Gast Geschrieben April 8, 2013 Geschrieben April 8, 2013 Wegen des Geburtsortes habe ich zum Glück recht gute Schulen besucht,die mich unter anderem auch das Denken gelehrt haben.Das hat in deiner Heimat offensichtlich nicht so richtig geklappt.Ich lernte die Wahrscheinlichkeitstheorie in der echten Baumschule. Im Wald. Lehrer Oberst.Ballistik raschelte nicht im Kessel, aber über dem Kopf.Zur Tarnung kann man zu sagen, dass nichts Übernatürliches existiert.Uns ist es bekannt, dass Neue Zeit erfordert die Fähigkeit wissen ohne denken. Außer dem Roulette, Punto Banco ist das Neuland.
gegge Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 Bin mal gespannt wielange es bei Dir gut geht, ohne Häme, berichte bitte drüber.K.H. Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle. Ich arbeite dabei mit einer Matrix. Die gibt vor, auf welche EC und mit wie viel Stücken ich zu setzen habe. Ich selbst nehme gar keinen Einfluss mehr auf den Spielverlauf. Der Einsatz ist gering, zwischen 1 - 6 Stücke. Wenn das Spiel sehr ungünstig verläuft, geht die Kurve auf ca. 10 % Verlust vom TK. Grundsätzlich erholt sie sich aber wieder und schließt nach 1 Stunde etwa mit 10 % Plus vom TK ab. Seit ich so spiele, hat noch kein einzige Szession mit Verlust abgeschlossen.
Spielkamerad Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle. Ich arbeite dabei mit einer Matrix. Die gibt vor, auf welche EC und mit wie viel Stücken ich zu setzen habe. Ich selbst nehme gar keinen Einfluss mehr auf den Spielverlauf. Der Einsatz ist gering, zwischen 1 - 6 Stücke. Wenn das Spiel sehr ungünstig verläuft, geht die Kurve auf ca. 10 % Verlust vom TK. Grundsätzlich erholt sie sich aber wieder und schließt nach 1 Stunde etwa mit 10 % Plus vom TK ab. Seit ich so spiele, hat noch kein einzige Szession mit Verlust abgeschlossen.so klingt es, wenn jemand sein spiel jedes mal verbessert oder besser gesagt neu gestaltet. kannst du ja gern tun, ist mir nur gerade aufgefallen.sp.......!
gegge Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 so klingt es, wenn jemand sein spiel jedes mal verbessert oder besser gesagt neu gestaltet. kannst du ja gern tun, ist mir nur gerade aufgefallen.sp.......! Die Verbesserung betraf die Entfernung jeglicher Progi aus dem Spielverlauf. Damit ist ein auch nur geringer Absturz unmöglich geworden.
K. Hornblau Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 (bearbeitet) Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle. Ich arbeite dabei mit einer Matrix. Die gibt vor, auf welche EC und mit wie viel Stücken ich zu setzen habe. Ich selbst nehme gar keinen Einfluss mehr auf den Spielverlauf. Der Einsatz ist gering, zwischen 1 - 6 Stücke. Wenn das Spiel sehr ungünstig verläuft, geht die Kurve auf ca. 10 % Verlust vom TK. Grundsätzlich erholt sie sich aber wieder und schließt nach 1 Stunde etwa mit 10 % Plus vom TK ab. Seit ich so spiele, hat noch kein einzige Szession mit Verlust abgeschlossen.Einfach unglaublich, soll es geben .Ich befürchte bei Dir aber das Prinzip der " Winkler'schen Nachoptimierung",D. Winkler war Chef eines Rouletteforums und hatte gute Methoden drauf.Hatte seine Methode verloren , änderte er die Methode nachträglich, sodaßGewinne herauskamen und berechnete darauf schon die folgenden zu erwartenden Gewinne.K.H.Muss schon wieder weg ins Casino , auch nebenbei wieder Fußball Sky gucken.Bin gestern nach dem 2 zu 1 von Malaga enttäuscht abgerauscht , mit derBemerkung : " Aus die Maus" . bearbeitet April 10, 2013 von K. Hornblau
sachse Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle..Das heißt also, deine mentalen Versuche sind gescheitert, obwohl du ganz optimistisch warst.Für dein neues mathematisches System gilt leider das Gleiche. Auch das wird scheitern.
Nordwest Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 D. Winkler war Chef eines Rouletteforums und hatte gute Methoden drauf.Hatte seine Methode verloren , änderte er die Methode nachträglich, sodaß Gewinne herauskamenJa, zum Schluss hat er aber umgesattelt - auf Pferdewetten. Für mich hatte es den Anschein, daß er damit auch recht erfolgreich war.
