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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo zusammen!

Mich würde interessieren ob man (wenn man erfolgreich) in Online-Casinos spielt (ca. 30 Euro täglich) irgendwann gesperrt wird? Oder gibts da keine Gefahr. Der mathematische Nachteil aller Glückspiele ist mir bekannt. Dennoch die Frage.

Danke+Gruß

Geschrieben

Hallo zusammen!

Mich würde interessieren ob man (wenn man erfolgreich) in Online-Casinos spielt (ca. 30 Euro täglich) irgendwann gesperrt wird? Oder gibts da keine Gefahr. Der mathematische Nachteil aller Glückspiele ist mir bekannt. Dennoch die Frage.

Danke+Gruß

Das kann Dir niemand genau beantworten.

Sicher ist, dass OCs ALLE Ergebnisse speichern und damit "Dauergewinnern" auf die Spur kommen.

Ich persönlich bezweifle allerdings, dass es derartige Gewinner überhaupt in OCs geben kann aber

andererseits denke ich, dass solche geringen Gewinne keinen Überwacher interessieren werden.

Geschrieben

Das kann Dir niemand genau beantworten.

Sicher ist, dass OCs ALLE Ergebnisse speichern und damit "Dauergewinnern" auf die Spur kommen.

Ich persönlich bezweifle allerdings, dass es derartige Gewinner überhaupt in OCs geben kann aber

andererseits denke ich, dass solche geringen Gewinne keinen Überwacher interessieren werden.

da könnte was dran sein Strolchi fährt so nicht schlecht.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du jeden Tag die 30 Euros machst bist du bis zur event. Sperrung (die ich nicht erwarten würde) im Vorteil! Also ausprobieren und du wirst sehen, dass du öfter 30 Euros verlierst, womit sich das Problem für das OC bereits minimiert bzw. erledigt.

Trotzdem, viel Glück!

bearbeitet von filax
Geschrieben

ich denke du kannst im online casino gewinnnen.

Ich werde es so machen dass ich nen 1000 Er im online Casino gewinne und das als Startkapital für richtige Casinos verwende in Holland etc.

Dann würd ich eher nur noch in richtigen Casinos spielen.

lg

Geschrieben

Das kann Dir niemand genau beantworten.

Sicher ist, dass OCs ALLE Ergebnisse speichern und damit "Dauergewinnern" auf die Spur kommen.

Ich persönlich bezweifle allerdings, dass es derartige Gewinner überhaupt in OCs geben kann aber

andererseits denke ich, dass solche geringen Gewinne keinen Überwacher interessieren werden.

..................................................

jaamoin

stimmt zu 107% !!!

kann mer aufrufen,( bei sunset Kassino ists so)

---unter Kasse, Finanz-Ablauf oder ähnlich, neeeeeee, heißt ,, mein Konto" Reinzahlen.+ Rauszahl. der ltz 360T.

nochwas?...> da spielen 15-25 Leute (am Tag) zu 99% mit 5-20cent Stücken...+ 2 mit 1.- Stkc.

Spieler mit zig 1 000.- Kontostd. schrieben mir, 0 Probleme bei Rauszahlungen...

natürlich wird manchmal geflucht......wenn dann , bei 36 gesetzten Chancen , die 37. fällt

wie in letzter Zeit bei mir... bin kein Dauer-Gewinner....hatte viel Mühe klein-klein € ros zu erglücken........

Gruuuuus

Geschrieben

da könnte was dran sein Strolchi fährt so nicht schlecht.

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Das kann Dir niemand genau beantworten.

Sicher ist, dass OCs ALLE Ergebnisse speichern und damit "Dauergewinnern" auf die Spur kommen.

Ich persönlich bezweifle allerdings, dass es derartige Gewinner überhaupt in OCs geben kann aber

andererseits denke ich, dass solche geringen Gewinne keinen Überwacher interessieren werden.

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jaamoin

stimmt zu 107% !!!

kann mer aufrufen,( bei sunset Kassino ists so)

---unter Kasse, Finanz-Ablauf oder ähnlich, neeeeeee, heißt ,, mein Konto" Reinzahlen.+ Rauszahl. der ltz 360T.

nochwas?...> da spielen 15-25 Leute (am Tag) zu 99% mit 5-20cent Stücken...+ 2 mit 1.- Stkc.

Spieler mit zig 1 000.- Kontostd. schrieben mir, 0 Probleme bei Rauszahlungen...

natürlich wird manchmal geflucht......wenn dann , bei 36 gesetzten Chancen , die 37. fällt

wie in letzter Zeit bei mir... bin kein Dauer-Gewinner....hatte viel Mühe klein-klein € ros zu erglücken........

