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Hi Leute!

Ich bin ein absoluter Fan vom Hall of Gods Jackpot der NetEnt Casinos! Der steht aktuell bei 5,5 Millionen Euro!!! Omg!

Habt ihr da bereits Erfahrungen gesammelt?

Die haben auch diesen Monat noch einen neuen Slot online gebracht: Gumball 3000.

Hat den schon jemand getestet? Stimmt das, dass man einen Sitz in einem der legänderen und exklusiven Gumball 3000 Super Cars gewinnen kann?

Cheers & Good Luck!

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Cheers & Good Luck!

Illegal, gesponsert, gefährlich

Freitag, 04.05.2007, 10:00 · von FOCUS-Online-Autor Anatol Munz

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Der Polizei bleibt oft nichts anderes übrig, als zu kontrollieren. Dieses Jahr wurden über 60 Gumballer erwischt. Hier das Bild einer Polizeikontrolle beim Gumball-Rennen im Jahr 2005.

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Hier werden die Teilnehmer des Gumball 2007 in der albanischen Hauptstadt Tirana mit Blumen verabschiedet

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Ein Ferrari. Auf der Motorhaube gut sichtbar: das Logo des Gumball3000-Rennens.

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Auch der deutsche Kim Schmitz, eigenen Anfaben zur Folge Internet-Millionär, war schon mit dabei und in einen Unfall verwickelt.

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Der Fahrer des Peugeot musste im Krankenhaus behandelt werden.

Der Gumball-Schuh von adidas.

Auf der Homepage von T-Mobile England lassen sich auch Videos und Bilder herunterladen. Bei Bedarf gibt´s sogar ein Foto von einem Ferrari, der mit einem Lastwagen kollidiert ist. Kostenpunkt: 1 Pfund.

Das T-Mobile-Gerät, mit dem einige der Gumball-Fahrer ausgestattet wurden.

Der Polizei bleibt oft nichts anderes übrig, als zu kontrollieren. Dieses Jahr wurden über 60 Gumballer erwischt. Hier das Bild einer Polizeikontrolle beim Gumball-Rennen im Jahr 2005.

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Hier werden die Teilnehmer des Gumball 2007 in der albanischen Hauptstadt Tirana mit Blumen verabschiedet

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Bild 1/8

Die Millionärs-Rallye Gumball 3000 ist gefährlich – auch für Unbeteiligte. Jetzt gab es einen Toten. Dennoch sponsern namhafte Firmen das waghalsige Rennen.

Der Gumball 3000 basiert auf der Idee der sogenannten Cannonball Runs der 70er-Jahre in den USA. Dabei fuhren Teams in den Jahren 1972, 1973, 1975 und 1979 inoffizielle Rennen von New York nach Los Angeles. Der breiten Öffentlichkeit bekannt wurde das Rennen durch einen Bericht im „Time Magazin“ 1972 – und war sogleich umstritten. Später wurde das Thema mehrmals verfilmt, unter anderem mit Burt Reynolds und unter so bezeichnenden Titeln wie „Auf dem Highway ist die Hölle los“.

Nicht der Schnellste gewinnt, sondern der Auffälligste

1999 griff der Engländer „Maximillion Cooper“ die Idee auf. Seitdem findet sie jedes Jahr im Mai statt und führt 3000 Meilen über öffentliche Straßen quer durch Europa, den arabischen Raum oder, wie 2002 und 2003, durch die USA. Die Anzahl der Autos ist auf 120 begrenzt. Ziel des Rennens ist in erster Linie der Spaß für die Beteiligten. Demnach gewinnt auch nicht der Schnellste, sondern der auffälligste Teilnehmer die Rallye. Im Jahr 2005 war das eine Ente 2CV, der es auf der Autobahn nicht gelang, die Tempolimits zu brechen.

Immer wieder schwere Unfälle

Dennoch ist die Rallye ausgesprochen umstritten, weil einige der Teilnehmer Jahr für Jahr Strafzettel in Höhe von bis zu 20 000 Euro sammeln, sofort bezahlen – und weiterrasen. In Spanien und Österreich findet die Rallye nicht mehr statt, nachdem die dortigen Behörden mehrere Führerscheine eingezogen und die Wagen der Teilnehmer kurzerhand beschlagnahmt hatten. Regelmäßig kommt es beim Gumball 3000 zu schweren Unfällen, bei denen auch Unbeteiligte verletzt oder gar getötet wurden. Aufgrund der unterschiedlichen gesetzlichen Bestimmungen ist das Rennen nicht überall verboten. In Deutschland jedoch ist der Fall spätestens seit diesem Jahr klar.

Ich mach mal besser :iron obwohl dein Geld käme bestimmt besser zum Einsatz.

Als wenn du es einem OC in den Schlund schmeißt .

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