4-4Zack Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 Mein Spiel, ursprünglich auf dem "MyRoulette" aufgebaut, hat einige wichtige Verbesserungen erfahren. Davon das Wichtigste: Ich spiele es inzwischen ohne jegliches mentales Drumherum. Es ist ein rein mathematisches Spiel geworden, übertragbar in jede Exeltabelle. Ich arbeite dabei mit einer Matrix. Die gibt vor, auf welche EC und mit wie viel Stücken ich zu setzen habe. Ich selbst nehme gar keinen Einfluss mehr auf den Spielverlauf. Der Einsatz ist gering, zwischen 1 - 6 Stücke. Wenn das Spiel sehr ungünstig verläuft, geht die Kurve auf ca. 10 % Verlust vom TK. Grundsätzlich erholt sie sich aber wieder und schließt nach 1 Stunde etwa mit 10 % Plus vom TK ab. Seit ich so spiele, hat noch kein einzige Szession mit Verlust abgeschlossen.Gut Ding will Weile haben, oder Hochmut kommt vor dem Fall.Trotzdem natürlich viele Stücke egal in welcher Größe.
Spielkamerad Geschrieben April 10, 2013 Geschrieben April 10, 2013 Muss schon wieder weg ins Casino , auch nebenbei wieder Fußball Sky gucken.Bin gestern nach dem 2 zu 1 von Malaga enttäuscht abgerauscht , mit derBemerkung : " Aus die Maus" .da soll noch mal einer sagen, "ein spiel dauert 90 min!"der spruch vom sepp ist längst überholt.sp........!
gegge Geschrieben April 11, 2013 Geschrieben April 11, 2013 Das heißt also, deine mentalen Versuche sind gescheitert, obwohl du ganz optimistisch warst.Für dein neues mathematisches System gilt leider das Gleiche. Auch das wird scheitern. Mein mentalen Versuche sind keineswegs gescheitert. Da stehe ich nach wie vor dazu. Ich habe lediglich mit Überraschung festgestellt, dass die Gewinnserie sich auch ohne mentalen Einsatz bei dieser Art Spiel risikolos fortsetzt. Bis jetzt entspricht es wieder einmal dem Gegenwert von einer Woche Gardasee, mit Halbpension in einem mittleren Hotel. Doch der Urlaub wird ungleich teurer, da müssen die OCs noch einiges hergeben.
K. Hornblau Geschrieben April 11, 2013 Geschrieben April 11, 2013 (bearbeitet) Ja, zum Schluss hat er aber umgesattelt - auf Pferdewetten. Für mich hatte es den Anschein, daß er damit auch recht erfolgreich war.Nein,Nein,Nein ---- auch nicht , wieder das Gleiche , er suchte die Überlegenheitdurch die Häufigkeitsverteilung und wieder Nachoptimieren zu erreichen.Auch hier muss wieder ein mathematisch statistischer Vorteil herausgearbeitet werden,wie die Grossen Wetter es in Hongkong machen, Computermodelle ist das Schlagwort,Bill Benter sein Model soll ca. 130 Parameter enthalten, ( das Kelly Criterion auch dabei, Dr. Ziemba auch wohl ) dazu kommt, nicht die Quotendurch hohe Einzelwetten zu beeinflussen und die Wetten in Hongkong.K.H. bearbeitet April 11, 2013 von K. Hornblau
Columbus Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 (bearbeitet) Das Ausgangsthema ist leider schon wieder untergegangen. Ich finde es allerdings sehr interessant (vor allem, weil ich nach längerer Roulette-Abstinenz ähnliche Erwägungen wie Merl anstelle [allerdings in anderer Betragsrelation]):Überlege mir zusammen mit einem Kollegen täglich ins Casino zugehen um uns ein Zubrot von sagen wir 20-30 EUR täglich zu holen.