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Roulette Forum

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Geschrieben

Hallo dikn,


Man braucht keine 255168 Spielverläufe invers zu denken um das zu erkennen.
Übertreibst du denn nicht ein wenig, wenn du mich hier für das Erkennen dieser einfach nur stümperhaften Setzweise

des Spielers mit dem X so sehr lobst?

beachtet man alle Auschlüsse, dann gibt es 5478 verschiedene Spielsituationen und ohne Rotation oder Spiegelung sind es 765.

Früher hab ich Go gespielt. Dort geht es in Millionen :biggrin: . Also Du hast das geschnallt, verzeih den Ausdruck. Und das finde ich klasse :hut: .


Die Erde, die sich dreht, oder die Sonne, die untergeht. Toller Spruch...

Selbst die begnadetsten Astro-Physiker genießen es auch einmal der untergehenden Sonne zuzuschauen.

Und ich dachte, die Sonne geht nicht unter :wow: .

Wenn wir bedenken, dass eine Menschengeneration etwa 33 Jahre umfasst, haben wir es von der Jungsteinzeit an nicht weiter geschafft als ein Jahr Evolutionsentwicklung einer Eintagsfliege (wobei eine Eintagsfliege nicht exakt 24 Stunden lebt).

Dennoch ist es schon erstaunlich, wie einfach menschliche Denkmuster sind. Unser Gehirn kann viele Dinge sehr gut abschätzen: Wenn ein Ereignis 100 Mal im Jahr auftritt, erwarten wir, dass sich das im nächsten Jahr so fortsetzt. Tritt es bisher einmal jährlich auf, erwarten wir ein Ereignis pro Jahr in der Zukunft. Sollte es tatsächlich anders kommen, sind wir erstaunt und erforschen die Ursachen. Bei noch selteneren Ereignissen wird es dann aber schwierig. Oftmals schließen Menschen direkt vom "sich nicht vorstellen können" auf völlige Unwahrscheinlichkeit. Wenn etwas noch gar nie vorkam, wird es auch nicht vorkommen. Und das bei Dingen, für die so etwas wie Wahrscheinlichkeitsrechnung so angemessen ist wie ein Hammer zum Rühren der Suppe.

"Nichts geht mehr!" oder "Alles geht!"

Viele Grüße

TicTacToe :hut:

Geschrieben

ja ja penny, wer viel luegt vergisst schnell was er wann und wo zum besten gegeben hat. siehe angemessener zeitraum....

Im verstänkerten Casino stundenlang am Tisch zu glucken, um vielleicht etwa 100tsd abzuzwacken?

Es gibt auch richtige Arbeit, wo du das in nicht einmal zwei Tagen machst.Ohne stinkende Deppen neben dir. Darüber mal nachgedacht?

perry

Geschrieben

ja ja penny, wer viel luegt vergisst schnell was er wann und wo zum besten gegeben hat. siehe angemessener zeitraum....

Danke, dass du mich in meiner Belustigung nicht enttäuscht :smile:

Inhaltlich ging es um einen Tag, was mir da unterstellt werden sollte.

Knapp 2 Tage sprechen doch eine ganz andere Sprache, oder?

paar oder Paar?

Richtig lesen ist für manche eben schwerer als gedacht :hut:

Geschrieben

Entschuldigung, aber wen meinst du denn jetzt gerade mit "ihr"?

Möchtest du mir noch antworten, was deine kesselphysikalischen Kenntnisse mit @perry zu tun haben, ja?

dikn

Antwort:

Ein Schutzengel ist in einem Haifischbecken überlebenswichtig. Ich hatte und habe in diesem Becken einen Schutzengel, bisschenwas gebe ich davon weiter.

.....Zu seiner Zeit....hatte der EC Scanner tatsächlich Potential, nichtmal dem Entwickler war bewusst wie effectiv der scanner bei einem berechenbaren(Kessel mit geringer Streuung) wäre...

....In Perrys Figuren Ansatz sehe ich auch Potential, würde man in die für den Ansatz effectivere Drehrichtung setzen, und einen Kessel mit geringer Streuung angreifen....

Geschrieben (bearbeitet)

@Jones, danke!!! :smile:

Dank auch an die Forumsleitung, hier ein Forschungs-Thema zuzulassen, welches automatisch gespaltene Meinungen produziert.

Gruss

perry :hut:

bearbeitet von perry22
Geschrieben
...

.....Zu seiner Zeit....hatte der EC Scanner tatsächlich Potential, nichtmal dem Entwickler war bewusst wie effectiv der scanner bei einem berechenbaren(Kessel mit geringer Streuung) wäre...

....In Perrys Figuren Ansatz sehe ich auch Potential, würde man in die für den Ansatz effectivere Drehrichtung setzen, und einen Kessel mit geringer Streuung angreifen....

Ich danke dir für deine klare Antwort und wünsche dir weiterhin guten Erfolg.

