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Roulette Forum

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Geschrieben

Ich bin gerade dabei, mir einen neuen Rapporteur zu erarbeiten.

Er basiert auf den vier Dreierfiguren (RDD) und hat eine feste Rotation, bestehend aus vier Dreierfiguren.

Diese Rotation ist allerdings flexibel in der Anzahl der erforderlichen Coups! :daumen:

Festwert ist nur, immer vier Dreierfiguren.

Meine Frage ist jetzt, kann man statistisch etwas aus diesen Differenzen ermitteln (ähnl. einem Chartsystem)?

Als Beispiel habe ich eine Exceltabelle angefügt, die folgendermassen aufgebaut ist:

F S/R = Zeigt an, welche 4 Figuren gekommen sind

C = Wieviele Coups für diese 4 Figuren benötigt wurden

S = Anzahl von Schwarz

R = Anzahl von Rot

DC = Differenz zur letzten Rotation in Coups

DS = Differenz zur letzten Rotation in Schwarz

DR = Differenz zur letzten Rotation in Rot

In meinem Beispiel habe ich 10 Folgeänderungen aufgezeichnet.

Das gleiche Verfahren kann man auch für I/P und Ps/M aufstellen.

Interessant ist, dass ich bisher durch ein Ausschlussverfahren bisher gute Ergebnisse damit erzielt habe, aber wenn man es statistisch besser analysieren würde, noch genauere Informationen erhalten könnte?

Gruss

perry

statistik.ZIP

Geschrieben

Ich verstehe einfach nicht was sich durch Rühren und Mischen an der Wahrscheinlichkeit der eintretenden Chance ändern soll. R/S, I/P, M/Ps bleiben in Anzahl und Position im Kessel gleich. Wozu der ganze Aufwand, den ich mir ,ehrlich gesagt ,in der vorgetragenen Form erst erarbeiten müsste.

Geschrieben

Ich verstehe einfach nicht was sich durch Rühren und Mischen an der Wahrscheinlichkeit der eintretenden Chance ändern soll. R/S, I/P, M/Ps bleiben in Anzahl und Position im Kessel gleich. Wozu der ganze Aufwand, den ich mir ,ehrlich gesagt ,in der vorgetragenen Form erst erarbeiten müsste.

Hallo filax,

natürlich wird die Wahrscheinlichkeit, Anzahl und Position gleich bleiben :smile:

Hier geht es darum, die entstandene Permanenz "besser" lesen zu können.

Praktisch, bestimmte Verlaufsphasen sichtbar zu machen.

Und trotz aller Gegenreden klappt das bis zu einem bestimmten Punkt auch sehr gut.

Es reicht ja, wenn man eine bestimmte Anzahl von Plustreffer mehr hat, als Minustreffer.

Wenn dich das Prinzip wirklich interessieren sollte, empfehle ich dir als Basis http://www.paroli.de/roulette/tendenz-2.htm

Die dortigen Informationen in Figuren gewandelt, schlüsseln den Zufall schon ganz gut auf.

Wenn man jetzt noch bestimmte Parameter dazu berücksichtigt, kann man den Verlauf einer Permanenz förmlich "riechen" und auch zukünftige Sätze bestimmen.

Momentan liege ich bei 8 Plustreffer zu 2 Minustreffer, alles im Gleichsatz.

Klar kommt das Gewinnergebnis wahrscheinlich nicht an KG heran, aber ich habe auch nicht so grosse Ansprüche, da es mir Spass machen soll und ich mich auch über ein kleines, dauerhaftes "Taschengeld" freuen kann :smile:

Gruss

perry

Geschrieben

Hi perry,

danke für deine ausführlichen Zeilen. Ich werde mich morgen mit dem Link befassen und schauen ob ich was entnehmen kann.

Für heute wünsche ich mal einen gute Abend!

Grüsse

filax

Geschrieben
Diese Rotation ist allerdings flexibel in der Anzahl der erforderlichen Coups! Meine Frage ist jetzt, kann man statistisch etwas aus diesen Differenzen ermitteln (ähnl. einem Chartsystem)?

