atomtom Geschrieben Februar 16, 2013 Geschrieben Februar 16, 2013 Hallo,beim stöbern im CasinoClub-Magazin Archiv fiel des öfteren der Begriff "Unverlierbare Flächenprogression". Diese Progression soll eine Gewinnchance von über 98% haben. Leider habe ich keine weiteren Infos dazu gefunden. Kennt das Ding jemand?Wäre für nähere Infos dankbar.Tom
rocco Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 Hallo atomtom,Das habe ich gefunden .Die Rücklauf-Progression wird auch als Flächenprogression oder als Chancen-Degression bezeichnet.Diese Progression beginnt mit Einsätzen auf Manque oder auf Passe, verläuft über die Dutzende, Transversale Simple, Carrés, den Transversales Pleine, Chevaux bis hin zu einer einzelnen Plein-Nummer.Die Einsätze werden bei den einzelnen Chancen so berechnet, dass bei einem Gewinn - völlig gleich auf welcher der Chancen - ein Überschuss erzielt wird.Im Regelfall wird bei dieser Spielweise eine einzelne Plein-Nummer nach einem Satzsignal des Spielers anvisiert
Stern Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 (bearbeitet) Ich kenne "das Ding". Weil du dich auf das Magazin des Casino Clubs beziehst, meinst du wahrscheinlich die Progressionstabelle, die Kurt v. Haller ausgetüftelt und irgendwann im Magazin (welche Nr.?) veröffentlicht hat. KvH heißt mit bürgerlichem Namen Ekkehard Scheven, beruflich Cineast und Journalist; er hat daneben u.a. das Roulett-Lexikon herausgegeben und danach zwei oder drei Fachbücher geschrieben.Er ist inzwischen jenseits des 80.Lebensjahres. Die Progressionstabelle habe ich im vorigen Jahr bei einem Besuch von ihm selbst erhalten. Sie ist ja auch durch die Veröffentlichung kein Geheimnis mehr. Nur- wer beherrscht sie und wo sollte man sie spielen können? KvH erzählte, dass er sie in einem australischen Online-Casino angewendet hat, in dem man die Einsätze auf den Cent genau platzieren konnte. Dieses Casino existiert aber nicht mehr.Die ganze Staffel hat 136 Stufen; theoretisch ist das die längste Strecke von Coups, in der eine vorbestimmte Zahl nicht erscheint (=Ausbleiber-Strecke).Begonnen wird mit einem Satz auf die zur Zahl gehörende EC, der Einsatz beträgt 5 Stücke. Dann folgt ein Dutzend-Satz, ebenfalls 5 Stücke (beliebige teilbare Einheit).Der dritte Satz (und die folgenden) wird dann auf das vorbestimmte Plein gesetzt, zunächst mit 50 Cent, dann 60, 70, 80, 90 Cent, und ab dem 28.Satz steht dann jeweils eine 1 vor dem Komma, 1.00, 1.10, 1,20 usw. Der 135. Satz kostet 19,60 Stücke, der letzte 'unverliebare' Satz 20,10 (Stücke). Bis dahin hätte man 717,9 Stücke Kapital gebraucht und kann mit (fast) 100prozentiger Sicherheit erwarten, dass die Zwischengewinne auf allen Stufen zusammen irgendwann das Staffelkapital von 717,69 Stücken eingespielt und mit der letzten Auszahlung übertroffen haben werden. In der letzten Stufe bleiben 5,70 Stücke Gewinn - wenn, ja wenn die vorbestimmte Zahl nicht einen weiteren Coup mehr braucht (137 Ausbleiber), dann gäbe es einen Totalplatzer.Diese Progression ist tabellarisch auf dreieinhalb DIN A-4 Seiten gedruckt! Ein Kuriosum der Roulette-Literatur. Und der Autor hat es bei bester Stimmung überlebt.LGStern bearbeitet Februar 17, 2013 von Stern
K. Hornblau Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 Ich kenne "das Ding". Weil du dich auf das Magazin des Casino Clubs beziehst, meinst du wahrscheinlich die Progressionstabelle, die Kurt v. Haller ausgetüftelt und irgendwann im Magazin (welche Nr.?) veröffentlicht hat. KvH heißt mit bürgerlichem Namen Ekkehard Scheven, beruflich Cineast und Journalist; er hat daneben u.a. das Roulett-Lexikon herausgegeben und danach zwei oder drei Fachbücher geschrieben.Er ist inzwischen jenseits des 80.Lebensjahres. Die Progressionstabelle habe ich im vorigen Jahr bei einem Besuch von ihm selbst erhalten. Sie ist ja auch durch die Veröffentlichung kein Geheimnis mehr. Nur- wer beherrscht sie und wo sollte man sie spielen können? KvH erzählte, dass er sie in einem australischen Online-Casino angewendet hat, in dem man die Einsätze auf den Cent genau platzieren konnte. Dieses Casino existiert aber nicht mehr.Die ganze Staffel hat 136 Stufen; theoretisch ist das die längste Strecke von Coups, in der eine vorbestimmte Zahl nicht erscheint (=Ausbleiber-Strecke).Begonnen wird mit einem Satz auf die zur Zahl gehörende EC, der Einsatz beträgt 5 Stücke. Dann folgt ein Dutzend-Satz, ebenfalls 5 Stücke (beliebige teilbare Einheit).Der dritte Satz (und die folgenden) wird dann auf das vorbestimmte Plein gesetzt, zunächst mit 50 Cent, dann 60, 70, 80, 90 Cent, und ab dem 28.Satz steht dann jeweils eine 1 vor dem Komma, 1.00, 1.10, 1,20 usw. Der 135. Satz kostet 19,60 Stücke, der letzte 'unverliebare' Satz 20,10 (Stücke). Bis dahin hätte man 717,9 Stücke Kapital gebraucht und kann mit (fast) 100prozentiger Sicherheit erwarten, dass die Zwischengewinne auf allen Stufen zusammen irgendwann das Staffelkapital von 717,69 Stücken eingespielt und mit der letzten Auszahlung übertroffen haben werden. In der letzten Stufe bleiben 5,70 Stücke Gewinn - wenn, ja wenn die vorbestimmte Zahl nicht einen weiteren Coup mehr braucht (137 Ausbleiber), dann gäbe es einen Totalplatzer.Diese Progression ist tabellarisch auf dreieinhalb DIN A-4 Seiten gedruckt! Ein Kuriosum der Roulette-Literatur. Und der Autor hat es bei bester Stimmung überlebt.LGStern Ach Sternchen, daß es Dich noch gibt freut mich sehr.Bist Du in den Schwarzwald gezogen ?Lieber Gruss K.H.
sachse Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 Bei welchem Coup ist denn die Höchstprogi erreicht?Bei 136 Spielen?Es passiert aber sehr häufig, dass eine bestimmte Zahl mehrere hundert Mal ausbleibt.
RCEC Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 Was sind schon 98% gegen 100%Kleine Chance ist immer
mmk38 Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 (bearbeitet) Man könnte auf einen Favoriten setzen. Wenn man aber im Schnitt pro Spiel nur 5 gewinnen kann braucht man fast 150 Gewinnspiele um den Verlust weg zu machen. Ich weiß nicht hört sich erst mal hammerviel an. Klar die Chance ist groß die meisten Spiele schnell zu gewinnen. Aber gleich mehr als ein platzer hintereinander was ja denkbar wäre kostet dich den Gewinn von fast 300 Spielen.Wow!Klingt aber interessant.Besonders duch den Aspekt das ich in den ersten Sätzen die Zahl ja gar nicht exact treffen muss um zu gewinnen.Grüße bearbeitet Februar 17, 2013 von mmk38
miboman Geschrieben Februar 17, 2013 Geschrieben Februar 17, 2013 (bearbeitet) wenn man das klassische roulette überhaupt schlagen kann, dann nur mit einer strategie die die patzerwahrscheinlichkeit so weit wie möglich nach hinten rückt. wenn dann gleich 300 stücke fällig werden ist das zwar viel, aber langfristig nicht mehr als die erwartete negative gewinnerwartung ausmacht. der vorteil solch einer technik liegt darin das die wahrscheinlichkeit zunimmt "ungeschoren" davon zu kommen. das ist die einzige möglichkeit, den mathematischen nachteil aufzuheben. wenn man also selten spielt, kann diese art progression ein sicher hafen für das gewinnen eines softdrinks oder kinokarte sein (natürlich nicht zu 100% sicher). dann muss es aber auch dabei bleiben.wer mehr spielt dem wird auch das nichts nützen, denn bei "vielspielern" verhält es sich genau umgekehrt (grosse schwankungen werden plötzlich zum freund, da sie unterm strich, die einzig verbleibende möglichkeit sind, den langfristigen verlust zu entgegnen). bearbeitet Februar 17, 2013 von miboman
atomtom Geschrieben Februar 18, 2013 Autor Geschrieben Februar 18, 2013 Hallo,danke für die Antworten. Das was Stern geschrieben hat wirds wohl sein. 136 Stufen sind ja nicht schlecht, aber wenn man Pech hat und einen Ausbleiber setzt sind 136 Sätze nicht ausreichend. Ist halt doch nur fast unverlierbar. Ich glaub, ich lass das besser sein.GrüßeTom
sachse Geschrieben Februar 18, 2013 Geschrieben Februar 18, 2013 Vor Allem, wenn man bedenkt, dass mehr als 150-maliges Ausbleiben einer Pleinzahl eigentlich täglich vorkommt.
