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Roulette Forum

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Geschrieben

Korrektur:

Es gibt 4 Carres mit 1 roten und 3 schwarzen Zahlen.

Geschrieben
Am 18.5.2022 um 21:36 schrieb Floki:

Kennst du noch mehr?

Ec:

 

26,869609 % von allen Coups (100 %) entfallen auf Intermittenzen jeglicher Art,der Rest auf Serien.

 

H.D

 

Geschrieben
32 minutes ago, Hans Dampf said:

Ec:

 

26,869609 % von allen Coups (100 %) entfallen auf Intermittenzen jeglicher Art,der Rest auf Serien.

 

H.D

 

 

Hervorragend! 

Vielen Dank auch für diesen Hinweis!

 

Die empirische Erhebung von Kurt von Haller würde somit einen Vorteil beim Spiel auf Intermittenzen in Höhe von 1,869609 % einbringen, da sich mathematisch nur 25 % aller Coups auf Intermittenzen verteilen dürften.

Damit wäre der Bankvorteil auf EC von 1,35 % mehr als ausgeglichen. Es bleiben noch etwa 0,5 % Gewinn gerechnet auf den Umsatz beim Spieler hängen.

 

Das alleine bringt allerdings noch keinen Vorteil, weil zwischendurch immer wieder starke Tendenzausbrüche vorkommen, die es dem Spieler unmöglich machen, lange Durststrecken zu überstehen.

Diesem Umstand könnte man aber entgehen, indem jeder Angriff nach kurzer Zeit abgebrochen wird (egal ob sich der Spielsaldo sich im Plus oder Minus befindet).

 

Also könnte man immer (zeitlich begrenzt) auf Intermittenzen oder Intermittenzkonstellationen spielen und müsste in der Summe der Angriffe einen positiven Saldo erwirtschaften.

Umgekehrt müsste das Spiel gleichfalls möglich sein, indem nach Serien (oder Serienkonstellationen) auf Serien (oder Serienkonstellationen) gespielt wird. Denn der Vorteil der Intermittenzketten muss zu einer zeitlich begrenzten Ordnung führen, die sich gleichfalls auch auf der Gegenseite (bzw. entgegengesetzten Konstellation) zeigen muss.

 

Durch diese beiden Effekte (kurzzeitige Angriffe in kurzzeitigen Tendenz-Ordnungen) müsste sich die zuvor genannte Umsatzrendite nochmals kräftig zu Gunsten des Spielers erhöhen.

 

Roulette-Problem gelöst!

Geschrieben
Am 20.5.2022 um 13:32 schrieb Floki:

Die empirische Erhebung von Kurt von Haller würde somit einen Vorteil beim Spiel auf Intermittenzen in Höhe von 1,869609 % einbringen, da sich mathematisch nur 25 % aller Coups auf Intermittenzen verteilen dürften.

Damit wäre der Bankvorteil auf EC von 1,35 % mehr als ausgeglichen. Es bleiben noch etwa 0,5 % Gewinn gerechnet auf den Umsatz beim Spieler hängen

 

Hier wurde das Thema ausführlich behandelt viel Spaß damit.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/

 

Gruss H.D

Geschrieben
42 minutes ago, Hans Dampf said:

 

Hier wurde das Thema ausführlich behandelt viel Spaß damit.

 

https://www.roulette-forum.de/topic/17866-die-lästigen-intermittenzketten/

 

Gruss H.D

 

Vielen Dank für deine sehr hilfreichen Tipps. Diese helfen mir wirklich sehr. Mit deinen Hinweisen kann ich viel anfangen.

Gerade mit der Häufigkeit des Erscheinens von Intermittenzketten, aber genauso auch mit der gegenteiligen Erscheinung in Form von Serien kann ich viel anfangen.

Ich verstehe was Starwind uns mit seinem langen Thread mitteilen möchte.

Geschrieben
Am 20.5.2022 um 13:32 schrieb Floki:

 

Hervorragend! 

Vielen Dank auch für diesen Hinweis!

 

Die empirische Erhebung von Kurt von Haller würde somit einen Vorteil beim Spiel auf Intermittenzen in Höhe von 1,869609 % einbringen, da sich mathematisch nur 25 % aller Coups auf Intermittenzen verteilen dürften.

Damit wäre der Bankvorteil auf EC von 1,35 % mehr als ausgeglichen. Es bleiben noch etwa 0,5 % Gewinn gerechnet auf den Umsatz beim Spieler hängen.

 

Das alleine bringt allerdings noch keinen Vorteil, weil zwischendurch immer wieder starke Tendenzausbrüche vorkommen, die es dem Spieler unmöglich machen, lange Durststrecken zu überstehen.

Diesem Umstand könnte man aber entgehen, indem jeder Angriff nach kurzer Zeit abgebrochen wird (egal ob sich der Spielsaldo sich im Plus oder Minus befindet).

 

Also könnte man immer (zeitlich begrenzt) auf Intermittenzen oder Intermittenzkonstellationen spielen und müsste in der Summe der Angriffe einen positiven Saldo erwirtschaften.

Umgekehrt müsste das Spiel gleichfalls möglich sein, indem nach Serien (oder Serienkonstellationen) auf Serien (oder Serienkonstellationen) gespielt wird. Denn der Vorteil der Intermittenzketten muss zu einer zeitlich begrenzten Ordnung führen, die sich gleichfalls auch auf der Gegenseite (bzw. entgegengesetzten Konstellation) zeigen muss.

 

Durch diese beiden Effekte (kurzzeitige Angriffe in kurzzeitigen Tendenz-Ordnungen) müsste sich die zuvor genannte Umsatzrendite nochmals kräftig zu Gunsten des Spielers erhöhen.

 

Roulette-Problem gelöst!

 
LOL mathematisch sind es keine 25% mein Freund das ist ja deine Fehlannahme aus einer Vereinfachung. es muss eine Farbe kommen und danach die Gegenfarbe oder Zero um eine Intermittenz zu schaffen denn deine Gegenwahrscheinlichkeit ist nunmal größer 50%
Warum du deswegen auch keinen Vorteil hast? weil du für den Gegenchlag immer die Chance bespielen musst und die Zero damit verändert sich dein Gewinn weg von 18/37 hin zu 17/37 - sollte man eigentlich selbst drauf kommen bei aller Euphorie.

Vllt manchmal vorher rechnen, oder einfach nur ein Beispielspiel über ine paar 100 Coups durchführen bevor man postet ;)

 

Geschrieben

@PinkEvilMonkey und andere ernsthaft Interessierte:

 

vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

 LOL mathematisch sind es keine 25% ......

 

Doch, die Intermittenzerscheinungen (die sich aus den beiden Gebilden "Nasen" und "Intermittenzketten" additiv ergeben, beanspruchen ideltypisch 25 % aller Coups.

Zero kann man für die Grundbetrachtung erst mal außen vor lassen, da die dadurch entstehenden Nachkommastellen lediglich zur Verwirrung beitragen.

Natürlich ist das jeweilige halbe Verluststück durch Zero im praktischen Spielsaldo selbstverständlich zu erfassen.

 

Zur Verdeutlichung, ausschließlich die von mir rot markierten Gebilde sind Intermittenzen.

 

X

X

     = Nase

X

X

     X

X

     X = dreigliedrige Intermittenzkette

X

X

X

 

vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

mein Freund das ist ja deine Fehlannahme aus einer Vereinfachung. es muss eine Farbe kommen und danach die Gegenfarbe oder Zero um eine Intermittenz zu schaffen ..............

 

Nein, nicht das Erscheinen der Gegenchance bildet schon eine Intermittenz (das wäre lediglich ein Wechsel). Das kann auch das erste Glied einer Serie auf der Gegenchance sein.

 

X

X

     X    (das hat mit einer Intermittenz noch gar nichts zu tun)

     X

     X     In diesem Beispiel gibt es keine Intermittenzerscheinungen.

 

vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

................denn deine Gegenwahrscheinlichkeit ist nunmal größer 50%  

 

Nö, die bespielte EC - Cance ist gleichwertig zu ihrer Gegenchance, solange man Zero nicht einberechnet. Nimmt man die Berechnung Zero mit auf, haben beide eine langfristige Erscheinunhgswahrscheinllichkeit von durchschnittlich 48,648648 %.

 

 

vor 1 Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

Warum du deswegen auch keinen Vorteil hast? weil du für den Gegenchlag immer die Chance bespielen musst und die Zero damit verändert sich dein Gewinn weg von 18/37 hin zu 17/37 - sollte man eigentlich selbst drauf kommen bei aller Euphorie. 

 

Das verstehe ich kurzum nicht.

