roemer Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 (bearbeitet) Die Figurenspiele sind doch einfach zu programieren. Warum investieren die, die sich damit befassen, mal nicht 2 bis 3 Wochenenden um die Grundlagen einer Programiersprache zu erlernen.Damit erspart man sich wochen- oder monatelange Handarbeit und kann auch alle Variationen schnell austesten.Und wer mit Handauswerten schon zu einem positiven Ergebnis gekommen ist. Der kann dann eine Signifikanzprüfung machen (Überschuß im Gleichsatz, wieviele Sigmas, Gesamtumsatz).Dann wendet er es im Casino an, bis er mal 'ne halbe Million gewonnen hat.Wenn er dann immernoch der Meinung ist, er muss es öffentlich jedem zugänglich machen.Dann kann er es ins Forum stellen.roemer bearbeitet April 14, 2013 von roemer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
LuckyStryke Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Moin in die Rundealles habe ich nicht so ganz verstanden (muss auch nicht ) , sehe es aber (auch) so, dass durch die Vervielfältigungen NUR desöfteren Satzsignale entstehen.Und das hat einen Vorteil:Man erlebt schneller den Rücklauf, wird schneller wieder auf den Boden der Tatsachen gebracht, falls man evtl. in der anfänglichen Spielphase eine andauernde GLÜCKSserie genießt.Jede Spielstrategie, so meine Erfahrung, egal mit welchem Satzsignal (o. Ausbleibern), hat ihre eigene Normalverteilung und Dynamik.Gruß LS Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KKP Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Um was geht es überhaupt ?Ihr müsst Euch wirklich einmal in das Roulette gedanklich hineinversetzen,dann seht Ihr das klar.Permanenzen sind eigentlich keine Zahlen, sondern eine Produktion von Zufällen, Zufällen, Zufällen, habt Ihr jetzt geschnallt ?Die Zahlen spielen überhaupt keine Rolle , überhaupt keine.Diesen Satz sollte ich mir patentieren lassen, das Hornblausche Roulettegesetz,komm ich in den Olymp wie Laplace und Bernoulli.K.H.Voll richtig , gedanklich hineinversetzen ! Das Richtige aber auch denken können.Du hattest z.B. bei Malaga - Dortmund gedacht , aus die Maus , obwohl Du den Zufall kennst , siehe Bayern - Man.U mit 2 Toren in der Nachspielzeit.Deine farbige olympische Aussage , Dein Hornblausches Gesetz , ist genau das Gegenteil von dem , wasbesonders bedacht und bearbeitet werden muss.Zum KG braucht man keine Permanenz , daher kann Dir das egal sein.KKP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Voll richtig , gedanklich hineinversetzen ! Zum KG braucht man keine Permanenz , ......KKP Eins werden mit Kugel, Kessel und den Bewegungsabläufen. GrußStarwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KKP Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Eins werden mit Kugel, Kessel und den Bewegungsabläufen. GrußStarwindBist Du immer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in 2 Richtungen unterwegs und wenn Du Dir begegnest hast Du einenVolltreffer.Gruß zurückKKP Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Bist Du immer mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten in 2 Richtungen unterwegs und wenn Du Dir begegnest hast Du einenVolltreffer.Gruß zurückKKPMan muss nur höllisch aufpassen, dass die "innere Begegnung" zur gerade richtigen Zeit an der richtigen Stelle passiert. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Eins werden mit Kugel, Kessel und den Bewegungsabläufen. GrußStarwindEins werden mit der Tochter des Konzessionärs wäre noch eine Option. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
starwind Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Eins werden mit der Tochter des Konzessionärs wäre noch eine Option. Könnte mir Probleme mit der vermeintlich besseren Ehehälfte bescheren. Aber die Grundidee hat was. Da fällt mir rein steuerrechtlich doch gleich ein, wie man Gewinne steuerfrei zur Auszahlung bringen kann und den lästigen Landesanteil reduziert. Starwind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
KKP Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Eins werden mit der Tochter des Konzessionärs wäre noch eine Option.Als Gewinner ist man doch sowas wie ein stiller Teilhaber ! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
