mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo Forum,mal wieder ein verrückter Gedanke.Wie wir Wissen, entsprechen gefallenen Zahlen einem Chaosprinzip.Wenn ich nun auf diese auch mit einem Chaosprinzip kontere, und das mit einer entsprechenden Progression dazu.Wurde das schon einmal getestet ?Grussmylord
Chi Lu Jung Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo mylord,hatte schon ausführliche Test damit gemacht (mit eigenen Programmen). Leider alle negativ.http://www.roulette-forum.de/index.php?act...&f=7&t=1039&hl=
deadwoker Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo mylord,auch da habe ich leidvolle erfahrungen geammelt.denn hinter dem chaos sind für uns nicht sichtbare ordnungen.wenn nun versucht wird mit einem weiteren chaos, z.b. ein würfel gegen den anderen würfel, oder eine permanenz gegen die andere, so ergeben sich zweierelei verschiedene unsichtbare ordnungen die sich gegenseitig leider nicht ergänzen sondern auf längere sicht behindern. dies entspricht in etwa einer permanenz-vervielfälltigung alla westerburg.wobei es keine rolle spielt ob man die permutation aus einer permanenz bekommt oder man diese zufällig wählt.die progression scheint in phasen wo beide unsichtbaren chaotischen ordnungen übereinstimmen, für gute ergebnisse zu sorgen, dies ist aber leider nur ein kurzer schein, je nach verlauf der beiden unsichtbaren ordnungen, die wenn gegenläufig sind, dann das ergebnis sehr schnell ins nirvana befördern.grußdeadwoker
mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Autor Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo Chi Lu Jung,vielen Dank für deinen Hinweis.Trotzdem bin ich nicht ganz überzeugt, ob man diese Idee wirklich in den Papierkorb werfen sollte.Welche Progression hast Du dazu angewandt ?gruss mylord
Shotgun Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo mylord,kann das leider auch nur bestätigen, habe mal vom Zufallsgenerator auswählen lassen auf welche der einfachen Chancen ich setzen sollte, weil ich dachte, da jeder Coups unabhängig von den vorangegangenen ist müßte das Ergebnis zumindest genauso gut (oder schlecht) sein als wenn ich unter Berücksichtigung der Permanenz setze. Die Ergebnisse waren jedoch grausam, habe den Versuch auch schnell wieder eingestellt. Aber vielleciht sieht es ja langfristig anders aus, könnte ja möglicherweise mal jemand programmieren.War kein Pulver mit zu machenShotgun
mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Autor Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo Forum,meine Vorstellung dazu:gespielt wird immer auf eine einzelne Chance, zum Beispiel " Farbe ".Spielumsetzung: Beispiel 1 :Eine Münze (oder Jeton): Zahl ist Rot, Gegenseite ist Schwarz.Resultat: Chaos contra ChaosBeispiel 2:In einem realen Casino habe ich 2 Tische / Kessel.Auf dem einen Tisch wird real gespielt nach den Satzsignalen vom 2. Tisch / Kessel.Resultat: Chaos contra ChaosIst es nun nicht möglich, mit einer entsprechenden Progression bei Plus das Spiel zu beenden ?Grussmylord
Chi Lu Jung Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo mylord,ich teste immer Masse egalé und Martingale. Getestet wurden EC, Dutzend, TVS und Plein. Testgrundlage sind Originalpermanenzen (über 4.000 Stück) aus verschiedenen, deutschen Casinos. Als Quelle für den Zufall dienten computererzeugte Zufallszahlen und Originalpermanzen.Getestet wurde solche System wie Zahl / Chance gegen/mit Zahl/Chance, aber auch Muster z.b. wenn ein Muster aus vier Coups übereinstimmte wurde gegen / mit dem Muster gesetzt.Aber du hast natürlich recht, meine negativen Ergebnisse sind nicht zwangsläufig der Weisheit letzter Schluss. Will keinen davon abhalten, seine eigenen Erfahrungen zu machen.
mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Autor Geschrieben Januar 1, 2004 Danke für all die Antworten. Eurer Meinung sieht das nicht so gut aus ! Ich habe Gestern Abend aus Just for Fun mal wieder in einem Online - Casino gespielt.Ihr wird es mir nicht glauben, habe aber damit sagenhafte 216 Stücke gestern gewonnen, was ich in einem Online - Casino in dieser höhe noch nie gewonnen habe.Progi war mit 5 Stück auf Farbe, dann jedesmal 1 Stück drauf, egal ob Gewinn oder Verlust.Bei erreichen der ersten 50 Stücke Gesamt-Gewinn, dann wieder runtergefahren auf 5 Stück und das Ganze wieder von vorne (+1=6, +1=7,usw.) bis zu den nächsten 50 Stücke Gesamt-Gewinn,usw.usw. , und das immer auf eine Chance ( Farbe )!Eine Münze bestimmte mein Spiel.Chaos contra Chaos !Vielleicht war das auch nur ein Sylvesterobulus von diesem Casino ?Grussmylord
David Cooper Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 hi mylord,deine Idee gefällt mir (irgendwie gefallen mir viele deine Ideen! )Ich habe das ganze gerade eben mal im Fun-Modus im Online Casino-gespielt, dabei habe ich einen Würfel verwendet:Wenn ich 1-3 würfelte, setzte ich Rot!Wenn ich 4-6 würfelte, setzte ich Schwarz1Ich hatte eigentlich vor mit der Maringale zu spielen - musste aber immer nur bis zur zweiten Stufe progressieren (1-2)! Ich beendete die Partie nach ein paar Minuten mit einem Plus von 20 Stücken!Ich weiß: es ist nicht repräsentativ, aber ich dachte dich würde mal eine aufbauende Meinung interessieren!GrußDavid Cooper
Carlo Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Frohes Neues Mylord,Deine Chaos gegen Chaos Idee hat einen kleinen Schönheitsfehler:Das eine Chaos hat eine Zero, das andere nicht.Alles klar?grusscarlo
mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Autor Geschrieben Januar 1, 2004 Hi Carlo,was soll's, nehme ich gerne in Kauf.Wo haben wir diese Schönheitsfehler anderswo nicht !grussmylord
Carlo Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Wo haben wir diese Schönheitsfehler anderswo nicht !-------------------------------------------------------------- carlo
mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Autor Geschrieben Januar 1, 2004 auch da habe ich leidvolle erfahrungen geammelt.denn hinter dem chaos sind für uns nicht sichtbare ordnungen.wenn nun versucht wird mit einem weiteren chaos, z.b. ein würfel gegen den anderen würfel, oder eine permanenz gegen die andere, so ergeben sich zweierelei verschiedene unsichtbare ordnungen die sich gegenseitig leider nicht ergänzen sondern auf längere sicht behindern. dies entspricht in etwa einer permanenz-vervielfälltigung alla westerburg.wobei es keine rolle spielt ob man die permutation aus einer permanenz bekommt oder man diese zufällig wählt.die progression scheint in phasen wo beide unsichtbaren chaotischen ordnungen übereinstimmen, für gute ergebnisse zu sorgen, dies ist aber leider nur ein kurzer schein, je nach verlauf der beiden unsichtbaren ordnungen, die wenn gegenläufig sind, dann das ergebnis sehr schnell ins nirvana befördern.grußdeadwoker .Hallo deadworker,sicherlich magst Du Recht haben.Was mir aber nicht in den Kopf gehen möchte, daß rein nach den Naturgesetzen ja ein Gleichgewicht bestehen sollte. Alles befindet sich in einer Waagschale des Gleichgewichts, auch das gesamte Universum.Nehme ich einen Magneten, führe 2 Pluspole zusammen, stoßen Sie sich ab (Ungleichgewicht). Nehme ich aber einen Plus- und Minuspol, ziehen sich die Pole an (Gleichgewicht).Nach deiner Meinung wäre aber Chaos contra Chaos 2 gleiche Pole die sich abstoßen, also ein Ungleichgewicht.Das würde bedeuten, daß diese Situation all den Regeln der Naturgesetze wiedersprechen würde !Meiner Meinung nach würde aber da ein Ausgleich (Gleichgewicht) enstehen, soweit ich es nach voll ziehen kann, vielleicht liege ich aber da mit meiner Meinung falsch. Grussmylord
mylord Geschrieben Januar 1, 2004 Autor Geschrieben Januar 1, 2004 Jedes System hat seine Schönheitsfehler, oder nenne mir eines, welches Fehlerlos ist !