Hallo Perry,

interessante Frage.

Mich verlässt schon bei der 3. Rotation deiner Liste die Fantasie: 4421 mit 4S und 4R (Couplänge 8) ?

Eine Überprüfung Deinerseits wird Dich hoffentlich nicht zu sehr in Anspruch nehmen, weswegen ich Dich darum bitte.

Gruss

Test

Geschrieben

Hallo Perry,

interessante Frage.

Mich verlässt schon bei der 3. Rotation deiner Liste die Fantasie: 4421 mit 4S und 4R (Couplänge 8) ?

Eine Überprüfung Deinerseits wird Dich hoffentlich nicht zu sehr in Anspruch nehmen, weswegen ich Dich darum bitte.

Gruss

Test

Hallo Test,

alle Rotationen stimmen, habe es gerade geprüft.

Ohne Permanenz ist es tatsächlich etwas undurchsichtig, reichte aber für meine Grundfrage vollkommen aus.

Anbei ist eine Auswertung der ersten 10 Rotationen der heutigen, freiverfügbaren CC-Permanenz ab Anfang.

Damit sollte es dir ein Leichtes sein, die Auswertung nachzuvollziehen :smile:

Gruss

perry

statistik2.ZIP

Geschrieben

Ich bin absolut überzeugt, dass sich mit einer besseren Statistik auf der beschriebenen Grundlage eine höhere Trefferquote erzielen lässt.

Wie hier u.a. beschrieben (http://www.roulette-forum.de/topic/15668-sinn-oder-unsinn-des-23tel-gesetz-bei-figuren/page__p__298334#entry298334), habe ich das Prinzip der Kombinationen jetzt auf die Dreierfiguren übertragen.

Anhand der Differenzen zur Vorrotation konnte ich bestimmte Figuren genauer ausschliessen :wow:

Da ich alles per Hand mache, konnte ich erst 17x 10 Folgerotationen auswerten.

Etwa 3 dieser 10 Folgerotationen sind so eindeutig, dass es höchstens durch Unachtsamkeit zu Fehltreffer kommen kann.

Wenn man jetzt auch die restlichen 7 Folgerotationen optimaler statistisch aufarbeiten würde, kann ich mir vorstellen, dass davon wenigstens nocheinmal 3 dabei sind, die ebenso satzsicher bespielt werden können. (Achtung: Zero wird separat behandelt und abgesichert!)

In allen 17 Angriffsbuchungen über jeweils 10 Folgerotationen hat sich das übrigens eindeutig bestätigt.

Jetzt habe ich mir überlegt, wenn die längste Rotation 9 Coups umfasst (normal sind 6-8 Coups) und man die Vorrotation einbezieht, wäre die Nutzphase je Angriff inkl Zero ungefähr um die 100 Coups lang. Eine Strecke, die durchaus erträglich von der Länge her bespielbar ist.

Wenn man jetzt von diesen insgesamt 10 Folgerotationen zumindest 6 Rotationen bespielen kann (im Durchschnitt lassen sich 2-3 Rotationen wegen der Kombinationen und dem Ausschlussverfahren nicht bespielen), dann könnte man auf allen 3 EC wenigstens 18 "sichere" Sätze tätigen (als Einzelsatz, kein Drittelsatz!).

Wie kann man das jetzt als Trend- oder Tendenzprognose optimal statistisch auswerten?

Nocheinmal als gute Referenz, die interessante Frage von @Test:

4421 mit 4S und 4R (Couplänge 8) ?

Das Verhältnis ist 2:2, also 3 Wechselfiguren zu 2 Serienfiguren, mit 4S und 4R.

Aufgeschlüsselt in eine von den 5 Kombinationen ergibt:

#XXX,#XXX,XX#X,XXX#, also geordnet => 4332 (eine Serie mit 2 Wechsel).

Solche und ähnliche Kombinationen erscheinen permanent, wenn man genau darauf achtet :smile:

Gruss

perry

Geschrieben

Hallo Perry,

vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten und die Excel Auswertung.

Die vielen guten Infos muss ich jetzt mal abarbeiten.

