perry22 Geschrieben April 3, 2013 Geschrieben April 3, 2013 Hallo miboman,ich habe deine Fragen hierher umgelagert, da der andere Thread ja Poker als Thema hatte.( http://www.roulette-forum.de/topic/13540-rake-in-online-poker/page__view__findpost__p__298248 )ZitatBei 37 verschiedenen Zahlen ist es nachhaltig wirkungsvoller, als wenn man nur 4 oder gar 8 Figuren hat.Allerdings kann man trotzdem diesen Trend sehen.Bei starrer Einteilung, ich muss hier auf Roulette zurückgreifen, ist es auch bei Zweierfiguren oft zu sehen.Errechne, wie oft alle 4 Figuren in einer Rotation erscheinen. Auch umgekehrt, wie oft kommt ein und die selbe Figur in einer Rotation?!Wechsel und Mischung = Ecart (nach Elli).ich glaube ich weis was du meinst. demnach wäre es bei zweierfiguren weniger von sinnvoll. wenn ich also eine art figuren-schiebemühle baue, die darauf aus ist, immer das 2/3 gesetz zu vervollständigen würde das nicht funktionieren!?Sinnvoll kann es sein, wenn man mehrere Rotationen zur Auswertung heranzieht.Es wäre fast so, wie ich das woanders schon mal mit dem Rapporteur erklärte, dass man eine bestimmte Tendenz herauslesen könnte. Allerdings etwas verwaschener.Eine Art Figuren-Schiebemühle klingt erstmal interessant, sollte sich dann aber von allen anderen bereits gemachten Vorgehensweisen deutlich unterscheiden.So wie ich hier im Forum herausgelesen habe, sind viele Versuche damit bereits gescheitert.Daher kam ich ja auf die Idee, z.B. beim Rapporteur invers auf invers zu denken.Auch hier kann es zu längeren Sitzungen kommen (30-80 Coups), da viele Rotationen keine optimalen Satzzeichen anbieten, aber es hält sich doch in Grenzen.Interessant ist für mich dabei, dass sich Trends ergeben.Beispiel Angriffe auf die 3. Figur Plus oder Minus, oder Angriffe auf die 4. Figur Plus oder Minus.Wenn dann auch noch beobachtet wird, was eigentlich innerhalb der Rotation abläuft, also mehr Rot, als Schwarz, usw., dann ist es in der absoluten Mehrheit so, dass trotz Zufall gute Gewinne realisiert werden können.mit ecart muss ich mich noch beschäftigen, momentan weis ich nichtmal was das ist.ZitatIch bleibe lieber bei Roulette, da es in dieser Form nicht ganz so umfassendes Wissen erfordertna das sagst du so leicht... Zumindest ist es einfacher als Poker, denn die Kugel denkt nicht nach, was aber andere Spieler beim Poker machen...Grussperry
perry22 Geschrieben April 3, 2013 Autor Geschrieben April 3, 2013 So durchwachsen kann sein...Hatte gerade mit Nuria eine kleine Battle ( @Alpina weiss, wen ich meine ).Ich hatte schon meine gewünschten +3, wollte aber +4...Über gut 2 Rotationen (16 Coups) kein Satzzeichen.Danach 2 Minus Rotationen, zum Glück nur je -1 St.. Und dann brummte es Weitere 6 Rotationen a' +2 St..Ich liebe Fairway.... Als Tronc gab ich Nuria 10% vom Gewinn, weil sie immer so nett lächelt und sehr ironische Sprüche ablässt perry
cmg Geschrieben April 3, 2013 Geschrieben April 3, 2013 Das 2/3 Gesetz kann die Theorie unterstützen, das jede natürliche Zahlenfolge ein ganz bestimmtes Muster erzeugt, das angreifbar ist.Die Figurenmuster sollten auf dem Kesseltableau wohl besser erkennbar sein, als Muster von Kesselsecktoren, aber prinzipiell sollten auch die Muster der einzelnen Chancen auch auf dem normalen Tableau erkennbar sein...
miboman Geschrieben April 4, 2013 Geschrieben April 4, 2013 (bearbeitet) Sinnvoll kann es sein, wenn man mehrere Rotationen zur Auswertung heranzieht.Es wäre fast so, wie ich das woanders schon mal mit dem Rapporteur erklärte, dass man eine bestimmte Tendenz herauslesen könnte. Allerdings etwas verwaschener.Eine Art Figuren-Schiebemühle klingt erstmal interessant, sollte sich dann aber von allen anderen bereits gemachten Vorgehensweisen deutlich unterscheiden.So wie ich hier im Forum herausgelesen habe, sind viele Versuche damit bereits gescheitert.hab ich mir auch gedacht.Daher kam ich ja auf die Idee, z.B. beim Rapporteur invers auf invers zu denken.raporteur invers.Auch hier kann es zu längeren Sitzungen kommen (30-80 Coups), da viele Rotationen keine optimalen Satzzeichen anbieten, aber es hält sich doch in Grenzen.Interessant ist für mich dabei, dass sich Trends ergeben.worauf bauen diese trends auf? den rapporteur habe ich bisher noch nicht verstanden bzw. finde ich nicht viel brauchbares darüber. aber mal abgesehen davon, muss ein trend ja gewissen regeln folgen um ihn als trend zu erkennen. ich denke du stimmst mit mir überein, das ein kurzfristiger ausgleich ausgeschlossen ist.Beispiel Angriffe auf die 3. Figur Plus oder Minus, oder Angriffe auf die 4. Figur Plus oder Minus.Wenn dann auch noch beobachtet wird, was eigentlich innerhalb der Rotation abläuft, also mehr Rot, als Schwarz, usw., dann ist es in der absoluten Mehrheit so, dass trotz Zufall gute Gewinne realisiert werden können.finde ich gut, das du dem zufall seine "edge" zugestehst. die meisten tun das nicht..Zumindest ist es einfacher als Poker, denn die Kugel denkt nicht nach, was aber andere Spieler beim Poker machen...ja oder wie chong li sagte "ein stein schlägt niemals zurück".Als Tronc gab ich Nuria 10% vom Gewinn, weil sie immer so nett lächelt und sehr ironische Sprüche ablässthaha, sehr nettDas 2/3 Gesetz kann die Theorie unterstützen, das jede natürliche Zahlenfolge ein ganz bestimmtes Muster erzeugt, das angreifbar ist.Die Figurenmuster sollten auf dem Kesseltableau wohl besser erkennbar sein, als Muster von Kesselsecktoren, aber prinzipiell sollten auch die Muster der einzelnen Chancen auch auf dem normalen Tableau erkennbar sein... scheinbar hast du recht. wenn es zu einem gesetz erhoben wurde, müsste das gespielen solcher favoriten langfristig gewinnbringend sein. warum ist das 2/3 gesetz nicht anwendbar? bearbeitet April 4, 2013 von miboman
sachse Geschrieben April 4, 2013 Geschrieben April 4, 2013 (bearbeitet) warum ist das 2/3 gesetz nicht anwendbar?Weil es kein echtes Gesetz ist, da die "Zweidrittel" auch mal die Hälfte oder Dreiviertel sein können. bearbeitet April 4, 2013 von sachse
perry22 Geschrieben April 4, 2013 Autor Geschrieben April 4, 2013 worauf bauen diese trends auf? den rapporteur habe ich bisher noch nicht verstanden bzw. finde ich nicht viel brauchbares darüber. aber mal abgesehen davon, muss ein trend ja gewissen regeln folgen um ihn als trend zu erkennen. ich denke du stimmst mit mir überein, das ein kurzfristiger ausgleich ausgeschlossen ist.Diese Trends ( besser Tendenzen, war mir aber zu lang zum Schreiben ), basieren auf Serien und Intermittenzen auf der jeweiligen Chance, innerhalb einer Rotation.Beispiel (auf R/S)F1..RRF2..RSF1..RRF4..SRRRRS..NaseRRS..NaseRZu meinem RapporteurspielXXX#XX#X..Hier könnte sich F1 oder F2 anbieten (Ich nenne diesen Satz imaginär). Imaginärer Satz also auf Rot.XXX#..Ok, Rot kommt, daher ist diese Rotation ohne Realsatz abgeschlossen, weiter geht's auf I/P, oder wie die Aufteilung gestaltet ist.