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Geschrieben

Sorry, aus welchem Grund sollte das Universum denn "Unendlich" sein, alle Wissenschaftler der theoretischen Physik meinen eher dass das Universum endlich und begrenzt ist, und sich im Nichts ausdehnt, ich kenne keinen ernsthaften Wissenschaftlr der anderer Meinung ist, UND DAS AUCH BEWEISEN KANN.

Und beim Thema "unendlicher" Tod: wenn du stirbst, existiert das ganze (Rest) Material deines Körpers weiter, alle Kohlenstoffmoleküle, Wasserstoffmoleküle, Sauerstoffatome, alles aus was dein Körper besteht, DAS IST ALLES NOCH DA, AUCH WENN DU TOD BIST.

Deshalb bleibe ich dabei: nur nichts ist unendlich, und wenn jemand was anderes sagt, muss er das auch beweisen können...

Geschrieben (bearbeitet)

Denkfehler!

Sie ist nicht austauschbar.

Kiesel

P.S.: darum hat es auch keiner gemerkt

ich hatte ganz vergessen dir zu antworten!

Kein Denkfehler!

Du kannst jede Zufallsfunktion auf eine 50:50 Chance runterrechen.

Manchmal muss man es nicht mal. Z. B. die Ergebnisse beim Münzwurf unterscheiden sich in Nichts von den Ergebnissen bei EC (ohne Zero). EC und Baccarat ist fast identisch. BJ mit Basisstrategie kommt EC sehr nahe, Abweichung gibt es nur durch Splitten und Verdoppeln. Beim trading kann man auch leicht eine 50:50 Chance "normieren".

Mit Sportwetten habe ich mich noch nicht beschäftigt, es würde mich aber wundern wenn man es nicht auf 50:50 chancen runterrechnen kann. Allerdings kenne ich dort den "Bankvorteil" nicht.

Vielleicht weißt du jetzt was ich gemeint hatte.

roemer

bearbeitet von roemer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich bin kein Mathematiker. Ich habe Nachrichtentechnik (Elektrotechnik) studiert, aber fast alles was die höhere Mathematik betrifft wieder vergessen weil ich den Beruf nie ausgeübt habe.

Und es gibt keine mathematische Lösung sondern nur physikalische Lösungen bei denen die Trefferwahrscheinlichkeit höher ist, als es der Verteilungsfunktion entspricht! Und da gibt es halt 3 grundlegend verschiedenen Möglichkeiten. Aus diesen 3 leiten sich alle anderen ab.

2 sind Kesselbasiert (Kessel, Kugel, Cr) und die 3. ist Ereignisbasiert.

Vielleicht hätte ich garnicht damit anfangen sollen. Mit dem Allgemeinen kann ich natürlich niemand überzeugen.

Aber muß ich das?

ich dachte du hättest dich mal als mathematiker erwähnt, hab ich wahrscheinlich verwechselt.

und nein, musst du natürlich nicht.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

ich dachte du hättest dich mal als mathematiker erwähnt, hab ich wahrscheinlich verwechselt.

und nein, musst du natürlich nicht.

Nix für ungut!

Ich hatte mich auch nicht angegriffen gefühlt.

Grüße

roemer

Geschrieben (bearbeitet)

übrigens brauchst du keine angst haben das ich dich ausquetschen will. ich interessiere mich nicht sonderlich dafür sondern hauptsächlich für poker. dort gibt es bereits eine mathematische lösung für superturbo heads-up die der eines gelösten roulette gleichwertig ist. solche sachen können mich nicht schocken..

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Sorry, aus welchem Grund sollte das Universum denn "Unendlich" sein, alle Wissenschaftler der theoretischen Physik meinen eher dass das Universum endlich und begrenzt ist, und sich im Nichts ausdehnt, ich kenne keinen ernsthaften Wissenschaftlr der anderer Meinung ist, UND DAS AUCH BEWEISEN KANN.

Und beim Thema "unendlicher" Tod: wenn du stirbst, existiert das ganze (Rest) Material deines Körpers weiter, alle Kohlenstoffmoleküle, Wasserstoffmoleküle, Sauerstoffatome, alles aus was dein Körper besteht, DAS IST ALLES NOCH DA, AUCH WENN DU TOD BIST.

Deshalb bleibe ich dabei: nur nichts ist unendlich, und wenn jemand was anderes sagt, muss er das auch beweisen können...

ja die null ist unendlich. nichts ebenso..