Da mich mein Job die nächsten 2 Wochen auch intensiver fordert kann das etwas dauern, aber ich bleibe am Ball.

Gruss

Test

Geschrieben (bearbeitet)

Hallo Perry,

vielen Dank für Deine ausführlichen Antworten und die Excel Auswertung.

Die vielen guten Infos muss ich jetzt mal abarbeiten.

Da mich mein Job die nächsten 2 Wochen auch intensiver fordert kann das etwas dauern, aber ich bleibe am Ball.

Gruss

Test

Hallo Test,

schön, dass dir die Auswertung anhand einer Permanenz etwas gebracht hat.

Heute war es z.B. sehr durchwachsen:

Nur 1 Möglichkeit auf R/S, 4 auf I/P und 2 auf M/Ps, also insgesamt nur 7 Möglichkeiten, wobei R/S dann auch noch -1 brachte :sterne:

Nun denn, eine, von bisher 18 Angriffsbuchungen, mit heute 82 Coups (falls du es vielleicht gerne nachbuchen möchtest).

Viel Erfolg in deinem Job :smile:

Gruss

perry

bearbeitet von perry22
Geschrieben

Moin,

blöde Frage: Was sind 'die vier Dreierfiguren'?

Dann könnte man das ja mal mit 'nem richtigen Excel-Blatt über 100.000e Coups durchtesten. Dein Blatt da ist ja eher nur 'nen Schmierzettel, keine Formeln, keine Permanenz,nix.

Geschrieben

Moin,

blöde Frage: Was sind 'die vier Dreierfiguren'?

Dann könnte man das ja mal mit 'nem richtigen Excel-Blatt über 100.000e Coups durchtesten. Dein Blatt da ist ja eher nur 'nen Schmierzettel, keine Formeln, keine Permanenz,nix.

Hallo Faustan,

zuerst, danke, dass du dich einbringst. Ich bewundere deine Excel-Kenntnisse, gesehen in einem anderen Beitrag!

Ja, es ist ein zusammengeflickter Schmierzettel, ohne Formeln, ohne Permanenz.

Mir fehlt die Kenntnis dazu.

Ursprünglich wollte ich @Elli1000 bitten, das mal in Excel zu programmieren, aber ich traute mich nicht wirklich, da @Elli1000 eigene Projekte zu laufen hat (Never shoot a running Horse...).

Ich selber bin zu doof für wenn() usw., bzw., mir macht es keinen Spass.

Wenn du dafür geeignet bist, Faustan, würde ich mich sehr freuen, das Konzept zu automatisieren.

Gerne wäre ich bereit, dir alle erforderlichen Informationen zu geben.

Übrigens, keine blöde Frage, die 4 Dreierfiguren sind:

XXX, XXO, XOO und XOX. Alles RDD gedacht.

Beispiel für F3:

RSS, oder SRR :smile:

Den Trio kennst du sicher und meine Verbuchung hast du sicher aufgrund meinem letzten 'Schmierzettel' durch Angabe der Permanenz verstanden.

Wie geschrieben, ich gebe dir (auch anderen!) gerne weitere Hinweise und Hilfestellungen.

Gruss

perry :hut:

Geschrieben

Dein Blatt da ist ja eher nur 'nen Schmierzettel, keine Formeln, keine Permanenz,nix.

Hi Faustan,

statistik2.zip enthält eine Auswertung, die zugehörige Permanenz hat Perry angegeben.

RDD hat Perry im 1.Beitrag abgedeutet.

Durch Nachbuchen lassen sich die angegebenen Strukturen und Verhältnisse auffinden.

Den tieferen Sinn hoffe ich auch noch zu ergründen.

Gruss

Test

Geschrieben (bearbeitet)

Was ist ein RDD???????? bitte. ähh, was mit random? Vielleicht random dubble daddel?

bearbeitet von filax
Geschrieben

Was ist ein RDD????????

das frage ich mich auch die ganze zeit.

ich denke rdd ist die kurzbezeichnung für die 4 dreierfiguren die entstehen können.

erweitert woh das hier .