4-4Zack Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Man muss nicht zaubern können, man muss sie nur in den Griff bekommen und wenn es ganz schlimm kommt, gibt es das Verlustlimit.3150 ist meins ist mir in den letzten 20 Jahren einmal untergekommen, ich geb aber zu das mir der Schweis auf der Stirnstand .Irgendwie war es aber auch eine erleichterung für diesen tag nach Hause zu fahren nach einer Woche war alles wiedergut.Wie mir sowas passieren konnte weiß ich nicht ich war mir meiner Sache sehr sicher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
chris161109 Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Hallo elli1000 Mit Aussagen über "sogenannte Roulette-Gesetze" würde ich vorsichtig sein. Bedenke: Ist einmal ein Ecart zustande gekommen, dann besteht auch von diesem Punkt an keine rückläufige Tendenz nach einem Nullècart. Bei absoluten Ecarts ist die Lage tatsächlich trostlos, es gibt kein Gesetz des Ausgleichs und auch keine Spannung als rückläufige Tendenz nach einem Nullècart. Folglich gibt es auch keine Signale, die auf einen aussichtsreiche Angriff hindeuten könnten.Selbst nach extremen Ecarts ändert sich nichts an der Unabhängigkeit der Zufallsereignisse, die Wahrscheinlichkeiten bleiben konstant. Pierre Basieux: Der Traum vom überlegenen Marsch ist und bleibt nach diesen Gesichtspunkten reine Illusion. Dem kann schwerlich etwas hinzugefügt werden. Vor allen Dingen: Ein statistischer Ecart von 6 hat überhaupt keine Aussagekraft, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Ludwig von Graph hat mit seinen Arbeiten ausgezeichnete Arbeit geleistet, zu einer Lösung des Roulette-Problems ist er trotzdem nicht gekommen. Beurteilt man die "Figuren" nur nach ihren Erscheinungsfolgen oder Bildern, hat man schon verloren! Viele Grüße, Chris. PS Wie bekomme ich den Cursor in eine andere Zeile? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
roemer Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 PS Wie bekomme ich den Cursor in eine andere Zeile?Mit der ReturnTaste, wenn du eine neue Zeile beginnen willst.Wenn du im Text zurückgehen möchtest, mit den Pfeiltasten oder der Maus und linksklick. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Fast Alle hier wissen nicht was Permanenzen eigentlich sind, ich hatte dasbis vor Kurzem auch nicht geschnallt.Man meint, wenn man eine Methode testen will , muss man nur das mitgenügend Permanenzen durchprobieren und wenn das klappt wird dasso positiv weitergehen.Zahlenfolgen in einem fuktionierendem Roulette ( und das sind fast alle Kessel )ergeben derartige Zufälle , daß man das nicht an Hand von vorhergehendenZahlenfolgen prüfen kann, das kommt immer wieder anders, leider ,leider,denkt darüber einmal nach.Permanenzen sind eigentlich keine Zahlen, sondern eine Produktion von Zufällen, Zufällen, Zufällen, habt Ihr jetzt geschnallt ?Die Zahlen spielen überhaupt keine Rolle , überhaupt keine.Diesen Satz sollte ich mir patentieren lassen, das Hornblausche Roulettegesetz,komm ich in den Olymp wie Laplace und Bernoulli.K.H.Bin selber überrascht von meinen Ergüssen , mus mir das noch ein paarmal durchlesen.Wieviel Promille hattest du eigentlich, oder hast du etwas anderes genommen, um diesen exzellenten Artikel zu schreiben. Es hört sich zwar alles logisch an, ist aber in sich nicht stimmig, denn wenn man entsprechend lange Permanenzen auswertet, wird es so bestimmt nicht wiederkommen, aber in anderer Konstellation mit anderen Zahlen wiederholt es sich ständig. Und natürlich sind diese Zahlen auch wichtig, denn es ist ja eine unendlich lange Folge davon und wenn man sie durch Buchstaben ersetzen würde, enstehen manchmal Wörter oder sogar ganze Sätze, rein durch Zufall und dann könnte man darin lesen, wie in einem Buch.Man darf aber kein Analphabet sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
