mylord Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 Hallo Forum,nur mal so aus interesse.Ich setze einmal auf Rot, dann auf Schwarz, dann wieder auf Rot usw.Ich nenne es ein Zick-Zack Spiel.Dazu eine entsprechende Progression.Selbst bei einer Serie würde ich einen Gewinn machen.Auch wenn ein Permanenzlauf chaotisch verläuft, sieht es nicht so schlecht aus.Nur bei einem Gegenlauf würden die Verluste so richtig schmerzen.Man kann dann aber auch abbrechen.Was meint Ihr dazu, kann man das Baby reifen lassen, oder auch nicht ?Grussmylord
Shotgun Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 Hi mylord,dürfte ganau das gleiche sein als wenn du jeden Coups auf ein und dieselbe EC setzt.Shotgun
mylord Geschrieben Januar 2, 2004 Autor Geschrieben Januar 2, 2004 Hi Shotgun,das bedeutet aber dann, egal was ich spiele, ob dies das oder jenes System,die Spielweise egal in welche Richtung hat eigentlich keine große Bedeutung.Was dann ?Die Progression.Nur die Progression ?Sollte das Forum sich dann eher auf eine gute Progression konzentrieren, als auf Spielsysteme ?Welche Richtung zum dauerhaften Gewinn hat eine größere Bedeutung ?Progression oder Spielsystem ?Vermutlich nur eine gut ausgeklügelte Progression, nur gibt es die ?Grussmylord
rigor Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 (bearbeitet) Hallo mylord,Deine Idee ist ein klassischer Marsch. Aus dem Franz. übersetzt: Springerin.Wenn überhaupt, dann höchstens mit Abbruch-Signalen für die Glättung der Casino-Permanenz tauglich um fiktiv Schwankungen zu reduzieren. Bin aber nicht davon überzeugt und habe es nie getestet. Doch ich glaube für dieses Teilziel findest Du Besseres via 'Suche':Eingabe: schwankungs* AND (marsch OR märsche)Progression oder Spielsystem ?Ich glaube das optimal aufeinander abgestimmte Zusammenspiel von Progr. und Spieltaktik - ob starr oder nicht starr - ist am wichtigsten.GrußStiftSorry - habe meine unglückl. Formulierung grad noch selbst erkannt und nachgebessert. Wollte nicht altklug dozieren. bearbeitet Januar 2, 2004 von Stift
Shotgun Geschrieben Januar 2, 2004 Geschrieben Januar 2, 2004 @ rigorSehr fein formuliert und danke für den tip.@ mylordEs ist doch immer wieder köstlich wie Ideen immer wieder neu geboren werden, ich vermute mal deine Idee mit dem Springen hatten auch schon tausende vor die. Aber nichts für ungut, ich war auch einer davon. Aber wenn es anders wäre, dann könnte man die Suche ja wohl auch an den Nagel hängen. Ich werde den Verdacht nicht los das man einfach mal Kombis aus den ganzen Ideen machen müßte die sich hier im Forum so ansammmeln. Vielleicht mal ein klassisches brainstorming. Aber vielleicht kommt ja auch bei der Idee (glaube von wenke) Auswertungen zu posten was in dieser Richtung raus.Halt dein Pulver trocken Shotgun
Feuerstein Geschrieben Januar 3, 2004 Geschrieben Januar 3, 2004 ein frohes neues mylord! ich sags mal so, es gibt keine schlechten märsche. aber auch keine guten. für mich gilt folgender grundsatz: progressionen oder überlagerungen beeinflussen das mathematische verhältnis -1,35%/ 2,7% überhauptnicht. sie wirken nur so als würden sie schwankungen verstärken, aber da macht man sich schnell was vor. ein spiel womit man vier coups zurückliegt hat genau jetzt vier coups zu wenig. egal von wie vielen stücken man redet. das heist darauf hoffen das diese vier coups jetzt oder gleich einer weniger werden. trifft das durch eine progression ein? das hofft man nur! die vorteile einer dálembert gleichen sich mit ihren nachteilen aus wenn man am tisch setzt wie bei jeder anderen satzsteigerung. die satzweise gibt den mathematischen vorteil vor, nicht die satzhöhe.deine starre zick-zack idee ist gleich gut wie immer auf rot setzen oder in der reihenfolge: RSSRSSRSSRSS, oder die farbe von vor drei oder zehn coups nachzusetzen. roulette lässt sich nicht so einfach aufs kreutz legen. es kommt weniger darauf an wann man wohin setzt, sondern wie. wie man auf seinen satz gekommen ist. vielleicht gibt es einen vorteil von 1%, wenn du zehn oder zwanzig aufeinander aufbauende wenn-dann regeln hinzufügst. vielleicht aber auch nicht. die starrheit deines spiels sollte dadurch mindestens vernebelt werden.progressionen halte ich für so lange unnötig, wie man keinen "marsch" gefunden hat der irgendwas am verhältnis ändert. nur ob märsche das bringen, das wort bekommt in meinem kopf langsam aber sicher immer mehr die bedeutung mit "starr" in verbindung zu stehen. also nenne ich es satzweise. hier muß man irgendwelche tricks und kniffe finden um das verhältnis zu beeinflussen. ich weiß nicht ob es geht, aber ich glaube noch daran. meine maxime ist: etwas finden das masse egal funktioniert, dann darf ich auch überlagern. progressionen sind überhaupt nicht mein fall, haben aber schon ihre berechtigung weil viele damit was hinkriegen (C2000, weil extrem seltene ereignisse hinter ihrer mathematischen erwartung hinterherhinken).und was ich bisher schrieb gilt nicht 1:1 für leute die auf den schwankungen reiten, mit ihnen gehen, oder tendenzen bespielen, wie auch immer; und keine festen regeln haben zum einstieg oder ausstieg. es kann aber genauso für sie gelten. ich hab momentan nur noch folgende ideen:die PP muß im vergleich zu beliebigen tischpermanenzen verändern werden, sonst geht garnichts. (ich verstehe darunter auschließlich die ergebnispermanenz der gesetzten stücke).1)theoretisch durch tendenzspiele oder/und spiele mit schwankungen möglich. kennt man die schwankungen eines x-beliebigen spiels aus dem FF ist man fein raus (so wie Helmuth es meint-jahrelange erfahrungen am tisch). 2)mathematischen verlust kann man leichter finden als einen vorteil, nur sind solche sachen immer nicht setzbar- hieran arbeiten.3)eine idee von handimag1: figurenspiel (z.B. EC) mit einem anderem verhältnis als ihre chance (EC) hat. aus diesen figuren weitere figuren bilden mit einem weiteren zusätzlichen verhältnis. zwei mal 1:3 ergibt nicht wieder 1:3. nun besteht die kunst darin es zu schaffen mit der letzten figur durch einen einzigen satz auf die erste figur setzen zu können, das diese sich erfüllt oder nicht. hierin besteht auch das große problem.sowas verstehe ich unter "tricks" und "kniffe", den regeldruck umkehren. wenn ich heute über roulette nachdenke, dann immer mit der perspektive auf etwas das langzeittests durchsteht. für alle anderen perspektiven gilt vieles meiner worte garnicht. ich bin einer derer, die in einer anzahl coups <37 mit einem stück mehr plus als minus im schnitt schon zufrieden sind. ca 10 jahre roulette haben bei mir allerdings dafür noch nicht ausgereicht. jetzt hab ich vieles gesagt was manchen komisch aufstoßen wird, deßhalb will ich noch eines sagen. das sind meine gedanken, das ist ein teil meines weges. ich respektiere jede andere meinung insofern, das sie genauso ihre berechtigung hat und keine ist besser als eine andere. würde es zu jeder sache nur eine einzige wahrheit geben, könnte man nicht hundert verschiedene bilder dazu malen. [picasso] schöne grüße matthias s.
Wenke Geschrieben Januar 4, 2004 Geschrieben Januar 4, 2004 @mylorddas bedeutet aber dann, egal was ich spiele, ob dies das oder jenes System,die Spielweise egal in welche Richtung hat eigentlich keine große Bedeutung.Was dann ?Die Progression.Nur die Progression ? Meine ganz persönliche Meinung.In der Tat, Vorspiele zur Satzauswahl, spielen keine Rolle.Es antwortet nur die "Unendlichkeit der Permanenz"Kurzspiele lösen das Problem auch nicht, leider.Durch die negative Gewinnerwartung muß, nach meiner Meinung, irgendwann der Satz erhöht werden.Aber wann und wie, das Suche ja gerade.@matthias s.Wir sind ja bei vielen einer Meinung, aber hier scheiden sich die Geister. Auch nicht schlecht. Anders wäre schlimmer.Einen Marsch der im Gleichsatz gewinnt, wirst du nicht finden.Was macht das schon. Ich bin auch ein Überzeugungstäter und suche.Den einzigen vernüftigen Ansatz, den ich in diese Richtung gesehen habe, steht im Thread die längsten Serien.Die Werte sind nicht von mir, habe sie nur kommentarlos übernommen.Mit freundlichen GrüßenWenke der nur Sonntags schreibt.
Tottermann Geschrieben Januar 5, 2004 Geschrieben Januar 5, 2004 @ Mylord:Den Zick-Zack-Marsch habe ich bereits vor ca. 2 Jahren recht ausführlich manuell getestet.Wenn ich mich recht erinnere (ich müßte direkt mal nachgucken) auf folgender Grundlage:Spiel auf Farbe. Ein Coup Vorlauf. Satz auf Gegenseite (ab hier Zick-Zack) mit 2 Stücken. Nach jedem Satz ein Stück mehr setzen. Ende bei jedem Saldo, der nicht negativ ist, also 0 oder plus.Ich habe die komplette Jahrespermanenz Baden-Baden 1995 durch getestet - ohne einen einzigen Verlusttag. Dann habe ich noch 3 Monate Hittfeld getestet auch ohne Verlusttag. Im vierten Monat kam dann der Platzer, der alle Gewinne die bis hierhin erzielt worden wären, wieder auffraß...Aber die fehlerfreie Strecke hatte mich schon hoffen lassen...
Recommended Posts
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmelden