Jump to content
Roulette Forum

Recommended Posts

Geschrieben (bearbeitet)

Kennt jemand das Buch:

Ingrid Hack

DAS CENT-ORAKEL

Der einfache Weg zur richtigen Entscheidung

http://www.amazon.de...1D4Y2PTV3EG6YM7#_

"Wenn die Entscheidung gefallen ist, sind die Sorgen vorbei! Cicero Wer kennt nicht die Verzweiflung, die einen manchmal vor Entscheidungen überfällt? Was soll ich nur tun? Diese oder jene Einladung annehmen? Ist die Wohnung auf dem Land die richtige für mich – oder doch die in der Stadt? Jetzt mit meinem Partner zusammenziehen? Mein Geld auf der hohen Kante liegen lassen – oder neu investieren? Oder womöglich etwas ganz anderes damit machen? Brauche ich wirklich ein Auto – und welches? Wer in solchen Situationen die beste Lösung durch Nachdenken finden will, dem stehen schlaflose Nächte voller Zweifel bevor. Das Cent-Orakel hilft nicht nur dabei, entscheidungsschwache Momente zu meistern – es kann auch das Leben von Grund auf verändern. Ingrid Hack zeigt, wie man diese Entscheidungshilfe optimal nutzen kann."

wenn du dafür eine münze wirfst, sind deine schlaflosen nächte berechtigt.

ich weiß, bin wieder zu früh mit meiner antwort, aber wenn ich das als vorspann lesen muss, sehe ich wieder, wie leute verarscht werden.....wollen.

solange jemand dafür geld ausgibt, ist es natürlich legitim.

sp.......!

bearbeitet von Spielkamerad
Geschrieben

Ist doch alles Hokuspokus sowas.

er fragt ja nur nach dem buch. ist ja ok.

aber mich wundert es, dass es eben leute gibt, die für jeden mist abnehmer finden. unglaublich!

ich halte es nicht mal für hokuspokus. eher hilfestellung für entscheidungsschwache leute, um es milde auszudrücken.

nachdem was sie im vorspann schildert, handelt es sich noch um ein luxusproblem. normaldenkende menschen wissen was zu tun wäre.

wer also hat so viel geld und braucht dort rat? die selben, die wohl auch die 18 im vorfeld erkennen. nun ja.....

sp........!

Geschrieben

Ein Münzspiel mit Gold-Coins

scheint es auch in einem Casino in Australien zu geben:

Im Casino Sheraton Breakwater (Townsville, Queensland)

notiert meine vorliegende Spielbeschreibung:

TWO UP

'Come in Spinner!'

It's your chance to participate in Australia's own game. It's fast,

exciting, full of tensions and thrills.

To play

The Spinner is chosen by the Boxer from the players around the ring.

If you elect to spin, your objective is to spin three 'Heads'.

The coins arte placed on the Kip, one 'Head', one 'Tail'.

As Spinner you must spin the coins to a minimum heigh of one metre

above your head ... and, they must spin.

If you succeed in throwing three 'Heads', the payout is 71/2 to 1 on your bet

and you continue to spin for a further three 'Heads'.

If you spin 'Tails' or five consecutive Odds, you must retire and leave your money behind you.

The bets

All players can bet on 'Heads' or 'Tails', win or lose, for even money.

When Odds are thrown, all bets must remain untill 'Heads' or 'Tails' are spun.

If five consecutive Odds are spun. the spinner and the players all lose.

Terms

SPINNER = Player spinning the coins.

HEADS = Both coins showing Heads.

TAILS = Both coins showing Tails.

ODDS = One coin Heads, one coin Tails.

PIT = The area for Dealers and Spinner.

KIP = Implement used for spinning coins.

BOXER = Dealer controlling the game.

COME IN SPINNER = Instruction for Spinner to begin.

Soweit die Spielbeschreibung.

Auf dem Boden liegt eine grüne kreisrunde Matte als Tableau,

was einem Glücksrad ähnelt, mit abwechselnden Satzfeldern für

H (Head) und T (Tail). Der Spieler tritt in den Kreis der Matte und

wirft die Münze einen Meter über seinen Kopf. Dabei

sollte sich die Münze drehen (spin).