#XXXAbschluss = 3432 => 4332, von nur 5 möglichen Kombinationen!!!Lediglich 3333 und 4440 sind die Gegenkombinationen, also mit 3 Kombinationen liege ich immer vorne.Die Zero sicher ich natürlich auch minimal ab und teile mein Tischkapital nach dem Kelly-Prinzip ein.Hat ein imaginärer Satz verloren, erst dann spiele ich Real auf die verbleibenden 3 Figuren.Allerdings kann das jeder so machen, wie er denkt, daher schrieb ich bereits, es kann auf die 3. Figur oder auf die 4. Figur gespielt werden.Als weiteres Beispiel für die Ergebnisse anhand Kombinationen (heutige 500Coups aus dem CC/RS)3333 = 5x4440 = 1xdie restlichen 332x,10x, 12xIn 60 Rotationen (Zerobereinigt)Theoretisch (Zerosteuer fehlt) also6x -3St.54x +1St.Viele werden mich jetzt vielleicht auslachen, weil der Überschuss bei 500 Coups sehr gering ist.Da es aber ganz simpel zu verbuchen ist, lassen sich auch I/P und M/P auswerten und setzen.Millionär wird man damit mit kleinen Stücken zwar nicht, aber selbst mit 50er oder 100er ist es ein nettes Taschengeld.Auf allen 3 EC wären das heute zwar nur +92 St., die aber verhältnismässig stressfrei erzielt wurden...Grussperry
perry22 Geschrieben April 4, 2013 Autor Geschrieben April 4, 2013 (bearbeitet) Weil es kein echtes Gesetz ist, da die "Zweidrittel" auch mal die Hälfte oder Dreiviertel sein können.Und auch das nur in einem kaum kontrollierbaren Ablauf, wo man letztendlich tatsächlich wieder Glück haben muss, dass man in annähernd ausgewogenen Zyklen bleibt. bearbeitet April 4, 2013 von perry22
perry22 Geschrieben April 4, 2013 Autor Geschrieben April 4, 2013 ich denke du stimmst mit mir überein, das ein kurzfristiger ausgleich ausgeschlossen ist.Ganz vergessen, dir darauf zu antworten.Ja, ich stimme da mit dir voll überein.
perry22 Geschrieben April 4, 2013 Autor Geschrieben April 4, 2013 Weil es kein echtes Gesetz ist, da die "Zweidrittel" auch mal die Hälfte oder Dreiviertel sein können.Und auch das nur in einem kaum kontrollierbaren Ablauf, wo man letztendlich tatsächlich wieder Glück haben muss, dass man zumindest in annähernd ausgewogenen Zyklen bleibt.
perry22 Geschrieben April 5, 2013 Autor Geschrieben April 5, 2013 Da jetzt keine weiteren Nachfragen kamen, gehe ich davon aus, dass die Interessierten das Basiskonzept verstanden haben.Jeder, der sich die Mühe machte, das Konzept selber einmal nachzubuchen, konnte sehen, dass ein inverses Spiel invers gedacht Vorteile bringt, allerdings anfangs auch grosse kombinatorische Fähigkeiten abfordert (ich benannte es mit "Pferd umzäumen...").Jetzt dachte ich mir folgendes:Verringert man die starre Rotation von bisher 4 Figuren auf nur 3 Figuren, hat man kürzere Spielzeiten und braucht keine Drittelsätze mehr, sondern kann ganz bequem mit nur einem Stück spielen.Man hat zwar weiterhin 2 Gegenkombinationen, aber die Gegebenheiten müssen sich gleich verhalten, lediglich um 3 Eintragungen verkürzt!!!.Und tatsächlich...Hier nocheinmal die gestrige Permanenz (ich war zu faul/hatte keine Zeit neue Auszählungen über 500 Coups zu machen...) auf die neue Rotation ausgewertet:(K1-3 steht für die Möglichen Kombinationen)R/S:K1 = 48K2 = 31K3 = 2+15I/P:K1 = 46K2 = 29K3 = 5+12M/P:K1 = 46K2 = 31K3 = 3+12Selbst, wenn man nur stur auf Kombination 1 spielt, käme man leicht auf +39 St..Bei einem Spiel auf K1+2 (man kann K2 nicht immer klar bespielen), kämen etwa nocheinmal 34-42 Stücke hinzu.Wie kann das sein, da in den "Filzköpfen" doch immer "es geht nix" im Schädel eingebrannt ist....Die Lösung dazu ist soooo einfach (trivial), dass die meisten scheinbar nicht das Naheliegendste sehen oder verstehen können/wollen, oder über keinerlei Kombinatorik verfügen.Jetzt kommt die Kehrseite der Medaille:"Gewinner verschenken nichts", "Das kann nicht sein, hat mir mein Mathematiker erzählt", usw........ Es ist ist so schnurzegal, denn die meisten haben eben keine Disziplin, sind zu gierig, oder auch einfach nur zu doof, da sie sofort loslegen und bestehende Vorgaben sofort modifizieren/optimieren wollen!Wie soll da eine Spielbank jemals pleite gehen? Ich liebe den neuen Thread http://www.roulette-forum.de/topic/15684-richtiges-kapitalmanagement-fur-ec-spieler/page__view__findpost__p__298345 ,da ich vor kurzem hier im Forum einigen Nachdenkern intern selbst ähnliches prognostizierte.@Betzen spricht mir voll aus der Seele und verdient echten Respekt, da er die tatsächlichen Probleme punktgenau traf. Arbeits- und studientechnisch habe ich die Liste sogar noch um den Begriff "Perfektionismus" erweitert, was die mittlerweile 5 User, die hinterfragten, hier im Forum auch wissen.Ich freue mich über die vielfältige Hilfsbereitschaft derer durch u.a. durch tolle Hinweise zu Alternativ-Casinos, Zweifel und Pessimismus zur Strategie und ggf. auch die Bereitschaft, diese Spielform mal zu programmieren, da ich damit nichts am Hut habe (kann) und alles nur per Hand verbuche, was sehr sehr zeitintensiv ist. Aber auch Koordination und Mitdenken erfreuen mich sehr.Einfacher ist manchmal besser, als z.B. "zu schwurbeln" oder als "Mythengott bejubelt sein zu wollen".Und nocheinmal, dadurch geht kein Casino pleite und es ist somit völlig egal.GrussperryP.s. Ich darf jetzt am Wochenende, mit zwei ganz tollen, wunderhübschen Frauen arbeiten und hoffe, dass ich ich zu unserem "Tresen-Tronc" eine Menge beitragen darf. "Armer" Student eben...
perry22 Geschrieben April 9, 2013 Autor Geschrieben April 9, 2013 Da jetzt verschiedene Anfragen kamen, wie nun mein Spielkonzept letztendlich aufgebaut ist, ich habe es in verschiedenen Threads erklärt und beschrieben.Grundsätzlich gerafft, es basiert auf den Trio, allerdings wird nur "ausgezählt", also invers in Invers.Eine Rotation besteht aus 8 Coups, also 4 Zweierfiguren.Es muss immer 12 Eintragungen geben!!Invers in Invers gedacht, wo liegt die höchste "Einschlagquote" bei 3 Figuren zur Auswahl?Genau, und dieser Umstand wird eben genutzt!Sind es die enormen Serien, oder die begrenzte Abweichung?perry
