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Roulette Forum

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Geschrieben

das ist wieder son ding mit der mathematik. eigentlich sagt sie nichts aus, wichtiger ist die option zu entscheiden wann aufgehört wird.

und wie entscheidest du wann du aufhörst? doch eher mathematisch als nach gefühl oder vollmond?

Geschrieben

das ist ein ehrliches argument. sehr schön..

Das kommt mir eher wie so ein kindisches Argument vor. Nicht von dir miboman!

Was ich nicht sehe oder nicht verstehe, das gibt es nicht.

Paßt eigentlich gut zu Roulette.

"Ich habe noch nie eine Methode außer KG/WW oder KF gesehen und darum gibt es das nicht"

Geschrieben (bearbeitet)

und wie entscheidest du wann du aufhörst? doch eher mathematisch als nach gefühl oder vollmond?

schon mathematisch, aber wenn ich die wahl hätte zwischen einen grösseren chipstapel oder der option bestimmen zu können wann aufgehört wird, würde ich mich für die letztere variante entscheiden obwohl sie mathematisch irrelevant ist. im falle einer unendlichen progression besitzt der spieler den vorteil, der das ende bestimmt. je grösser die chipstapel sind desto mehr kommt meinermeinung nach diese überlegung in frage. der mathematische erwartungswert wäre demnach immer bei der bank, aber effektiv nützen würde es ihr nicht. dein beispiel mit der zu kurzen lebenszeit wäre diesbezüglich sehr treffend, weil es gigantische stacks gibt die jeder -bis zum erscheinen seiner chance- überleben könnte. ganz anderes verhält es sich natürlich wenn die stacks klein sind, dann würde ich gerne auf die option verzichten und den grösseren stack bevorzugen. was ich sagen wollte war, das die fähigkeit des aufhörens ab einen gewissen level wertvoller wird, als die fähigkeit des längeren setzens.

das erinnert mich irgendwie an poker.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

schon mathematisch, aber wenn ich die wahl hätte zwischen einen grösseren chipstapel oder der option bestimmen zu können wann aufgehört wird, würde ich mich für die letztere variante entscheiden obwohl sie mathematisch irrelevant ist. im falle einer unendlichen progression besitzt der spieler den vorteil, der das ende bestimmt. je grösser die chipstapel sind desto mehr kommt meinermeinung nach diese überlegung in frage. der mathematische erwartungswert wäre demnach immer bei der bank, aber effektiv nützen würde es ihr nicht. dein beispiel mit der zu kurzen lebenszeit wäre diesbezüglich sehr treffend, weil es gigantische stacks gibt die jeder überleben könnte. ganz anderes verhält es sich natürlich wenn die stacks klein sind, dann würde ich gerne auf die option verzichten und den grösseren stack bevorzugen. was ich sagen wollte war, das die fähigkeit des aufhörens ab einen gewissen level wertvoller wird als die fähigkeit des längeren setzens.

das erinnert mich irgendwie an poker.

ich hab' schon geschlafen. jetzt nochmals kurz den PC angemacht.

ich glaub' ich weiß was du meinst.

Unabhängig davon kann man hier grundlegende wichtige neue erkenntnisse reinstellen und keiner merkt es. da es in dem allgemeinen "rauschen" untergeht.

good night!

Geschrieben

kannst du ja morgen mal andeuten was du meinst.

gute nacht!

Ich habe noch ein Bier gefunden.

Ich glaube es war mein posting nummer 64, am ende

Geschrieben

Die „Lösung“ ist ja extern. Roulette oder BJ, Baccarat oder Sportwetten genauso wie trading ist ja austauschbar.

roemer

Denkfehler!

Sie ist nicht austauschbar.

Kiesel

P.S.: darum hat es auch keiner gemerkt

Geschrieben

blödsinn

Waere schoen, wenn du dafuer eine stichhaltige Begruendung liefern koenntest. Mit den Affen bist du schon ganz gut, weil man auch da - ebenso wie bei den ECs - die Anzahl der Affen und/oder die Jahre berechnen koennte, wann McBeth fertig ist.