Gruuuuus

Geschrieben

Vielen Dank für Eure Antworten, welche ich sehr schätze da Ihr alle mehr Erfahrung habt. Ich spiele Roulette und v.a. BlackJack. Alles mit kleinen Einsätzen und BJ nach Basis-Strategie. Hat der Dealer ne 5 oder 6 splitte ich auch zwei 10er :tongue: . Es gibt schon Schwankungen manchmal verliere ich 100 Euro am Stück, doch statt wie früher unruhig zu werden und mit progressiven Einsätzen die Verluste ausgleichen zu wollen, das mache ich nicht mehr. Stattdessen spiele ich ruhig weiter. Und mit viel Geduld komme ich dann wieder in den Gewinn-Bereich. Ich glaube es ist wichtig nicht gierig zu sein. Wenn es läuft dann sollte man dranbleiben. Manchmal ist es aber auch so, dass man das Pech am Stiefel hat, Black-Jack-Push etc.

Mal sehen wie es weiter geht. Finde es sehr lehrreich. Man lernt rational zu entscheiden. Ich führe ja Statistiken und Gewinn/Verlust-Tabellen. Bisher sieht es echt gut aus.

Normalerweise verliere ich 0,7 % meines Geldes bzw. beim Roulette noch mehr, doch bisher ist ne Pizza und zwei Bier immer drin :biggrin:

Danke für dieses tolle Forum. Wenn es was neues gibt melde ich mich wieder :hand:

P.S.

Würdet ihr ein echtes Casino einem OC vorziehen und wenn ja warum?

Geschrieben

Normalerweise verliere ich 0,7 % meines Geldes

Deine 0,7% BJ-Verlust kommen nicht hin,

da Du rund jedes 6. Mal 2 Zehnen splittest.

Dadurch verlierst Du etwas mehr als die Prozente laut BS.

Geschrieben

Hallo Christian. Das Splitten der 10er mache ich ja nicht regelmäßig. Ich halte mich schon an die BS....nur wenn es ganz gut läuft und ich schon im Plus bin, dann mache ich das. Ob ich eine Hand mit 5 € spiele oder zwei durch das Splitten ist nicht so schlimm, auch wenn ich dann mal auf die Nase falle. Solange es Spaß macht zu Spielen soll man es genießen. Die Mathematik holt einen früher oder später ein. :smile:

Geschrieben

Vielen Dank für Eure Antworten, welche ich sehr schätze da Ihr alle mehr Erfahrung habt. Ich spiele Roulette und v.a. BlackJack. Alles mit kleinen Einsätzen und BJ nach Basis-Strategie. Hat der Dealer ne 5 oder 6 splitte ich auch zwei 10er :tongue: . Es gibt schon Schwankungen manchmal verliere ich 100 Euro am Stück, doch statt wie früher unruhig zu werden und mit progressiven Einsätzen die Verluste ausgleichen zu wollen, das mache ich nicht mehr. Stattdessen spiele ich ruhig weiter. Und mit viel Geduld komme ich dann wieder in den Gewinn-Bereich. Ich glaube es ist wichtig nicht gierig zu sein. Wenn es läuft dann sollte man dranbleiben. Manchmal ist es aber auch so, dass man das Pech am Stiefel hat, Black-Jack-Push etc.

Mal sehen wie es weiter geht. Finde es sehr lehrreich. Man lernt rational zu entscheiden. Ich führe ja Statistiken und Gewinn/Verlust-Tabellen. Bisher sieht es echt gut aus.

Normalerweise verliere ich 0,7 % meines Geldes bzw. beim Roulette noch mehr, doch bisher ist ne Pizza und zwei Bier immer drin :biggrin:

Danke für dieses tolle Forum. Wenn es was neues gibt melde ich mich wieder :hand:

P.S.

Würdet ihr ein echtes Casino einem OC vorziehen und wenn ja warum?

Split 10, 10 gegen 5 und 6 als dealers upcard ist falsch. Laut Rüsenberg (BJ-Handbuch für Strategen, S. 56) ergibt sich gegen die 5 ein zusätzlicher Nachteil von 16 bzw. 6% (gesplittete 10 plus As zählt als BJ), gegen die 6 ein zusätzlicher Nachteil von 13 bzw. 4% (gesplittete 10 plus As zählt als BJ).

Also bei üblichen europäischen Regeln ein Nachteil von 6 bzw. 4%.