player7 Geschrieben April 20, 2013 Geschrieben April 20, 2013 (bearbeitet) Gar nix von dem trifft zu... ich geb dir einen Tipp du kannst Muster mit einer Progression bespielen um ins plus zu gelangen..dafür musst du aber echt hart sein,die dementsprechende Phatasie besitzen und auch das dem entsprechende Kapital haben..das allerwichtigste,du solltest wissen wie sich Muster entwickeln und auch verändern können... Versuche dir folgendes zu verinnerlichen!!! die Permanenz der Zahlen ist allzeit in Bewegung,verändert sich,( und gerade das ist der Knackpunkt)...oder verändert sich für eine kurze Zeit nicht...nichts hält am Roulettetisch ewig , versuche den verlustsatz zu vermeiden ,und greife neu an.. und jetzt kommst du... worauf setzt du?? bearbeitet April 20, 2013 von player7
roemer Geschrieben April 20, 2013 Geschrieben April 20, 2013 (bearbeitet) Gar nix von dem trifft zu... ich geb dir einen Tipp du kannst Muster mit einer Progression bespielen um ins plus zu gelangen..dafür musst du aber echt hart sein,die dementsprechende Phatasie besitzen und auch das dem entsprechende Kapital haben..das allerwichtigste,du solltest wissen wie sich Muster entwickeln und auch verändern können... Versuche dir folgendes zu verinnerlichen!!! die Permanenz der Zahlen ist allzeit in Bewegung,verändert sich,( und gerade das ist der Knackpunkt)...oder verändert sich für eine kurze Zeit nicht...nichts hält am Roulettetisch ewig , versuche den verlustsatz zu vermeiden ,und greife neu an.. und jetzt kommst du... worauf setzt du??gelöscht, war nicht so wichtig bearbeitet April 20, 2013 von roemer
perry22 Geschrieben April 20, 2013 Autor Geschrieben April 20, 2013 Gar nix von dem trifft zu... ich geb dir einen Tipp du kannst Muster mit einer Progression bespielen um ins plus zu gelangen..dafür musst du aber echt hart sein,die dementsprechende Phatasie besitzen und auch das dem entsprechende Kapital haben..das allerwichtigste,du solltest wissen wie sich Muster entwickeln und auch verändern können... Versuche dir folgendes zu verinnerlichen!!! die Permanenz der Zahlen ist allzeit in Bewegung,verändert sich,( und gerade das ist der Knackpunkt)...oder verändert sich für eine kurze Zeit nicht...nichts hält am Roulettetisch ewig , versuche den verlustsatz zu vermeiden ,und greife neu an.. und jetzt kommst du... worauf setzt du??Vielen Dank für deinen Tipp, wofür der auch immer gut sein möchte...Manchmal ist es wirklich ratsam, vielleicht nicht nur Bruchteile herauszupicken, sondern alles in einer Gesamtheit zu lesen.Allerdings muss ich zugeben, dass das in diesem Fall wirklich nicht so einfach ist, da sich das Konzept über viele verschiedene Threads zieht.Warum? Es ergab sich so.Die Suchfunktion in diesem Forum ist sehr gut, daher würde es dir bestimmt leicht fallen, die verschiedenen Parts zu der Strategie zu finden.Die von dir beschriebenen Muster sind hier übrigens nur sekundär, da es bei meiner Strategie primär um Kombinationen geht.und jetzt kommst du... worauf setzt du??Es wäre wirklich besser, sofern es dich wirklich interessieren sollte, wenn du nachliest, da ich soweit alles schon sehr genau, auch mit Beispielen, bereits beschrieben habe.
perry22 Geschrieben April 20, 2013 Autor Geschrieben April 20, 2013 Zum Thema Progressionen,Drittelsätze sind aus meiner Sicht bereits das Maximum des Vertretbaren, da es sich zwangsläufig aus den Figuren ergibt.Somit auch eine Form eines Gleichsatz.Sehr gute Erfahrungen mache ich mit dem Kelly-Prinzip, also die Satzhöhe dem Kapital entsprechend anzupassen.Manche Permanenzstrecken ziehen sich dann selten zwar wie ein Kaugummi, gerade auch wegen der Zerosicherung, aber Roulette ist nun eben nicht ein Besuch auf dem Ponyhof mit Hanni und Nanni