Geschrieben

würde es kein tischlimit geben, wäre roulette schlagbar. negativer erwartungswert hin oder her.

Nein! Fuer die extreme lange Serie reicht alles Geld der Welt nicht. Unverlierbar waere es nur, wenn man statt zu verdoppeln, nur die Summe aufschreiben koennte.

Geschrieben

das ist wiederum mathematisch ganz einfach berechenbar. Bei einem fairem Spiel würde auf Dauer der gewinnen, der mehr Kapital hat.

Aber wo gibt es schon ein Spiel ohne "Bankvorteil"?

Betfair mit einer soliden Playtech Software. Wer was vergleichbares kennt, her damit. Aber bitte nicht Betvoyager, die habe ich gefressen mit ihren 10Prozent Gebühren

Geschrieben

Das ist kein Geruecht: bei einigen Videopokerautomaten "Deuces Wild", kann man auf ca. 101% Auszahlungsquote kommen, bei dem Casino "Lady Luck", ich muss mir nochmal den Film "top 10Gun" casinos in Vegas" anschauen, steht dann auch ein grosses Schild: 100%

Geschrieben

das ist wiederum mathematisch ganz einfach berechenbar. Bei einem fairem Spiel würde auf Dauer der gewinnen, der mehr Kapital hat.

Aber wo gibt es schon ein Spiel ohne "Bankvorteil"?

Das ist so nicht richtig, denn selbst wenn Du zehnmal soviel Kapital hast wie die Bank, ändert sich das Verhältnis während des Spiels. In einem ungünstigen Verlauf (für den Spieler) gewinnt die Bank nach und nach den Großteil des Kapitals vom Spieler und hat somit wieder viel mehr Kapital als der Spieler :confused:

Geschrieben

Das ist kein Geruecht: bei einigen Videopokerautomaten "Deuces Wild", kann man auf ca. 101% Auszahlungsquote kommen, bei dem Casino "Lady Luck", ich muss mir nochmal den Film "top 10Gun" casinos in Vegas" anschauen, steht dann auch ein grosses Schild: 100%

ok, dann klang es nur so, als man dort alles für low bekommt. denn, du könntest (muss nämlich nicht!) ja nur auf 100% kommen. die zusätzlichen vip-programme gelten auch nur je nach spielzeit und höhe des spiels. so einfach bekommst du dort auch keine unterkunft oder tägliches essen für umsonst.

so wie du spielst. meist wird es teurer. das sind die üblichen lockmittel, damit zu ihnen und nicht woanders hingehst.

in vegas ist noch seltener was umsonst als sonst wo.

sp.........!

Geschrieben (bearbeitet)

Waere schoen, wenn du dafuer eine stichhaltige Begruendung liefern koenntest. Mit den Affen bist du schon ganz gut, weil man auch da - ebenso wie bei den ECs - die Anzahl der Affen und/oder die Jahre berechnen koennte, wann McBeth fertig ist.

warum nochmal begründen, ich habe alles verdeutlicht was nötig ist. du liegst falsch mit deiner ansage das man nach 50K zwingend im minus ist. ebenso das jeder der dies schafft -das ei des kolumbus gefunden hätte. leugnen bringt nichts, denn ich habe das schon öfters von dir gelesen, ansonsten hätte ich auch nicht darauf geantwortet. wahrscheinlich hast du den mathematiker einwenig falsch verstanden, denn er meinte vermutlich - wie roemer schon sagte- das es sich hierbei um die sigma 3 grenze handelt. bei 50K coups gibt es aber immernoch 27 leute die im plus sind.

ehrlich gesagt hatte mit deutlich weniger leuten gerechnet, so wie du es verkauft hast.

nun zum gedankenexperiment. es zeigt -und darum habe ich es vorgeführt- das die bewerkstelligung einer sache, nicht grundsätzlich auf der annahme beruht über bestimmte fähigkeiten zu verfügen. bei unendlich vielen affen schafft es ein affe definitiv das buch mc beth zu schreiben. nun biete ich dir die wette 10 zu 1 million an. warum kannst du nicht davon ausgehen das dieser affe die fähigkeit besitzt hamlet zu schreiben, wenn er doch schon mcbeth geschrieben hat? warum würdest du die wette nicht annehmen?