Alles Beste,

D-fahrer

Geschrieben (bearbeitet)

Split 10, 10 gegen 5 und 6 als dealers upcard ist falsch. Laut Rüsenberg (BJ-Handbuch für Strategen, S. 56) ergibt sich gegen die 5 ein zusätzlicher Nachteil von 16 bzw. 6% (gesplittete 10 plus As zählt als BJ), gegen die 6 ein zusätzlicher Nachteil von 13 bzw. 4% (gesplittete 10 plus As zählt als BJ).

Also bei üblichen europäischen Regeln ein Nachteil von 6 bzw. 4%.

Alles Beste,

D-fahrer

10 / 10 gegen 5 erst bei true count + 5 splitten

10 / 10 gegen 6 erst bei true count +4 splitten

bei einem hohen count sind viele kleine Karten schon weg und

die Chance für den Spieler ein Ass oder 10 zu bekommen höher, daher lohnt es sich dann erst.

K.H. muss weg

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Der Dealer hat bei einer "Fünf" 41,79% und bei einer "Sechs" 42,29% Bust-Wahrscheinlichkeit. Da reicht es mir nach dem Splitten auf 16 oder 17 zu kommen, da laut BS bei einer Hand schon ab 12 keine Karte mehr genommen werden soll. Nur meine Gewinnchance ist durch das Splitten verdoppelt.

Das soll jetzt aber nicht zu weit in die BlackJack-Theorie gehen. Mein ursprüngliche Frage war ja eine andere....

Geschrieben (bearbeitet)

Roundabout stimmen die bust-Wahrscheinlichkeiten, aber zu bedenken ist, dass in circa 6 von 10 Fällen, in denen dealers upcard 5 oder 6 ist, kein dealers bust passiert, so dass du mit Endständen von 12-16 ziemlich alt aussiehst, sprich doppelt bzw. bei weiterem Durchsplitten noch mehr verlierst.

Somit ist die Aussage, die Gewinnchance sei durch Split verdoppelt worden, mathematisch falsch; bei weiteren möglichen resplits sieht es natürlich noch herber für player aus.

Splitten von 10ern macht mathematisch nur Sinn, wenn, wie von Hornblau skizziert, der Count stimmig ist, und in diesem Fall sollte bis zum Abwinken gesplittet werden, denn, wenn es richtig ist zu splitten, dann ist es auch richtig, erneut zu splitten, denn die Informationen, die man zum Zeitpunkt der Entscheidung für oder gegen einen Split hat, ist in beiden Fällen -bis auf die nicht mehr interessierende 2. Hand nach bereits erfolgten Split- genau gleich groß.

D-fahrer.

bearbeitet von Daxifahrer
Geschrieben

Mal angenommen ich spiele 25 Hände zu je 10 €. Dann habe ich doch einen negativen Erwartungswert (-0,7%) von Minus 1,75 €. Nehme ich jetzt noch die Standardabweichung 2sigma dazu, dann komme ich in 95% der Fälle auf ein Ergebnis zwischen einem Verlust von 6,75€ und einem Gewinn von 3,25 €? Ist das richtig?

Geschrieben (bearbeitet)

Mal angenommen ich spiele 25 Hände zu je 10 €. Dann habe ich doch einen negativen Erwartungswert (-0,7%) von Minus 1,75 €. Nehme ich jetzt noch die Standardabweichung 2sigma dazu, dann komme ich in 95% der Fälle auf ein Ergebnis zwischen einem Verlust von 6,75€ und einem Gewinn von 3,25 €? Ist das richtig? Das wäre schön, Du hast doch wohl schon selber

gemerkt wie hoch es schwanken kann. Der Verlust bleibt immer nur die 0,7 %.

Nöö, Du must die Wurzel aus der Anzahl der Hände nehmen x Deiner Satzhöhe und

daraus das Sigma berechnen.

Da wird Einem schwindelig , wie hoch die Schwankungen sein können.

K.H.

bearbeitet von K. Hornblau
Geschrieben

Nöö, Du must die Wurzel aus der Anzahl der Hände nehmen x Deiner Satzhöhe und

daraus das Sigma berechnen.

Da wird Einem schwindelig , wie hoch die Schwankungen sein können.

K.H.

Mhmm...dachte das stimmt so wie ich es gerechnet habe. Könntest Du mir es bitte mal anhand meiner Zahlen vorrechnen?

25 Hände

10 € pro Hand

1,15 Standardabweichung

-0,7 % Nachteil

Vielen Dank im voraus!

Geschrieben

Mhmm...dachte das stimmt so wie ich es gerechnet habe. Könntest Du mir es bitte mal anhand meiner Zahlen vorrechnen?