Geschrieben (bearbeitet)

übrigens brauchst du keine angst haben das ich dich ausquetschen will. ich interessiere mich nicht sonderlich dafür sondern hauptsächlich für poker. dort gibt es bereits eine mathematische lösung für superturbo heads-up die der eines gelösten roulette gleichwertig ist. solche sachen können mich nicht schocken..

wie gesagt mit Poker kenne ich mich nicht aus. superturbo heads-up habe ich noch nie gehört.

was interessant wäre ist, wie kann man pokern auf eine 50:50 chance runterrechnen. es gibt ja sogenannte coinflip entscheidungen, wie oft kommen die vor?

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Und man sollte gewisse Erleuchtungen nicht so Bierernst nehmen. Als bestes Beispiel dafür, steht die aufgestellte Theorie des " Urknalls ".

Gruß Fritzl

Da hast Du absolut Recht. Völliger Unsinn. Hätte man doch hören müssen
Geschrieben

von Superturbo Heads-up hab ich auch noch nie gehört, Cash Game oder Sng-Turnier?

Coinflops kommen häufiger vor als du denkst, 22 vs. AK z.B., wobei AK aber nur 43% hat.

Das Problem ist halt, das man nicht weiss, ob man überhaupt einen Coinflop hat, oder als Mega Underdock zu 18% reinstellt.

(Heads up als Cashgame spiel ich deshalb nur als Stud)

Geschrieben (bearbeitet)

wie gesagt mit Poker kenne ich mich nicht aus. superturbo heads-up habe ich noch nie gehört.

was interessant wäre, ist wie kann man pokern auf eine 50:50 chance runterrechnen. es gibt ja sogenannte coinflip entscheidungen, wie oft kommen die vor?

superturbo heads-up ist ein spiel 1 gegen 1 mit sehr schnell ansteigenden blinds/ante und niedrigem stack.

coinflips kommen häufig vor, meistens läufen hände wie AK gegen QQ gegeneinander. am meisten kommt 60 zu 40 vor, selten 70:30. was überlegst du?

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

superturbo heads-up ist ein spiel 1 gegen 1 mit sehr schnell ansteigenden blinds/ante und niedrigem stack.

coinflips kommen häufig vor, meistens läufen hände wie AK gegen QQ gegeneinander. am meisten kommt 60 zu 40 vor, selten 70:30. was überlegst du?

Nur mal so als Gedankenspiel. gute und schlechte hände gleichen sich auf dauer aus. dann gibt es noch die coinflips - also ich verstehe darunter 50:50 entscheidungen, sonst wären es ja keine coinflips. aber vllt wird das beim pokern anders definiert.

wenn sich jetzt die guten und schlechten hände auf dauer ausgleichen, man spielt sozusagen eine art basisstrategie wie bei bj, wenn ich aber bei den coinflips einen pos. Erw.wert haben, dann würde ich langfristig gewinnen.

die frage ist natürlich wie ist das verhältnis von reinen coinflips zu den händen, bei denen man schlechte oder gute ausgangspositionen hat.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

Deshalb bleibe ich dabei: nur nichts ist unendlich, und wenn jemand was anderes sagt, muss er das auch beweisen können...

"nichts" kann per definition niemals unendlich sein. was meinst du mit unendlich? unendlich groß, unendlich klein, unendlich lange...

hast du mal den film gesehen, indem es um die zahl 23 geht (eine primzahl). du "siehst" sie überall, fast alles kannst du auf 23 runterrechnen.

es geht hier doch nicht um "nichts" sondern ums gewinnen. du hast ja selber gesagt, die ganze theorie interessiert dich nicht, warum kommst du dann immer mit deinem "nichts"

Geschrieben

Einstein: Das Universum und die menschliche Dummheit sind unendlich - wobei ich mir beim Universum nicht ganz sicher bin.

Würde ich unterschreiben!

Geschrieben

Nur mal so als Gedankenspiel. gute und schlechte hände gleichen sich auf dauer aus. dann gibt es noch die coinflips - also ich verstehe darunter 50:50 entscheidungen, sonst wären es ja keine coinflips. aber vllt wird das beim pokern anders definiert.

wenn sich jetzt die guten und schlechten hände auf dauer ausgleichen, man spielt sozusagen eine art basisstrategie wie bei bj, wenn ich aber bei den coinflips einen pos. Erw.wert haben, dann würde ich langfristig gewinnen.

die frage ist natürlich wie ist das verhältnis von reinen coinflips zu den händen, bei denen man schlechte oder gute ausgangspositionen hat.

so einfach ist es nicht. die kartenverteilung spielt nur eine nebensächliche rolle. es gibt neben den normalen gewinn wahrscheinlichkeiten der karten zuviele sachen die einfluss auf den verlauf haben. jede gewinnwahrscheinlichkeit existiert nur theoretisch und in turnieren ist sowieso alles anders, weil die stacks mit zunehmender grösse an wert verlieren.

deine überlegung hat zudem das problem, das du die karten des gegners nicht sehen kannst. du weisst niemals ob du einen coinflip hast oder nicht. er könnte auch AA halten wenn du KK hälst. die chance das du mit der zweitbesten hand (KK) von 169 händen gewinnst, liegt bei ca. 20%.

so geht es nicht..

Geschrieben

so einfach ist es nicht. die kartenverteilung spielt nur eine nebensächliche rolle. es gibt neben den normalen gewinn wahrscheinlichkeiten der karten zuviele sachen die einfluss auf den verlauf haben. jede gewinnwahrscheinlichkeit existiert nur theoretisch und in turnieren ist sowieso alles anders, weil die stacks mit zunehmender grösse an wert verlieren.

deine überlegung hat zudem das problem, das du die karten des gegners nicht sehen kannst. du weisst niemals ob du einen coinflip hast oder nicht. er könnte auch AA halten wenn du KK hälst. die chance das du mit der zweitbesten hand (KK) von 169 händen gewinnst, liegt bei ca. 20%.

so geht es nicht..

du siehst es jetzt vllt zu sehr auf den einzelfall bezogen?

also das ist jetzt neuland für mich und ich kann mich täuschen.

2 Spieler sind bezogen auf ihre entscheidungen gleich gut, gleiches kapital, wer gewinnt öfters und woran liegt es?

Geschrieben (bearbeitet)

es gibt keine zwei spieler die auf ihre entscheidungen bezogen gleich gut sind.

wer die wenigsten fehler macht gewinnt. die karten spielen langfristig keine rolle.

woran es liegt ist unerklärbar, weil das spiel viel zu komplex ist.

bearbeitet von miboman
Geschrieben

es gibt keine zwei spieler die auf ihre entscheidungen bezogen gleich gut sind.

wer die wenigsten fehler macht gewinnt. die karten spielen langfristig keine rolle.

warum gibt es keine zwei spieler die die gleichen optimalen entscheidungen treffen können (ähnlich wie bei der BS bei BJ), wir reden hier ja nicht von schach.

Geschrieben (bearbeitet)

weil es keinen optimalen weg gibt. es lässt sich nicht auflösen. es lässt sich noch nichteinmal sagen ob 76s oder A5o die bessere hand ist. man kann nur mit sehr viel erfahrung ein guter spieler werden. das ist leider so.

davon abgesehen gibt es nur eine möglichkeit starr zu gewinnen und diese behalte ich für mich...

bearbeitet von miboman
Geschrieben (bearbeitet)

weil es keinen optimalen weg gibt. es lässt sich nicht auflösen. es lässt sich noch nichteinmal sagen ob 76s oder A5o die bessere hand ist. man kann nur mit sehr viel erfahrung ein guter spieler werden. das ist leider so.

davon abgesehen gibt es nur eine möglichkeit starr zu gewinnen und diese behalte ich für mich...

Es freut mich das du auf dauer gewinnst!

wir müssen ja auch nicht bei allem der gleichen meinung sein :-)

aber es gibt bei einer zufallsverteilung immer einen "optimalen" weg. vorrausgesetzt es handelt sich nicht um eine coinflipentscheidung bei der jemand keinen vorteil hat. (um den begriff vom pokern zu verwenden)

Mit deinem Begriff "Erfahrung" kann ich nicht so viel anfangen, letztendlich ist doch erfahrung wissen. d. h. das können auch andere habe, die sich damit beschäftigt haben.

bearbeitet von roemer
Geschrieben

bei poker stößt jegliche mathematik an ihre grenzen. es unterliegt viel mehr der physik und anderen faktoren. was glaubst du warum ein computer nicht gut pokern kann?

Geschrieben (bearbeitet)

bei poker stößt jegliche mathematik an ihre grenzen. es unterliegt viel mehr der physik und anderen faktoren. was glaubst du warum ein computer nicht gut pokern kann?

ein Computer kann auch nicht gut schachspielen - er kann halt nur viele möglichkeiten durchspielen und da er das heutzutage immer schneller kann, ist er dem menschen überlegen.

beim pokern gibt es soviele möglichkeiten, das man das ergebnis nicht vorrausberechnen kann, das sehe ich wie du.

ich meinte es ja anders, diese unberechenbaren situationen gleichen sich ja auf lange sicht aus. dazu gibt es noch coinflip situationen. wenn sich jetzt die meisten glücks- pech-hände ausgleichen und ich dann bei den coinflip (50:50) chancen vorne liege, dann würde ich auf dauer gewinnen.

aber wie gesagt, das ist ja nur theoretisch betrachtet und es geht bei anderen anwendungen viel einfacher.

es geht mir nur darum um zu sehen ob bei poker auch was zu holen wäre.

grüße

roemer

bearbeitet von roemer
Geschrieben

bei poker stößt jegliche mathematik an ihre grenzen. es unterliegt viel mehr der physik und anderen faktoren. was glaubst du warum ein computer nicht gut pokern kann?

Die Begründung dieser Behauptung würde mich mal interessieren.
Geschrieben (bearbeitet)

ich schreib mal in dich rein..

ein Computer kann auch nicht gut schachspielen - er kann halt nur viele möglichkeiten durchspielen und da er das heutzutage immer schneller kann, ist er dem menschen überlegen.

beim pokern gibt es soviele möglichkeiten, das man das ergebnis nicht vorrausberechnen kann, das sehe ich wie du. ok

ich meinte es ja anders, diese unberechenbaren situationen gleichen sich ja auf lange sicht aus. welche unberechenbaren situartionen? es sind alle situartionen unberechenbar. ein guter spieler kann aber anhand von indizien, seiner informationen und seinem spielverständnis aus der unberechenbaren situartion eine berechenbare situartion machen. d.h er kann seine edge abschätzen und deshalb den besten spielzug bringen. dann gibt es noch coinflip situationen. die gibt es natürlich nur wenn beide spieler zum showdown gehen. und du weisst niemals vorher ob es auch ein coinflip ist. wenn sich jetzt die meisten glücks- pech-hände ausgleichen und ich dann bei den coinflip (50:50) chancen vorne liege, dann würde ich auf dauer gewinnen. du gehst davon aus, das es immer einen showdown gibt.

aber wie gesagt, das ist ja nur theoretisch betrachtet und es geht bei anderen anwendungen viel einfacher.

es geht mir nur darum um zu sehen ob bei poker auch was zu holen wäre. bei poker ist was zu holen wenn du mindestens 3-4 jahre übst und ein denkender spieler wirst. du kannst solche konzepte alle über board werfen, damit hast du keine chance. wenn du wirklich vor hast starr nach irgendwelchen festgesetzen regeln zu spielen, beschäftige dich mit den sklansky-chubukov zahlen. diesbezüglich wird dir ein kronleuchter aufgehen wann man einen mathematischen vorteil besitzt.

grüße

roemer

bearbeitet von miboman
Geschrieben

Sorry, aus welchem Grund sollte das Universum denn "Unendlich" sein, alle Wissenschaftler der theoretischen Physik meinen eher dass das Universum endlich und begrenzt ist, und sich im Nichts ausdehnt, ich kenne keinen ernsthaften Wissenschaftlr der anderer Meinung ist, UND DAS AUCH BEWEISEN KANN.

Und beim Thema "unendlicher" Tod: wenn du stirbst, existiert das ganze (Rest) Material deines Körpers weiter, alle Kohlenstoffmoleküle, Wasserstoffmoleküle, Sauerstoffatome, alles aus was dein Körper besteht, DAS IST ALLES NOCH DA, AUCH WENN DU TOD BIST.

Deshalb bleibe ich dabei: nur nichts ist unendlich, und wenn jemand was anderes sagt, muss er das auch beweisen können...

Mit Universum definierst du also den Raum, in dem sich Himmelskörper befinden und wenn dann keine mehr kommen, beginnt für dich das Nichts. Dieses Nichts muss logischerweise unendlich sein, aber es ist ein Raum in dem sich etwas befinden könnte, also muss man es auch dem Universum zurechnen. Wir können heute dreidimensional ca. 14-15 Mrd Lichtjahre in den Raum sehen, mehr geht im Moment noch nicht und glaubst du, wir wären der Mittelpunkt des Universums ?

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