deadwoker Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Hallo mylord das mit den magneten ist meines erachtens ein sehr hinkendes beispiel.man müßte da schon 2 magneten die in entgegen gesetzter richtung kommen nehmen, wobei man nicht weiß ob sie sich beim näherkommen anziehen oder abstoßen werden, denn die wahrscheinlichkeit ist hier wieder 18/18 für den eigenen magneten und 18/19 für den maßgebenden magneten.und bei jedem coup muß wieder neu gestartet werden.du versuchst mit chaos1 18/18 gegen chaos 2 mit 18/19 zu gewinnen.ich gönne dir den spaß und die damit gewonnenen stücke, und möchte keinesfalls als schlaumeier gelten!ich kann mich noch an nng von westernburg erinnern, dort hieß es wenn ropporteur und strang und was weiß ich noch tischpermanenz übereinstimmen dann, ja dann war es leider immer wieder 18/19! habe da so manche verrücktheit versucht, mit 5 würfeln oder drei tische gegen einen tisch, also so das immer eine entscheidung der mehrheit der ereignisse meine sätze bestimmten, leider war das ergebnis mit progression um ein vielfaches höher als 18/19.hatte bei meinen versuchen mit den 5 würfeln schon mal das ergebnis, das alle 5 würfel auf rot kippten, also 18/18 mal 5 gegen 18/19, gewonnen haben nicht meine 5 würfel sondeern................. aber dennoch weiterhin viel glück damit.grußdeadwoker
Carlo Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Mit dem Chaos geht es besser! Beispiel zu EC:Die Saaltendenz, es läuft an allen Tischen überwiegend Rot, also versuchen an möglichst vielen Tischen Rot zu spielen. Und mit zwei drei Stückchen zufrieden sein.Kein Spiel auf Dauer aber je nachLaune ab und zu mal ein bischen für die Kaffeekasse... Lässt sich übrigens auf beliebige andere Chancen anwenden... und ganz ohne Würfel grusscarlo
Wenke Geschrieben Januar 1, 2004 Geschrieben Januar 1, 2004 Deine Idee ist nicht schlecht, auf jedenfall löst du dich von der Tischpermanenz. Da ist auf keinen Fall schlechter als mit der Tischpermanenz zu spielen.@ CarloDas eine Chaos hat eine Zero, das andere nicht. Zero ist für die Satzauswahl nicht relevant; weil mit der Münze nur entschieden wird wo gespielt werden soll.Und siehe der Schönheitsfehler verschwindet oder nicht an allem ist Zero schuld.@alleOft neigt man dazu, Ergebnisse von Untersuchungen, derart zu kommentieren: Die Vermutung ist falsch-- das Ergebnis ist schlecht. Ergebnisse sind nur Ergebnisse als weder gut noch schlecht.@ShotgunDie Ergebnisse waren jedoch grausam, habe den Versuch auch schnell wieder eingestellt Wenn die Ergebnisse viel schlechter waren als normal,hast du vieleicht ein gutes Gegenspiel erfunden? Wenke
mylord Geschrieben Januar 2, 2004 Autor Geschrieben Januar 2, 2004 Hi Carlo, Ist natürlich auch eine Möglichkeit.Bis dannmylord
Carlo Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 Zero ist für die Satzauswahl nicht relevant; weil mit der Münze nur entschieden wird wo gespielt werden soll.-----------------------------------------------------------Hallo Wenke ein gutes Neues, Für die Satzauswahl ist Zero sicher nicht relevant, aber sie ist nun leider mal der kleine, aber feine Vorteil für die Bank...grusscarlo
