Verlustwahrscheinlichkeit.

Wie errechnest du deine Angaben von zu 50% einen Vorteil von 10:8? Mathematisch verstehe ich nicht wie du darauf kommst.

Auch im Permanenzverlauf ergibt sich auf lange Sicht ein starker Hang zu einer Parität: Nach einer roten, ungerade Zahl erscheint durchschnittlich genauso häufig eine weitere rote, ungerade Zahl wie eine schwarze, gerade Zahl.

Wenn jemand nach einer roten, ungeraden Zahl immer auf rot und ungerade wettet, dann wird der Spieler nach einem sehr langen Spiel mit 100 % Wahrscheinlichkeit genau 1,35 (bzw. 2,7) Prozent seines Umsatzes verlieren.

Deswegen würde ich mich freuen, wenn du deine Abweichung erklären könntest.


hallo Floki

zu Deinem letzten Absatz nur soviel,

ich stimme Dir zwar insgesamt zu, nur wird mit dieser Betrachtung „auf eine

sehr lange Spielzeit“ niemand dauerhaft

gewinnen. Der gesamte Ansatz ist nicht

im entferntesten dazu angetan, ein

positives Resultat zu generieren. Geht

es um eine mathematische Spielerei

mag das noch interessant sein, viel 

spannender wäre es, wenn  die 99%
Roulettespieler, welche irgendwelchen 

Irrwegen nachgehen die kürzlich verfassten Zeilen von Julius verinnerlichen würden. Es geht ums

mehrheitliche gewinnen. Das ist der

erste Schritt zu einer dauerhaften Überlegenheit.

Mit Geduld, Disziplin und einem klaren Kopf ist danach vieles möglich. Starwind

hat sich hier generös an den Skeptikern

abgearbeitet - da sollte mancher auch 

nochmal nachschlagen oder eben bei Julius.

 

Gruss

Juan

 

bearbeitet von Juan del Mar
Geschrieben
3 hours ago, Juan del Mar said:


hallo Floki

zu Deinem letzten Absatz nur soviel,

ich stimme Dir zwar insgesamt zu, nur wird mit dieser Betrachtung „auf eine

sehr lange Spielzeit“ niemand dauerhaft

gewinnen. Der gesamte Ansatz ist nicht

im entferntesten dazu angetan, ein

positives Resultat zu generieren. Geht

es um eine mathematische Spielerei

mag das noch interessant sein, viel 

spannender wäre es, wenn  die 99%
Roulettespieler, welche irgendwelchen 

Irrwegen nachgehen die kürzlich verfassten Zeilen von Julius verinnerlichen würden. Es geht ums

mehrheitliche gewinnen. Das ist der

erste Schritt zu einer dauerhaften Überlegenheit.

Mit Geduld, Disziplin und einem klaren Kopf ist danach vieles möglich. Starwind

hat sich hier generös an den Skeptikern

abgearbeitet - da sollte mancher auch 

nochmal nachschlagen oder eben bei Julius.

 

Gruss

Juan

 

 

Hallo Juan,

 

vielen Dank für diesen Hinweis. Das kann ich gut nachvollziehen und weiß dies auch in der Praxis umzusetzen.

 

Meine eigenen Recherchen zeigen mir, dass bestimmte Setzstrategien (oder wie es hier meistens genannt werden: Märsche) anderen gegenüber vorteilhaft sind.

 

Im Prinzip geht es darum, starke Tendenzausprägungen, die regelmäßig vorkommen, auszunutzen und kurzzeitig anzugreifen.

Sollten sich im laufenden Spiel keine Erfolge einstellen, so wird der Angriff rechtzeitig mit nur geringen Verluste abgebrochen.

Die erfolgreichen Angriffe sollten dann entweder mehr Gewinnstücke abwerfen als die Verlustangriffe oder es sollten in der Summe anzahlmäßig mehr Angriffe im Gewinn als im Verlust abgeschlossen werden.

 

Nun gilt es "nur" noch, vorteilhafte Märsche zu ermitteln. Das ist aufgrund der unendlichen Möglichkeiten von potenziellen Satzermittlungen natürlich sehr komplex.

 

Beste Grüße

Floki

Geschrieben (bearbeitet)
Am 17.5.2022 um 08:44 schrieb Floki:

Gibt es noch mehr solcher Ungleichgewichte?

 

Wenn es nicht unbedingt Ec sein muss ja.

 

Tvs 7-12 beispielsweise.

 

35 - 3 - 26   - 0 - 32 - 15 - 19 - 4 - 21 - 2 - 25 - 17 - 34 - 6 - 27 - 13 - 36
 Es ist kaum zu glauben, aber es besteht ein Sektor von 17 Feldern in dem keine Nummer zwischen 7-12 vorkommt.

 

H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
1 hour ago, Hans Dampf said:

 

Wenn es nicht unbedingt Ec sein muss ja.

 

Tvs 7-12 beispielsweise.

 

35 - 3 - 26   - 0 - 32 - 15 - 19 - 4 - 21 - 2 - 25 - 17 - 34 - 6 - 27 - 13 - 36
 Es ist kaum zu glauben, aber es besteht ein Sektor von 17 Feldern in dem keine Nummer zwischen 7-12 vorkommt.

 

H.D


Super; Danke!

 

Das Verhältnis gefällt mir noch viel besser als die Verteilung von 10 ungeraden Zahlen auf einer Kesselhälfte gegenüber 8 ungeraden auf der anderen Kesselhälfte.

 

Auch mir sind noch weitere Ungleichgewichte aufgefallen:
Es gibt 2 Carres mit 1 roten und 3 schwarzen Zahlen.

Es gibt 2 Tvs mit 2 roten und 4 schwarzen Zahlen.

 

Aber dein Beispiel mit der Tvs 7 - 12 gefällt mir bislang am besten.

Solche Unregelmäßigkeiten sammle ich gerade.

Kennst du noch mehr?

 

 

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