[...]Wir nehmen jeweils ca 75 EUR mit ins Casino und werden uns gegenseitig zwingen bei 30 EUR zu gehen.Darauf kamen im Wesentlichen folgende Antworten:Du sagst es doch schon selbst:Wenn es so einfach wäre, gäbe es schon lange keine Casinos mehr.Ihr werdet vielleicht paar Tage gewinnen können aber Eure 75€können auch mehrmals nacheinander weg sein.Lass es besser sein, denn Du wirst damit sicher verlieren.Das kann auch schon am 1., 2. und 3. Tag passieren.Also Ich halte die Relation Kapital 75 mit Gewinn 20-30 sehr unrealistisch lange durchzuhalten.Disziplin bringt keine vorteil bei negative erwartung...Die unvorhersagbare schwankungen werden euere gewinne vernichten, wenn ihr gar nicht mehr dran denken... wenn du denkst du kannst 30 €uro dauerhaft gewinnen dann müßte mit der Methode auch 300 oder 3000 oder 30000 €uro täglich drin sein,oder nicht? Geht nicht?? Na dann geht es auch nicht das du 30 €uro dauerhaft pro Tag gewinnst .Was sachse schreibt, kann ich für die konkrete Relation zwischen Spielkapital und Gewinnziel völlig nachvollziehen: Mit 75 Euro regelmäßig 20 bis 30 Euro zu erspielen, wird nicht machbar sein. Das hat auch schon RCEC meines Erachtens ganz zutreffend erwähnt. Aber: So absolut ausgeschlossen, wie alpina meint, ist es doch auch wiederum nicht, entsprechend dem Thread-Titel "Niedrige aber dauerhafte Gewinne" zu erzielen. Und die von Scoubidou erwähnten negativen Schwankungen sehe ich auch nicht zwangsläufig.Das Um und Auf ist doch die Relation Kapital - Gewinnziel; dazu die Zeit, die man sich (täglich) nimmt (nehmen kann), um das Ziel zu erreichen; und (ganz besonders) die eigene Persönlichkeit (Disziplin, Nervenstärke usw.). Auf Letzteres hat ja schon dynamo in seinem Beitrag hingewiesen.Es würde mich wirklich interessieren, eine seriöse Antwort zu bekommen, wie die Erfolgsaussichten zB. für folgenden Fall eingeschätzt werden:Ich gehe mit 1000 Euro ins Casino (real oder virtuell) und nehme mir vor, täglich 5 Euro (fünf!) zu gewinnen. (Nach dem Gewinn von 5 Euro sei für diesen Tag sofort Schluss mit dem Spielen. Weiters sei angenommen, dass die 5 Euro sofort aus dem Spiel genommen werden und zB. in eine Sparbüchse wandern. Ich spiele also jeden Tag wieder mit 1000 Euro Kapital.)Wieso soll das unmöglich sein?Ich habe natürlich bewusst eine extreme Relation gewählt, um deutlich zu machen, warum ich es grundsätzlich für möglich halte, niedrige, aber dauerhafte Gewinne zu erzielen (wenn die Relation stimmt). Natürlich wird in der Realität sich kaum jemand mit 5 Euro täglich begnügen, wenn er 1000 als Spielkapital hat; aber das ist eben die Frage von Disziplin, Bescheidenheit usw. Dass diese Tugenden kaum jemand aufbringt (ich leider auch nicht ), erklärt wahrscheinlich, dass es immer noch Casinos gibt.Aber lassen wir mal diesen psychologischen Faktor beiseite und stellen wir uns einen persönlichkeitsmäßig und mental vorbildlichen Spieler vor. Für den sollte es nicht möglich sein, mit 1000 Euro einen Betrag von 5 Euro täglich zu erspielen?? bearbeitet April 29, 2013 von Columbus
Boulgari Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 Columbus:Aber lassen wir mal diesen psychologischen Faktor beiseite und stellen wir uns einen persönlichkeitsmäßig und mental vorbildlichen Spieler vor. Für den sollte es nicht möglich sein, mit 1000 Euro einen Betrag von 5 Euro täglich zu erspielen??Na ja – und der sagt Dir: absoluter Bullshit.Sah`mal, ist das hier komplett auf die Anfänger-Ebene abgerutscht?5 € für 1.000€??Guter Mann, (Anfänger): es gibt nicht viele Gemeinsamkeiten zwischen mir und @Sachse, aber diese eine solltest Du Dir merken:>>Das ganze Spiel IST eine lebenslange Sitzung/Partie<<!Vergiss das nie. EINE Spielpartie?Du kannst dieselbe nach 1 Gewinnstück unterbrechen – und noch am nächsten Tag oder gar nach 10 Jahren wiederkommen.Es wird OHNE Unterbrechung für DEIN Spiel nahtlos fortgesetzt!Oder auch nach 1.000 Gewinnstücken. Egal. Verstehst Du?Es geht ausschließlich um die Performance DEINES Spiels .Und es geht um DEINE eigene Fähigkeit/Vitalität, bei einer bestimmten Spielpartie, das optimalste Ergebnis herauszuholen!Das ist alles, worauf Du achten solltest.Ein Risiko-Verhältnis dagegen 5 lächerliche Stücke Gewinn gegenüber 1.000 Eigenkapital – ist eine Sch…Performance.Gehe besser Hühner züchten oder gleich Briefmarken sammeln.Das Verhältnis sollte wenigstens 1:4 stehen – und auch das ist nur etwas für Zocker.Alles darüber ist Harakiri und dazu reine Zeitverschwendung.Boulgari