die anwort kannst du dir selber geben. genauso wie du dir selber die antwort auf deine behauptung geben kannst "wer nach mehr als 50K coups im plus ist, hat das ei des kolumus gefunden". fakt ist: nach 50K coups gibt es einige leute die durchkommen und keiner dieser typen hat es aufgrund seiner fähigkeiten geschafft. darum haben sie rein garnichts gefunden, nicht das ei des kolumbus und auch nicht das vom osterhasen (auch wenn ostern ist). es sind nur "affen auf schreibmaschinen" die nicht die fähigkeit besitzten erfolgreich weiterzumachen. genau das unterstellst du aber...

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

Das ist so nicht richtig, denn selbst wenn Du zehnmal soviel Kapital hast wie die Bank, ändert sich das Verhältnis während des Spiels. In einem ungünstigen Verlauf (für den Spieler) gewinnt die Bank nach und nach den Großteil des Kapitals vom Spieler und hat somit wieder viel mehr Kapital als der Spieler :confused:

Ich hatte mich auf die Formel für die Ruinwahrscheinlichkeit bezogen. Aus der geht hervor, je weniger Kapital ein Spieler im Verhältnis zum Gegenspieler hat, desto größer ist seine Ruinwahrscheinlichkeit - bei einem mathm. fairen Spiel.

Nachtrag: Du hast recht, ich hatte ja nachts geschrieben, dass der Sp mit mehr Kapital gewinnt. Das war so nicht richtig, nur die Wahrscheinlichkeit dafür ist größer.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Also dieses ständige Rechnungen mit theoretischen Grössen, bringt nicht wirklich viel, in der Praxis gar nichts.

Und jetzt fällt mir auch ein: wenn ich seinerzeit in der Schule eine Gleichung mit Unendlich,(diese umgedrehte 8), hatte, das erste war immer, die Gleichung so umzustellen, das der Mist raus war.

Unendlich ist Nichts, und nichts kann ich zwar als mathematische Grösse einkalkulieren, aber mit nichts kann man praktisch nichts machen. Das fängt ja schon bei den Dezimalbrüchen an: 10/3 ergibt 1/3 von 10, aber mathematisch dargestellt habe ich schon wieder eine theoretisch unendliche Folge von 3,333333333333, usw. usf.

Es geht aber darum ein PRAKTISCHES ROULETSYSTEM bzw. STRATEGIE zu finden, um dem Zufall auf den Grund zu kommen.

Geschrieben (bearbeitet)

verstehe ich nicht

Das Forum macht Spaß. Hat aber auch den Nachteil, dass ich dadurch manchmal zu lange aufbleibe und zuviel Bier trinke.

Und wenn man etwas beschwippst ist, kann es sein, dass man über Sachen redet, die man lieber verschweigen sollte.

Ich kann nicht in die Tiefe gehen, sondern es nur kurz umreissen.

Mit extern meinte ich, man muss nicht bei Roulette versuchen eine Methode mit positivem Erwartungswert zu finden. Sondern man kann es auch in allgemeiner Form machen und dann auf Roulette übertragen.

Ich komme ja eigentlich vom traden und habe dort anfangs viele Simulationen mit random walk gemacht.

Und die Zufallsverteilungen von vers. Spielen kann man auf die gleiche Grundlage normieren und sie sind dadurch austauschbar.

roemer

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Also dieses ständige Rechnungen mit theoretischen Grössen, bringt nicht wirklich viel, in der Praxis gar nichts.

Und jetzt fällt mir auch ein: wenn ich seinerzeit in der Schule eine Gleichung mit Unendlich,(diese umgedrehte 8), hatte, das erste war immer, die Gleichung so umzustellen, das der Mist raus war.

Unendlich ist Nichts, und nichts kann ich zwar als mathematische Grösse einkalkulieren, aber mit nichts kann man praktisch nichts machen. Das fängt ja schon bei den Dezimalbrüchen an: 10/3 ergibt 1/3 von 10, aber mathematisch dargestellt habe ich schon wieder eine theoretisch unendliche Folge von 3,333333333333, usw. usf.

Es geht aber darum ein PRAKTISCHES ROULETSYSTEM bzw. STRATEGIE zu finden, um dem Zufall auf den Grund zu kommen.

Vor der Praxis kommt halt erstmal das theoretische Verständnis was in der Praxis passiert

Geschrieben

Das Forum macht Spaß. Hat aber auch den Nachteil, dass ich dadurch manchmal zu lange aufbleibe und zuviel Bier trinke.

Und wenn man etwas beschwippst ist, kann es sein, dass man über Sachen redet, die man lieber verschweigen sollte.

Ich kann nicht in die Tiefe gehen, sondern es nur kurz umreissen.

Mit extern meinte ich, man muss nicht bei Roulette versuchen eine Methode mit positivem Erwartungswert zu finden. Sondern man kann es auch in allgemeiner Form machen und dann auf Roulette übertragen.

Ich komme ja eigentlich vom traden und habe dort anfangs viele Simulationen mit random walk gemacht.

Und die Zufallsverteilungen von vers. Spielen kann man auf die gleiche Grundlage normieren und sie sind dadurch austauschbar.

roemer

ich finde es krass, das solche leute wie du, immer wieder von einer lösung sprechen. du bist mathematiker aber wir hatten auch schon andere mathematiker die das gleiche behauptet haben z.b einfachnull und stern. inzwischen denke ich schon ähnlich, wobei ich mich tendenziell immernoch stark in richtung "nichts geht" positioniere, einfach weil ich alle ansätze die ich bisher verstanden habe, immer widerlegen konnte. es liegt an euch hier klarheit reinzubringen....

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Zickenschreck

Irrtum!
Schau mal diesen recht aktuellen Bericht der Tagesschau an:

Seit 2009 vermisst das Weltraumteleskop Planck das Universum. ..

Das was dieses Weltraumteleskop " sieht " ist nur ein kleines Sandkorn in den Sanddünen dieser Erde...............

Und angesichts der Unendlichkeit des Universums, sieht dieses Telskop nur in den Erdnahen Raum. Auch wenn es Bilder von Galaxien aus einer Entfernung 50-100-oder 200 Millionen Lichtjahren oder mehr sein sollten.

Wie gesagt, alles nur Erdnaher Raum..................

Und man sollte gewisse Erleuchtungen nicht so Bierernst nehmen. Als bestes Beispiel dafür, steht die aufgestellte Theorie des " Urknalls ".

Gruß Fritzl

bearbeitet von Fritzl
Geschrieben

ich finde es krass, das solche leute wie du, immer wieder von einer lösung sprechen. du bist mathematiker aber wir hatten auch schon andere mathematiker die das gleiche behauptet haben z.b einfachnull und stern. inzwischen denke ich schon ähnlich, wobei ich mich tendenziell immernoch stark in richtung "nichts geht" positioniere, einfach weil ich alle ansätze die ich bisher verstanden habe, immer widerlegen konnte. es liegt an euch hier klarheit reinzubringen....

Ich bin kein Mathematiker. Ich habe Nachrichtentechnik (Elektrotechnik) studiert, aber fast alles was die höhere Mathematik betrifft wieder vergessen weil ich den Beruf nie ausgeübt habe.

Und es gibt keine mathematische Lösung sondern nur physikalische Lösungen bei denen die Trefferwahrscheinlichkeit höher ist, als es der Verteilungsfunktion entspricht! Und da gibt es halt 3 grundlegend verschiedenen Möglichkeiten. Aus diesen 3 leiten sich alle anderen ab.

2 sind Kesselbasiert (Kessel, Kugel, Cr) und die 3. ist Ereignisbasiert.

Vielleicht hätte ich garnicht damit anfangen sollen. Mit dem Allgemeinen kann ich natürlich niemand überzeugen.

Aber muß ich das?

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