elli1000 Geschrieben April 21, 2013 Geschrieben April 21, 2013 Hallo PerryWenn man mit Roulette auf Dauer gewinnen will,dann muss man wie ein Kaufmann handeln,das heißt :Wenn der Kaufmann 1 Woche keinen Gewinn oder Umsatz machen kann wird er wohl kaum seine Warefür die hälfte oder für das doppelte anbieten!Außerdem wird der Gewinn im Einkauf gemacht,das heißt der Kaufmann hat eine Methode die ihn preisgünstigEinkaufen lässt .Der Roulette-Spieler hat eine Methode mit der er auf Dauer mehr Gewinne als Verluste macht.Hat er diese Methode gefunden braucht er weder bei Zero zu teilen noch die Zero absichern noch schlimmersind alle Progressionen da sie die Zero-Steuer nach oben treibt.elli1000
perry22 Geschrieben April 23, 2013 Autor Geschrieben April 23, 2013 Hallo PerryWenn man mit Roulette auf Dauer gewinnen will,dann muss man wie ein Kaufmann handeln,das heißt :Wenn der Kaufmann 1 Woche keinen Gewinn oder Umsatz machen kann wird er wohl kaum seine Warefür die hälfte oder für das doppelte anbieten!Außerdem wird der Gewinn im Einkauf gemacht,das heißt der Kaufmann hat eine Methode die ihn preisgünstigEinkaufen lässt .Der Roulette-Spieler hat eine Methode mit der er auf Dauer mehr Gewinne als Verluste macht.Hat er diese Methode gefunden braucht er weder bei Zero zu teilen noch die Zero absichern noch schlimmersind alle Progressionen da sie die Zero-Steuer nach oben treibt.elli1000Hallo Elli,mit dem, was du schriebst, hast du vollkommen Recht.Was hälst denn du von der Theorie der Drittelsätze?Ich persönlich habe damit bisher die besten Erfahrungen gemacht, trotz Zero-Steuer, usw..Überzeugt bin ich von der erforderlichen Disziplin, die gerade bei gewissen Negativstrecken wichtig ist.GrussperryP.S. An dieser Stelle muss ich mich unbedingt nocheinmal bei @Alpina bedanken, für seinen extrem guten Tipp mit dem Fairway-Casino.Alles Live, bisher keine Serverabbrüche, sehr schnelle, korrekte Auszahlung, geeigneter Spread!Danke, Alpina
Antipodus Geschrieben April 23, 2013 Geschrieben April 23, 2013 Hallo Elli,mit dem, was du schriebst, hast du vollkommen Recht.Was hälst denn du von der Theorie der Drittelsätze?Ich persönlich habe damit bisher die besten Erfahrungen gemacht, trotz Zero-Steuer, usw..Überzeugt bin ich von der erforderlichen Disziplin, die gerade bei gewissen Negativstrecken wichtig ist.GrussperryP.S. An dieser Stelle muss ich mich unbedingt nocheinmal bei @Alpina bedanken, für seinen extrem guten Tipp mit dem Fairway-Casino.Alles Live, bisher keine Serverabbrüche, sehr schnelle, korrekte Auszahlung, geeigneter Spread!Danke, Alpina Meinst du mit den Drittelsätzen Dutzende/Kolonnen ? Bevor ich jetzt mit Plein meine endgültige Strategie gefunden hab, bespielte ich das erfolgreich mit einem Paroli, so gewinnt man immer 9fach. Zeroversicherung machte ich nur auf den Einsatz den ich setzen mußte. Also wenn ich 36 Stücke setzte, wurde es mit einem Stück auf Zero versichert. Nach dem 2/3 Gesetz, läßt es sich für eine 1/2 Chance wunderbar unterteilen, von 1-6=1, von 7-12=2, von 13-18=3 und von 19-24=4. Nur diese 4 1/2 Chancen habe ich mit einer Progression bespielt, wenn es höher ging gab ich es verloren und verbunden mit einem Verlustlimit, kam ich damit ganz gut zurecht.
