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Geschrieben (bearbeitet)

Poker-Jack in Macau

Was haltet ihr von diesem Reisebericht,

vor allem von dem privaten Pokerspiel?

http://www.umdiewelt.../Kapitel-5.html

Psi

Betrüger gibt es überall auf der Welt und ich empfehle, in einer Casinostadt NIEMALS außerhalb der offiziellen Gelegenheiten zu spielen.

Es gibt zu viele ausgemistete Typen in diesen Orten und da kommen unbedarfte Zocker gerade recht.

Das vom Autoren genannte "Gran Waldo" befindet sich nicht direkt in Macau sondern auf der vorgelagerten über 3 Brücken erreichbaren

Insel Taipa, auf der auch der Airport, das "Venetian" und noch eine Menge anderer Casinos zu finden sind.

Wie bereits aus dem Bericht hervorgeht, ist Poker nicht unbedingt das bevorzugte Spiel in Macau. Dort geht Punto Banco über alles.

Dabei bekommen die Spieler im Gegensatz zur europäischen Machart die Karten zum Aufdecken in die Hand, wobei sie bei dieser

Gelegenheit die Karten knicken, drehen, wieder knicken und sie bereits vor dem Umdrehen total zerfleddert haben. Das treibt die Spannung

und den Adrenalinspiegel in die gewünschte Höhe.

Eine Bemerkung noch nebenher:

Das gezeigte Großcasino "Grand Lisboa" in Form einer Lotusblüte ist 261m hoch - also nur rund 50m weniger als der Eifelturm(312m).

bearbeitet von sachse
Geschrieben (bearbeitet)

Betrüger gibt es überall auf der Welt und ich empfehle, in einer Casinostadt NIEMALS außerhalb der offiziellen Gelegenheiten zu spielen.

Es gibt zu viele ausgemistete Typen in diesen Orten und da kommen unbedarfte Zocker gerade recht.

der tip ist gold wert. gerade beim poker erweist es sich bisweilen als schwierig an sein geld zu kommen. darum wird auch so gerne in casinos gespielt, weil das risiko mit unangenehmen zeitgenossen zu tun zu haben, bei der bank liegt. diese problematik wiegt viel höher als die meisten denken. selbst ein doyle brunson, der in den 70ern von der mafia bedroht wurde, einen teil seines turniergewinns abzugeben, war damit einverstanden wenn als gegenleistung das geld eingetrieben wird. andere profis sind wieder abgereist, doyle hat dran teilgenommen wegen dieser sicherheit wie er später sagte.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Ich war selbst ein Abzocker-Opfer bei einem Pokerspiel mit "Kumpels".

Mit 18 Jahren war ich (frisch in Hamburg) der einzige unter ihnen der einen Job nachging.

Ich war vertrauenssellig und sie hatten leichtes Spiel. Das ging so vor sich:

1. Ein "Kumpel" trat mit einem seiner Bekannten an mich heran: "Hey, lass uns Poker spielen.

Nur einer spielte gegen mich, der andere schaute zu, weil er kein Geld hatte (mein "Kumpel").

2. Ich bekam gleich einen Vierer und setzte 50 DM, was damals für mich nicht wenig war.

3. Natürlich hatte der andere eine höhere Karte.

4. Ich war das Geld los und hatte zum Glück nicht mehr, aber das war fast alles was ich hatte.

5. Mein "Kumpel" bot sich dann ganz perfiede an, das Geld von dem Gewinner

irgendwie zurückzuholen und sie verschwanden.

6. Was ich nicht sah, war, dass sie sich das Geld Händereibend teilten ....

Man kann es auch als eine Lehre nehmen, die mich zwar frustrierte, aber dann doch noch billig war.

Psi

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