maybe Geschrieben Februar 18, 2013 Geschrieben Februar 18, 2013 Vor Allem, wenn man bedenkt, dass mehr als 150-maliges Ausbleiben einer Pleinzahl eigentlich täglich vorkommt.wenn man die kennen würde, aber dann
RCEC Geschrieben Februar 18, 2013 Geschrieben Februar 18, 2013 @Obergescheiter ChristianEine Plein kann mathematisch über 1369(ohne Kesselfehler) ausbleibenwahrsceinlich meistenst nach ~ 150 Coupsdas selbe euer physikalischesKäptain
sachse Geschrieben Februar 18, 2013 Geschrieben Februar 18, 2013 Du hättest "Obergescheiter" ruhig mit größeren Buchstaben schreiben können.So viel Anschleimerei muss schon sein.
Zickenschreck Geschrieben Februar 20, 2013 Geschrieben Februar 20, 2013 Begonnen wird mit einem Satz auf die zur Zahl gehörende EC, ... Dann folgt ein Dutzend-Satz, ...Der dritte Satz (und die folgenden) wird dann auf das vorbestimmte Plein gesetzt, ... (137 Ausbleiber), dann gäbe es einen Totalplatzer.Verstehe ich das richtig?Unabhängig von der Progression spielt man also darauf, dass eine bestimmte Zahl maximal 135 mal ausbleibtund zuvor auch nicht deren Farbe (im ersten Satz) und deren Dutzend (im zweiten Satz) erschienen ist?Die ersten beiden Sätze (EC und anschliessend Dutzend) sind einfach Glückssache, wobei die Wahrscheinlichkeit, dass man damit im Gleichsatz auf null kommt oder mit Progri gewinnt nicht soooo schlecht ist.Die Wahrscheinlichkeit, mit den ersten beiden Sätzen nicht zu treffen ist selbstverständlich größer und ab diesem Moment auf das Erscheinen einer einzelnen Zahl zu setzen ist dauerhaft sicher ruinös. Da kann man sogar problemlos mehrmals hintereinander Totalverlust erleiden wenn man nach dem ersten Totalverlust erneut die selbe Zahl weitersetzt. Ausbleiber von 300 Coup sind doch keine Seltenheit bei Plein.Oder habe ich den Spielansatz einfach falsch verstanden?
mmk38 Geschrieben Februar 20, 2013 Geschrieben Februar 20, 2013 Wenn es so ist spiele ich die meisten meiner Spiele "in die Plainsätze" . Echt? Ich hätte vermutet das ich mehr als 50 von 100 Spielen schon in den ersten zwei Sätzen durch Treffer beende?Abgesehen davon das es mental zerstörend ist stur auf eine Zahl zu setzen weil sie einfach nicht kommt. Kein spiel für mich denk ich.Grüße
Egon Geschrieben Februar 21, 2013 Geschrieben Februar 21, 2013 (bearbeitet) Die ersten beiden Sätze (EC und anschliessend Dutzend) sind einfach Glückssache,@Zickenschreck: Man kann die Flächenprogression auch umdrehen, also anstatt mit großer Fläche (EC) beginnend beginnt man mit kleiner Fläche (Plein). Dann sind die letzten beiden Sätze "Glückssache" bzw. die Trefferwahrscheinlichkeit steigt zum Schluß. Ist es dann eine Flächendegression? Es gibt darüber Systemschriften. Es sind aber mathematische Systeme mit dem üblichen Ergebnis. Sicherlich liegt ein gewisser Charme vor, wenn alle Chancen genutzt werden. Richtig süß wird es aber, wenn man eine Zahl mit all deren Chancen gleichzeitig bis runter zu EC bespielt, am besten mit Maximum. Ist dann das maximale Maximum... bearbeitet Februar 21, 2013 von Egon
Stern Geschrieben Februar 21, 2013 Geschrieben Februar 21, 2013 (bearbeitet) Verstehe ich das richtig?Unabhängig von der Progression spielt man also darauf, dass eine bestimmte Zahl maximal 135 mal ausbleibtund zuvor auch nicht deren Farbe (im ersten Satz) und deren Dutzend (im zweiten Satz) erschienen ist?Oder habe ich den Spielansatz einfach falsch verstanden?Ja, falsch verstanden. Der Threadöffner fragte nach der "unverlierbaren" Progression. Ich habe dazu geschrieben, was ich weiß. Andere wissen anderes. Es gibt dazu verschiedene Ansichten und Varianten.Im Roulett-Lexikon von 1994 (Erscheinungsjahr) war bereits eine solche Progression über 140 Stufen für ein (vor-)bestimmtes Plein gedruckt, veröffentlicht worden, neben anderen Progressionsarten. Das Platzer-Risiko war mit 2,16 % angegeben worden.KvH hat die im Magazin des Casino Clubs veröffentlichte Tabelle für online-Spiele ausgetüftelt, und zwar in solchen, die Wetten zu einem Bruchteil des sonst üblichen 1 Einsatzstücks, zum Beispiel mit dem Grundeinsatz 10 Cent annehmen. Außerdem gilt die Progi nur dann, wenn nicht automatisch ein Stück für den Tronc abgebucht wird! Das hatte ich vergessen zu erwähnen.Man startet "in der Fläche", setzt also zunächst nur 1mal EC und nachfolgend 1mal das (vorbestimmte) Dutzend und wechselt vom 3. Coup an - wenn die beiden ersten Sätze nicht gewinnen - auf die angepeilte Zahl solange, bis sie kommt und somit gewinnt. Danach beginnt ein neues Spiel: 1 EC, 1 Dutzend, danch immer stur dieselbe Zahl setzen.Jede Stufe der Progi schließt mit einem Gewinn von 4 bis zu 6, 7 oder 8 Stücken ab. In der Saldierung bleibst du immer mit einem kleinen Überschuss, solange die Staffel nicht "platzt", das heißt solange die gewähle (Lieblings-)Zahl nicht 136 mal oder länger ausbleibt.Die Wahrscheinlichkeit für ein solches längeres Ausbleiben ist mathematisch ausgedrückt 0.000650884. Das heißt, 6,5 mal in 10 000 Fällen (nicht 10 000 Coups!) wird man einen solchen Restanten antreffen. Oder umgekehrt: Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Zahlenfach im Roulettekesssel spätestens beim 136. Wurf getroffen wird, ist 99,9349 Prozent. Aufgerundet sind es eben 100 Prozent, deshalb lautet die Reklame "Unverlierbar".Im Prinzip hat Sachse Recht, wenn er schreibt, solche Restanten gebe es ständig. Ja, das ist so wie mit dem Sack Reis, der mit Bestimmtheit täglich irgendwo in China umfällt. Ein einzelner Spieler ist aber meist nicht an dem Tisch, an dem die Restwahrscheinlichkeit des Unfalls passiert. Das Ganze ist also eine Frage der Risikoeinschätzung und der Risikobereitschaft. bearbeitet Februar 21, 2013 von Stern
relieves Geschrieben Februar 21, 2013 Geschrieben Februar 21, 2013 Hier im Anhang hatte jemand bis er pleite war , am Anfang Cheval 10-11 gespielt, hinterher nur 11 Als er Pleite war, hat er geschimpft wie ein Rohrspatz, Idiot.Zur Flächenprog :Wenn ich doch mit EC anfange, auf Dtz gehe, wieso dann so spitz auf Plein ??Ist doch Blödsinn !Dann gehe ich doch über TVS, Carree, TVP und Cheval.
Antipodus Geschrieben Februar 21, 2013 Geschrieben Februar 21, 2013 Hier im Anhang hatte jemand bis er pleite war , am Anfang Cheval 10-11 gespielt, hinterher nur 11 Als er Pleite war, hat er geschimpft wie ein Rohrspatz, Idiot.Zur Flächenprog :Wenn ich doch mit EC anfange, auf Dtz gehe, wieso dann so spitz auf Plein ??Ist doch Blödsinn !Dann gehe ich doch über TVS, Carree, TVP und Cheval.Wobei nach Dutzend die anderen Chancen öfter bespielt werden müssen.
Stern Geschrieben Februar 22, 2013 Geschrieben Februar 22, 2013 (bearbeitet) Hier im Anhang hatte jemand bis er pleite war , am Anfang Cheval 10-11 gespielt, hinterher nur 11 Als er Pleite war, hat er geschimpft wie ein Rohrspatz, Idiot.Zur Flächenprog :Wenn ich doch mit EC anfange, auf Dtz gehe, wieso dann so spitz auf Plein ??Ist doch Blödsinn !Dann gehe ich doch über TVS, Carree, TVP und Cheval.Dein Beispiel - die 11 ist bereits 403 mal ausgeblieben - paßt natürlich wie die Faust aufs Auge. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert ist p=0,000000433. Du hast also einen von 4,33 Fällen dokumentiert, die je 10 Millionen (Fälle, nicht Coups) mathematisch ausgedrückt vorkommen können.Wenn das im Landkasino an einer Roulette-Maschine passiert sein sollte, müßte der Verdacht aufkommen, dass die Maschine evtl. kaputt ist, einen Tilt hat.Sollte es ein Beispiel aus einem OC sein, dann müßte man zuerst fragen, welches die Quelle der Zufallserzeugung ist. Ein True-Random-Generator? Oder ein Pseudo-Zufalls-Generator auf Skript-Basis?Dritte Möglichkeit der Manipulation: Durch den Rückkanal zum User-Konto weiß das OC-Programm, dass der Kontoinhaber gerade die 11 im Visier hat, die deshalb aus dem Rennen genommen wird, damit der User nicht gewinnnen kann.Dein Vorschlag, in die Flächen-Progi auch TVS, Carree, TVP und Cheval hereinzunehmen und erst zuletzt auf das Plein zu setzen, müsste konkret mit Kosten und Nutzen belegt werden. Wegen der geringeren Hebelwirkung im Gewinnfall wirst du kaum - jedenfalls nicht mit 717 Stücken - auf eine Stufe 136 klettern können.Ich selbst bin kein Progressionsspieler; aber ich finde es ratsam, rechnerisch sauber die Tücken, Risiken und evtl. Chancen genau zu kennen. bearbeitet Februar 22, 2013 von Stern
Antipodus Geschrieben Februar 23, 2013 Geschrieben Februar 23, 2013 Dein Beispiel - die 11 ist bereits 403 mal ausgeblieben - paßt natürlich wie die Faust aufs Auge. Die Wahrscheinlichkeit, dass so etwas passiert ist p=0,000000433. Du hast also einen von 4,33 Fällen dokumentiert, die je 10 Millionen (Fälle, nicht Coups) mathematisch ausgedrückt vorkommen können.Wenn das im Landkasino an einer Roulette-Maschine passiert sein sollte, müßte der Verdacht aufkommen, dass die Maschine evtl. kaputt ist, einen Tilt hat.Sollte es ein Beispiel aus einem OC sein, dann müßte man zuerst fragen, welches die Quelle der Zufallserzeugung ist. Ein True-Random-Generator? Oder ein Pseudo-Zufalls-Generator auf Skript-Basis?Dritte Möglichkeit der Manipulation: Durch den Rückkanal zum User-Konto weiß das OC-Programm, dass der Kontoinhaber gerade die 11 im Visier hat, die deshalb aus dem Rennen genommen wird, damit der User nicht gewinnnen kann.Dein Vorschlag, in die Flächen-Progi auch TVS, Carree, TVP und Cheval hereinzunehmen und erst zuletzt auf das Plein zu setzen, müsste konkret mit Kosten und Nutzen belegt werden. Wegen der geringeren Hebelwirkung im Gewinnfall wirst du kaum - jedenfalls nicht mit 717 Stücken - auf eine Stufe 136 klettern können.Ich selbst bin kein Progressionsspieler; aber ich finde es ratsam, rechnerisch sauber die Tücken, Risiken und evtl. Chancen genau zu kennen.Du spielst auch nur ME und hast damit Erfolg, wenn du aber nichts hast und trotzdem gewinnen willst, geht es nur über eine Progi. Die Behauptung, wenn man keinen Vorteil hat geht es auch nicht mit einer Progi, ist absoluter Quatsch und wird auch nur von Leuten verbreitet, die von einer erfolgreichen Roulette-Strategie keine Ahnung haben. Man muss doch nicht jedes mal gewinnen, es langt doch wenn man die gleiche Summe die man bereit ist zu verlieren, öfter gewinnt. Dafür muss man sich eine Progi basteln, bei der man weniger Gewinnspiele braucht und das geht mit EC und Dutzenden nicht, die haben einen viel zu kleinen Rückholwert und wenn man öfter Paroli spielt, schlägt Zero unbarmherzig zu.
Westostfale Geschrieben Januar 20, 2014 Geschrieben Januar 20, 2014 Warum hochschubs?Weil *runterschubs* keinen Sinn macht?
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