Dauerhaft ergibt sich ausschließlich der Näherungswert von 18/37 (nicht 17/37).

 

Hier hast Du wohl Bezug genommen auf diese Ausführung von @Floki :

 

Am 20.5.2022 um 13:32 schrieb Floki:

...............Also könnte man immer (zeitlich begrenzt) auf Intermittenzen oder Intermittenzkonstellationen spielen und müsste in der Summe der Angriffe einen positiven Saldo erwirtschaften.

 

Das stimmt aber auch nicht, die Todesfiguren für ein solches starres Spiel sind die Zweierserien (besonders unangenehm, wenn mehrere hintereinander erscheinen und das passiert bei der Häufigkeit dieser Figur gar nicht selten) und alle anderen Serien mit gerader Gliedanzahl.

 

So ist Roulette nicht positiv zu knacken. Der Weg läuft meines Erachtens ausschließlich über die Ausschlachtung der Spielstrecken im Kleinen, wo der Roulettezufall nicht im Traum daran "denkt", sich an diese mathematischen durchschnittlichen Erscheinungswahrscheinlichkeiten zu halten und laufend neue Trends einbaut.

 

Dass sich diese kleinen Tendenzstrecken (Permanenzstrecken) gegen Unendlich wieder zu den Durchschnittswahrscheinlichkeiten zusammen fügen werden, ist nicht schädlich, man muss lediglich etwas häufiger, als es einem durchschnittswahrscheinlich zuzustehen scheint, diesen Abweichungstrends folgen und gut is.

Viele positiv ausgeschlachtete Einzeltrends haben nämlich nichts mehr mit den Wahrscheinlichkeitswerten der Großen Zahl zu tun.

 

Starwind

 

 

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb starwind:

Das verstehe ich kurzum nicht.

Dauerhaft ergibt sich ausschließlich der Näherungswert von 18/37 (nicht 17/37).

 

Er spielt wohl Doppel Zero 0/00,oder gibt Tronc auf Ec.:lol:

 

Gruss H.D

Geschrieben
8 hours ago, starwind said:

So ist Roulette nicht positiv zu knacken. Der Weg läuft meines Erachtens ausschließlich über die Ausschlachtung der Spielstrecken im Kleinen, wo der Roulettezufall nicht im Traum daran "denkt", sich an diese mathematischen durchschnittlichen Erscheinungswahrscheinlichkeiten zu halten und laufend neue Trends einbaut.

 

So hatte ich es gemeint:

 

On 20.5.2022 at 13:32, Floki said:

Also könnte man immer (zeitlich begrenzt) auf Intermittenzen oder Intermittenzkonstellationen spielen und müsste in der Summe der Angriffe einen positiven Saldo erwirtschaften.

Umgekehrt müsste das Spiel gleichfalls möglich sein, indem nach Serien (oder Serienkonstellationen) auf Serien (oder Serienkonstellationen) gespielt wird. Denn der Vorteil der Intermittenzketten muss zu einer zeitlich begrenzten Ordnung führen, die sich gleichfalls auch auf der Gegenseite (bzw. entgegengesetzten Konstellation) zeigen muss.

 

Die Formulierung "zeitlich begrenzt" stellt natürlich noch eine Herausforderung dar, weil die Handhabung zeitlicher begrenzter Angriffe im Spiel richtig angewendet werden muss. Darin sehe ich die eigentliche Schwierigkeit.

Geschrieben
Am 17.5.2022 um 08:44 schrieb Floki:

 

Vielen Dank für die Erklärung.

Das ist eine sehr gute Beobachtung, für dessen Hinweis ich dir sehr dankbar bin.

 

Somit sind folgende Ungleichgewichte auf dem Tableau bekannt:

  • 10 rote, ungerade und schwarze, gerade Zahlen gegenüber 8 roten, geraden und 8 schwarzen, ungeraden Zahlen
  • 8 schwarze und 4 rote Zahlen auf der 2. Kolonne sowie 8 rote und 4 schwarze Zahlen auf der 3. Kolonne
  • 10 gerade und 8 ungerade Zahlen und auf der einen Kesselhälfte 8 gerade und 10 ungerade Zahlen auf der anderen Kesselhälfte

Gibt es noch mehr solcher Ungleichgewichte?

 

Hast Du schon mal ein amerikanisches Roulette gesehen? Da liegen die Zahlen ganz

woanders und es kommt doch alles wie in D? Auch 0/10 oder 1/13 fällt dort, die Ver-

teilung im Kessel erscheint also nicht von Bedeutung zu sein. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 8 Stunden schrieb Hans Dampf:

 

Er spielt wohl Doppel Zero 0/00,oder gibt Tronc auf Ec.:lol:

 

Gruss H.D

wenn du auf Nase spielst und jede treffen willst brauchst die Zero sonst triffst ja nur 18/19 und damit verändert sich der Gewinn da du ja Zero mit abdeckst. So schwer nachzuovllziehen? Da ist auf jeden Fall kein Vorteil, kann er aber gerne auch noch mehr Zeitreinstecken vllt merkt ers irgendwann.


Aber wer denkt das bisschen Zero macht ja nichts aus bei der Serienbildung, so das mans vernachlässigen kann, der kann das auch hier tun.
Er belügt sich selbst. Ich muss da keine Energie für die Aufklärung aufwenden, merkt er dann am Bankkonto, das ist eh das einzig lehrreiche für die meisten.

bearbeitet von PinkEvilMonkey
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

da du ja Zero mit abdeckst.

 

Du hast überhaupt nicht verstanden was @starwind dir versucht hat zu erklären.

 

vor einer Stunde schrieb PinkEvilMonkey:

Er belügt sich selbst. Ich muss da keine Energie für die Aufklärung aufwenden, merkt er dann am Bankkonto,

 

Ich glaub er hat keine Probleme mit seinem Bankkonto.:P

 

H.D

Geschrieben
vor 4 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

wenn du auf Nase spielst und jede treffen willst brauchst die Zero sonst triffst ja nur 18/19 und damit verändert sich der Gewinn da du ja Zero mit abdeckst. So schwer nachzuovllziehen? Da ist auf jeden Fall kein Vorteil, kann er aber gerne auch noch mehr Zeitreinstecken vllt merkt ers irgendwann.

 

Da ist in der Tat kein Vorteil. Derartiges habe ich auch nie behauptet, das ist Dein Gedankengang, nicht meiner.

Da habe ich auch niemals Zeit für investiert, folglich brauche ich da rein gar nichts zu bemerken.

Eine Minute logisch drüber nachdenken und ab damit in die Mülltonne, das hat schon vorher gereicht.

 

vor 4 Stunden schrieb PinkEvilMonkey:

Aber wer denkt das bisschen Zero macht ja nichts aus bei der Serienbildung, so das mans vernachlässigen kann, der kann das auch hier tun.
Er belügt sich selbst. Ich muss da keine Energie für die Aufklärung aufwenden, merkt er dann am Bankkonto, das ist eh das einzig lehrreiche für die meisten.

 

"Belügen" würde man sich selbst, wenn man das Erscheinen von Zero nicht in seinem Spielsaldo erfasst.

Das habe ich immer geschrieben, dass dies selbstverständlich so gehandhabt werden muss.

 

Etwas völlig anderes hingegen ist es, zur Statistikglättung (Übersichtlichkeit) nur dort ohne Zero zu rechnen und rein praktisch einfach über Zero drüber zu spielen, so als wenn sie statistisch nicht erschienen wäre (also auch nicht Serien und Ketten zerhackend wirkt). Gebucht wird Zero selbstverständlich.

Wenn der eigene positive Erwartungswert hoch genug ist, kann einen Zero herzlich gern haben.

 

Starwind

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb starwind:

und rein praktisch einfach über Zero drüber zu spielen, so als wenn sie statistisch nicht erschienen wäre

 

Moin starwind,

 

Dich dürften eh nicht alle Zeros treffen weil du die Serien ja nicht bis zum Schluss ausreizt sondern abrichst wenn du dein Paroli durchgebracht hast.

 

Dann noch die Zeros die in den Wartecoups fallen da bleiben ja kaum noch welche übrig.:lol:

 

Kann eigentlich nicht sein denn dagegen spricht mal wieder die PP der nur tatsächlich getätigten Sätze.

 

Gruss H.D

Geschrieben (bearbeitet)

Moin, H.D.,

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Dich dürften eh nicht alle Zeros treffen weil du die Serien ja nicht bis zum Schluss ausreizt sondern abrichst wenn du dein Paroli durchgebracht hast. 

 

Das tue ich nicht immer, alles der aktuellen Spielsituation angepasst.

Es ist keine zwei Monate zurück liegend, dass der Zufall mir eine 17er Intermittenzkette geliefert hat. Da bin ich vom letzten Glied der voran gegangenen Dreierserie voll drauf gekommen.

Letztes Glied Dreierserie plus die ersten beiden Glieder der Kette (Zweierparoli) = +   7

Dann 8 mal Einfachparoli...............................................................................................= + 24

 

Beim nächste Paroli war dann Schluss mit lustig                                                         = -   1

Aber immerhin aus einer "Figur" 30 Stücke, das ergab einen extrem erfolgreichen Tag.

 

Nun kann ein Neunmalkluger natürlich entgegenhalten, da wäre viel mehr zu holen gewesen, wenn man sich nicht auf einstufige Paroli beschränkt hätte.

Hellsehen kann ich eben nicht und für eine solch lange Kette gab es vorher keine Anzeichen.

 

vor 5 Stunden schrieb Hans Dampf:

Kann eigentlich nicht sein denn dagegen spricht mal wieder die PP der nur tatsächlich getätigten Sätze.

 

Gruss H.D

 

Eine solche PP ist nichts als Humbug. :P

Der Roulettezufall verwirklicht seine statistischen Werte, ob Du, ich oder sonst wer setzen, überhaupt anwesend sind oder auch nicht. Ist ihm völlig wurscht und beeinflusst ihn überhaupt nicht in seinen realen Ergebnissen.

 

Vermeide einzelne Verluststücke und der Gewinn kommt von ganz allein.

War in meinem Beispiel nicht mal nötig, bei dem Anfangserfolg konnte man die Figur in jedem Falle Gewinn bringend ausschlachten.

 

Gruß

Starwind

bearbeitet von starwind
Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb starwind:

Der Roulettezufall verwirklicht seine statistischen Werte, ob Du, ich oder sonst wer setzen, überhaupt anwesend sind oder auch nicht

 

Moin starwind,

 

Das ist die eine Seite aber es gibt zwei nämlich die der getätigten Sätze.

 

Wenn du jeden 2.Coup setzt triffst du auch im Schnitt jeden 37. Satzcoup auf eine Zero ich glaub da sind wir uns einig oder?

 

Wenn du jetzt aber 10 Spiele jeden 2.Coup setzt danach 20 Spiele jeden 3 Coup usw ist es genau das gleiche.

 

An diesen Beispiel sieht man das es egal ist wann du setzt du wirst im Schnitt jeden 37 Satzcoup auf eine Zero treffen.

 

Das ist deine PP der du nicht ausweichen kannst.

 

Gruss H.D

bearbeitet von Hans Dampf
Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb Hans Dampf:

Das ist deine PP der du nicht ausweichen kannst.

Gruss H.D

 

Ich denke eher, es ist die mathematische Wahrscheinlichkeit von 1/37.

Geschrieben

Moin H.D.,

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Moin starwind,

 

Das ist die eine Seite aber es gibt zwei nämlich die der getätigten Sätze.

 

Wenn du jeden 2.Coup setzt triffst du auch im Schnitt jeden 37. Satzcoup auf eine Zero ich glaub da sind wir uns einig oder?

 

Wenn du jetzt aber 10 Spiele jeden 2.Coup setzt danach 20 Spiele jeden 3 Coup usw ist es genau das gleiche.

 

Da stimme ich grundsätzlich zu. Der Grund dafür liegt aber genau darin, worauf schon @sachse hingewiesen hat, das ist nichts weiter als die Durchschnittswahrscheinlichkeit für das Auftreten von Zero mit 1/37, abgeleitet aus der Großen Zahl.

 

Diese Durchschnittswahrscheinlichkeit verwirklicht sich tatsächlich hinsichtlich der Zero aber ebenso unregelmäßig wie hinsichtlich jeglicher EC Figur. Zero kommt keineswegs jeden 37. Coup.

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

An diesen Beispiel sieht man das es egal ist wann du setzt du wirst im Schnitt jeden 37 Satzcoup auf eine Zero treffen.

 

Wie schon gesagt, als pure Durchschnittswahrscheinlichkeit akzeptabel. Zero kann mich aber mal gerne haben, ein positiver Erwartungswert kann diesen Zerovorteil für die Bank aushebeln. Es wäre mir selbst piep egal, wenn Zero 10 Mal innerhalb von 100 Coups aufträte (das entspräche 5 Verluststücken). Schmälert wahrscheinlich den Tagesgewinn, ist aber immer noch locker wegzustecken.