Hans Dampf Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 Ich gehe mit 1000 Euro ins Casino (real oder virtuell) und nehme mir vor, täglich 5 Euro (fünf!) zu gewinnen. (Nach dem Gewinn von 5 Euro sei für diesen Tag sofort Schluss mit dem Spielen.Wieso soll das unmöglich sein?.weil der zufall unabhängig von raum und zeit ist.dein spiel bzw deine PP,ist es egal,es hat keine uhr.nimm den zufallsgenerator würfel,wenn du im plus bist,legst du ihn für einen tag in den schrank und würfelst erst amnächsten tag weiter.und nun,was hat sich verändert?????denk mal drüber nach. Hans Dampf
4-4Zack Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 Das Ausgangsthema ist leider schon wieder untergegangen. Ich finde es allerdings sehr interessant (vor allem, weil ich nach längerer Roulette-Abstinenz ähnliche Erwägungen wie Merl anstelle [allerdings in anderer Betragsrelation]):Darauf kamen im Wesentlichen folgende Antworten:Was sachse schreibt, kann ich für die konkrete Relation zwischen Spielkapital und Gewinnziel völlig nachvollziehen: Mit 75 Euro regelmäßig 20 bis 30 Euro zu erspielen, wird nicht machbar sein. Das hat auch schon RCEC meines Erachtens ganz zutreffend erwähnt. Aber: So absolut ausgeschlossen, wie alpina meint, ist es doch auch wiederum nicht, entsprechend dem Thread-Titel "Niedrige aber dauerhafte Gewinne" zu erzielen. Und die von Scoubidou erwähnten negativen Schwankungen sehe ich auch nicht zwangsläufig.Das Um und Auf ist doch die Relation Kapital - Gewinnziel; dazu die Zeit, die man sich (täglich) nimmt (nehmen kann), um das Ziel zu erreichen; und (ganz besonders) die eigene Persönlichkeit (Disziplin, Nervenstärke usw.). Auf Letzteres hat ja schon dynamo in seinem Beitrag hingewiesen.Es würde mich wirklich interessieren, eine seriöse Antwort zu bekommen, wie die Erfolgsaussichten zB. für folgenden Fall eingeschätzt werden:Ich gehe mit 1000 Euro ins Casino (real oder virtuell) und nehme mir vor, täglich 5 Euro (fünf!) zu gewinnen. (Nach dem Gewinn von 5 Euro sei für diesen Tag sofort Schluss mit dem Spielen. Weiters sei angenommen, dass die 5 Euro sofort aus dem Spiel genommen werden und zB. in eine Sparbüchse wandern. Ich spiele also jeden Tag wieder mit 1000 Euro Kapital.)Wieso soll das unmöglich sein?Ich habe natürlich bewusst eine extreme Relation gewählt, um deutlich zu machen, warum ich es grundsätzlich für möglich halte, niedrige, aber dauerhafte Gewinne zu erzielen (wenn die Relation stimmt). Natürlich wird in der Realität sich kaum jemand mit 5 Euro täglich begnügen, wenn er 1000 als Spielkapital hat; aber das ist eben die Frage von Disziplin, Bescheidenheit usw. Dass diese Tugenden kaum jemand aufbringt (ich leider auch nicht ), erklärt wahrscheinlich, dass es immer noch Casinos gibt.Aber lassen wir mal diesen psychologischen Faktor beiseite und stellen wir uns einen persönlichkeitsmäßig und mental vorbildlichen Spieler vor. Für den sollte es nicht möglich sein, mit 1000 Euro einen Betrag von 5 Euro täglich zu erspielen??Machs dir doch nicht so schwer wenn du 100000 übrig hast sehr gut ,ansonsten versuchen nen Kredit in der Höhezu bekommen, wenn du ein Häuschen oder andere Sicherheiten hast sollte das gehen.Machst 20 Spieltage im Monat 20x 500=10000 damit kannste sogar einen Kredit in dieser Höhe tilgen.Wenn dir das zuwenig ist spielste halt 30 Tage =15000 dann kannste sogar locker einen Monat Urlauban irgendeinem schönen Ort machen .Ich mach mal besser .
