jc11 Geschrieben Januar 15, 2002 Geschrieben Januar 15, 2002 Hallo!Möchte wissen ob meine Überlegungen gut sind oder nur im Minus enden werden?a) Habe gelesen, daß isolierte Einer Coups doppel so oft kommen wie 2er Coups, 2er doppelt so oft wie 3er Coups.........usw...b) Eine Verlustprogression nicht sinnvoll ist, deshalb eine Gewinnprogression besser wäre.c) Der Gewinn bzw. der Verlust kommt immer in Gewinn- oder Verlustwellen vor.Deshalb ergibt sich für mich folgende Überlegung bei ECJeder Einsatz wird auf Wechsel der letzten Chance gespielt.Wenn sich eine 2er Serie bildet, beachtet man die lf. Tendenz. (Sind viele Serien gekommen, spiele ich weiter auf Serie, wurde oft gewechselt spiele ich weiter auf Wechsel)Sollte eine 3er Serie entstehen und ich habe aber auf Wechsel gesetzt, wechsle ich auf Serie, bis diese Serie abgebrochen wird. (Wenn ich gleich auf Serie gesetzt habe spiele ich bis Serienende! )Ich starte dann wieder mit Satz auf Wechsel = Grundüberlegung, weil ja 1er Coups am häufigsten auftreten. Wenn ich das jetzt noch kombiniere mit einer Gewinnprogression müßte ich gewinnen, weil ich fast alle 1er Coups und längere Serien habe, oder?Negativ sind nur viele 2er und 3er Serien wenn ich mich lt. Tendez falsch entscheide!!!Wichtig ist nur wann wird die Prog. gestartet (nach welchem Gewinn), wie hoch sollte sie sein und wann wird sie abgebrochen?Als Schutzeinrichtung setzt man alle 3 EC Paare gleichzeitig, denn irgendwo bildet sich (immer?) eine Wechseltendez oder eine längere Serie.Sollte was schiefgehen, also einen Angriffstart mit mehreren - Ergebnissen, könnte man eine einfache Überlagerung als Starterhöhung nehmen und somit die Verluste wieder ausgleichen, wenn das mit den Gew/Verl Wellen stimmt. ZB spiel bis –10 Stück, bei Grundeinsatz 1, ab –10 Stück Grundeinsatz 2, usw...Also wäre die Strategie eine Kombination zw. Gewinnprogression und Verlustprogression!Würde mich über Kommendare freuen.....JC11
erfolgsberater Geschrieben Januar 16, 2002 Geschrieben Januar 16, 2002 Endet sicherlich auch im Minus, weil die Dreier-serien genauso oft abbrechen wie die Einer Serien.
Kelly Geschrieben Januar 16, 2002 Geschrieben Januar 16, 2002 @jc11Dein projekt ist zeitverschwindigung. Es bringt nichts an die serien/intermittenzen zu spielen, weil es alles ausgleicht.Zum beispiel:512 / intermittenzen256 / 2er serien128 / 3er serien64 / 4er serien32 / 5er serien16 / 6er serien8 / 7er serien4 / 8er serien2 / 9er serien1 / 10er serienx / hoeher als 10er serienDein strategie mindet ein bischen um der Guetting Marsch der aber auch nichts bringt. ich versuche diese tage 6/1 Hamburg (die schlechtest laufende chancen wird bespielt, masse egale -47 minus zero) mit verschiedene progressione in plus zu bringen. Bisher hat 2 varianten von Dalembert, Qualter progression, ein gewinn progression, bisher kein erfolg gehabt habe. Will auch RCEC`s ueberpruefen und noch ein paar ideen. Ist offen fuer neue denkanstosse.MfgKelly
Paroli Geschrieben Januar 16, 2002 Geschrieben Januar 16, 2002 Ich starte dann wieder mit Satz auf Wechsel = Grundüberlegung, weil ja 1er Coups am häufigsten auftreten.Einercoups bzw. Wechselcoups treten genau so oft auf, wie Seriencoups. Wenn eine Serie beginnt, wissen wir ja noch nicht, ob es dann eine 2er, 3er oder längere Serie wird. Insofern hat die Erkenntnis, dass es mehr Einercoups als reine Zweierserien gibt keinen praktischen Wert.Das Stichwort 'Tendenz' lässt die Überlegung allerdings als sinnvoll erscheinen, obwohl es völlig starr nicht funktionieren dürfte.
erfolgsberater Geschrieben Januar 17, 2002 Geschrieben Januar 17, 2002 Kann Dir für Deine Spielweise unbedingt mal den Fermat-Schlüssel empfehlen, da spielt das Hexeneinmaleins von Goethe eine Rolle.Ist sehr zufallsorientiert, aber wenn man es richtig anwendet hat es einen sehr flachen Verlauf und gute Überschüsse.Abzuraten ist , es Paroli zu spielen, aber masse-egal funktioniert es recht gut.
jc11 Geschrieben Januar 17, 2002 Autor Geschrieben Januar 17, 2002 Hallo!Habe ein paar Permanenzen per Hand durchgerechnet.Als Gewinnprogression habe ich folgendes verwendet.2-2-24-4-44-4-46-6-66-6-66-6-6...uswEinstieg bei +1, stop beim ersten - Treffer. Gibt es eine bessere Gewinnprog. Variante, welche bei einem - Treffer die Progression nicht stoppt, die aber auch nicht im - endet, falls man einen 2. - Treffer hat.(Das wäre bei der obigen Var. nicht möglich. zB +1+2+2+2-4-4 = -1 => endet immer mit -1!Bei den Gewinn- / Verlustwellen, welche bei dieser Strategie auftreten, habe ich nie 4x10 Grundeinheiten hintereinander verloren.Folgerung:Wenn ich jetzt bei -10, auf 2 Stück als Grundsatz erhöhe bis -10x Verlust der Grundeinheiten (-10 -20 = Saldo -30), bei -30 auf 4 Grundeinheiten erhöhe, Verlustsaldo nach 10x Verlust = -70 danach auf 8 Stück Grundeinsatz erhöhe (Wäre Verlustsaldo - 150 Stück) und ich 10x Gewinne, =10x8=80, habe ich insgesamt wieder +10!Das ist eine Martingale, ich weiß, aber mit Grenzen!Zusatz, die Grundsatzhöhe geht wieder zurück, wenn ich zB bei -70 (GH jetzt 8 Stück) 5x Gewinne, ist der Gesamtsaldo bei -30 (-70 + 8*5), auf 4 Stück als Grundeinheit.....usw............bis 0 oder Gewinn. Hätte jemand eine gute Idee für eine bessere Gewinnprogression????LG JC11
jc11 Geschrieben Januar 21, 2002 Autor Geschrieben Januar 21, 2002 @ erfolgsberaterFermat Schlüssel, noch nie gehört?Wäre dankbar für Informationen!JC11
erfolgsberater Geschrieben Januar 21, 2002 Geschrieben Januar 21, 2002 Also der Fermat-Schlüssel erschien mal im Max Paufler Verlag, vor Jahrenden.Darin interpretiert Gottfried Hertel, ein allseits bekannter Rouletteforscher, das Hexeneinmaleins von Goethe in drei Versionen.Dann erschien noch ein Nachtrag, genannt "die Schwarze Witwe" so um 1959 herum, darin wird dann eine steile, aber nicht ganz ungefährliche Progression vorgestellt.Fazit:Es erscheint alles sehr logisch im Ablauf, jedoch muß man noch einige andere, z.B. eigene Ideen miteinbringen und das gesamte Werk optimieren, vor allen dingen, nie die Paroli-Progression und die Progression aus der "Schwarzen Witwe" anwenden.Habe das System von Hand geprüft, allerdings schon mit Hilfe von Excel,, pro Monat auf der Lindauer Permanenz durchgespielt, (1975) und keinen Monat masse-egal unter 150 Stücke erzielt.Zu programmieren ist es sehr aufwendig, es gibt nämlich 8.192 13er Figuren, die man alle erst einmal zusammenstellen muß.Die Frage aller masse-egal Methoden ist eigentlich, wie groß ist die Spannbreite des Systems, d.h. die Summe der positen Ausschläge addiert mit den negativen Ausschlägen ergibt die Spannbreite = das höchste Minus, was man erzielen könnte.Ist doch auch klar, wenn eine Methode auf 16 Plus kommt und dann auf 8 Minus herunterfallen kann, dann ist die Spannbreite 24!!!!!!!!!Soweit mein kleiner Denkanstoß,würde ja gerne meine e-mail hinterlassen, email: [email protected]
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