K. Hornblau Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 (bearbeitet) Wieviel Promille hattest du eigentlich, oder hast du etwas anderes genommen, um diesen exzellenten Artikel zu schreiben. Es hört sich zwar alles logisch an, ist aber in sich nicht stimmig, denn wenn man entsprechend lange Permanenzen auswertet, wird es so bestimmt nicht wiederkommen, aber in anderer Konstellation mit anderen Zahlen wiederholt es sich ständig. Und natürlich sind diese Zahlen auch wichtig, denn es ist ja eine unendlich lange Folge davon und wenn man sie durch Buchstaben ersetzen würde, enstehen manchmal Wörter oder sogar ganze Sätze, rein durch Zufall und dann könnte man darin lesen, wie in einem Buch, herrlichich lese so gerne die vorhergehenden Permanenzen klar kann man das , darum bist Du dochso auf dem Holzweg, ich sagte doch Zufall , Zufall, Zufall , was anschließend kommt, wie oft soll ichdas noch wiederholen, nun akzeptiere doch mal den Laplace, bist du ein besserer Mathematiker ?Du bist aber auch so bekloppt, Du begreifst das einfach nicht Roulette Analphabet, ja das ist die Lösung.Die kommenden Zahlen, Chancen lassen sich aus den vorherigen Zahlen vorhersagen,Zufall, Zufall , Zufall , mach Dich frei von irgendwelchen Zahlen, die haben mit dem Zufall nichts zu tuen,genauso kann man sagen : Hühnerkacke, Hühnerkacke, Hühnerkacke und daraus kommende Zahlenerkennen. Man darf aber kein Analphabet sein. Ein Neandertaler wäre besser.Antiodus ca. 3,0 Promille , ha, ha,ha ------- quatsch .Die Wahrheit hat nichts mit meiner Promille Zahl zu tuen.Was ich geschrieben habe , kommt so richtig aus dem Herzen,Du darst mich nicht als Feindbild sehen, ich will Euch nicht dasRoulettevergnügen nehmen.Ich habe das Rouletteproblem in diesem lichten Moment so richtig erkannt.Was macht Ihr ? guckt auf die Permanenzanzeige S/R , P/I , P/M etliche Pleinvarianten,erkennt Serien ,Intermittenzen , etwaige Zahlenfolgen etc.und versucht daraus Schlüsse für einen erfolgreichen Satz zu erkennen,Alles Schwachsinn, was ich schon sagte es kommt Zufall, Zufall , Zufall,hast Du das begriffen ? den kommenden Zufall kannst Du nicht vorhersagen.und Ihr bildet Euch trotzdem eine Meinung ,was kommen könnte .Ich bin doch kein Roulettemiesmacher , macht das doch zu Eurem Vergnügen,riskiert das , was Ihr finanziell monatlich verkaften könnt, nur Geld machen kann manauf Dauer mit Eurer Einstellung nicht.K.H.Antipodus, sei mir nicht böse, aber ich kann Dir in Zukunft keine Antwort mehr geben, Du hastDich mit Deinen Statements was Roulette betrifft , derartig disqualifiziert,was sollen meine ganzen Fans von mir denken, wenn ich weiterhin auf solchen Unsinn antworte.Die werfen mich mit Dir in einen Topf und verlieren die Rouletteorientierung. bearbeitet April 14, 2013 von K. Hornblau Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elli1000 Geschrieben April 14, 2013 Autor Share Geschrieben April 14, 2013 Hallo K.H.Nun hast du es geschafft aus einen Thema vom klassischen Roulette auf deine lächerliche KG-Seite zu locken.Du glaubst doch nicht das irgend von euch KG auf einen Wurf von 77 Meter (wie der Sachse sagt) eine Zahl treffen könnt.Und mit den setzen von 9 Zahlen gewinnt doch jeder.Also lasst uns unser Thema und schreibt euer Unsinn wo anders und ob euer Manni Kühl ,Neonazi und Homosxueller,ich habe nichtsgegen Homosexuelle,das KG als erstes gespielt hat.Na und.elli1000 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
K. Hornblau Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 (bearbeitet) Hallo K.H.Nun hast du es geschafft aus einen Thema vom klassischen Roulette auf deine lächerliche KG-Seite zu locken.Du glaubst doch nicht das irgend von euch KG auf einen Wurf von 77 Meter (wie der Sachse sagt) eine Zahl treffen könnt.Und mit den setzen von 9 Zahlen gewinnt doch jeder.Also lasst uns unser Thema und schreibt euer Unsinn wo anders und ob euer Manni Kühl ,Neonazi und Homosxueller,ich habe nichtsgegen Homosexuelle,das KG als erstes gespielt hat.Na und.elli1000Jetzt taucht noch Einer auf, der noch nicht einmal richtige verständnisvolle Deutsche Sätze schreiben kann,ist er besoffen oder bekifft , Analphabet ? Kanaker ?Jungs , Ihr müsst besser werden, nicht mit mir ,bei aller Liebe zu Euren Statements.elli..... ich bin von Dir enttäuscht , schäme Dich, lass Dich ausweisen und wieder Schafe hüten in Anatolien.K.H.Geh. zu Bette. bearbeitet April 