Shotgun Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 @wenkeHi, auf die Idee mit einem Gegenspiel bin ich gar nicht gekommen, die Ergebnisse waren damals so mies das ich das Ganze einfach nur in den Papierkorb gepfeffert habe und mich erst jetzt durch die Idee von mylord wieder daran erinnert hab. Ich meine auch ich habe damals versucht damit ganz klassisch die d'A zu spielen, aber das kann ich nicht mehr genau sagen, ist schon etwas her und ich habe leider keine detaillierten Unterlagen aufgehoben (Wie bei vielen "tollen Ideen" mit überdurchschnittlichem Frustfaktor ). Aber wer kennt das nicht? Noch Pulver da? So nach Silvester?Shotgun
Carlo Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 Shotgun! Gratuliere, damit wäre das Rouletteproblem dann ja auch klassisch gelöst! Nichts für ungut... carlo
Shotgun Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 @ CarloTja, genial, oder watt? Da ich aber ein äußerst bescheidener Mensch bin fange ich gar nicht erst an darauf zu testen, zu große Zahlen mit einem + davor machen mir irgendwie Angst...aber wünsch dir natürlich immer mächtig viel Pulver im HornShotgun
Spigero Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 Hallo mylord,ich spiele seit Jahren nach dem eigenen Zufall.Ich Zauber mir immer mal eine rote oder eine schwarze Kugel aus der Tasche.Gesetzt wird jeder Coup.Zero wird geteilt und nachgesetzt.Die Gewinne sprechen für sich.Es gibt immer Zeiten da kann man setzen was man will,es kommt was man nicht braucht.Einmal im Monat kommt die Glückssträhne.Alles andere ist Tagelöhner Denken.Ich behaupte auch das nicht dieSatztechnik entscheidend ist ,sondern die Progression.Wer war denn zuerst da? Das Roulette oder die Progression?Wer meine Beiträge gelesen hat der müsste Verstanden haben das nur mit einer Gewinnprogression was zu machen ist.Auf Dauerspiel wohl gemerkt.Blos mal ne Stunde da ist das schon wieder anders.
mylord Geschrieben Januar 3, 2004 Autor Geschrieben Januar 3, 2004 Hallo Forum,mal wieder ein verrückter Gedanke.Wie wir Wissen, entsprechen gefallenen Zahlen einem Chaosprinzip.Wenn ich nun auf diese auch mit einem Chaosprinzip kontere, und das mit einer entsprechenden Progression dazu.Wurde das schon einmal getestet ?Hallo Forum,dazu noch ein verrückterer Gedanke zusätzlich drauf gesetzt.Paralell dazu wende ich eine Progression ebenfalls im Chaosprinzip an.Eine Münze (oder 2 farbige Kugeln wie Spigero) entscheiden ob Low oder High.Sobald ich ein Plus erreicht habe ist Schluß !!Wie wir ja wissen, alles Starre funktioniert auf Dauer nicht.Vielleicht aber totales Chaos ?Grussmylord
mylord Geschrieben Januar 3, 2004 Autor Geschrieben Januar 3, 2004 Hallo Spigero, So wie ich aus deinem Bericht entnehmen kann, obwohl nur einmal im Monat Du eine richtige Glücksträhne hast, hast Du mit deiner Spielweise seit längerem Erfolg.Diese einmalige Glückssträhne scheint alle Verluste weg zu machen.Interessant ! Weiterhin viel Erfolgwünscht Dirmylord P.S.: Die Idee mit den Kugeln finde ich klasse.
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden