Carlo Geschrieben Dezember 22, 2004 Geschrieben Dezember 22, 2004 (bearbeitet) Hi!Mit der Gütting habe ich mich bis heute noch nicht beschäftigt. Könntest du sie mir mal kurz erklären?LGDanDocPeppy←Tests in Verbindung mit den beiden von Guetting vorgeschlagenen "Märschen"(was ein schwachsinniger Ausdruck) endeten mit dem bekannten Ergebnis....mfgcarlo bearbeitet Dezember 22, 2004 von Carlo
MrJake Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 (bearbeitet) @kismet das ist genau das, was ich meinte...statt sachlicher diskussion, geht's dann irgendwann ins persönliche und hat irgendwann nur noch kindergartenniveau... [1]deshalb noch mal eine frage, die sachbezogen auf das eigentliche thema dieses threads zurückkommt und deine persönliche permanenz / persönlichen tische betrifft.sind diese mit der querschreibtechnik erstellten permanenzen dann letztendlich deine persönlichen tische, die du bespielst?du schaust in diesen permanenzen nach wo ein entsprechendes einsatzsignal ist, und spielst an dieser stelle einfach real weiter? eigentlich müsstest du doch bereits bei der erstellung der permanenz an der stelle aufhören zu buchen, wo du ein einsatzsignal hast!?oder machst du es ganz anders und gleichst du die neu erstellten permanenzen mit realen tischen ab, betrachtest sie quasi als prognose für den realen tisch, lässt also zufall gegen zufall laufen und schaust hier, wo dein einsatzsignal ist. denn dann könntest du ja mit dieser neu erstellten permanenz im realcasino weiterspielen und auch hier immer weiterhin abgleichen, ob die mit oder gegen deine prognose spielen musst...du weisst, was ich meine, oder...?grüße,mrjake. [zu [1] Hierher verschoben aus "Persönliche Permanenz kontra Grilleau's PP"] bearbeitet Dezember 23, 2004 von rigor
Kismet Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 MrJake eigentlich müsstest du doch bereits bei der erstellung der permanenz an der stelle aufhören zu buchen, wo du ein einsatzsignal hast!?Kismet Heute, 00:43 Denn ich verbuche den Coup, kontrolliere ob ein Signal vorhanden ist; wenn ja, wird es für das Casino verbucht und das entsprechende Blatt beiseite gelegt.Ich nehme jetzt einmal an, dass ich es missverständlich geschrieben habe, aber genau dies war gemeint. Mit..wird es für das Casino verbucht,heisst:Nur das Satzsignal wird separat auf einem Rapporteur mit " Spieler Nr " Satzsignal X und welches EC Paar in die Hölle mitgenommen. Sollte bereits der 1. Satz in der Hölle minus ergeben, wird das erwähnte Signal nicht mehr weiter bespielt und zu Hause dann weitergebucht. Bei Gewinn setze ich weiter ( bespiele ja Tendenz in diesem Strang oder Spieler) Was ich setzen muss steht doch: Signal x bei EC-Paar y.Der Buchungsaufwand im Casino ist so minimal. Gefallene Zahl, Ergebnis.Solange es Plus ergibt setzt sich die Tendenz fort. Wie lange dann diese " Serie" anhält, weiss ich nicht, aber etwas weiss ich zu 100% genau, nach dem 1. Gewinn kann ich bei diesem Angriff nicht verlieren, nur noch gewinnen. An welchen realen Tisch oder Casino ich effektiv setze, spielt doch absolut keine Rolle. Auch den :wbaum: ( Permanenzanzeige), des realen Tisches brauche ich nicht. Auch kann ich jederzeit unterbrechen. Die " Arbeit " wird dann daheim erledigt in aller Ruhe und wann ich Lust und Laune dazu habe. Kismet
MrJake Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 @kismet Solange es Plus ergibt setzt sich die Tendenz fort. Wie lange dann diese " Serie" anhält, weiss ich nicht, aber etwas weiss ich zu 100% genau, nach dem 1. Gewinn kann ich bei diesem Angriff nicht verlieren, nur noch gewinnen. ...das verstehe ich nicht... es sei denn du spielst paroli, denn wenn nach dem ersten plus im nächsten satz ein platzer auftreten würde, so wäre dies doch -3.ein + und 3 - ergibt bei mir -2.... ein parolispiel, beispielsweise auf ein erscheinen einer nächsten serie, gäbe für mich dahingehend einen sinn, da du ja im ersten satz eine trefferwahrscheinlichkeit von 2/3 hättest. geht das paroli daneben, dann dürftest du den zweiten satz allerdings nicht mehr spielen, da du dann ja 4 stücke setzen müsstest. du hättest dann ja nur das stück aus dem ersten angriff wieder verloren, müsstest dann für diesen spieler aber auf das nächste signal warten. von daher natürlich klarerweise zu haus weiterbuchen....und was die satzsignale angeht, da könnte es doch theoretisch passieren, dass signal 1 bei spieler 1 bespielt werden muss und ein minus ergibt. du den nächsten persönlichen tisch aus der tasche holst und wieder auf signal 1, diesmal aber bei bei spieler 2, gesetzt werden müsste. das sehe ich doch richtig, oder...?!was das erstellen einer persönlichen permanenz angeht, könntest