14, 2013 von K. Hornblau Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elli1000 Geschrieben April 14, 2013 Autor Share Geschrieben April 14, 2013 Hallo elli1000 Mit Aussagen über "sogenannte Roulette-Gesetze" würde ich vorsichtig sein. Bedenke: Ist einmal ein Ecart zustande gekommen, dann besteht auch von diesem Punkt an keine rückläufige Tendenz nach einem Nullècart. Bei absoluten Ecarts ist die Lage tatsächlich trostlos, es gibt kein Gesetz des Ausgleichs und auch keine Spannung als rückläufige Tendenz nach einem Nullècart. Folglich gibt es auch keine Signale, die auf einen aussichtsreiche Angriff hindeuten könnten.Selbst nach extremen Ecarts ändert sich nichts an der Unabhängigkeit der Zufallsereignisse, die Wahrscheinlichkeiten bleiben konstant. Pierre Basieux: Der Traum vom überlegenen Marsch ist und bleibt nach diesen Gesichtspunkten reine Illusion. Dem kann schwerlich etwas hinzugefügt werden. Vor allen Dingen: Ein statistischer Ecart von 6 hat überhaupt keine Aussagekraft, das ist ein weit verbreiteter Irrtum. Ludwig von Graph hat mit seinen Arbeiten ausgezeichnete Arbeit geleistet, zu einer Lösung des Roulette-Problems ist er trotzdem nicht gekommen. Beurteilt man die "Figuren" nur nach ihren Erscheinungsfolgen oder Bildern, hat man schon verloren! Viele Grüße, Chris. PS Wie bekomme ich den Cursor in eine andere Zeile?Hallo ChrisDas erkennen eines Ecart und den Rücklauf ist durch die Umformung der Figuren auf der einen Seite die 1er Figuren und auf deranderen Seite die zweier Figuren,absolut gegeben .Das ist der Hauptfehler aller Figuren-Fehler,von Ludwig von Graph hat dieses aber auch nicht erkannt.Selbst dein Partner Westerburg hat das nicht erkannt und das weglassen der Figur 1 (s,s,s,s oder r,r,r,r) ist ein super-Fehler ist diese Serien-Figur dochder grösste Ecart-Erzeuger.Mit meiner Vervielfältigung gibt es auf der 3. Spalte einen garantierten Überhang der Figur 2.das ist doch was.Chris ich hoffe du erklärst dein System mit dienen Vervielfältigungen noch ein bisschen mehr.Deine Tabellen sind sehr klar und gut aufgebaut,dafür schonmal Dank.elli1000 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Hallo K.H.Nun hast du es geschafft aus einen Thema vom klassischen Roulette auf deine lächerliche KG-Seite zu locken.Du glaubst doch nicht das irgend von euch KG auf einen Wurf von 77 Meter (wie der Sachse sagt) eine Zahl treffen könnt.Und mit den setzen von 9 Zahlen gewinnt doch jeder.Also lasst uns unser Thema und schreibt euer Unsinn wo anders und ob euer Manni Kühl ,Neonazi und Homosxueller,ich habe nichtsgegen Homosexuelle,das KG als erstes gespielt hat.Na und.elli1000Ach elli, den mußt du nicht für voll nehmen, der war sein Leben lang ein erfolgloser Zocker und Schnorrer, wie er im Buche steht. Selbst sachse sagte letztes Jahr noch, er erzählt nur Seemannslatein, also was soll`s. In Hamburg heißen sie Schnacker, Schaumschläger oder Hartgeldluden, suche dir etwas aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
roemer Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Und natürlich sind diese Zahlen auch wichtig, denn es ist ja eine unendlich lange Folge davon und wenn man sie durch Buchstaben ersetzen würde, enstehen manchmal Wörter oder sogar ganze Sätze, rein durch Zufall und dann könnte man darin lesen, wie in einem Buch.Man darf aber kein Analphabet sein. Mensch Antipodus,einer der besten Vergleiche, die ich bisher gelesen habe!(Auch wenn ich sonst nicht in allem konform gehe)Perfekt wäre er wenn du den Zusatz „rein durch Zufall“ weggelassen hättest.Ich habe früher eine ähnliche Metapher gebraucht. Letztendlich ist es wie eine fremde Schrift – z.B. Arabisch. Zuerst ergibt nichts einen Sinn (alles gleichverteilt). Wenn man sich dann näher damit beschäftigt, sieht man doch gewisse Ordnungen, Strukturen die nicht gleichverteilt sind.Natürlich ist eine Schrift, die logischen Regeln folgt, etwas anderes als eine Folge von Münzwürfen (oder EC, Doppelpendel, Würfelergebnissen …)Mit Mathe und Physik kenne ich mich durch mein Studium (ohne Abschluß) schon etwas aus.Und ich hätte früher es selbst für reine Zeitverschwendung gehalten, sich dem Thema zu widmen.Ich verstehe jeden Kritiker, der bei einem Münzwurf (EC) von einer 50:50 Chance ausgeht.Das stimmt schon, mittel- langfristig, aber nicht kurzfristig!Gute Nachtroemer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Mensch Antipodus,einer der besten Vergleiche, die ich bisher gelesen habe!