Vielleicht kann ja ein Spielfreund hier die Rules übersetzen.

Psi

Geschrieben

soweit ich das in erinnernung habe, werden sogar 2 münzen geworfen. vorher muss jeder spieler setzen.

setzen auf head, tail oder auf odd. die regeln kann sich jeder auf wikipedia raussuchen. geht aber einfach, weil du nur diese chancen hast. durch die 2 münzen ist es eben möglich, dass es ein unentschieden gibt.

das spiel gibt es mit großer sicherheit in jedem australischen casino. da es dort entstand.

sp........!

Geschrieben

Mit entsprechendem Training und einer angelernten Fähigkeit,

kann ich mir einen laufenden Wurf mit 'Heads' vorstellen,

auch wenn der Coin 1 Meter über den Kopf gespinnt werden soll.

Da ist man praktisch selbst der "Croupier"!

Müsste doch klappen, oder?

Psi

Geschrieben

ich möchte dich nicht entmutigen, aber das ganze mit einer münze wird schon schwer, weil sie mehr wert auf die umdrehungen legen.

was aber wichtiger ist, soweit ich noch weiß, sind die einsätze nicht wirklich so hoch, dass sich der aufwand lohnen würde.

die grenze geht in richtung bierpreise. na ja, wohl etwas höher.

sp........!

Geschrieben

Übrigens hier die Biografie

von der ersten Buchautorin des Cent-Orakels

Ingrid Hack

Ingrid Hack ist Dipl. Psychologin, ausgebildet in Gestalt- und Familientherapie, sowie Initiatischer Therapie (Karlfried Graf Dürckheim). Sie war Leiterin und Dozentin in verschiedenen therap. Einrichtungen (z.B. in der Sucht-Therapie), bzw. im Fachhochschulbereich. Heute arbeitet sie in eigener Privat-Praxis in München und bietet das von ihr seit 1989 entwickelte Realighting® in Einzelsitzungen (auch per Telefon), Ferienseminaren und als Ausbildung an.

Eines ihrer Lieblingszitate ist: "Auch aus Steinen, die einem im Weg liegen, kann man Schönes bauen!" (frei nach Goethe).

Ingrid Hack war bereits seit den 80er Jahren auf der Suche nach schnell wirkenden und dennoch tief greifenden ganzheitlichen Methoden zur Selbsthilfe und SELBST-werdung, weil sie mehr Leichtigkeit, Freude und Freiheit ins Leben bringen wollte.

Es begann damit, dass sie nach langer therapeutischer Erfahrung und trotz eines spirituellen Übungsweges überrascht bemerkte, dass die alten Muster aus der Kindheit nichtsdestoweniger immer wieder reflexartig ausgelöst werden konnten. Besonders in Stress-Momenten katapultierten solche unangebrachten Emotionen sie immer wieder aus ihrer Mitte und verhinderten lösungsorientiertes Handeln und ein offenes Herz. Jedes Mal brauchte es wieder Zeit, die alten Verletzungen und deren Projektion auf die Gegenwart zu bemerken, sie "durchzufühlen", loszulassen und wieder im JETZT anzukommen. Und dann war meistens "der Zug schon abgefahren"!

Auf der Suche nach einer schnelleren bzw. dauerhafteren Lösungsmöglichkeit für solche störenden Reaktionsmuster entwickelte sie dann die Methode des Realighting®.

In ihrem ersten Buch ("Davon will ich mich befreien! Alte Muster endlich loswerden", 1998 im Kösel-Verlag erschienen, und ab Febr. 2011 als rororo TB erhältlich) beschreibt sie, wie sich solche alten Muster dauerhaft in neue Lebensqualität umwandeln lassen und sofort authentisches Fühlen, Sein und Handeln ermöglichen. Bei einer geführten Meditation (auch mit Hilfe einer Übungs-CD selbständig praktizierbar) lässt sich das innere Blei in Gold verwandeln. Dabei eröffnet sich ein neuer Zugang zum inneren Heilungswissen - was übrigens auch bei körperlichen Beschwerden und Schmerzen hilfreich sein kann! Mehr darüber auf ihrer website www.realighting.de

Ihr Büchlein über "Das Cent-Orakel" bezeichnet sie als Spaßprojekt mit Tiefgang - und dank der bezaubernden Comics von Stefan Stutz ist es auch nett zum Verschenken! Statt in entscheidungsschwachen Momenten im Grübeln hängen zu bleiben, gibt das Cent-Orakel einem schnell wieder eine Richtung, verhilft zu Handlungen und damit zur Rückkehr ins Hier und Jetzt. Es kann allerdings auch zur Schulung der Intuition dienen und zu einem tiefen Selbsterfahrungsweg werden, wenn man das möchte! "Wenn die Entscheidung getroffen ist, sind die Sorgen vorbei!" (Cicero)

http://www.amazon.de/Ingrid-Hack/e/B00456XRXM/ref=ntt_dp_epwbk_0

Geschrieben (bearbeitet)

Über WIKIPEDIA:

Münzwurf

http://de.wikipedia....i/M%C3%BCnzwurf

Dann klick auf Two-up (6. Zeile):

http://de.wikipedia.org/wiki/Two-up

Two-up

Two-up oder Swy (nach dem deutschen Wort "zwei"), ist ein aus Australien stammendes Glücksspiel, es ist wohl das einzige Casino-Spiel, bei dem Münzen geworfen werden – es sei denn, es wird mit Würfeln gespielt (s.u.).

Two-up entstand in der Zeit des Australischen Goldrauschs in den 1850er Jahren. Während des Ersten Weltkriegs war es unter den Angehörigen des Australian and New Zealand Army Corps besonders beliebt, sodass es alljährlich am ANZAC Day, dem Tag der Erinnerung an die Landung auf Gallipoli am 25. April 1915, gerne gespielt wird.

Inhaltsverzeichnis

1 Die Regeln

1.1 Allgemeines

1.2 Throws

1.3 Spinner bet

1.4 Non-spinner bets

1.5 Odds

2 Two-up dice

3 Literatur

4 Weblinks

Die Regeln

Two-up wird in einer kreisförmigen Arena (Pit oder Ring) von ca. sechs Metern Durchmesser gespielt, auf deren äußerem Rand die Einsätze platziert werden. Der Croupier (Boxer) wählt einen Spieler aus und bittet ihn mit dem Ruf "Come in, spinner!", durch eine Aussparung in den Ring zu treten.

Nachdem der Spinner, d.h. der Spieler in der Arena, und die Zuschauer ihre Einsätze getätigt haben, heißt es "No more bets, please!"; und es werden zwei Münzen, stilecht alte vor-dezimale australische Pennies, in zwei kleine dafür vorgesehene Mulden auf einem ca. 20 cm langen Brett (Kip) gelegt, sodass bei einer Münze der Kopf, bei der anderen die Zahl sichtbar ist. Der Spinner schleudert nun die beiden Münzen in die Höhe; diese müssen mindestens einen Meter hoch geworfen werden und sollen sich dabei auch drehen (engl. to spin, daher auch spinner) – sonst ist der Wurf ungültig (barred).

Throws

Zeigen beide Münzen dieselbe Seite, so nennt man das Ergebnis je nachdem Heads (Kopf) oder Tails (Zahl); zeigt eine Münze Heads, die andere Tails, so nennt man das Resultat Odds (Unentschieden).

Spinner bet

Setzt der Spinner auf Heads, so gewinnt er im Verhältnis 7,5 zu 1, wenn er drei mal Heads wirft, bevor das erste Mal Tails oder eine Folge von fünf Odds erscheint. Ganz analog wird verfahren, wenn der Spinner auf Tails setzt.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit beträgt bei der Wette des Spinners 11,364 %, der Bankvorteil somit 3,403 %.