perry22 Geschrieben April 23, 2013 Autor Geschrieben April 23, 2013 Meinst du mit den Drittelsätzen Dutzende/Kolonnen ? Bevor ich jetzt mit Plein meine endgültige Strategie gefunden hab, bespielte ich das erfolgreich mit einem Paroli, so gewinnt man immer 9fach. Zeroversicherung machte ich nur auf den Einsatz den ich setzen mußte. Also wenn ich 36 Stücke setzte, wurde es mit einem Stück auf Zero versichert. Nach dem 2/3 Gesetz, läßt es sich für eine 1/2 Chance wunderbar unterteilen, von 1-6=1, von 7-12=2, von 13-18=3 und von 19-24=4. Nur diese 4 1/2 Chancen habe ich mit einer Progression bespielt, wenn es höher ging gab ich es verloren und verbunden mit einem Verlustlimit, kam ich damit ganz gut zurecht.Hallo Antipodus,deine Spielidee hört sich sehr spannend an Mit Drittelsätzen meine ich, ein Angriff auf den EC besteht immer aus 2 Teilen. Zuerst wird ein Stück gespielt, dann mit 2 Stücken.Angenommen ich möchte z.B. gegen F4 spielen. Dann setze ich mit einem Stück zuerst auf F1+F2. Sollte ein Wechsel kommen, setze ich mit 2 Stücken auf das erscheinen von F3, usw..Grussperry
elli1000 Geschrieben April 23, 2013 Geschrieben April 23, 2013 Hallo PerryDeine Drittelsätze sind ähnlich der Thomas Gracia-Progression erster Satz 1/3 bei Verlust 2/3,aber bedenke Gracias hat dann weiter mit dernächsten Kapitalmenge von den er mehrere ins spiel brachte.Ich wurde eine Stafelung 2 - 3 - 5 weiter 5 - 8 - 12 spielen allerdings als Paroli oder meine im Forum gestellte "Die Mühle" Progression spielen.Auch gut ist die Überlagerungsprogression "die Goldene Sieben" von Graf Kortikoff.Dein OC Fairway habe ich weil mir das überhaupt nicht zusagte gleich abgebrochen.Aber das ist alles Geschmacksache .Bei den Zero-Strategien gilt wenn man logisch Denkt bei 1.EC`s niemals Teilen und 2.niemals zusätzlich die Zero belegen.zu 1. Wenn man ein System oder Spielweise hat was Gewinnt ,dann hat man auch bei den Geteilten Sätzen mehr freigegebenen als verloreneSätze und wenn man seine Sätze auf einfachen Chancen ,mit den Satz auf Zero ,absichern will,ist es so als wenn man im Supermarkt Eier kauftund dazu noch Öl denn die EIER könnten ja herunter fallen und so könnte man aus den Eier noch Majonäse machen.elli1000
elli1000 Geschrieben April 23, 2013 Geschrieben April 23, 2013 Hallo noch mal"Die Mühle" zu finden unter "Welche ist die beste Progression au EC"elli1000
perry22 Geschrieben April 23, 2013 Autor Geschrieben April 23, 2013 Hallo PerryDeine Drittelsätze sind ähnlich der Thomas Gracia-Progression erster Satz 1/3 bei Verlust 2/3,aber bedenke Gracias hat dann weiter mit dernächsten Kapitalmenge von den er mehrere ins spiel brachte.Ich wurde eine Stafelung 2 - 3 - 5 weiter 5 - 8 - 12 spielen allerdings als Paroli oder meine im Forum gestellte "Die Mühle" Progression spielen.Auch gut ist die Überlagerungsprogression "die Goldene Sieben" von Graf Kortikoff.Dein OC Fairway habe ich weil mir das überhaupt nicht zusagte gleich abgebrochen.Aber das ist alles Geschmacksache .Bei den Zero-Strategien gilt wenn man logisch Denkt bei 1.EC`s niemals Teilen und 2.niemals zusätzlich die Zero belegen.zu 1. Wenn man ein System oder Spielweise hat was Gewinnt ,dann hat man auch bei den Geteilten Sätzen mehr freigegebenen als verloreneSätze und wenn man seine Sätze auf einfachen Chancen ,mit den Satz auf Zero ,absichern will,ist es so als wenn man im Supermarkt Eier kauftund dazu noch Öl denn die EIER könnten ja herunter fallen und so könnte man aus den Eier noch Majonäse machen.elli1000Hallo Elli,bei den Drittelsätzen würde es tatsächlich Sinn machen, verschiedene Staffeln zu verwenden.Deine "Mühle" Progression gefällt mir sehr gut, da sie nicht gleich astronomisch ausufert und einfach zu verbuchen ist.Danke für diesen Tipp Zum OC, es ist wirklich alles Geschmacksache. Mich interessiert dabei nur, dass alles störungsfrei abläuft und auch die Auszahlung klappt.Die Zero-Absicherung werde ich nocheinmal überdenken, obwohl ich damit bisher ganz gut gefahren bin.Jetzt werde ich mich aber zuerst mit der "Mühle" beschäftigen. Gruss und Dank,perry
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