du doch, wenn du deine tische auf diese art und weise erstellst, ebenso auf zufallszahlen aus anderen quellen zurückgreifen. beispielsweise aus dem internet. oder würfeln. oder siehst du das anders?die frage ist doch, wann ergibt sich eine persönliche permanenz. ich denke, wenn man es aus der sicht der quantenphysik betrachten würde, doch dann, wenn der beobachter eingreift.die beobachtung findet meiner meinung nach in jenem moment statt, in welchem du persönlich die permanenzen auf mögliche einsatzsignale überprüfst.man könnte die sache natürlich noch aus anderen blickwinkeln betrachten.oder ist es nötig, dass auch du persönlich dir diese zufallsreihen erzeugst? oder geht es am ende doch mit dem computer. ich könnte mir doch ohne weiteres ein programm schreiben, welches die permanenzen auf diese art und weise, wie du es tust einliest und auch gleich die einsatzsignale abgleicht. ist ein einsatzsignal gegeben, dann wird dieser spieler bei der nächsten runde der permanenzerstellung einfach ausgelassen.die frage wäre, ob das spiel auf diese art und weise dann immer noch funktionieren würde...da der beobachter in diesem falle virtuell (digital) ist, könnte ich mir vorstellen, dass es deshalb nicht funktioniert....by the way: wusstest du, dass fernwahrnehmungen mittels digitaler fotos nicht funktioniert. mit normalen fotos ist das kein problem, wenn man die entsprechenden fähigkeiten besitzt. digitale fotos enthalten aber komischerweise keine informationen mehr. bei bildern ist dies im übrigen ebenso. ein freund von mir ist maler. wenn du jemanden mit dem pinsel erstellte bilder anschauen lässt, so kannst du sofort die energetische wirkung dieses bildes auf den betrachter messen. man könnte dies beispielsweise kinesiologisch tun. ich brauche die kinesiologie für diesen zweck nicht, da ich es auf andere art und weise spüre. wenn du den betrachter aber das gleiche bild anschauen lässt, nur eben digital aufbereitet, dann bekommst du entweder eine viel schwächere information oder gar keine mehr. ich habe mich schon einige male gefragt, woran das wohl liegen mag und ich vermute, dass es etwas mit der auflösung zu tun hat. vielleicht wird sich das ändern, wenn wir irgendwann die ersten digitalkameras haben, die unendliche auflösungen liefern.grüsse,jake.
fritzliebich Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 Hallo,wo sind die ganzen Beiträge von gestern gelandet? Wurde alles gelöscht?GrußFritz
Paroli Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 Siehe Persönliche Permanenz kontra Grilleau's PP.
Carlo Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 Hallo,wo sind die ganzen Beiträge von gestern gelandet? Wurde alles gelöscht?GrußFritz←Tja Fritz,bin auf eine hoffentlich sachliche weitere Diskussion zwischen Dir und Paroli seeehhhhhrr gespannt.frohes Festmfgcarlo :kerze:
Kismet Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 MrJake ...das verstehe ich nicht... es sei denn du spielst paroli, denn wenn nach dem ersten plus im nächsten satz ein platzer auftreten würde, so wäre dies doch -3.ein + und 3 - ergibt bei mir -2.... Wenn das Einfache nur nicht immer so kompliziert wäre. Sagt Dir dies etwas: Eine Tendenz bestehend aus 3 verschiedenen Figuren, hat zugleich eine eigene "innere" Tendenz von 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Satz.Problem gelöst. ...und was die satzsignale angeht, da könnte es doch theoretisch passieren, dass signal 1 bei spieler 1 bespielt werden muss und ein minus ergibt. du den nächsten persönlichen tisch aus der tasche holst und wieder auf signal 1, diesmal aber bei bei spieler 2, gesetzt werden müsste. das sehe ich doch richtig, oder...?!Ja. Nur sehe nirgends ein Problem. Denn jetzt setze und buche ich für Spieler 2. ..beispielsweise aus dem internet. oder würfeln. oder siehst du das anders?Nein sehe ich genau so. Aber niemals würde ich eine von einem PC erzeugte Permanenz benützen. Ich habe mit " künstlich " erzeugten PZ viele Tests gemacht. Doch sie laufen einfach irgendwie anders als von " Hand " erzeugte Permanenzen. Auch von der Käseglocke ( Roulette Automat ) sind die Permanenzen nicht nach meinem Gusto. Über 5.000 Coups von einem Spieler erhalten, der nur an der Käseglocke spielt, auch wieder etwas anderer Zufall als von " Hand. "Ich verwende nur Original Permanenzen. Dass Orignal-Permanenzen nicht fehlerfrei sind ist mir bewusst; aber durch das ich diese auf zufällige Art und Weise Querschreibe "fliegt" der oder die Fehler raus.Jede Orignal Permanenz wird nur einmal verwendet und immer nur solche wo ich selbst nicht dabei ( gespielt habe ) als diese entstand.die frage ist doch, wann ergibt sich eine persönliche permanenz. ich denke, wenn man es aus der sicht der quantenphysik betrachten würde, doch dann, wenn der beobachter eingreift.die beobachtung findet meiner meinung nach in jenem moment statt, in welchem du persönlich die permanenzen auf mögliche einsatzsignale überprüfstNur meine Meinung: Eine persönliche Permanenz ergibt sich beim Querschreiben, sobald Du beginnst die Coups zu notieren oder zu buchen. Diese Permanenz kannst Du jetzt bis in die Unendlichkeit fortsetzen. Ich habe jahrelang nur mit diesen unendlichen Permanzen gearbeitet, aber in der Hölle alles gebucht. Nur für Querschreiben und mit Hunderten von " Spielern " muss ich jetzt gezwungenermassen diese "Vorarbeit" auf mich nehmen. Dafür wird es dann so richtig gemütlich in der Hölle....by the way: wusstest du.. Es gibt vieles auf dieser verrückten Welt was man sich nicht erklären kann, aber es gibt das Mehrfache davon was nur Humbug, Scharlatanerie und Abzockerei ist.Kismet :kerze:
MrJake Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 @kismet Eine Tendenz bestehend aus 3 verschiedenen Figuren, hat zugleich eine eigene "innere" Tendenz von 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Satz. Solange es Plus ergibt setzt sich die Tendenz fort. Wie lange dann diese " Serie" anhält, weiss ich nicht, aber etwas weiss ich zu 100% genau, nach dem 1. Gewinn kann ich bei diesem Angriff nicht verlieren, nur noch gewinnen. ...o.k....was geben die beiden aussagen oben her?möglichkeit a) du spielst 1+2, dann hättest du nach einem platzer minus 3...geht nich'möglichkeit b) du spielst nur den ersten satz...steht in konflikt mit aussage 2. denn wenn, du mit dem nächsten satz verlieren würdest, hättest du plus minus null. da du schreibst...."kann ich...nur noch gewinnen" geht also auch das nicht. es sei denn die betonung liegt auf "nicht verlieren", was ich aber jetzt mal ausschliesse.bleibt möglichkeit c) paroli-spiel : denn dann hättest du nach einem plus (+3) ja im nächsten satz höchstens eine -1 zu befürchten. o.k....korreliert mit beiden aussagen...klingt schlüssig...das nehmen wir...nur ob's stimmt...?! oder gibt es gar eine möglichkeit d)?...ich bleib dran...Ja. Nur sehe nirgends ein Problem. ...ich auch nicht...Nur meine Meinung: Eine persönliche Permanenz ergibt sich beim Querschreiben, sobald Du beginnst die Coups zu notieren oder zu buchen. ...das ist genau das, was ich sagen wollte. das sehe ich genauso. nur denke ich, dass echte zufallszahlen eigentlich dieselben dienste leisten müssten...nur müsstest du diese auch per hand notieren. denn mit meinen beispiel digitaler abzüge von fotos und dem gehalt von informationen wollte ich eigentlich sagen, dass es viele hinweise darauf gibt, dass informationen aus der digitalen welt nur sehr schwerlich in die reale welt vordringen können. das bewusstsein scheint hier eine andere rolle zu spielen. sorry, aber ich vermag es nicht anders auszudrücken, weiß, was diese dinge angeht sehr genau, von was ich rede. ich bin, so wie du ein experte in sachen roulette bist, jemand, der sich mit diesen dingen sehr gut auskennt. aus eigener erfahrung, da ich diese dinge wahrnehmen kann. eine gabe, die sich schon früh abzeichnete und die ich seither trainiert habe. ich spüre und nehme dinge wahr, für die, würde ich sie der öffentlichkeit erzählen, mich so mancher wahrscheinlich am liebsten in der klapsmühle sehen würde.es gibt, wie du schon sehr richtig sagtest allerdings wirklich eine menge scharlatane auf diesem gebiet. nur ist es eher so, dass die meisten dieser menschen auch solch eine gewisse, vielleicht noch nicht so stark ausgeprägte gabe haben, doch vielfach informationen auf diesen gebieten einfach falsch gedeutet werden. meine meinung: echte scharlatane: etwa 5 prozent...scharlatane, die sich ihrer scharlatanerie nicht bewußt sind, die restlichen 95.gruß,jake.
Kismet Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 Mr Jake oder gibt es gar eine möglichkeit d)?Ja. Ich setze nur noch den 1.Satz. Entweder bestätigt sich die " innere Tendenz " von 2/3 Trefferwahrscheinlichkeit im 1. Satz, oder dann eben nicht. Kismet
MrJake Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 @kismet Ich setze nur noch den 1.Satz. armer kismet... hab ich dich mit meiner fragerei so genervt, dass du mitleid mit mir hattest und dir dachtest, jetzt sag ich's ihm endlich, sonst gibt er ja gar nie ruhe... ich hab diese möglichkeit immer wieder in betracht gezogen, hätte mir aber auch noch wochenlang darüber den kopf zerbrechen können. thanks. ich ziehe meinen hut vor dir und finde es großartig, wie du vielen leuten hier im forum hilfst, deine ganze erfahrung mit einbringst und zur verfügung stellst.mrjake.
Kismet Geschrieben Dezember 23, 2004 Geschrieben Dezember 23, 2004 MrJake thanks. ich ziehe meinen hut vor dir und finde es großartig, wie du vielen leuten hier im forum hilfst, deine ganze erfahrung mit einbringst und zur verfügung stellst. Erfahrungen sind der einzige wahre Reichtum, weil man ihn nicht verlieren, nur verschenken kann - und weil man ihn auch dann behält, wenn man ihn verschenkt!! Kismet
Roulettist Geschrieben Dezember 24, 2004 Geschrieben Dezember 24, 2004 kismet, du schelm "Es ist math. bedingt nur 1 Resultat möglich."mfg roulettist
MrJake Geschrieben Dezember 24, 2004 Geschrieben Dezember 24, 2004 (bearbeitet) @Roulettist ...mathematisch nullsummenspiel...auch mit der inneren tendenz von 2/3...das ist doch sowieso klar! als dauerspiel! mathematisch kannst du's drehen und wenden wie du willst.die frage ist doch, ob wir tendenzen ausmachen können, die in bestimmten konstellationen einen sehr ausgeglichenen saldoverlauf ergeben...oder vielleicht sogar einen kleinen vorteil......sonst können wir's ja von vornherein gleich sein lassen.grüsse,jake. bearbeitet Dezember 24, 2004 von MrJake
Kismet Geschrieben Dezember 24, 2004 Geschrieben Dezember 24, 2004 Roulettist kismet, du schelm "Es ist math. bedingt nur 1 Resultat möglich."mfg roulettist←Wieviel wettest Du dagegen, dass es nicht stimmt ? Ich meine natürlich math. bedingt ! Kismet
henri Geschrieben März 8, 2005 Geschrieben März 8, 2005 @ all,Ich habe diesen Thread stellenweise mit Interesse verfolgt und kann doch nicht sehr viel damit anfangen.Schon vor langer Zeit habe ich mich mit der "Persönlichen Permanenz" befasst: Habe aber nie eine Beziehung dahin herstellen können.Die Argumente für die PP sind sehr mystisch und von der Seite betrachtet unlogisch.Zum Ersten kann eine PP nur existieren, wenn man sie auch selbst erzeugt. Das macht aber kein Spieler; im Gegenteil, er erzeugt sie nicht, er muss sie höchstens erleiden.Wo gegen aber ein Wurf-Croupier immer eine (seine) PP erzeugt, obwohl er sie nicht auswertet (faktisch eine Dienstleitung hiermit für seinen Arbeitgeber erbringt.Der Spieler hingegen muss diese PP erleiden, erdulden, akzeptieren oder kann siche deren erfreuen, wenn sie denn nun erfolgreich für ihn arbeitet. Mit anderen Worten hat die sogenannte PP überhaupt keine besondere Eigenschaft. Man gibt einem mystischen Unverständnis einen Stellenwert, wie einem Kind, was sich vor Nikolaus äußert:" Wenn ich immer brav bin, bringt mir der Nikolaus die Puppe, die ich mir schon lange gewünscht habe."Hingegen kommt die PP beim Würfel dem Würfelwerfer schon einen Schritt näher, den er ist zumindestens selbst daran beteiligt.Beim Roulette hingegen, muss ich m. E. der PM einen allgemeinen Stellenwert zuordnen und die zufällige Auswirkung an dem Tisch akzeptieren, wo ich auch meine Chips setze.Ich habe nunmal für meine Person versucht herauszufinden, in wie weit die PP auf mein persönliches Spiel einen Einfluss nimmt.Ich spiele über mehrere Jahrfe eine Dutzend-Strategie mit gutem Erfolg. Das Spiel hängt aber nicht von einer (meiner) PP ab, sondern von der Permanenz allgemein.Ich kenne nebst meiner Dutzen-Strategie auch noch eine Andere, die je nach PM-Verlauf auch manchmal gute Ergebnisse bringt; aber im Durchschschnitt lange nicht so gute wie meine First. Ich habe beide Strategien oft gegeneinander getestet.Hierzu nehme ich das Fun-Roulette der Spielbank Hamburg.Wenn ich meine erfolgreiche Strategie spiele, kann ich genau einschätzen, wann in etwa die Treffer erscheinen. Hierfür gibt es einen ganz bestimmten Spiel-Algorithmus (mathematisch). Wenn ich nun währens des Spieles zwischen durch beide Algotithmen untereinander wechsele, dann laufe ich öfter bei der Strategie 2 in ein vernichtendes Minus hinein und wenn ich dann meinen Spielalgorithmus 1 nach dem Spiel über die abgelaufene Minusstrecke lege, erhalte ich das gewohnte bessere Ergebnis als bei Spiel 2.Außerdem habe ich mich mathematisch mit der Permanenz-Kombinatorik sehr intensiv auseinander gesetzt.Alle Permanenzen sind immer im Wechsel zwischen Verdichtung und Verdünnung der Zahlenstränge.Ich habe eine Vielzahl von unterrschiedlichen Permanenzen mathematisch ausgertet im Hinblick auf Gleichauf (Ausgleichs- und Ungleichs-Verhältnisse)Was sich nach den Gesetzen der Kombinatorik fortlaufend verändert sind die Zahlen-Kombinationen der Chancen untereinander in der Größenordung von 10 hoch 18 (19) x2 Das sind 1000 000 000 Milliarden Kombinationsmöglichkeiten nur für z. B. Rot und für Schwarz noch mal soviel.Aber der dynamische Ausgleich von EC Zahlen-Strecken z. B zwischen Rot und Schwarz ist fortlaufend über kürzere Strecken von etwa 50 bis 100 Coups immer im Wechsel zwisch Verdichtung und Verdünnung, also läuft zwischendurch immer durch Null = Ausgleich. Ich habe noch nie eine Strecke von etwa 30 Coups nur rote oder schwarze Zahlen gesehen.Lt. Die Berechnung des Zufalls nach K. v. Haller (Seite 211 nachzulesen) ist der günstigste Fall für das Erscheinen einer soziablen 25ziger Rot-Serie (soziabel heißt der günstigste Fall) 63 Millionen 059266 Tausend (63.059.266) Coups lang.Das ist nicht zu verwechseln mit dem absoluten Ausgleich, sondern innerhalb von einzelnen Permanenzen zu betrachten. Dabei kann zwar eine Permanenz von einem Spieltisch in einem Jahr eine Abweichung zwischen den EC lt. Literatur mehrere 100 Coups betragen.Hieraus kann man ableiten, dass die dynamische Abweichung einer Spielstrecke auf EC von Permanenz zu Permanenz eines Spieltisches vielleicht im Durchschnitt mal zwischen 10 und 15 Coups betragen kann.Wenn ich diese Fakten bei meinem Spiel an einem Tisch berücksichtige, brauche ich dieser unbeweisbaren Behauptung der PP überhaupt keine Beachtung schenken, wenn es sie dann doch gäbe???Anders sieht das dann aus, wenn ich an mehreren Tischen abwechselnt spiele. Hier kann es vielleicht zu ungünstigerem Aufschaukeln kommen, was noch zu untersuchen wäre.An Hand dieser Betrachtung ist auch ein Fiktivspiel sehr erfolgreich, wenn ich durch eine Eliminationn von Minusballungen mein Spielergebnis wesentlich dadurch verbessern kann. Diese Technik ist fest in meine Spielstrategie eingebaut und verbessert mein Spiel fortlaufend.Grußhenri
deadwoker Geschrieben März 11, 2005 Geschrieben März 11, 2005 (bearbeitet) hallo henri,ich glaube, das deine meinung mit der pp in die falsche richtung geht.1.die permanenz des tisches= abhängigkeit von den croupies2.die persönliche permanenz= unabhängigkeit, stressfrei, setzen wo und wann man will!jede permenenz, also ob die pp oder die tisch permanenz haben die gleichen gesetzmäßigkeiten. eigentlich keine vorteil?doch wenn man die pp richtig anwendet, so ergibt es ein spielen wie schon unter punkt 2.das ganze hat auch nichts mit nikolausi oder osterhasi zu tun!wenn ich eine möglichkeit gefunden habe, so gewinne ich auf beiden permanenzen, ob nun realer tisch oder pp. doch wie unter punkt 2, gewinne ich genau mit den genannten vorteilen und wenn man es noch mit der heimbuchung richtig macht, erspart es einem noch eine menge zeit.wer verliert, der verliert, egal welche permanenz er benutzt. aber er verliert wie unter punkt 2, also angenehmer.aber es soll ja leute geben die den gewissen kick brauchen......becker-hecht an den nächsten tisch mit anschließendem doppelten salto um dann festzustellen ...ah die haben schon "nichts geht mehr zum dritten male" gesagt. und der "gewinnsichere jeton" wird leider nicht mehr akzeptiert.......................also wenn ich noch math. klassisch spielen würde, dann auch nur mit persönlichen tisch. der passt sogar in die hosentasche.grüssedeadwoker bearbeitet März 11, 2005 von deadwoker
henri Geschrieben März 14, 2005 Geschrieben März 14, 2005 Hallo deadwoker,es ist nett noch mal was von Dir zu hören bzw. zu lesen. Deine Anmerkungen in allen Ehren.Es würde mir ja nichts ausmachen die PP zu spielen, wenn ich mir einen Nutzen davon versprechen könnte.Ich mache über meine Casino-Spiele exakte Aufzeichnungen und karte nach einer Sitzung a. Hd. meiner Spielstrecke alle meine Aufzeichnungen exakt nach. Da gibt es z. B. die Situation, dass mein Spiel aus dem Muster läuft. (Eine häufige Erscheinung) Ich fange das mit großem Erfolg dadurch ab, daß ich nach 3x Minustreffer ein fiktivspiel einsetze, bis ein neues Satzsignal wieder erscheint. Bei meinem Spiel ist die mathematische Komponente der Art, dass durchschnittliche Trefferstrecken entstehen, die vielfach in geballter Formation anlaufen. Ich habe hierfür eine Navigationskomponente eingerichtet, die mir genau anzeigt, wann diese Satzsignale die erfoderliche Dichte erreichen, so dass ich mein Spiel anlaufen lassen kann. Ich weiß z. b. , dass nach der Häufigkeitsverteilung meiner Satz-PM während einer Spielstrecke meine potenziellen Satzsignale exact die mathematische Anzahl erzeugen, wie tabellarisch vorgegeben.Was ich nicht genau weiß, ist das in Erscheinung treten dieser Satzsignale. Hierfür habe ich aber einen Rapporteur eingesetzt, der den Verlauf und das Verdichten dieser Satzsignale anzeigen, damit ich meine Strategie maximal nutzen kann.Das Interessante hierbei ist die Trägheit beim Anlauf, wie auch bei der Degression (Abklingen) dieser Satzsignale. Die eigentlichen Ballungen verlaufen in der Regel sehr tendenziell und zwischenzeitlich stabil. Zwar nicht exakt genau, (das wäre ja auch zu einfach) aber mit einer relativ ausreichenden Anzahl, um damit Erträge erzielen zu können.Hierfür kann ich die Minusballungen exakt abfangen, da mein Rapporteut mir hierüber eine zuverlässige Auskunft erteilt.Aus diesem Grunde bin ich kaum auf gefällige Permanenzen angewiesen. Das setzt aber voraus, dass ich die unbrauchbaren Abschnitte eliminieren muss, sonst fuktioniert das nicht.Ich habe schon vor langer Zeit mich mit dem Aufbau von Permanenzen befaßt.Alle Permanenzen, ausschlußlos, gleichen sich dynamisch über ihre Laufstrecken aus. Es gibt bei den üblichen Variationen eine relative Differenzierung.Wenn mam z. B. mehr als hunderte PM´s optisch nachprüft, stellt man fest, dass der dynamische Ausgleich immer vorhanden ist; abgesehen von den Extremstrecken. Die sind aber so geringfügig, dass man damit keine Probleme bekommt. (Dass kann man sogar immer in der Spielbank auf allen PM-Anzeigen laufend verfolgen).Da ich durch meine Spielaufzeichnungen diesen PM-Verlauf immer vor mir habe, kann ich exakt zu jeder Zeit dieses Ausgleichsverhältnis und die auftretenden Toleranzen erkennen.Das ist auch genau die Lösung, um nicht in einem dunklen Tunnel zu spielen, sondern in einer relativen Größenordnung den Verlauf meiner Satzsignale kontrollieren zu können. Die schlechten Strecken eliminiere ich dann mit einem Fikrivspiel. Das geht aber nur an einem festen Tisch, den ich mir vorher aussuche.Wie ich ja bereits schon in meinem vorherigen Beitrag bereits erwähnte, kann ich mit einem Fiktivspiel fast alle Minustrecken ausblenden und meine Satzsignale so bestimmen, dass diese in einem Häufungsraster zugreifbar werden.Ich habe mir überlegt, wie ich sowas mir der PP erreichen könnte; dass ist überhaupt nicht machbar. An Hand meiner Spieltabelle kann ich exakt die Fiktivausblendungen ausweisen, die mir unwahrscheinliche Probleme ersparen.Diese Spielart ist mit der PP überhaupt nicht machbar.Ich habe diesbezüglich eigene Versuche gefahren. Dabei bewege ich mich dann in einem so schwammigen Bereich, dass ich mit meiner Spiel-Strategie schon lange am Ende wäre.Das was ich hier vorgetragen habe sind Fakten und keine Hirngespinste.Trotz dem ist diese Strategie kein Millionending; aber auch kein Insolvenzklabaster.Ich denke in aller Freundschaft durch meinen Beitrag hierbei nicht an eine Bekehrung der PP-Gemeinde, sondern verstehe ihn mehr als eine mögliche Alternative zu dem NON PLUS ULTRA DER PERSÖNLICHEN PERMANENZSchöne Grüssehenri
Feuerstein Geschrieben März 14, 2005 Geschrieben März 14, 2005 Quote Henri: Ich denke in aller Freundschaft durch meinen Beitrag hierbei nicht an eine Bekehrung der PP-Gemeinde, sondern verstehe ihn mehr als eine mögliche Alternative zu demHallo Henri!Eine Alternative sehe ich in Deinem Beitrag insofern nicht, das ich nicht nachvollziehen kann was Du dann tatsächlich machst.Andererseits sehe ich auch keinen Widerspruch zum Thema PP. Deine reale Ergebnispermanenz ist für mich Deine PP. Du kannst zusätzlich zu allen Deinen Mitteln Deine Ergebnispermanenz beobachten und Schlüsse daraus ziehen. Durch Deine guten Aufzeichnungen hast Du ja schön viele Daten, und wenn Du eine klitzekleine Überlegenheit hast, dann ist diese PP eine Goldgrube. Denn wenn Du diese klitzekleine Überlegenheit am Ende Deiner PP hast, dann ist diese "Unregelmäßigkeit" mehrfach auch im kleinen dieser Permanenz wiederzufinden. z.B. im Serien- und Intermittenzverhalten Deiner Plusse und Minusse, in Tendenzen dieser, und und und ....oder nicht?Viele GrüßeMatthias s.
deadwoker Geschrieben März 14, 2005 Geschrieben März 14, 2005 hallo henri,wie immer ein klasse beitrag von dir leider oder gott sei dank, gibt es verschiedene auffassungen von der pp.bevor diese nicht eindeutig geklärt sind und zwar von der begrifflichkeit her, werden wir wohl noch des öfteren aneinander vorbei schreiben.wäre mal eine aufgabe für jemanden der die verschiedenen pp`s mal kategorisiert.1. da gibt es die verfechter bei denen nur der gesetzte coup zu der pp zählt.könnte man als pprc (persönlicher permanenz real gesetzter coups) bezeichenen.2. die verfechter der fiktiven pp, diese schreiben entweder durch querschreiben per heimbuchung oder durch zufälliges fallen eines coups an einem beliebigen tische ihre pp. setzen also nicht real, sondern warten bestimmte situationen in der pp ab.dies könnte man auch fpp (filktive persönliche permanenz)3. die von beiden etwas machen, also teils , teils. als bezeichnung, pmp (persönliche misch permanenz).ich denke es wird noch die eine oder andere variante geben.selbst würde ich für mich die unter punkt 2 aufgeführte fpp als gute wahl bezeichenen. Das ist auch genau die Lösung, um nicht in einem dunklen Tunnel zu spielen, sondern in einer relativen Größenordnung den Verlauf meiner Satzsignale kontrollieren zu können. Die schlechten Strecken eliminiere ich dann mit einem Fikrivspiel. Das geht aber nur an einem festen Tisch, den ich mir vorher aussuche.der fpp ist meines erachtens ein genauso feststehender tisch wie jeder andere, denn er weist die identischen eigenschaften auf, sofern man es richtig macht. möchte aber damit nicht zum ausdruck bringen, das du etwas falsch verkehrt machst.von hirngespinsten deinerseits kann nicht die rede sein, dafür bist du zu erfahren!die "pp-gemeinde" ist noch weit davon entfernt eine zu sein, denn dafür müssten wie schon erwähnt, die verschiedenen auffassungen erstmal definiert und kategorisiert werden.die lager der "pp-gemeinde" sind fast genauso zerfahren wie in der politik.es wird viel geschrieben, keiner versteht was der andere meint und gibt darauf seinen senf. thats live.positive grüssedeadwoker....psi
Silberdollar Geschrieben März 14, 2005 Geschrieben März 14, 2005 Egal wie du deine Sätze ermittelst, ob durch PP oder durch die laufende Tisch-permanenz oder irgendwie, sobald du einen Einsatz z.B. auf Rot legst,kommt im nächsten Coup entweder Rot oder Schwarz oder Zero. Wäre dasnicht so, wäre das Roulette-Problem gelöst.
deadwoker Geschrieben März 14, 2005 Geschrieben März 14, 2005 hallo Silberdollar,das was du hier ansprichst, ist wie,wir müssen alle sterben, ist doch egal wo und wie und wann. das sehe ich ein kleinwenig anders. scheinbar konnte ich es mit meinem vorletzten posting nicht richtig vermitteln. dennoch gibt es gravierende unterschiede, es sei denn, es ist jemanden egal...na dann kann man nichts dagegen tun. in diesem sinne deadwoker...psi
Absolute Beginner Geschrieben März 15, 2005 Geschrieben März 15, 2005 Egal wie du deine Sätze ermittelst, ob durch PP oder durch die laufende Tisch-permanenz oder irgendwie, sobald du einen Einsatz z.B. auf Rot legst,kommt im nächsten Coup entweder Rot oder Schwarz oder Zero. Wäre dasnicht so, wäre das Roulette-Problem gelöst.←Das ist grundsätzlich zwar richtig, doch gibt es für jede Satzweise Permanenzabschnitte, in denen es gut läuft, und solche, in denen es schlecht läuft. Ziel aller überlegungen um die PP kann es nur sein, erstere rechtzeitig zu identifizieren und zu nutzen, letztere hingegen auszusitzen. Das das einfach ist, behauptet natürlich niemand ... aber auch wenn es keine absolute Lösung geben kann, ist eine gewisse Optimierung der Ergebnisse auf diese Weise durchaus machbar - sofern alle anderen Voraussetzungen wie Erfahrung, striktes Money Management und 100%ige Selbstdisziplin auch gegeben sind.Eine Lösung des Roulette-Problems wird es m.E. nicht geben - aber Verbesserungsmöglichkeiten gegenüber dem unsystematischen Spiel bieten solche Ansätze allemal.
henri Geschrieben März 15, 2005 Geschrieben März 15, 2005 Hallo Silberdollar,mit deiner Anmerkung: "Die Kugel hat kein Gedächtnis" und fällt bei jedem Wurf entweder auf schwarz oder rot,kann ich Folgendes erwidern:Auf einen Wurf bezogen ist das exakt. Aber wenn du dir eine Permanenz richtig anschaust, dann stellst du fest, dass die Kugel doch ein Gedächtnis hat. wie sonst wäre es möglich, dass die Kugel in den Läufen die Farben schwarz und rot auf beide Permanenzseiten trifft, quasi gleichmäßig verteilt. Zwar nicht absolut gleich, aber relativ (dynamisch) immer in einem durchlaufenden Ausgleich. Also muss sie sich doch merken, dass ,wenn sie eine Weile schwarz gelaufen ist, jetz rot dran ist und sie jetzt die Farbe wechseln muss. Oder hast du schon mal eine Permanenz gesehen, wo 100 Würfe an einem Stück nur auf rot oder schwarz gefallen sind.Woher weiß die Kugel das eigendlich, dass sie gleichverteilend agiert? Zwar nicht exakt, aber im dynamischen Durchschnitt.Was ist das also für eine Feststellung auf das gesammte Spiel bezogen?Wenn du im Casino einmal jeden Tag nur einen Satz tätigst, dann stimmt deine Aussage natürlich. Aber wer macht das schon bis auf Ausnahmen?Also ist deine Anmerkung doch nicht korrekt, wenn man das allgemein betrachtet.Mal eine andere Frage, was machst du in einem Rouletteforum. Bist du hier , um das Rouletteproblem zu lösen oder worin besteht hier Dein Interesse? Deine Ansicht ist jedenfalls nicht sehr konstruktiv oder hast du noch Hoffnung?Wer da denkt die Kugel ist so dumm, dass sie nicht weiß, wo sie hin muss, der ist zwar richtig orientiert, denn die Kugel ist wirklich dumm und hat auch kein Gedächtnis; genau so wenig wie ein Auto auch kein Gedächtnis besitzt und trozdem bewegt es sich von der Stelle. und erreicht in der Regel sein Ziel. Warum eigendlich? Ach ja, da gibt´s ja noch den Fahrer, da ist das ja symbiotisch: beide arbeiten für den gleichen Zweck, um ihr Ziel zu er....... obwohl die meisten Autofahrer über ein Gedächnis verfügen oder? Auch die Sonne und der Schnee haben kein Gedächnis; bewegen sich beide am Himmel auf und nieder und erreichen ihr Ziel auch immer auf beide Seiten, gleich verteilend, obwohl sie auch beide kein Gedächtnis besitzen oder doch? Ist dem lieben Gott da etwa ein Fehler unterlaufen oder können wir in die Sonne oder in die Schneeflocken nicht richtig reingucken, um das beurteilen zu können? Fragen über Fragen......Aber trozdem lassen wir uns Sommer wie Winter von beiden unseren Odem laben ohne das wir daran denken müssen. Wer denkt denn da eigentlich für uns?Fragen über Fragen!Aber vielleicht sind wir ausser dem Sachsen zu dumm, dass wir die Kugel nicht unter unere Kontrolle bringen können.Sogar der Einstein, der zeitweilig auch schon mal Roulette gespielt hat, konnt nie gewinnen, und der war doch nicht dumm oder?Man.... muss der Sachse doch schlau sein? Oder hat der in Moskau beim KGB seine Lehre absolviert?-----Ja die Russen haben es allen gezeigt, besonders beim Sputnik; und trotzdem ist auch der wieder runter gekommen, vielleicht kommt der Sachse auch bald wieder runter, wer weiß?...... Fragen über Fragen?Aber auch beim Roulette kann man gewinnen, wenn man weiß oder mindestens eine Ahnung hat oder eine spirituelle Geistesgabe aber auch auf beide Seiten, wenn man nicht gerade Plein spielt; aber immer mit Gedächtnis, weil man das für die Kugel ersetzen muss oder?-Es ist schon eine komplexe Welt, besonders auch beim Roulettespielen; und wehe, wenn man das fehlende Gedächtnis der Kugel nicht durch sein eigenes ersetzen kann, wie sollte man dann sonst noch beim Roulette gewinnen können?Fragen über Fragen.........Schöne Grüsse vonhenri
etabeta Geschrieben März 15, 2005 Geschrieben März 15, 2005 Ich binn der auffassung das es nur eine Permanenz geben kann. Und das ist die garische permanenz, also die Ergebnisse deine sàtze. gewonnen oder verloren. Und das aus einen einfachen grund, der Zufall wird uns so viele gewonnene wie verloren sàtze geben die im verhältnis mit der gesezte chance ist.Bei EC = 50/50 bei 6T 1/6 Würde die natur das gegenteil zulassen gäbe es keine casinos mehr, es würde reichen fiktiv zu verlieren und real zu gewinnen.Das ist auch der Stolperstein von Marigny gewesen, teoretisch Ja praktisch NEIN.Einzige ausnahme ist das Kartenspiel 30/40, es genügt die Coups mitzuschreiben also fiktives Spiel , um einen Ecart zu angreifen.Wenn jeder Coup den wir aufzeichnen auch tatsächlich gespielt ist, werden wir mit gewissheit von Ecarts profitieren können. Was der Zufall nicht unterscheiden kann ist der Wert des Jetons den wir Spielen.ciao
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