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Roulette Forum

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Geschrieben

Angeblich in Südfrankreich sehr erfolgreich gespielt.

Ein Tendenzspiel auf alle 6 einfachen Chancen.

Getrennt gebucht und gesetzt.

BANDOL.

Kommt eine Nase, ein Einerschlag, wird auf Wiederholung

der Nase gespielt.

Nachdem zunächst mindenstens zweimal die Gegenchance erschienen ist.

S S R S S R jetzt Satz auf S.

Solange bis der Satz auf dieser Chance verliert.

Wird ein Satz verloren, zuerst wieder eine Nase als Signal abwarten.

Dann wie beschrieben auf Wiederholung der Nase setzen.

Kommt ein Zweier, ein Doppelschlag, als Signal, wird nach Unterbrechung

durch die Gegenchance auf das Erscheinen eines Zweiers gesetzt.

Regeln wie " bei der Nase " , lediglich den 2.Coup setzen.

Längere Serien werden nicht berücksichtigt.

Schade. Könnte man bei entsprechender Tischtendenz

nicht mit einer kleineren Stückgröße weiter auf Serie setzen,

um einen Lauf zu erwischen. Bis zum ersten Verlust.

Erscheint Zero wird der Satz geteilt.

Summe alle Einerschläge gleich Summe alle Serien.

Also auf Dauer ( ? ) - 1,35 % vom Umsatz.

Aber : Sitzungsgewinne sollen durch Ballungen der Einerschläge,

der Zweier auf einer oder mehreren der 6 Chancen möglich werden.

Aufhören, wenn das Sitzungsziel, etwa 5 Stücke, erreicht ist.

Ich würde bei +5 solange weiterspielen, bis der Trend

durch den 1. Verlustcoup gebrochen ist.

Anpassen der Stückgröße an die persönliche Ergebnispermanenz.

Alte Hasen haben bestimmt von dieser Satzstrategie gehört.

Hat jemand eine Idee für ein übersichtliches Buchführungsdesign ?

Stimmt es, daß der totale Ausgleich minus Zerosteuer bei dickem Geldbeutel

möglicherweise erst dann eintritt, wenn Casiyes längst unterm Grabstein ruht,

auf dem nicht gerade originell " Rien ne va plus " steht.

Die Wettarbeit in den Außenstellen der Finanzämter, den Casinos,

sollte möglichst wenig gehirnakrobatische, angstschweißtreibende Tortur sein.

Eher ein ernstes, aber entspannt lockeres Zubrotverdienen

mit gelegentlichem Gucken aus dem Fenster oder in die Augen

der umherschlendernden attraktiven Menschen.

Geschrieben (bearbeitet)

Hi Casiyes!

Tendenzspiele, ob sie nun Bandol, Parolis Tendenzspiel, oder wie auch immer heißen, sind zwar unter Experten umstritten, können aber erfolgreich laufen.

Ganz besonders dann, wenn sie mit Einsatzvariationen analog der PP kombiniert werden.

Ich selbst spiele nach einem vergleichbaren Prinzip seit Monaten erfolgreich (~ +3% Überschuss), von kleineren Einbrüchen mal abgesehen.

Längere Serien werden nicht berücksichtigt.
Das halte ich für fahrlässige Gewinnverschenkung!

LG

DanDocPeppy :lol:

bearbeitet von DanDocPeppy
Geschrieben

Mir geht es hauptsächlich darum, Sicherungen für mies

laufende Sitzungen, für rabenschwarze Tage einzubauen.

Vielleicht wäre es sinnvoll, ab einem Saldominus

( ich denke bei BANDOL an etwa - 10 Stücke )

sofort die Tagesaktivität abzubrechen.

Ohne mit Überlagerungen ( 2 statt 1 Stück ab - 5

auf einer Chance ) auf die Wende und wenn auch das

nicht hilft mit der Brechstange ein Hochgefühl

( hats ja doch noch geklappt !) erzwingen zu wollen.

Versuche ( Parolispiel usw. ) sind Phasen

vorbehalten, in denen es wie geschmiert läuft

und der Tagessaldo deutlich im Plus pendelt.

Vielleicht paradox, aber ich will Flexibilität beim

starren, spielstrategiekonformen Jeton placieren.

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