miboman Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 (bearbeitet) Es würde mich wirklich interessieren, eine seriöse Antwort zu bekommenok eine seriöse antwort.Ich gehe mit 1000 Euro ins Casino (real oder virtuell) und nehme mir vor, täglich 5 Euro (fünf!) zu gewinnen. (Nach dem Gewinn von 5 Euro sei für diesen Tag sofort Schluss mit dem Spielen.roulette ist eine unendliche session, ob du unterbrichst oder gleich weiterspielst. Weiters sei angenommen, dass die 5 Euro sofort aus dem Spiel genommen werden und zB. in eine Sparbüchse wandern. Ich spiele also jeden Tag wieder mit 1000 Euro Kapital.)Wieso soll das unmöglich sein?weil du langfristig einen negativen erwartungswert hast und eine 5€ gleichsatzstrategie immer dem langfristigen ergebnis rechnung trägt. hättest du einen positven erwartungswert würde eine derartige relation funktionieren, mit einem negativen erwartungswert, wie er beim roulette vorzufinden ist, ist die beste strategie zu progressieren. ich habe das letztes jahr anhand eines gedankenexperiment bewiesen. desweiteren ist das beiseite legen der 5€ genauso sinnlos, wie zu pausieren.Natürlich wird in der Realität sich kaum jemand mit 5 Euro täglich begnügen, wenn er 1000 als Spielkapital hat; aber das ist eben die Frage von Disziplin, Bescheidenheit usw. Dass diese Tugenden kaum jemand aufbringt (ich leider auch nicht ), erklärt wahrscheinlich, dass es immer noch Casinos gibt.diese märchen hört man all zu oft. "es klappt nicht weil die meisten nicht die disziplin haben" lol. bei allem respekt, disziplin spielt nun wirklich keine rolle bei roulette. mit einigen aussnahmen, was aber rein die dynamik angeht, ist es beim roulette unmöglich schlecht zu spielen. und das die meisten am ende durchdrehen und alles setzen, ist dem umstand geschuldet das sie durch ihr vorheriges gleichsatzspiel erst in diese lage gekommen sind. meinermeinung nach spielen sie sogar komplett richtig wenn sie "durchdrehen". das gilt zumindest dann, wenn der spieler nach dem gewinn das casino verlässt. fakt ist: sämtliche "tugenden" wie du sie nennst, spielen keine rolle. wir sehen sie nur als ideale charakterzüge an und verknüpfen sie all zu gerne mit erfolg und misserfolg. aber dem universum ist es egal wie du drauf bist. disziplin, bescheidenheit usw was soll das bringen? in einem strategiespiel -nicht zu verwechseln mit einem spiel positven erwartungwertes- würde dir sowas weiterhelfen, dann wären solche "tugenden" sogar wichtig. es würde die bankroll vor dem durchdrehen (und damit vor schlechten spiel) schützen. der "maschine roulette" ist es aber völlig egal was du tust- bestenfalls ist es ein glückspiel durch hohe einsätze und schlechtestenfalls ein profiables investment für die bank durch niedrige einsätze. bearbeitet April 29, 2013 von miboman
Zickenschreck Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 (bearbeitet) Ich teile die Meinung im vorherigen Post nicht bis ins Letzte aber zumindestweitgehend.Ich gehe mit 1000 Euro ins Casino (real oder virtuell) und nehme mir vor, täglich 5 Euro (fünf!) zu gewinnen. (Nach dem Gewinn von 5 Euro sei für diesen Tag sofort Schluss mit dem Spielen.Hier liegt schon das Problem, denn Du sagst, dass Du bei einem Saldo von +5 Euro das Spiel beendest und irgendwann neu beginnst.Du sagtst nichts darüber, was passiert, wenn Du den Saldo von +5 gar nicht erreichst, sondern ins Minus wanderst. Bei welchem Tiefstpunkt hörst Du dann auf? Wenn die 1000,- verloren sind oder früher?Wann hörst Du am nächsten Tag auf? Auch bei Plus 5 oder erst wenn der vorherige Verlust wieder aufgeholt wurde und dann noch +5 erreicht wurde?Wie oft willst Du +5 machen wenn Du zwischendurch mal -100 hattest?Spielst Du im Gleichsatz oder mit Progression?Progressierst Du nach Gewinn, nach Verlust oder pauschal oder sonstwie?Welche Chancen spielst Du (Auszahlungsquote?)?Fragen über Fragen die alle erforderlich sind, um Deine Ausgangsfrage vernünftg zu beantworten.Die Wahrscheinlichkeit ist aber äußerst groß, dass am Ende dabei rauskommt, dass Dein Ansatz nicht funktioniert. bearbeitet April 29, 2013 von Zickenschreck