(Auch wenn ich sonst nicht in allem konform gehe)Perfekt wäre er wenn du den Zusatz „rein durch Zufall“ weggelassen hättest.Ich habe früher eine ähnliche Metapher gebraucht. Letztendlich ist es wie eine fremde Schrift – z.B. Arabisch. Zuerst ergibt nichts einen Sinn (alles gleichverteilt). Wenn man sich dann näher damit beschäftigt, sieht man doch gewisse Ordnungen, Strukturen die nicht gleichverteilt sind.Natürlich ist eine Schrift, die logischen Regeln folgt, etwas anderes als eine Folge von Münzwürfen (oder EC, Doppelpendel, Würfelergebnissen …)Mit Mathe und Physik kenne ich mich durch mein Studium (ohne Abschluß) schon etwas aus.Und ich hätte früher es selbst für reine Zeitverschwendung gehalten, sich dem Thema zu widmen.Ich verstehe jeden Kritiker, der bei einem Münzwurf (EC) von einer 50:50 Chance ausgeht.Das stimmt schon, mittel- langfristig, aber nicht kurzfristig!Gute NachtroemerNa siehst du, jetzt sind wir auf der gleichen Schiene, nur kurzfristig geht etwas. Bei einer Langzeitauswertung landet alles bei den 2,7% Minus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
roemer Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Na siehst du, jetzt sind wir auf der gleichen Schiene, nur kurzfristig geht etwas. Bei einer Langzeitauswertung landet alles bei den 2,7% Minus.Ob wir auf der gleichen Schiene sind weiß ich noch nicht.Wenn du mit "nur kurzfristig geht etwas" die Beurteilung/Satzfindung auf die derzeitige Konstellation meinst, dann schon eher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
perry22 Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Na siehst du, jetzt sind wir auf der gleichen Schiene, nur kurzfristig geht etwas. Bei einer Langzeitauswertung landet alles bei den 2,7% Minus.Wie lang sollte denn eine Langzeitauswertung sein?Ich stehe mit ca. 200 gespielten Angriffen 'a ca. 19 Coups weit von -2,7% entfernt.Meine Frage daher, da ich eine "endlos" Permanenz verwende, also alle meine Angriffe, zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Tischen dort eintrage und verwerte bzw. analysiere.Du machst mir jetzt etwas Angst Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
sachse Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 ob euer Manni Kühl ,Neonazi und Homosxueller,ich habe nichtsgegen Homosexuelle,das KG als erstes gespielt hat.Entweder ich kann dir nicht folgen oder du schreibst ausgesprochen verleumderisch über einen Toten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Antipodus Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Wie lang sollte denn eine Langzeitauswertung sein?Ich stehe mit ca. 200 gespielten Angriffen 'a ca. 19 Coups weit von -2,7% entfernt.Meine Frage daher, da ich eine "endlos" Permanenz verwende, also alle meine Angriffe, zu verschiedenen Zeiten, an verschiedenen Tischen dort eintrage und verwerte bzw. analysiere.Du machst mir jetzt etwas Angst Hallo perry, bei meinen Angriffen bin ich auch meilenweit davon entfernt und ich spiele das schon etwas länger, auch an verschiedenen Orten und Tischen. Deshalb glaube ich auch den Programmierern nicht, irgendwie ist das zu statisch und an Dauerglück glaube ich auch nicht, denn es ist tausendfach bestätigt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
roemer Geschrieben April 14, 2013 Share Geschrieben April 14, 2013 Hallo perry, bei meinen Angriffen bin ich auch meilenweit davon entfernt und ich spiele das schon etwas länger, auch an verschiedenen Orten und Tischen. Deshalb glaube ich auch den Programmierern nicht, irgendwie ist das zu statisch und an Dauerglück glaube ich auch nicht, denn es ist tausendfach bestätigt.Nur mal so interessehalber. Hast du so ein bißchen Buchhaltung gemacht.Geschätzter Umsatz, geschätzer Gewinn - in Prozent? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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