25 Hände

10 € pro Hand

1,15 Standardabweichung

-0,7 % Nachteil, bei unseren Regeln ca. 0,6 siehe blackjackinfo.com

Vielen Dank im voraus!

Für ein Blackjackspiel ist s.d. ( Standard Deviation )

annähernd 1,1 x Wurzel aus N , N = Anzahl der gespielten Hände

S.d. bei Deinem Beispiel : = 1,1 x Wurzel 25 = 5,5 Einheiten ; Deine Einheiten

sind 10 Eu , dann ist s.d. 5,5 x 10 = 55 Euro

Wie ist das anzuwenden ?

Weil wir nur ein "expected Value" im Minusbereich haben ( ohne Counten ) in 25 Händen a' 10 E , bei -0,6%

= - 1,5 Euro.

Das heisst Du hast einen , ich sage mal Glücksrahmen bei von + 55 Euro zu - 56,5 Euro

in 68,3% in etwa 2/3 aller Spiele, obwohl man also nur 1,5 Euro verlieren kann und diese

ups und downs erscheinen mit einer alarmierenden Regelmäßigkeit.

K.H.

Geschrieben

Für ein Blackjackspiel ist s.d. ( Standard Deviation )

annähernd 1,1 x Wurzel aus N , N = Anzahl der gespielten Hände

S.d. bei Deinem Beispiel : = 1,1 x Wurzel 25 = 5,5 Einheiten ; Deine Einheiten

sind 10 Eu , dann ist s.d. 5,5 x 10 = 55 Euro

Wie ist das anzuwenden ?

Weil wir nur ein "expected Value" im Minusbereich haben ( ohne Counten ) in 25 Händen a' 10 E , bei -0,6%

= - 1,5 Euro.

Das heisst Du hast einen , ich sage mal Glücksrahmen bei von + 55 Euro zu - 56,5 Euro

in 68,3% in etwa 2/3 aller Spiele, obwohl man also nur 1,5 Euro verlieren kann und diese

ups und downs erscheinen mit einer alarmierenden Regelmäßigkeit.

K.H.

Vielen Dank!

Ja, Du hast Recht da es einen Dealer-Peek gibt ist der Casinovorteil nur bei 0,59%.

D.h. also wenn ich 3 * 1,1 * 5 * 10 rechne bekomme ich das max. Minus bzw. das max. mögliche Plus. Mit anderen Worten in 99,7% der Fälle lande ich zwischen einem Verlust von ca. 166 Euro und einem Gewinn von 163 Euro. Richtig?

Geschrieben

Bei 25 Spielen ist jede Sigmahöhe völlig irrelevant, weil die Anzahl der Spiele(n)

erst ab mindestens vierstelligem Bereich annährend aussagekräftig ist.

Geschrieben

Bei 25 Spielen ist jede Sigmahöhe völlig irrelevant, weil die Anzahl der Spiele(n)

erst ab mindestens vierstelligem Bereich annährend aussagekräftig ist.

@Christian bzw. Sachse :hand:

welche Aussagen bezüglich der Gewinnwahrscheinlichkeiten beim Black Jack kann man denn dann machen? Bzw. jemand hat 200 Euro Kapital, welches Glückspiel sollte er spielen wenn er danach mehr als vorher haben will?

Schaue mir gerade die Videos von Semyon Dukach an. Er sagt auch, erst ab 1 Mio. gespielter Hände a 100 $ mit 1% Vorteil bekommt man vernünftige Ergebnisse jenseits der Standardabweichung.

Wie ist das denn beim Roulette?

Geschrieben

@Christian bzw. Sachse :hand:

welche Aussagen bezüglich der Gewinnwahrscheinlichkeiten beim Black Jack kann man denn dann machen? Bzw. jemand hat 200 Euro Kapital, welches Glückspiel sollte er spielen wenn er danach mehr als vorher haben will?

Schaue mir gerade die Videos von Semyon Dukach an. Er sagt auch, erst ab 1 Mio. gespielter Hände a 100 $ mit 1% Vorteil bekommt man vernünftige Ergebnisse jenseits der Standardabweichung.

Wie ist das denn beim Roulette?

Das kann ich Dir nicht beantworten, da ich mich bei mathematischen Problemen

von Fachleuten beraten lasse, die es besser wissen als ich.

Ich weiß aus eigenen Simulationen mit Dr. Rüsenberg(leider mittlerweile verstorben) nur,

dass bei BJ und ca. 1,5% Spielervorteil nach 3 Millionen Spielen der errechnete Vorteil

sich auch in Geld mit ganz geringen Abweichungen realisierte.

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