Gewinnt der Spinner, so darf er weiterspielen; verliert er, so muss er die Arena verlassen, und der Boxer bittet einen neuen Spieler in den Ring.

Non-spinner bets

Die Zuschauer können ebenfalls auf Heads oder auf Tails wetten; bei den Wetten der Zuschauer wird wie folgt verfahren:

Setzt ein Zuschauer z.B. auf Heads, so gewinnt er im Verhältnis 1:1, wenn Heads geworfen wird, und verliert bei einem Wurf von Tails. Bei einem Wurf von Odds fällt vorläufig keine Entscheidung, die Einsätze werden eingefroren, bis Heads oder Tails erscheint.

Wirft der Spinner aber fünf Mal in Folge Odds, so sind alle Wetten verloren – auf diese Weise beträgt die Gewinnwahrscheinlichkeit nur 48,4375 %, und die Spielbank sichert sich so einen Vorteil von 3,125 %.

Jedes Mal, wenn die Wetten der Zuschauer entschieden sind, beginnt eine neue Runde von Non-spinner bets.

Odds

Will ein Spieler darauf setzen, dass der Spinner bei den nächsten fünf Würfen jeweils Odds wirft, so tätigt er einen Einsatz auf Odds und gewinnt im glücklichen Fall im Verhältnis 30 zu 1.

Die Gewinnwahrscheinlichkeit beträgt bei dieser Wette 1 / 32 = 3,125 %; der Bankvorteil beträgt ebenfalls 3,125 % und ist damit gleich hoch wie bei den Non-spinner bets auf Heads oder Tails.

Two-up dice

Two-up wird auch als Two-up dice* gespielt; dabei werden anstelle von Münzen spezielle Würfel verwendet, die an jeweils drei Seiten mit dem Buchstaben H für Heads und an den verbleibenden drei Seiten mit einem T für Tails bezeichnet sind. Die Hs und Ts sind so angeordnet, dass – genau wie bei einer Münze – jedem H ein T gegenüberliegt und umgekehrt.

Des Weiteren gelten beim Würfelspiel Two-up dice genau dieselben Regeln wie bei Two-up, dem Spiel mit Münzen.

Literatur

* Ralph Tegtmeier: Casino. Die Welt der Spielbanken - Spielbanken der Welt, DuMont, Köln 1989, S. 245 und 254: … Bei der variantenreicheren Version ›Two up Dice‹ wird anstelle von zwei Münzen mit drei Würfeln gespielt.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

In einigen Australischen Casinos haben sie ueber das "Two Up" Spielfeld extra eine Art Kuppel gebaut,

damit die Spieler hoch genug werfen koennen. Wenn die Muenzen nicht oft genug rotieren, laesst der

Spielleiter das Spiel wiederholen.

Geworfen werden sie reihum von den Spielern, indem die Muenzen in Vertiefungen eines kleinen Holzbrettchens

gelegt werden, welches der Spieler in der Hand haelt.Gelegentlich - bei jungen Damen - umschlingt der Spielleiter

diese unter allgemeinem Johlen und Pfeifen von hinten und demonstriert, wie geworfen wird.

Ringsherum ist eine gepolsterte Barriere aufgebaut, auf der die Mitspieler lehnen und ihre Wetten auf beleuchtbare

Felder setzen. Unter der Barriere ist(fuer Australier essentiell) ein Fach, wo sie ihre Bierflaschen usw. hinstellen.

Zumindest am WE ist die Meute weitgehend hackevoll und es herrscht Volksfeststimmung. Der Krawall uebertrifft

jeden Crapstisch in Las Vegas.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem Buch von Rupert Sheldrake

DER SIEBTE SINN DES MENSCHEN (2003):