4-4Zack Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 Es würde mich wirklich interessieren, eine seriöse Antwort zu bekommenok eine seriöse antwort.Ich gehe mit 1000 Euro ins Casino (real oder virtuell) und nehme mir vor, täglich 5 Euro (fünf!) zu gewinnen. (Nach dem Gewinn von 5 Euro sei für diesen Tag sofort Schluss mit dem Spielen.roulette ist eine unendliche session, ob du unterbrichst oder gleich weiterspielst. Weiters sei angenommen, dass die 5 Euro sofort aus dem Spiel genommen werden und zB. in eine Sparbüchse wandern. Ich spiele also jeden Tag wieder mit 1000 Euro Kapital.)dann wandern sie in die sparbüchse und du stockst das kapital wieder auf auf 1000. was soll man dazu sagen? Wieso soll das unmöglich sein?weil du langfristig einen negativen erwartungswert hast und eine 5€ gleichsatzstrategie immer dem langfristigen ergebnis rechnung trägt. hättest du einen positven erwartungswert würde eine derartige relation funktionieren, mit einem negativen erwartungswert, wie er beim roulette vorzufinden ist, ist die beste strategie zu progressieren. ich habe das letztes jahr anhand eines gedankenexperiment bewiesen. desweiteren ist das beiseite legen der 5€ genauso sinnlos, wie zu pausieren.Natürlich wird in der Realität sich kaum jemand mit 5 Euro täglich begnügen, wenn er 1000 als Spielkapital hat; aber das ist eben die Frage von Disziplin, Bescheidenheit usw. Dass diese Tugenden kaum jemand aufbringt (ich leider auch nicht ), erklärt wahrscheinlich, dass es immer noch Casinos gibt.diese märchen hört man all zu oft. "es klappt nicht weil die meisten nicht die disziplin haben" lol. bei allem respekt, disziplin spielt nun wirklich keine rolle bei roulette. mit einigen aussnahmen, was aber rein die dynamik angeht, ist es beim roulette unmöglich schlecht zu spielen. und das die meisten am ende durchdrehen und alles setzen ist dem umstand geschuldet das ihr vorheriges gleichsatzspiel langfristig an ihrem stack genagt hat und sie keine chance hatten, ihrem verust zu entgehen. meinermeinung nach spielen sie sogar komplett richtig wenn sie "durchdrehen". das gilt zumindest dann, wenn der spieler nach dem gewinn das casino verlässt. fakt ist: sämtliche "tugenden" wie du sie nennst, spielen keine rolle. wir sehen sie nur als ideale charakterzüge an und verknüpfen sie all zu gerne mit erfolg und misserfolg. aber dem universum ist es egal wie du drauf bist. disziplin, bescheidenheit usw was soll das bringen? mit einem strategiespiel -nicht zu verwechseln mit einem spiel positven erwartungwertes- würde dir sowas weiterhelfen, dann wären solche "tugenden" sogar wichtig. es würde die bankroll vor dem durchdrehen (und damit vor schlechten spiel) schützen. bei der "maschine roulette" ist es jedoch egal was man tut, denn man kann -mit ausnahme von rouletteturnieren mit preisgeldstrukture- keine fehler machen. Ich stimme dir in den meißten Punkten zu, aber es ist absolut nicht egal Was und Wie und Wieviel man setzt(im Beobachtungspiel eh nicht) auch im Tischspiel trifft das zu.Wenn du beim Pokern gewinnst bleib dabei, beim Roulette wenn du spielen würdesthast du mit deiner Denkweise keine Chance.Nichts für Ungut aber denk mal drüber nach, du bist doch schon eine Weile im Forum.
miboman Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 du kannst ja gerne deine meinung kundtun, aber versuch mich nicht zu belehren. am besten du antwortest dem threadersteller und nicht mir.