 

vor 3 Stunden schrieb Hans Dampf:

Das ist deine PP der du nicht ausweichen kannst.

 

Gruss H.D

 

Nö, das ist lediglich der Bankvorteil und hat mit jeglicher PP (wobei mich ohnehin nur die eigene PP =individuelle völlig gleichwertige Zufallspermanenz interessiert) nichts zu tun.

Die ständig angepasste Trendverfolgung killt den Bankvorteil. :D

 

Gruß

Starwind

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb starwind:

  

Es ist keine zwei Monate zurück liegend, dass der Zufall mir eine 17er Intermittenzkette geliefert hat. Da bin ich vom letzten Glied der voran gegangenen Dreierserie voll drauf gekommen.

Letztes Glied Dreierserie plus die ersten beiden Glieder der Kette (Zweierparoli) = +   7

Dann 8 mal Einfachparoli...............................................................................................= + 24

 

Beim nächste Paroli war dann Schluss mit lustig                                                         = -   1

Aber immerhin aus einer "Figur" 30 Stücke, das ergab einen extrem erfolgreichen Tag.

 

 

Gratuliere. :klatsch01:

Hallo Starwind

 

Hab´ da ein Zählproblem. (was geht Dich mein Elend an ? ):lachen::lachen::lachen:

 

"Letztes Glied Dreierserie plus die ersten beiden Glieder der Kette (Zweierparoli) = +   7"

Den Verlauf verstehe ich so: I S S I I   (rot = Treffer)

Danach kommen 16 Intermittenzen und

Beim nächste Paroli war dann Schluss mit lustig :  I S  

 

Macht 19 Intermittenzen ???

 

 

Geschrieben

Moin, @jason ,

 

das Zählproblem kannst Du nicht allein für Dich in Anspruch nehmen, ich habe offenkundig auch eins. :lachen::lachen::lachen:

 

Vermittlungsvorschlag: es war sogar eine 18gliedrige Intermittenzkette.

 

ich drösel es mal so auf, die blauen sind die Satzcoups:

 

X

X

X

     X                                                                                  erstes Intermittenzkettenglied

X         Zweigliedriges Paroli = 7 Gewinnstücke            zweites

-------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  drittes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              viertes

-------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  fünftes   

X           Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke             sechstes

-------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  siebtes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              achtes

--------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  neuntes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              zehntes

---------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  elftes

X         Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke               zwölftes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  dreizehntes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              vierzehntes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  fünfzehntes

X          Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke              sechzehntes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X                                                                                  siebzehntes

X           Eingliedriges Paroli = 3 Gewinnstücke             achtzehntes

----------------------------------------------------------------------------------------

     X      neuer Anlauf. Der Satz trifft noch

     X      Das Paroli dazu verliert = minus 1 Stück

 

Gesamtsaldo daraus:  + 30 Stücke.

 

Das letzte Glied der anfänglichen Dreierserie zählt zur Serie, ist also keine Intermittenz, ebenso der vorletzte und letzte Satz (Zweierserie).

 

Das kommt durch mein Geschmiere im Casino, das sieht nicht so ordentlich aus wie bei Chris. Da ich die anderen beiden Doppelstränge auch gebucht habe und meine Parolikennzeichnungen auch dort erfasst habe, habe ich mich in meinem eigenen Misthaufen vertan.

 

Aber der Saldo stimmt.

 

Starwind :hammer2:

Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb starwind:

 

Aber der Saldo stimmt.

 

Starwind :hammer2:

 

Ja, alles gut.

Wir haben hier im Forum einen Schreiberling, der was über "lästige Intermittenzketten" schreibt,

willst Du den nicht mal "auf den Pott setzen ?" :lachen::lachen::lachen:

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb jason:

 

Ja, alles gut.

Wir haben hier im Forum einen Schreiberling, der was über "lästige Intermittenzketten" schreibt,

willst Du den nicht mal "auf den Pott setzen ?" :lachen::lachen::lachen:


War der Thementitel von RT?

 

Juan

 

Geschrieben
vor 35 Minuten schrieb Juan del Mar:


mit lästig komme ich nicht so richtig klar, vielleicht wollte Starwind uns veräppeln? 
 

Juan

 

Der fährt ja auch zweigleisig,

bei ihm gibt´s auch Bio-Äpfel: frisch vom Pferd. :lachen::lachen::lachen:

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