Wenn ich das richtig verstanden habe, würde ein womöglich funktionierendes Figurenspiel

in Kombination mit einem ballistischen Ansatz zusätzlich verbessert.

Oder umgekehrt:

Der sogenannte EC Scanner und/oder perrys Figurenansatz könnten einen

etwaigen funktionierenden physikalischen Ansatz gewinnsteigernd ergänzen.

Ich halte beides für ausgeschlossen, weil meiner Meinung nach, die genannten beiden

Figurenspiele, den Beweis für ihr Funktionieren nicht erbringen können.

Und wenn sie es könnten, würden ihre Entdecker dick Kohle scheffeln und schweigen.

dikn

Geschrieben

Ich weiß der ein oder andere ist vielleicht durch meine Beiträge etwas verschreckt, aber ich wollte niemandem Unrecht tun.

Arnd schrieb mal

und

was ist hiermit gemeint, da niemand wirklich darauf eingegangen ist im nachhinein. Das die Abweichung zwischen zwei Einfachen Chancen im kurzfristigen eher nicht zum Ausgleich neigt, ist doch bekannt, oder ist hier etwas anderes gemeint. Über eine Antwort, wie es zu verstehen ist wäre ich sehr dankbar.

So da Perry sich zurecht über mein Gefrage gestört hat, will ich nun auch mal etwas beitragen ;)

Ist vielleicht nichts weltbewegendes doch ich finde es interessant. So wie ich es bisher verstand wird im am ehesten gespielt, wenn in einer Rotation 3 verschiedene Figuren erschienen sind. Es wird nun auf darauf gespielt, dass nicht die 4. Figur erscheint. Wenn wir jetzt auf den zweiten Coup der Figur spielen ergibt sich eine Parallelrotation in der unser gesetzter Coup den dritten Coup der 4. Figur darstellt. Zeigen beide Rotationen nun das gleiche Signal, was vielleicht etwas dauern kann, so haben wir ein sehr wahrscheinliches Ereignis, dass der Coup beide Rotationen mit jeweils 3 Figuren beendet.

Ich hoffe ihr versteht meinen Ansatz, der sicherlich ausbaufähig ist. Werfe ihn einfach mal so in den Raum.

lhu

Hallo Ihu,

ich kann leider nicht immer sofort antworten, daher schicke ich dir für deine Frage ein "zufälliges" Buchungsblatt, was mit diesem Thema zu tun hat.

Wenn du dich mit den RDD- oder Zweierfiguren auseinander gesetzt hast, wirst du das "Blatt" verstehen.

n7kvjizt.jpg

Gruß Arnd

Geschrieben

Ich danke dir für deine klare Antwort und wünsche dir weiterhin guten Erfolg.

Wenn ich das richtig verstanden habe, würde ein womöglich funktionierendes Figurenspiel

in Kombination mit einem ballistischen Ansatz zusätzlich verbessert.

Oder umgekehrt:

Der sogenannte EC Scanner und/oder perrys Figurenansatz könnten einen

etwaigen funktionierenden physikalischen Ansatz gewinnsteigernd ergänzen.

Ich halte beides für ausgeschlossen, weil meiner Meinung nach, die genannten beiden

Figurenspiele, den Beweis für ihr Funktionieren nicht erbringen können.

Und wenn sie es könnten, würden ihre Entdecker dick Kohle scheffeln und schweigen.

dikn

Hallo Dikn

selbstverständlich sind beide Ansätze nicht zu ende gedacht, wensst willst entwickelt, aus diesem Grunde ist auch nichts zu gewinnen.

würde man aber vor dem Angriff eine Vorermittlung der effectiveren Wurfrichtung einbinden, sieht die sache anders aus :) schon getestet.

kg kenntnisse nicht notwendig :)

Geschrieben

Hallo an die kleine Dorfschule und andere Mitdenker(IN),

ich stelle nochmals eine zusätzliche Betrachtung zu den RDD Figuren, ohne Plus- und Minusangaben als Buchungsblatt ein.

Man sieht auf dem Blatt keine Tendenz.

Aber....keine Tendenz ist auch eine Tendenz! ;-)

s2828bsc.jpg

Gruß Arnd,

der mit den wenigen Worten, dafür mit den bildlichen Darstellungen :drink2:

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Dikn

selbstverständlich sind beide Ansätze nicht zu ende gedacht, wensst willst entwickelt, aus diesem Grunde ist auch nichts zu gewinnen.

würde man aber vor dem Angriff eine Vorermittlung der effectiveren Wurfrichtung einbinden, sieht die sache anders aus :smile: schon getestet.

kg kenntnisse nicht notwendig :smile:

"Vorermittlung der effectiveren Wurfrichtung"? Und das bei einfachen Chancen! :lesen:

bearbeitet von roemer
Geschrieben
mit den sechs ecs lässt sich bestimmt was anfangen,

mit den sechs drittelchancen ist man effizienter,

TVS TVP ?

zieht man den zahlengenerator in die signalfindung mit ein, ist man der Lösung nahe :smile:

wer spricht von ECs ?

Es geht um eine Angriffmöglichkeit, um eine Satzsignalfindung

es geht um analogie mathematik physik......

es geht um einen neuen weg

Geschrieben

wer spricht von ECs ?

Es geht um eine Angriffmöglichkeit, um eine Satzsignalfindung

es geht um analogie mathematik physik......

es geht um einen neuen weg

Okay!

ich ging davon aus, dass alle akteure hier und der andere genannte ausschließlich ec spielen.

Geschrieben

hoffe penny steigt bald wieder ein. ohne ihn ist ja voll oede hier.

haette... wuerde.... wennn... ist man der loesung nahe... es geht um dies und das, und blub blub.... falls wenn, dann sieht es anders aus... schleim... wichtig... bedeutend... falls wenn, ja aber dann....

Penny, bitte komm zurueck!!

lg, rr

Geschrieben

...

ich ging davon aus, dass alle akteure hier und der andere genannte ausschließlich ec spielen.

Zu Recht!

Wenn von Figurenspiel, oder Parolispiel auf EC die Rede ist, was denn dann sonst?

Um so überraschender sind doch die Ideen diesen Ansatz mit Physik zu verweben.

Kesselgucken, oder Wurfweiten auf Rot/Schwarz, wow! Mich wundert hier bald nix mehr!

dikn

Geschrieben

neuer weg ist immer guT :spocht_2:

Aber doch nur, wenn er zum Guten führt.

Ein neuer Weg, der in den Abgrund führte, wäre doch eher nicht ganz so gut.

dikn

Geschrieben

Aber doch nur, wenn er zum Guten führt.

Ein neuer Weg, der in den Abgrund führte, wäre doch eher nicht ganz so gut.

dikn

na geh dikn, woher willst du wissen wohin der weg führt, wenn du ihn nicht gegangen bist?

Geschrieben

na geh dikn, woher willst du wissen wohin der weg führt, wenn du ihn nicht gegangen bist?

Mit verbundenen Augen in der Hauptverkehrszeit über die vierspurige Autobahn irren.

Da muss man kein Zen-Meister sein, um zu wissen, dass das keine gute Idee/Weg ist.

dikn

Geschrieben

Zu Recht!

Wenn von Figurenspiel, oder Parolispiel auf EC die Rede ist, was denn dann sonst?

Um so überraschender sind doch die Ideen diesen Ansatz mit Physik zu verweben.

Kesselgucken, oder Wurfweiten auf Rot/Schwarz, wow! Mich wundert hier bald nix mehr!

dikn

EC und ballistischer Ansatz bringt nix, dann müßte die Streuung der Kugel weniger als ein Fach sein.

EC und Physik geht schon, wenn man als physikalische Methoden die ansieht, bei denen es zu keiner Gleichverteilung kommt, d. h. die a priori Wahrscheinlichkeit muss größer sein als was mathematisch angenommen wird.

Geschrieben

Mit verbundenen Augen in der Hauptverkehrszeit über die vierspurige Autobahn irren.

Da muss man kein Zen-Meister sein, um zu wissen, dass das keine gute Idee/Weg ist.

dikn

wer weiß wer weiß, vielleicht macht ja gerade das irgendjemandem spaß, na und? das leben ist sehr vielfältig.

Geschrieben

EC und ballistischer Ansatz bringt nix, dann müßte die Streuung der Kugel weniger als ein Fach sein.

EC und Physik geht schon, wenn man als physikalische Methoden die ansieht, bei denen es zu keiner Gleichverteilung kommt, d. h. die a priori Wahrscheinlichkeit muss größer sein als was mathematisch angenommen wird.

Wie meinen?

Physikalische Methoden, bei denen es zu keiner Gleichverteilung kommt...

Bitte nicht böse sein, aber was soll das denn für eine Methode sein ??

Noch eine Bitte: Keine Kesselfehlerphysik, wenn du erlaubst, ok?

dikn

Geschrieben

Noch eine Bitte: Keine Kesselfehlerphysik, wenn du erlaubst, ok?

wieso? warum? weshalb?

kesselfehler gibt es zuhauf, erzeugt durch deren bediener.

Geschrieben

wer weiß wer weiß, vielleicht macht ja gerade das irgendjemandem spaß, na und? das leben ist sehr vielfältig.

Da stimme ich dir zu. Für den einen oder anderen mag das dann ein "guter Weg" sein.

Das heißt dann aber noch immer nicht, dass ein neuer Weg immer gut sei, für alle anderen.

dikn

Geschrieben

wieso? warum? weshalb?

kesselfehler gibt es zuhauf, erzeugt durch deren bediener.

Kesselfehler wären, falls vorhanden, statisch.

Bedienereinfluss, wenn denn möglich, wäre doch etwas völlig anderes als ein physikalischer Defekt am Gerät.

dikn

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