F S/R = Zeigt an, welche 4 Figuren gekommen sind

C = Wieviele Coups für diese 4 Figuren benötigt wurden

S = Anzahl von Schwarz

R = Anzahl von Rot

DC = Differenz zur letzten Rotation in Coups

DS = Differenz zur letzten Rotation in Schwarz

DR = Differenz zur letzten Rotation in Rot

Geschrieben

RDD = alte Bezeichnung für:

4 Dreierfiguren :

XXX Figur 1

XXO Figur 2

XOO Figur 3

XOX Figur 4

Beispiel für F3:

RSS, oder SRR :smile:

Geschrieben

Moin Test,

Ich sollte wohl genauer lesen. Du hast recht, Perry hat auf die benutzte Permanenz verwiesen; CC 4.Mai.

Das gugg ich mir dann mal später beim Käffchen an.

Geschrieben

Hallo Perry,

vielen herzlichen Dank dafür, dass Du das Thema Figurenspiel in Verbindung RDD hier aufgreifst und anscheinend bereits viel Erfahrung mit der Umsetzung hast und sie auch mitteilst!

Nach langer Zeit habe ich gerade vor einigen Wochen damit begonnen, mich wieder mit diesem Thema auseinanderzusetzen und zu versuchen, die losen Enden, die sich in den vergangenen Jahren ergeben haben, zusammenzufügen.

Mit der Umsetzung hat es bislang bei mir nämlich bislang nicht funktioniert. Vermutlich bin ich für den finalen Gedankensprung zu schusselig…

Leider habe ich Schwierigkeiten, Deine beiden Statistiken downzuloaden, vermutlich schießt mein Antiviren-Programm irgendwie quer, daher muß ich es erst einmal an einem anderen Rechner versuchen.

@ miboman und filax:

RDD= „Rhythmische Dreier-Dominanz“, eine Betrachtungsweise um das Sereinverhalten der Einfachen Chancen zu analysierem , die in den frühen Nuller-Jahren vom Programmierer und Roulette-Forscher Hadimag entwickelt wurde. Es gibt im Netz (auch hier im Forum) einige gute Zusammenfassungen, am besten einfach googeln.

Der Vorteil ist, dass man sich dabei komplett von den jeweiligen Einfachen Chancen löst und lediglich das Folge- und Wechselverhalten aufzeigen kann.

Per se ist RDD nicht gewinnfähig, das Hadimag stets betont, aber mit einer zusätzlichen Betrachtungsweise scheint dennoch „etwas zu gehen“.

Letztendlich handelt es sich bei RDD um einen Vorlaufcoup mit aufgesetzter Zweierfigur:

Xxx=vff (Vorlauf) Folge-Folge = FF (Dominanz nach dem 2. Coup)

xx0=vfw (Vorlauf) Folge-Wechsel = FW (Dominanz nach dem 2. Coup)

x0x=vww(Vorlauf) Wechsel-Wechsel =WW (Dominanz im 3. Coup)

0xx=vwf (Vorlauf) Wechsel-Folge = WF (Dominanz im 3. Coup)

Viele Grüße

Daniel

Geschrieben

Hallo Perry,

vielen herzlichen Dank dafür, dass Du das Thema Figurenspiel in Verbindung RDD hier aufgreifst und anscheinend bereits viel Erfahrung mit der Umsetzung hast und sie auch mitteilst!

Nach langer Zeit habe ich gerade vor einigen Wochen damit begonnen, mich wieder mit diesem Thema auseinanderzusetzen und zu versuchen, die losen Enden, die sich in den vergangenen Jahren ergeben haben, zusammenzufügen.

Mit der Umsetzung hat es bislang bei mir nämlich bislang nicht funktioniert. Vermutlich bin ich für den finalen Gedankensprung zu schusselig…

Leider habe ich Schwierigkeiten, Deine beiden Statistiken downzuloaden, vermutlich schießt mein Antiviren-Programm irgendwie quer, daher muß ich es erst einmal an einem anderen Rechner versuchen.