roemer Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 (bearbeitet) Wir haben das thema ja alle paar monate.ein negativer erwartungswert wird durch eine progression nicht positivje mehr coups man spielt desto schneller stellt sich der erw.wert ein. Daraus folgt dann, möchte man z. b. sein spielkapital verdoppeln, hat man die größte erfolgsaussicht wenn man alles auf einmal setzt (bei ec)möchte man trotz negativem erw.wert zeitlich limitiert spielen, dann am besten mit einer verlustprogression. Die martingale kann man rund 1200 coups lang spielen, wenn die platzerwahrscheinlichkeit „nur“ 25% sein soll. Spielt man kürzer ist die erfolgsaussicht noch größer.Grußroemer bearbeitet April 29, 2013 von roemer
Zickenschreck Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 Römer, ich mag Deine Beiträge sonst aber hier liegst Du m.E. nicht ganz richtig.ein negativer erwartungswert wird durch eine progression nicht positivDieser Satz ist vollkommen richtig, verschweigt aber, dass es verschiedene Erwartungswerte gibt von denen man sprechen muss.Der Erwartungswert, wie oft irgendwelche Chancen erscheinen, lässt sich selbstverständlich nicht ändern. Wohl aber der Erwartungswert des Kapitalsaldos bei Spielausstieg (ich spreche bewusst nicht von Gewinn und auch nicht von Spielende).Nur das einfache Beispiel bei EC: Wenn ich starr auf eine EC setze, ist der Erwartungswert, nach 2 Coups eigentlich, dass jede Chance einmal erschienen ist (Zero jetzt mal beiseite gelassen, um es zu vereinfachen). Treffe ich also erst mit dem zweiten Coup habe ich nichts gewonnen und nichts verloren.Die von Dir genannte Martingale als Beispiel genommen, habe ich aber nach dem zweiten Coup 1 Stück gewonnen.möchte man trotz negativem erw.wert zeitlich limitiert spielen, dann am besten mit einer verlustprogression.Auch diese Aussage kann man so nicht stehen lassen, finde ich. Stelle Dir mal vor, der TE spielt Plein und das zeitlich begrenzt und Du empfiehlst Martingale...Ich würde niemals eine Progressionsart empfehlen, ohne den Marsch und die zu setzende Chance zu kennen.Für manche Märsche eignet sich eine Verlustprogression, für andere ist aber eine Gewinnprogression besser geeignet.Manchmal bietet sich aber auch an zu mischen oder pauschal zu progresieren oder zu degressieren.Auch kann man progressieren und degressieren und es von ganz anderen Faktoren abhängig machen. Ich kenne EC-Spieler, die Progressieren nur nach Zeroerscheinung.
roemer Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 (bearbeitet) Römer, ich mag Deine Beiträge sonst aber hier liegst Du m.E. nicht ganz richtig.Danke! Ich schreib' mal hier rein.Dieser Satz ist vollkommen richtig, verschweigt aber, dass es verschiedene Erwartungswerte gibt von denen man sprechen muss.Der Erwartungswert, wie oft irgendwelche Chancen erscheinen du verwechselst den Erwartungswert mit der Wahrscheinlichkeit für das Eintreten eines Ereignisses, lässt sich selbstverständlich nicht ändern. Wohl aber der Erwartungswert des Kapitalsaldos bei Spielausstieg (ich spreche bewusst nicht von Gewinn und auch nicht von Spielende).Nur das einfache Beispiel bei EC: Wenn ich starr auf eine EC setze, ist der Erwartungswert, nach 2 Coups eigentlich, dass jede Chance einmal erschienen ist Das ist nicht der Erwartungswert(Zero jetzt mal beiseite gelassen, um es zu vereinfachen). Treffe ich also erst mit dem zweiten Coup habe ich nichts gewonnen und nichts verloren.Die von Dir genannte Martingale als Beispiel genommen, habe ich aber nach dem zweiten Coup 1 Stück gewonnen.Auch diese Aussage kann man so nicht stehen lassen, finde ich. Stelle Dir mal vor, der TE spielt Plein und das zeitlich begrenzt und Du empfiehlst Martingale...mit zeitlich begrenzt meine ich bezogen auf die Anzahl der Einsätze, bei der Martingale oder einer anderen progression kann man die "längste" Spielstrecke berechnen, wenn man als Vorgabe eine Erfolgswahrscheinlichkeit heranzieht. Siehe mein Bsp Ich würde niemals eine Progressionsart empfehlen, ohne den Marsch und die zu setzende Chance zu kennen.Ich auch nicht, eine Progi auf plein sieht natürlich anders aus als auf ECFür manche Märsche eignet sich eine Verlustprogression, für andere ist aber eine Gewinnprogression besser geeignet.Ein Marsch ändert nichts am Erw.wertManchmal bietet sich aber auch an zu mischen oder pauschal zu progresieren oder zu degressieren.Kann man alles machen! Am Besten aber garnicht spielen, wenn man nicht im Vorteil ist.Auch kann man progressieren und degressieren und es von ganz anderen Faktoren abhängig machen. Ich kenne EC-Spieler, die Progressieren nur nach Zeroerscheinung. bearbeitet April 29, 2013 von roemer
miboman Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 (bearbeitet) <p><span style="font-size: 18px;">für die die es interessiert. hier mein gedankenexperiment von dem ich geredet habe...</span><br /><br />Ausloten der Möglichkeiten bei negativer Gewinnerwartung<br />(Das Ziegenproblem ist Teil dieses Gedankenexperiments.. darum sollte man schonmal davon gehört haben)<br /><br />Situartion:<br /><br />2 superschlaue Eintagsfliegenstämme mit einem IQ von 200 verabreden eine Wette. Beide Seiten behaupten jeweils intelligenter, als die andere zu sein, Wer nach 1000 Generationen das bessere Ergebnis erreicht hat, hat die Wette gewonnen und der Verliererstamm muss sich dem Stammesführer der Sieger anschließen. Der Obergott der Eintagsfliegen entscheidet, es wird eine Spielshow stattfinden nach dem Vorbild von "Jeopardy" mit 3 Toren zur Auswahl, wohinter sich bei 2 Toren eine Ziege befindet und hinter 1 Tor ein Auto. Der Sieger muss die meisten richtigen Tore genannt haben wohinter sich ein Auto verbirgt.<br /><br />Die Stämme wissen nicht, das sie genau gleich Intelligent sind. Es gibt aber unterschiedliche Verhaltensweisen und Fähigkeiten bei den Stämmen.<br /><br />Stamm A:<br /><br />- Ist ein normales Volk und besitzt <u>keine</u> lebensverlängernde Pille.<br />- Jede Eintagsfliege stirbt nach Wahl des Tores.<br />- Der Nachkömmling weis nicht, wie der Vorgänger entschieden hat und auch nicht was vorher passiert ist.<br /><br />Spielsequenz von Stamm A: Superschlaue Eintagsfliege wählt ein Tor - stirbt, 1ster Nachkömmling wählt ein Tor - 1ster Nachkömmling stirbt, 2ter Nachkömmling wählt ein Tor - 2ter Nachkömmling stirbt, 3ter Nachkömmling wählt ein Tor - 3ter Nachkömmling stirbt, usw usw. <span style="font-size: 14px;">1 >>> 1000</span><br /><br />Stamm B:<br /><br />- Ist ein Forschervolk und besitzt eine lebensverlängernde Pille.<br />- Die erste superschlaue Eintagsfliege überlebt nach Wahl des Tores. Wenn der Nachkömmling von Stamm A das nächste Tor wählt, wählt die lebensverlängerte Fliege ebenso das nächste Tor. Sie stirbt während der 1000 Generationen von Stamm A nicht, und behält das Wissen darüber, was bisher passiert ist. Somit handelt dieser Stamm nicht zufällig.<br /><br />Spielsequenz von Stamm B: Superschlaue Eintagsfliege wählt ein Tor - nimmt eine Pille, wählt ein Tor - nimmt eine Pille, wählt ein Tor - nimmt eine Pille, wählt ein Tor - nimmt eine Pille usw usw.<br />1 >>> 1000<br /><br />Bei 1000 angekommen:<br /><br />Die letzte Eintagsfliege von Stamm A steht vor den beiden Toren und überlegt welches sie nimmt. Wie bereits geschildert kann ihr unmöglich bewusst sein, das jemals eine Wette abgeschlossen wurde und das der Moderator am ersten Tag, des ersten Spielers, ein Tor entfernt hat. Sie sieht nur die übrig gebliebenen 2 Tore ohne sich dabei was zu denken. Der inzwischen in die Jahre gekommene Moderator fordert sie auf, eine Entscheidung zu treffen. Und während sie darüber nachdenkt, welches Tor sie nimmt, spricht plötzlich die Eintagsfliege des Stammes B leise zu ihr rüber:<br /><br />"pssss. hey!"<br /><br />Ja?<br /><br />...Du musst wechseln!<br /><br />Was?<br /><br />...Dann hast du 66% anstatt 33%.<br /><br />Was redest du denn. Ich habe 2 Tore zur Auswahl und hinter einem ist das Auto. Das sind für mich 50%.<br /><br />Nein, du irrst. Vor 1000 Generationen hat der Moderator das 3. Tor entfernt. Du kannst es nicht Wissen, aber es war wirklich so.<br /><br /><span style="font-size: 14px;">Du bist ja völlig krank Alter. Hier sind 2 Tore und 1 Auto.. das macht für mich Fifty-Fifty.</span><br /><br />Ok dann hast du Pech gehabt. Lass mich in Ruhe.<br /><br /><br />Zusammenfassung:<br /><br /><strong>Eintagsfliege vom Stamm A</strong> hat nichts aus der Vergangenheit mitbekommen. Sie hat in jedem Fall 50% das Auto zu treffen, da ihre Auswahl nach dem Zufallsprinzip erfolgt. Die 1000 Generationen ihres Stammes haben sich somit zu 50% für Tor 1 und zu 50% für Tor 2 entschieden. Das die Chance für Tor 1 66% beträ bearbeitet April 29, 2013 von miboman
roemer Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 Hi miboman,das hast du aber wo rauskopiert? Du verwendest doch sonst nicht die Sie-Form?
miboman Geschrieben April 29, 2013 Geschrieben April 29, 2013 hehe.. doch mach ich öfters. <<siehe auch meine poker stratposts hab ich nicht kopiert.. isch schwöre
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