MÜNZWURF RETTETE VOR

TITANIC-REISE

… Einige Menschen stornierten ihre Reise auf der Titanic aufgrund ihrer Vorahnungen oder weil Menschen, die ihnen nahe standen, sie dazu bewegten, nicht mitzufahren (4). … Zu denjenigen, die nicht mitfahren wollten, gehörten auch Frank Adelman, ein Geiger aus Seattle, und seine Frau. Kurz bevor sie an Bord gehen sollten, hatte Mrs. Adelman eine plötzliche Vorahnung einer drohenden Gefahr und sagte, sie wolle ihre Reise verschieben. «Nachdem er über die Angelegenheit mit seiner Frau diskutiert hatte, willigte Mr. Adelman darin ein, eine Münze zu werfen – sie sollte darüber entscheiden, ob sie wie geplant fahren oder ein anderes Schiff nehmen würden.» Mrs. Adelman gewann, und sie stornierten ihre Buchung auf der Titanic. (S. 310)

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben (bearbeitet)

Aus dem Buch von Rupert Sheldrake

DER SIEBTE SINN DES MENSCHEN (2003):

MÜNZWURF RETTETE VOR

TITANIC-REISE

… Einige Menschen stornierten ihre Reise auf der Titanic aufgrund ihrer Vorahnungen oder weil Menschen, die ihnen nahe standen, sie dazu bewegten, nicht mitzufahren (4). … Zu denjenigen, die nicht mitfahren wollten, gehörten auch Frank Adelman, ein Geiger aus Seattle, und seine Frau. Kurz bevor sie an Bord gehen sollten, hatte Mrs. Adelman eine plötzliche Vorahnung einer drohenden Gefahr und sagte, sie wolle ihre Reise verschieben. «Nachdem er über die Angelegenheit mit seiner Frau diskutiert hatte, willigte Mr. Adelman darin ein, eine Münze zu werfen – sie sollte darüber entscheiden, ob sie wie geplant fahren oder ein anderes Schiff nehmen würden.» Mrs. Adelman gewann, und die stornierten ihre Buchung auf der Titanic. (S. 310)

Spätestens jetzt kann man den guten Rupert S. nicht mehr ernstnehmen.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

warum?

Weil ich mir derartige Dinge tausendfach ausdenken und als Beweis behaupten könnte.

Das gilt auch, wenn Adelmann den Vorfall schriftlich(vermutlich nach dem Untergang) hinterlassen hat.

Schließlich ist der geschilderte Vorgang bereits 90 Jahre vor Erscheinen des Buches geschehen.

Der Wahrheitsgehalt hat etwa den Rang eines behaupteten Hauptgewinnes im Lotto, aus dem wegen

eines nicht abgegebenen Lottoscheines nichts wurde.

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

Jetzt laufen gerade die

Lectures von Namkhai Norbu

hier zu sehen, mit Deutsch-Übersetzung

Original aus Teneriffa:

Webcast Dzogchen

http://www.shangshun...bcast/video.php

Die Vortragsreihe hat heute angefangen und ist

vom 15. - 25. Februar 2013 um die selbe Zeit.

Viel Spaß.

PS. Für die Übersetzung ist es vielleicht besser eine zuzügliche Seite aufzumachen.

bearbeitet von PsiPlayer
Geschrieben

Weil ich mir derartige Dinge tausendfach ausdenken und als Beweis behaupten könnte.

dass du schummeln würdest kann ich mir lebhaft vorstellen, bist ja auch kein wissenschaftler.

Geschrieben

dass du schummeln würdest kann ich mir lebhaft vorstellen, bist ja auch kein wissenschaftler.

Das ist typisch für dich und eure ganze verwirrte Sektiererbande:

Du unterstellst mir automatisch, dass ich betrügen würde.

Ich habe dagegen lediglich auf die Möglichkeit hingewiesen,

wie unbewiesene Behauptungen entstehen können.

Tatsache ist doch schließlich, dass es unter euren Gurus und Verführern

jede Menge Kriminelle und Scharlatane gab und immer noch gibt.

Geschrieben
dass du schummeln würdest kann ich mir lebhaft vorstellen, bist ja auch kein wissenschaftler.

Ja was denn nun ?

Erkenntnisse der Wissenschaft verleugnest du doch auch.

Was gilt denn dann ? Nur deine eigenen Wahnvorstellungen ? :hammer:

Starwind

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...