@ miboman und filax:

RDD= „Rhythmische Dreier-Dominanz“, eine Betrachtungsweise um das Sereinverhalten der Einfachen Chancen zu analysierem , die in den frühen Nuller-Jahren vom Programmierer und Roulette-Forscher Hadimag entwickelt wurde. Es gibt im Netz (auch hier im Forum) einige gute Zusammenfassungen, am besten einfach googeln.

Der Vorteil ist, dass man sich dabei komplett von den jeweiligen Einfachen Chancen löst und lediglich das Folge- und Wechselverhalten aufzeigen kann.

Per se ist RDD nicht gewinnfähig, das Hadimag stets betont, aber mit einer zusätzlichen Betrachtungsweise scheint dennoch „etwas zu gehen“.

Letztendlich handelt es sich bei RDD um einen Vorlaufcoup mit aufgesetzter Zweierfigur:

Xxx=vff (Vorlauf) Folge-Folge = FF (Dominanz nach dem 2. Coup)

xx0=vfw (Vorlauf) Folge-Wechsel = FW (Dominanz nach dem 2. Coup)

x0x=vww(Vorlauf) Wechsel-Wechsel =WW (Dominanz im 3. Coup)

0xx=vwf (Vorlauf) Wechsel-Folge = WF (Dominanz im 3. Coup)

Viele Grüße

Daniel

Hallo Daniel,

prima, dass du dich mit deinen Vorkenntnissen einbringen möchtest :smile:

Wie du sicher herausgelesen hast, verwende ich die RDD-Figuren in einem Gemisch mit dem Trio-Rapporteur, da ich hier im Forum eher zufällig auf diese Betrachtung stiess.

Ich fand den Grundgedanken so interessant, dass ich auch in anderen Foren ganz gezielt Informationen darüber sammelte.

Nach unzähligen Versuchen kam ich dann auf die Idee, dieses inverse Konzept wiederum invers zu betrachten.

Die Erfolge waren anfangs eher bescheiden, warfen aber einen kleinen Gewinn ab.

Jetzt, da das Prinzip nur auf 4 Figuren anwendbar ist (?), habe ich alles auf die 4 RDD-Figuren umgebastelt, eine dynamische Verbuchung hinzugefügt und die 5 entstehenden Kombinationen in eine eigene Wertigkeit gepackt.

Durch diese dynamische Gesamtheit bin ich theoretisch in der Lage, 3 von 5 Kombinationen ins Plus zu führen.

Praktisch lässt sich das aber nicht immer setzen, längere Wartezeiten können entstehen.

Jetzt war mein nächster Gedankengang, wie wäre es möglich, die einzelnen Rotationen noch genauer zu untersuchen und ggf. mit Hilfe von Statistik optimaler aufzuschlüsseln.

Die RDD-Figuren harmonieren übrigens sehr gut mit dem "Grundgedanken von Tendenzen", den ich ich hier schon öfter als Link einfügte.

Ich bin mir sicher, dass wenn man das mit der besseren Analyse hinbekommt, die Permanenzen noch leichter zu lesen sind.

Du siehst, alles steckt noch in den "Kinderschuhen" und ist noch sehr theoretisch.

Würde zusätzlich eine Art Chartanalyse die gewünschten Ergebnisse bringen, oder ist alles vielleicht noch viel einfacher,schwieriger?

Gruss

perry

Geschrieben

schön, dass dir die Auswertung anhand einer Permanenz etwas gebracht hat.

Hallo Perry,

habe soeben weiter an Deinen Daten herumgepröbelt, mit zunehmender Sicht auf Zusammenhänge.

Also für mich gerade sehr spannend.

Damit es für Dich auch vielleicht etwas spannender wird:

Falls ich Deine Angaben vollständig nachempfinden kann, bekommst Du von mir, falls es Dich interessiert, eine Idee zur Erstellung einer künstlichen EC, basierend auf Ideen von Konrad Zuse.

Diese Idee habe ich, da komplex, zwar fehlerhaft, doch einigermaßen erfolgreich bei Deinem EC Spiel Ende letzten Jahres gespielt.

Gruss

Test

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